Mit vollem Risiko in den Krieg

Mit vollem Risiko in den Krieg von Miller,  Ignaz
'Mit dieser überzeugenden Arbeit widerlegt Ignaz Miller die flüchtigen Versuche einiger revisionistischer Historiker, die Geschichte umzuschreiben.' Nigel Jones, Autor von: 'Peace and War: England in 1914' 'Die Flut der Bücher zum Ersten Weltkrieg ist kaum noch zu überblicken. Sie alle versuchen, irgendwie alle Mächte für die Katastrophe verantwortlich zu machen. Diesem Trend stellt sich der Autor geradezu mutig entgegen. „Mit vollem Risiko“ sei die Führung des Kaiserreiches auf den Krieg zugesteuert, sich selbst überschätzend und der Realität verweigernd. Nach einem zweiten verlorenen Weltkrieg habe es endlich gelernt zu verstehen, dass eine deutsche Dominanz keine verlockende Perspektive für die Nachbarn sei. Sich dieses klar zu machen, lohnt allemal die spannende Lektüre dieses interessanten und zudem lebendig geschriebenen Buches.' Prof. Dr. Michael Epkenhans, Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam. 'Wahrheiten wie diese können selbst 100 Jahre danach nicht deutlich genug gesagt werden: Deutschland war 1914 überschuldet und litt unter dem Mentalitätsfehler der "spielerischen Leichtfertigkeit und der immensen Risikobereitschaft der Führung in Berlin".' Rudolph Chimelli, Süddeutsche Zeitung 'Die längst fällige Richtigstellung des "Schlafwandlers" Christopher Clark: Ignaz Miller hat die von einer breiten Zustimmung getragene Bereitschaft der Deutschen, diesen Krieg zu führen, mit überreicher Quellenkenntnis überzeugend und konzis aufgearbeitet.' Carl Dietmar, Kölner Stadtanzeiger 'Warum uns das Verhalten Deutschlands 1914 auch 100 Jahre später noch interessieren muss, macht Ignaz Miller mit seiner überzeugenden Darstellung klar.' Rita Flubacher, Tages-Anzeiger
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Erste Weltkrieg und die Menschen im Vierländerland

Der Erste Weltkrieg und die Menschen im Vierländerland von Ruland,  Herbert
Aus transnationaler und alltagsgeschichtlicher Sicht wird geschildert, wie die Menschen vor, während und nach dem „Großen Krieg“ rund um das Vierländereck bei Aachen, Vaals, Gemmenich und Moresnet lebten und litten. Es geht um das Schicksal von „Neutralen“ aus Moresnet, von 1830/31 bei den Niederlanden verbliebenen Südlimburgern, Aachener, Eupener und Eifeler Bürgern, die man 1815 ungefragt zu Preußen gemacht hatte, und um die plattdeutsche und französischsprachige belgische Grenzbevölkerung rund um Verviers. Vor 1914 spielten die Grenzen in den Köpfen und tatsächlich auch in der Praxis der hiesigen Menschen so gut wie keine Rolle. Arbeit wurde dort gesucht, wo es etwas zu arbeiten gab. Auch für Wallfahrten,zum Feiern, Heiraten, Wohnen, Kaufen und nicht zuletzt zum ertragreichen Schmuggeln wurde gern die Grenze überschritten. Die Gegend war sozusagen miniglobalisiert. Und zumeist wurde auf allen Seiten der Grenze dieselbe Sprache benutzt: das Grenzlandplatt! Das Jahr 1914 brachte im belgisch-deutschen Verhältnis die Zäsur. Auch unter der Grenzbevölkerung sollte von da an nichts mehr sein, wie es früher einmal war. Am 11. November 1918 trat der Waffenstillstand zwischen Deutschland und der Entente in Kraft, am 28. Juni 1919 wurde der Versailler Vertrag unterzeichnet und am 20. September 1920 bestätigte der Völkerbund definitiv, dass die beiden Grenzkreise Eupen und Malmedy zukünftig zu Belgien gehören.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Mit vollem Risiko in den Krieg

