Gut Lipsande in Ostholstein zum Ende des 18. Jahrhunderts. Im Gut leben Freie und Leibeigene. Unter ihnen die landlose Familie Böhlau. Sie alle sind Untertanen des Gutsherrn Graf von Lindenau.
Jochim, Ältester der Böhlauer, ist verliebt in die Milchmagd Dörthe Lillen. Doch, ob sie eine Heiratserlaubnis bekommen ist ungewiss, denn die Verhältnisse im Gut werden für die Leibeigenen immer schlechter,
Auch Jochim bekommt das zu spüren, denn der Verwalter des Gutes, Matthiesen, steht ihm feindlich gegenüber. Deshalb fassen Jochim und Dörthe eine Flucht ins Auge. Bald aber müssen sie aber erkennen, dass ein Entweichen aus der Leibeigenschaft gefährlich ist. Sie wagen es trotzdem.
Von Seiten der Adeligen Schleswig-Holsteins wird ein Ersuchen an den Dänischen König gestellt, die Leibeigenschaft aufzuheben. Von Lindenau unterstützt dieses Anliegen allerdings nicht.
Die strenge Gutsherrschaft, die durch harte Strafen und Landwegnahme gekennzeichnet ist, veranlasst die Untertanen zum offenen Widerstand. Eine Rebellion wird durch das Versprechen des Grafen, ein Gutsgericht abzuhalten, beendet. Doch der Gutsherr fühlt sich nicht an sein Versprechen gebunden.
Als Jochim wegen einer Familienangelegenheit heimlich zurück ins Gut kommt, kommt es zu einer unvorhergesehenen Begegnung mit Matthiesen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gut Lipsande in Ostholstein zum Ende des 18. Jahrhunderts. Im Gut leben Freie und Leibeigene. Unter ihnen die landlose Familie Böhlau. Sie alle sind Untertanen des Gutsherrn Graf von Lindenau.
Jochim, Ältester der Böhlauer, ist verliebt in die Milchmagd Dörthe Lillen. Doch, ob sie eine Heiratserlaubnis bekommen ist ungewiss, denn die Verhältnisse im Gut werden für die Leibeigenen immer schlechter,
Auch Jochim bekommt das zu spüren, denn der Verwalter des Gutes, Matthiesen, steht ihm feindlich gegenüber. Deshalb fassen Jochim und Dörthe eine Flucht ins Auge. Bald aber müssen sie aber erkennen, dass ein Entweichen aus der Leibeigenschaft gefährlich ist. Sie wagen es trotzdem.
Von Seiten der Adeligen Schleswig-Holsteins wird ein Ersuchen an den Dänischen König gestellt, die Leibeigenschaft aufzuheben. Von Lindenau unterstützt dieses Anliegen allerdings nicht.
Die strenge Gutsherrschaft, die durch harte Strafen und Landwegnahme gekennzeichnet ist, veranlasst die Untertanen zum offenen Widerstand. Eine Rebellion wird durch das Versprechen des Grafen, ein Gutsgericht abzuhalten, beendet. Doch der Gutsherr fühlt sich nicht an sein Versprechen gebunden.
Als Jochim wegen einer Familienangelegenheit heimlich zurück ins Gut kommt, kommt es zu einer unvorhergesehenen Begegnung mit Matthiesen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gut Lipsande in Ostholstein zum Ende des 18. Jahrhunderts. Im Gut leben Freie und Leibeigene. Unter ihnen die landlose Familie Böhlau. Sie alle sind Untertanen des Gutsherrn Graf von Lindenau.
Jochim, Ältester der Böhlauer, ist verliebt in die Milchmagd Dörthe Lillen. Doch, ob sie eine Heiratserlaubnis bekommen ist ungewiss, denn die Verhältnisse im Gut werden für die Leibeigenen immer schlechter,
Auch Jochim bekommt das zu spüren, denn der Verwalter des Gutes, Matthiesen, steht ihm feindlich gegenüber. Deshalb fassen Jochim und Dörthe eine Flucht ins Auge. Bald aber müssen sie aber erkennen, dass ein Entweichen aus der Leibeigenschaft gefährlich ist. Sie wagen es trotzdem.
