Nikos Kavvadias

Nikos Kavvadias von Leopold,  Felix
Die drei Gedichtbände des griechischen Seemannsdichters Nikos Kavvadias. Nikos Kavvadias (1910 – 1975) war Seefahrer und Dichter. Er bekundete selbst, dass er sich das eine ohne das andere nicht vorstellen könne und bereiste im Laufe seines Lebens auf verschiedenen Frachtern und Passagierschiffen bis kurz vor seinem Tod sämtliche Weltmeere. Schon seit der Antike sind Vertreibung, Exil und Heimatlosigkeit zentrale Themen in der griechischen Literatur, oft symbolisiert durch ein Schiff auf hoher See oder auch durch eine endlose Wanderung und wird das Leben als eine Reise dargestellt, deren Beschwerlichkeiten durch kein reales Ziel zu rechtfertigen sind. Auch durch das Wiederfinden der Heimat nicht. Denn die ist verloren und kann auf der Reise nur in sich selbst gefunden werden. Und deshalb war schon seit jeher die Seereise ein in der griechischen Dichtung gängiges Thema. Doch erst Nikos Kavvadias hat dieser die Symbolik genommen, indem er diese Reise selbst gelebt und diesem alten griechischen Thema in seinen Gedichten wahres Leben eingehaucht hat. Und zwar nicht als ein in der Literatur so oft erfolgreicher Held, sondern als ein einfacher Mitreisender, Mitleidender und Mitliebender. Als ein Chronist des menschlichen Liebens und Leidens auf der Lebensreise. Und so hat Nikos Kavvadias den Griechen aus der Seele geschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die drei Gedichtbände des griechischen Seemannsdichters Nikos Kavvadias. Nikos Kavvadias (1910 – 1975) war Seefahrer und Dichter. Er bekundete selbst, dass er sich das eine ohne das andere nicht vorstellen könne und bereiste im Laufe seines Lebens auf verschiedenen Frachtern und Passagierschiffen bis kurz vor seinem Tod sämtliche Weltmeere. Schon seit der Antike sind Vertreibung, Exil und Heimatlosigkeit zentrale Themen in der griechischen Literatur, oft symbolisiert durch ein Schiff auf hoher See oder auch durch eine endlose Wanderung und wird das Leben als eine Reise dargestellt, deren Beschwerlichkeiten durch kein reales Ziel zu rechtfertigen sind. Auch durch das Wiederfinden der Heimat nicht. Denn die ist verloren und kann auf der Reise nur in sich selbst gefunden werden. Und deshalb war schon seit jeher die Seereise ein in der griechischen Dichtung gängiges Thema. Doch erst Nikos Kavvadias hat dieser die Symbolik genommen, indem er diese Reise selbst gelebt und diesem alten griechischen Thema in seinen Gedichten wahres Leben eingehaucht hat. Und zwar nicht als ein in der Literatur so oft erfolgreicher Held, sondern als ein einfacher Mitreisender, Mitleidender und Mitliebender. Als ein Chronist des menschlichen Liebens und Leidens auf der Lebensreise. Und so hat Nikos Kavvadias den Griechen aus der Seele geschrieben.
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Die drei Gedichtbände des griechischen Seemannsdichters Nikos Kavvadias. Nikos Kavvadias (1910 – 1975) war Seefahrer und Dichter. Er bekundete selbst, dass er sich das eine ohne das andere nicht vorstellen könne und bereiste im Laufe seines Lebens auf verschiedenen Frachtern und Passagierschiffen bis kurz vor seinem Tod sämtliche Weltmeere. Schon seit der Antike sind Vertreibung, Exil und Heimatlosigkeit zentrale Themen in der griechischen Literatur, oft symbolisiert durch ein Schiff auf hoher See oder auch durch eine endlose Wanderung und wird das Leben als eine Reise dargestellt, deren Beschwerlichkeiten durch kein reales Ziel zu rechtfertigen sind. Auch durch das Wiederfinden der Heimat nicht. Denn die ist verloren und kann auf der Reise nur in sich selbst gefunden werden. Und deshalb war schon seit jeher die Seereise ein in der griechischen Dichtung gängiges Thema. Doch erst Nikos Kavvadias hat dieser die Symbolik genommen, indem er diese Reise selbst gelebt und diesem alten griechischen Thema in seinen Gedichten wahres Leben eingehaucht hat. Und zwar nicht als ein in der Literatur so oft erfolgreicher Held, sondern als ein einfacher Mitreisender, Mitleidender und Mitliebender. Als ein Chronist des menschlichen Liebens und Leidens auf der Lebensreise. Und so hat Nikos Kavvadias den Griechen aus der Seele geschrieben.
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Ovids Enzyklopädie der Liebe