Mit vollem Risiko in den Krieg von Miller,  Ignaz
«Mit dieser überzeugenden Arbeit widerlegt Ignaz Miller die flüchtigen Versuche einiger revisionistischer Historiker, die Geschichte umzuschreiben.» Nigel Jones, Autor von: «Peace and War: England in 1914» «Die Flut der Bücher zum Ersten Weltkrieg ist kaum noch zu überblicken. Sie alle versuchen, irgendwie alle Mächte für die Katastrophe verantwortlich zu machen. Diesem Trend stellt sich der Autor geradezu mutig entgegen. ‹Mit vollem Risiko› sei die Führung des Kaiserreiches auf den Krieg zugesteuert, sich selbst überschätzend und der Realität verweigernd. Nach einem zweiten verlorenen Weltkrieg habe es endlich gelernt zu verstehen, dass eine deutsche Dominanz keine verlockende Perspektive für die Nachbarn sei. Sich dieses klar zu machen, lohnt allemal die spannende Lektüre dieses interessanten und zudem lebendig geschriebenen Buches.» Prof. Dr. Michael Epkenhans, Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam. «Wahrheiten wie diese können selbst 100 Jahre danach nicht deutlich genug gesagt werden: Deutschland war 1914 überschuldet und litt unter dem Mentalitätsfehler der ‹spielerischen Leichtfertigkeit und der immensen Risikobereitschaft der Führung in Berlin›.» Rudolph Chimelli, Süddeutsche Zeitung «Die längst fällige Richtigstellung des ‹Schlafwandlers› Christopher Clark: Ignaz Miller hat die von einer breiten Zustimmung getragene Bereitschaft der Deutschen, diesen Krieg zu führen, mit überreicher Quellenkenntnis überzeugend und konzis aufgearbeitet.» Carl Dietmar, Kölner Stadtanzeiger «Warum uns das Verhalten Deutschlands 1914 auch 100 Jahre später noch interessieren muss, macht Ignaz Miller mit seiner überzeugenden Darstellung klar.» Rita Flubacher, Tages-Anzeiger
Aktualisiert: 2022-10-13
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14/18

14/18 von Buomberger,  Thomas, Bürgisser,  Thomas, Clavien,  Alain, Cotter,  Cédric, Elsig,  Alexandre, Herrmann,  Irene, Jaun,  Rudolf, Joris,  Elisabeth, Kuhn,  Konrad, Kury,  Patrick, Moos,  Carlo, Moser,  Peter, Paquier,  Serge, Rossfeld,  Roman, Schneider,  Oliver, Schumacher,  Beatrice, Tanner,  Jakob, Witzig,  Heidi, Ziegler,  Béatrice
Der Grosse Krieg hat die Welt zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den Grundfesten erschüttert. Die Schweiz blieb von kriegerischen Auseinandersetzungen zwar verschont. Die Auswirkungen auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft waren jedoch enorm. Im November 1918 entluden sich die sozialen Spannungen im Landesstreik. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung thematisiert in 16 Beiträgen die Erfahrung fundamentaler Unsicherheit, die Bedrohung des politischen Zusammenhalts, die zunehmend prekäre Ernährungslage, die fortschreitende Verarmung, soziale Konflikte sowie das Ringen um freien Personenverkehr und freie Migration. Es legt damit Aspekte einer Konfliktgeschichte offen und führt an Problemlagen der Gegenwart heran.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Der Große Krieg. Österreich im Ersten Weltkrieg 1914-1918

Der Große Krieg. Österreich im Ersten Weltkrieg 1914-1918 von Magenschab,  Hans
Kein Ereignis der letzten 2000 Jahre veränderte den europäischen Kontinent so nachhaltig und radikal wie der Erste Weltkrieg. In einem bis dahin für unmöglich gehaltenen Gemetzel – dem ersten industrialisierten Krieg – starben Millionen Menschen, gingen jahrhundertealte Kaiserreiche unter, darunter auch die Habsburgermonarchie. Dieses Buch beschreibt zum einen die Vorgeschichte dieses „Großen Krieges“, stellt Fragen nach der Verantwortlichkeit österreichischer Politiker für diese „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ (George F. Kennan), erzählt aber in zahlreichen bis dato größtenteils unveröffentlichten Bildern auch die Geschichte dieses weltumfassenden Waffengangs aus österreichischer Perspektive. Die Ostfront mit Galizien und den Karpaten findet dabei ebenso Berücksichtigung wie die Alpenfront im Süden der Monarchie. Das Leben der Soldaten hinter der Front wird dargestellt, aber auch der mörderische Kampf an den vordersten Linien. Literarische Texte zeitgenössischer Autoren geben einen ausgezeichneten Einblick in das Lebensgefühl und die Ansichten jener Zeit. Propagandapostkarten und zahlreiche Übersichtspläne vervollständigen diesen wegweisenden Band.
Aktualisiert: 2020-10-06
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