Von Seiten der Adeligen Schleswig-Holsteins wird ein Ersuchen an den Dänischen König gestellt, die Leibeigenschaft aufzuheben. Von Lindenau unterstützt dieses Anliegen allerdings nicht.
Die strenge Gutsherrschaft, die durch harte Strafen und Landwegnahme gekennzeichnet ist, veranlasst die Untertanen zum offenen Widerstand. Eine Rebellion wird durch das Versprechen des Grafen, ein Gutsgericht abzuhalten, beendet. Doch der Gutsherr fühlt sich nicht an sein Versprechen gebunden.
Als Jochim wegen einer Familienangelegenheit heimlich zurück ins Gut kommt, kommt es zu einer unvorhergesehenen Begegnung mit Matthiesen.
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Gut Lipsande in Ostholstein zum Ende des 18. Jahrhunderts. Im Gut leben Freie und Leibeigene. Unter ihnen die landlose Familie Böhlau. Sie alle sind Untertanen des Gutsherrn Graf von Lindenau.
Jochim, Ältester der Böhlauer, ist verliebt in die Milchmagd Dörthe Lillen. Doch, ob sie eine Heiratserlaubnis bekommen ist ungewiss, denn die Verhältnisse im Gut werden für die Leibeigenen immer schlechter,
Auch Jochim bekommt das zu spüren, denn der Verwalter des Gutes, Matthiesen, steht ihm feindlich gegenüber. Deshalb fassen Jochim und Dörthe eine Flucht ins Auge. Bald aber müssen sie aber erkennen, dass ein Entweichen aus der Leibeigenschaft gefährlich ist. Sie wagen es trotzdem.
Von Seiten der Adeligen Schleswig-Holsteins wird ein Ersuchen an den Dänischen König gestellt, die Leibeigenschaft aufzuheben. Von Lindenau unterstützt dieses Anliegen allerdings nicht.
Die strenge Gutsherrschaft, die durch harte Strafen und Landwegnahme gekennzeichnet ist, veranlasst die Untertanen zum offenen Widerstand. Eine Rebellion wird durch das Versprechen des Grafen, ein Gutsgericht abzuhalten, beendet. Doch der Gutsherr fühlt sich nicht an sein Versprechen gebunden.
Als Jochim wegen einer Familienangelegenheit heimlich zurück ins Gut kommt, kommt es zu einer unvorhergesehenen Begegnung mit Matthiesen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Gut Lipsande in Ostholstein zum Ende des 18. Jahrhunderts. Im Gut leben Freie und Leibeigene. Unter ihnen die landlose Familie Böhlau. Sie alle sind Untertanen des Gutsherrn Graf von Lindenau.
Jochim, Ältester der Böhlauer, ist verliebt in die Milchmagd Dörthe Lillen. Doch, ob sie eine Heiratserlaubnis bekommen ist ungewiss, denn die Verhältnisse im Gut werden für die Leibeigenen immer schlechter,
Auch Jochim bekommt das zu spüren, denn der Verwalter des Gutes, Matthiesen, steht ihm feindlich gegenüber. Deshalb fassen Jochim und Dörthe eine Flucht ins Auge. Bald aber müssen sie aber erkennen, dass ein Entweichen aus der Leibeigenschaft gefährlich ist. Sie wagen es trotzdem.
Von Seiten der Adeligen Schleswig-Holsteins wird ein Ersuchen an den Dänischen König gestellt, die Leibeigenschaft aufzuheben. Von Lindenau unterstützt dieses Anliegen allerdings nicht.
Die strenge Gutsherrschaft, die durch harte Strafen und Landwegnahme gekennzeichnet ist, veranlasst die Untertanen zum offenen Widerstand. Eine Rebellion wird durch das Versprechen des Grafen, ein Gutsgericht abzuhalten, beendet. Doch der Gutsherr fühlt sich nicht an sein Versprechen gebunden.
Als Jochim wegen einer Familienangelegenheit heimlich zurück ins Gut kommt, kommt es zu einer unvorhergesehenen Begegnung mit Matthiesen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Gut Lipsande in Ostholstein zum Ende des 18. Jahrhunderts. Im Gut leben Freie und Leibeigene. Unter ihnen die landlose Familie Böhlau. Sie alle sind Untertanen des Gutsherrn Graf von Lindenau.