Ovids Enzyklopädie der Liebe von Hösle,  Vittorio
Das Buch bietet eine Interpretation von Ovids Hauptwerk, die sich nicht auf einzelne Episoden beschränkt, sondern im Zusammenhang detaillierter Deutungen aller einzelnen Mythen die Ordnungsprinzipien herausarbeitet, die der Reihenfolge der Geschichten zugrunde liegen. Die zentrale These ist, daß Ovid eine Geschichtsphilosophie des erotischen Verhaltens entwirft und dabei den ganzen Kosmos erotischer Formen systematisch ausbreitet. Neben den intra- und intertextuellen Bezügen auf die griechische und lateinische Dichtung wird die Kritik an Platons Liebesphilosophie in den Vordergrund gerückt. Eine vollständige Analyse der metapoetischen Passagen erlaubt die Rekonstruktion von Ovids komplexer Philosophie der Kunst, die Ovid als einen der größten philosophischen Dichter der Weltliteratur erweist.
Aktualisiert: 2020-07-19
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Kunst und Archäologie der griechischen Welt

Kunst und Archäologie der griechischen Welt von Neer,  Richard T., Newton,  Iris
Richard T. Neer erzählt die gesamte Geschichte der griechischen Kunst und Archäologie über einen Zeitraum von 2000 Jahren. Er lädt uns ein, durch wunderbare Texte und hervorragende Illustrationen seine Faszination für die klassische Vergangenheit zu teilen. Mit zahlreichen Karten und Planzeichnungen zur Orientierung und aktuellen Fotos!
Aktualisiert: 2020-04-01
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Undique mutabant atque undique mutabantur

Undique mutabant atque undique mutabantur von Barchiesi,  Alessandro, Gatti,  Pierluigi Leone, Janka,  Markus, Koster,  Severin, Mindt,  Nina, Mundt,  Felix, Schubert,  Christoph, Seng,  Helmut, Sterbenc Erker,  Daria
Festschrift für Ulrich Schmitzer zum 50. Geburtstag. In der augusteischen Zeit wird traditionell der Höhepunkt lateinischer Dichtung zeitlich festgemacht. Die Autoren dieses Zeitraums strebten selbst schon ihre eigene Kanonisierung an. Dass es ihnen – nicht zuletzt Ovid, der an zahlreichen Stellen seiner Dichtung an der eigenen fama gearbeitet hat – gelungen ist, zeigt sich bereits unmittelbar und wirkt bis heute fort. Neben der Untersuchung des Ausgangsbereiches selbst werden vier verschiedene Transformationen der Literatur der Antike behandelt: 1. Transformationen innerhalb der augusteische Literatur 2. Transformationen der augusteischen Literatur innerhalb der Antike 3. Transformationen der augusteischen Literatur außerhalb der Antike, aber in lateinischer Sprache 4. Transformationen der Antike außerhalb der Antike in modernen Sprachen Mit Beiträgen in deutscher bzw. italienischer Sprache von Alessandro Barchiesi, Pierluigi Leone Gatti, Markus Janka, Severin Koster, Nina Mindt, Felix Mundt, Christoph Schubert, Helmut Seng, Darja Šterbenc Erker. Aus dem Inhalt Helmut Seng, Kompositionelle Exposition und Reprise. Strukturanalysen zu Catull und Ovid Christoph Schubert, Die 8. Epode des Horaz. Eine Provokation Severin Koster, Femina sed princeps – Livia bei Ovid Felix Mundt, Von Solon zu Ovid Formen der AuseinanderSetzung mit archaischer griechischer Dichtung in der augusteischen Renaissance Darja Šterbenc Erker, Transformation des poetologischen Programms: Ovid und die Epigramme Martials Nina Mindt, Ovidius exul bei Theodulf von Orléans und Modoin von Autun Pierluigi Leone Gatti, Da impudicitiae praedicator a princeps della narrazione: Ovidio fra Medioevo e Rinascimento Markus Janka, Ovidische Bio-Mythographie im postmodernen historischen Roman: Metamorphosen von Ovids Leben und Werk in Jane Alisons Der Liebeskünstler Alessandro Barchiesi, Il prossimo Ovidio
Aktualisiert: 2020-03-25
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Medea

Medea von Eller,  Karl H, Euripides
Kaum eine Frauengestalt des antiken Mythos ist bis heute so lebendig wie Medea. Der Mythos von der Frau, die in ihrem Rachestreben zum Äußersten geht, ist seit der Antike zahllose Male aufgegriffen und bearbeitet worden. Einen Markstein dieser Rezeptionsgeschichte bildet Euripides‘ Tragödie, die im Jahre 431 v. Chr. erstmals aufgeführt wurde und für uns die älteste erhaltene dramatische Fassung des Stoffes darstellt - ein unausweichliches Stück Literatur für alle, die sich mit der Medea-Gestalt auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2022-03-25
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