Jochim, Ältester der Böhlauer, ist verliebt in die Milchmagd Dörthe Lillen. Doch, ob sie eine Heiratserlaubnis bekommen ist ungewiss, denn die Verhältnisse im Gut werden für die Leibeigenen immer schlechter,
Auch Jochim bekommt das zu spüren, denn der Verwalter des Gutes, Matthiesen, steht ihm feindlich gegenüber. Deshalb fassen Jochim und Dörthe eine Flucht ins Auge. Bald aber müssen sie aber erkennen, dass ein Entweichen aus der Leibeigenschaft gefährlich ist. Sie wagen es trotzdem.
Von Seiten der Adeligen Schleswig-Holsteins wird ein Ersuchen an den Dänischen König gestellt, die Leibeigenschaft aufzuheben. Von Lindenau unterstützt dieses Anliegen allerdings nicht.
Die strenge Gutsherrschaft, die durch harte Strafen und Landwegnahme gekennzeichnet ist, veranlasst die Untertanen zum offenen Widerstand. Eine Rebellion wird durch das Versprechen des Grafen, ein Gutsgericht abzuhalten, beendet. Doch der Gutsherr fühlt sich nicht an sein Versprechen gebunden.
Als Jochim wegen einer Familienangelegenheit heimlich zurück ins Gut kommt, kommt es zu einer unvorhergesehenen Begegnung mit Matthiesen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Gut Lipsande in Ostholstein zum Ende des 18. Jahrhunderts. Im Gut leben Freie und Leibeigene. Unter ihnen die landlose Familie Böhlau. Sie alle sind Untertanen des Gutsherrn Graf von Lindenau.
Jochim, Ältester der Böhlauer, ist verliebt in die Milchmagd Dörthe Lillen. Doch, ob sie eine Heiratserlaubnis bekommen ist ungewiss, denn die Verhältnisse im Gut werden für die Leibeigenen immer schlechter,
Auch Jochim bekommt das zu spüren, denn der Verwalter des Gutes, Matthiesen, steht ihm feindlich gegenüber. Deshalb fassen Jochim und Dörthe eine Flucht ins Auge. Bald aber müssen sie aber erkennen, dass ein Entweichen aus der Leibeigenschaft gefährlich ist. Sie wagen es trotzdem.
Von Seiten der Adeligen Schleswig-Holsteins wird ein Ersuchen an den Dänischen König gestellt, die Leibeigenschaft aufzuheben. Von Lindenau unterstützt dieses Anliegen allerdings nicht.
Die strenge Gutsherrschaft, die durch harte Strafen und Landwegnahme gekennzeichnet ist, veranlasst die Untertanen zum offenen Widerstand. Eine Rebellion wird durch das Versprechen des Grafen, ein Gutsgericht abzuhalten, beendet. Doch der Gutsherr fühlt sich nicht an sein Versprechen gebunden.
Als Jochim wegen einer Familienangelegenheit heimlich zurück ins Gut kommt, kommt es zu einer unvorhergesehenen Begegnung mit Matthiesen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 als Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Die Studie liefert einen Beitrag zum Alltagsleben in der ostelbischen Gutsherrschaft, also jener Landstriche östlich der Elbe, die im 17., spätestens im 18. Jahrhundert durch eine extreme Form herrschaftlichen Zugriffs auf die untertänige Bevölkerung gekennzeichnet waren. Die Aufmerksamkeit richtet sich dabei auf eine gesellschaftliche Gruppe, die von der Forschung erst allmählich als eigenständige Einheit im gutsherrschaftlichen Sozialgefüge wahrgenommen wird: die Einwohner meist kleiner, unter der Jurisdiktion eines Gutsherrn stehender Landstädte.°°°°Die besonderen Existenzbedingungen solch gutsherrschaftlich dominierter, auch als Mediatstädte bezeichneter Kommunen untersucht der Autor am Beispiel von Stadt und Herrschaft Lieberose in der Niederlausitz. Im Mittelpunkt stehen die Bewohnerinnen und Bewohner, deren strukturelles Umfeld und deren Lebensverhältnisse aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Dadurch entsteht ein ebenso umfassendes wie facettenreiches Bild ländlich-kleinstädtischen Lebens in der Gutsherrschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gräfin von Gessler schlug 1750 im Königreich Preußen eine Magd so grausam, dass diese starb. Vor Gericht rechtfertigte die Gutsherrin ihre Praktiken und wurde zum Tod verurteilt. Die mikrohistorische Studie rekonstruiert den ›Fall‹ und ordnet ihn in Diskurse um Geschlecht, Gutsherrschaft und Gewalt ein. Wie funktionierte »Herrschaft vor Ort« – wann, wo und warum wurde sie dysfunktional? Im Spannungsfeld von Herrschaftsansprüchen und ihrer sozialen Akzeptanz wird Gewalthandeln – auch geschlechtergeschichtlich – analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 als Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Die Studie liefert einen Beitrag zum Alltagsleben in der ostelbischen Gutsherrschaft, also jener Landstriche östlich der Elbe, die im 17., spätestens im 18. Jahrhundert durch eine extreme Form herrschaftlichen Zugriffs auf die untertänige Bevölkerung gekennzeichnet waren. Die Aufmerksamkeit richtet sich dabei auf eine gesellschaftliche Gruppe, die von der Forschung erst allmählich als eigenständige Einheit im gutsherrschaftlichen Sozialgefüge wahrgenommen wird: die Einwohner meist kleiner, unter der Jurisdiktion eines Gutsherrn stehender Landstädte.°°°°Die besonderen Existenzbedingungen solch gutsherrschaftlich dominierter, auch als Mediatstädte bezeichneter Kommunen untersucht der Autor am Beispiel von Stadt und Herrschaft Lieberose in der Niederlausitz. Im Mittelpunkt stehen die Bewohnerinnen und Bewohner, deren strukturelles Umfeld und deren Lebensverhältnisse aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Dadurch entsteht ein ebenso umfassendes wie facettenreiches Bild ländlich-kleinstädtischen Lebens in der Gutsherrschaft.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Welchen Weg schlug eine fränkisch-thüringische Familie des niederen Adels im Verlauf des 19. und frühen 20. Jahrhunderts zwischen Anpassung an sich verändernde gesellschaftliche Bedingungen und dem Beharren auf traditionellen Werten und Denkmustern ein? Welchen Handlungsspielraum hatten die einzelnen Personen? Wie reagierten sie auf die jeweils aktuellen politischen oder sozialen Herausforderungen?
Die Familie von Erffa erwies sich als repräsentativ für den protestantischen Niederadel in dieser Zeit. Erkenntnisse der seit einigen Jahren intensiv betriebenen Adelsforschung konnten so mikrohistorisch bestätigt werden. Exemplarisch deutlich wird dies an der auch in der Familie nachweisbaren politischen Radikalisierung im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts.
Daneben wurden einige Bereiche aufgegriffen, die bisher in der Forschung kaum berücksichtigt wurden, zum Beispiel das Verhältnis der adeligen Gutsherrschaft zu der bürgerlichen Führungsschicht auf ihren Gütern, auf deren Kompetenz, Durchsetzungsfähigkeit und Fachkenntnisse die Herrschaft angewiesen war.
Aktualisiert: 2023-06-02
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GUTSHERRSCHAFTSGESELL. (PETERS) E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die "Historische Kommission zu Berlin" betreibt die Erforschung der Landesgeschichte und der Historischen Landeskunde Berlin-Brandenburgs bzw. Brandenburg-Preußens in Form von wissenschaftlichen Untersuchungen, Vorträgen, Tagungen und Veröffentlichungen sowie durch Serviceleistungen. Dabei kooperiert die Kommission auch mit anderen Institutionen und begleitet wissenschaftliche und praktische Vorhaben von allgemeinem öffentlichen Interesse. In der Schriftenreihe werden die Ergebnisse der einzelnen wissenschaftlichen Projekte der Kommission veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die "Historische Kommission zu Berlin" betreibt die Erforschung der Landesgeschichte und der Historischen Landeskunde Berlin-Brandenburgs bzw. Brandenburg-Preußens in Form von wissenschaftlichen Untersuchungen, Vorträgen, Tagungen und Veröffentlichungen sowie durch Serviceleistungen. Dabei kooperiert die Kommission auch mit anderen Institutionen und begleitet wissenschaftliche und praktische Vorhaben von allgemeinem öffentlichen Interesse. In der Schriftenreihe werden die Ergebnisse der einzelnen wissenschaftlichen Projekte der Kommission veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalts-Verzeichnis -- I. Kap.: Geschichte Des Bauernstandes In Pommern Und Rügen Von Der Kolonisation Bis Zum 30Jährigen Krieg -- II. Kap.: Das Jahrhundert Des Grossen Krieges -- III. Kap.: Das XVIII. Jahrhundert Und Die Zeitpacht -- IV. Kap.: Schwedische Agrarpolitik Im XVIII. Jahrhundert Und Die Aufhebung Der Leibeigenschaft Im Jahr 1806 -- V. Kap.: Das XIX. Jahrhundert -- Anhang. Das Gutsherrlich-Bäuerliche Verhältnis Auf Den Verschiedenen Gütern -- Beilagen -- Verzeichnis Der Quellen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalts-Verzeichnis -- I. Kap.: Geschichte Des Bauernstandes In Pommern Und Rügen Von Der Kolonisation Bis Zum 30Jährigen Krieg -- II. Kap.: Das Jahrhundert Des Grossen Krieges -- III. Kap.: Das XVIII. Jahrhundert Und Die Zeitpacht -- IV. Kap.: Schwedische Agrarpolitik Im XVIII. Jahrhundert Und Die Aufhebung Der Leibeigenschaft Im Jahr 1806 -- V. Kap.: Das XIX. Jahrhundert -- Anhang. Das Gutsherrlich-Bäuerliche Verhältnis Auf Den Verschiedenen Gütern -- Beilagen -- Verzeichnis Der Quellen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Gräfin von Gessler schlug 1750 im Königreich Preußen eine Magd so grausam, dass diese starb. Vor Gericht rechtfertigte die Gutsherrin ihre Praktiken und wurde zum Tod verurteilt. Die mikrohistorische Studie rekonstruiert den ›Fall‹ und ordnet ihn in Diskurse um Geschlecht, Gutsherrschaft und Gewalt ein. Wie funktionierte »Herrschaft vor Ort« – wann, wo und warum wurde sie dysfunktional? Im Spannungsfeld von Herrschaftsansprüchen und ihrer sozialen Akzeptanz wird Gewalthandeln – auch geschlechtergeschichtlich – analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Auf der Grundlage historischer Fakten erzählt ein Nachkomme in einem fesselnden Porträt die reale Lebensgeschichte des gutsuntertänigen Kleinbauern Jochim Paris (1604–1670) aus dem Dorf Kantow im Kreis Ruppin der Mark Brandenburg. Detailgetreu erhält der Leser einen sinnlichen Zugang zu den unmenschlichen Lebensbedingungen märkischer Kleinbauern unter Gutsherrschaften des 17. Jahrhunderts. Er sitzt mit der Familie am Tisch, wundert sich über das schlichte Essen, ächzt unter der Fronarbeit, gerät im Wirtshaus in einen Streit über die Bedeutung eines Kometen, wird vom Pfarrer zum Erdulden des Elends ermahnt und teilt mit seinem Vorfahren die Träume von einem Leben als freier, selbständiger Bauer. Aus seiner Gutsuntertänigkeit wagt Jochim Paris inmitten der Wirren des 30-jährigen Krieges den Ausbruch. Verfolgt als Vogelfreier übersteht er nach einer Odyssee voller lebensbedrohlicher Momente mit Frau und Kindern Flucht, Krieg und Pest. Körperlich unversehrt versucht er einen Neuanfang im Dorf Kerzlin ...
Aktualisiert: 2023-03-22
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Der Autor widmet sich der geographischen und sozialen Mobilität in Vorpommern anhand dreier Dörfer, die sich über Jahrhunderte im Besitz der Universität Greifswald befanden. Dabei wird deutlich, dass systematische obrigkeitliche Versuche, die Untertanen an die Scholle zu binden, meist scheiterten. Die Leibeigenschaft trug dort zudem bisweilen Züge einer frühen Form des Wohlfahrtsstaates. Als sie abgeschafft wurde, änderte sich an den Pachtverhältnissen zunächst wenig. Mit der Zeit wurden die Bauernhöfe aber erweitert und erreichten bald den Umfang von Großbetrieben. Einzelne Bauern wurden zu Rittergutsbesitzern, andere wanderten in die Städte und das Ausland, was ins Bildungsbürgertum führte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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