NGOs als besondere Akteure der Interessenvermittlung

NGOs als besondere Akteure der Interessenvermittlung von Schiffers,  Maximilian
In diesem Open-Access-Buch thematisiert Maximilian Schiffers die Rolle von NGOs als besondere Akteure der Interessenvermittlung. Als Leitfrage untersucht er, wie verschiedene Typen von NGOs im Rahmen politischer Prozesse agieren. Mit einer explorativen und qualitativen Forschungsstrategie vergleicht der Autor fünf systematisch ausgewählte NGOs. Die theoretische Perspektive basiert auf einem Dreieck der Handlungsrationalität (Unterstützungs-, Einfluss- und Reputationslogik) für NGO-Handeln im Kontext moderner Governance-Strukturen. Die Ergebnisse geben einen differenzierten Einblick in die Strategie- und Handlungspraxis von NGOs. Die Spannweite der Profilausprägungen zeigt, dass die Organisationen aus einem vielschichtigen Strategieportfolio mit Schwerpunkten aus Expertise-, Kampagnen-, Mitgliedschaft- und Plattformtypen wählen können. Der Autor erschließt praxisorientierte Bausteine moderner Interessenvermittlung, welche die NGO-spezifischen Besonderheiten betonen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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NGOs als besondere Akteure der Interessenvermittlung

NGOs als besondere Akteure der Interessenvermittlung von Schiffers,  Maximilian
In diesem Open-Access-Buch thematisiert Maximilian Schiffers die Rolle von NGOs als besondere Akteure der Interessenvermittlung. Als Leitfrage untersucht er, wie verschiedene Typen von NGOs im Rahmen politischer Prozesse agieren. Mit einer explorativen und qualitativen Forschungsstrategie vergleicht der Autor fünf systematisch ausgewählte NGOs. Die theoretische Perspektive basiert auf einem Dreieck der Handlungsrationalität (Unterstützungs-, Einfluss- und Reputationslogik) für NGO-Handeln im Kontext moderner Governance-Strukturen. Die Ergebnisse geben einen differenzierten Einblick in die Strategie- und Handlungspraxis von NGOs. Die Spannweite der Profilausprägungen zeigt, dass die Organisationen aus einem vielschichtigen Strategieportfolio mit Schwerpunkten aus Expertise-, Kampagnen-, Mitgliedschaft- und Plattformtypen wählen können. Der Autor erschließt praxisorientierte Bausteine moderner Interessenvermittlung, welche die NGO-spezifischen Besonderheiten betonen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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ZEITBEGRIFFE

ZEITBEGRIFFE von Salzwedel,  Hartmut
Die dem Denken und Handeln zugrundeliegenden Zeitbegriffe werden in diesem Teil der Dissertation durch eine begriffliche Hierarchie mit zunehmender Präzisierung als Zeiterleben, Zeitorientierung und Zeitperspektive erfasst, um kulturübergreifende Voraussagen über Verhaltensgrenzen zu ermöglichen. Es gibt Hindernisse für eine kultursoziologische Piaget-Rezeption aus den Unterschieden zwischen naturwissenschaftlichen, insbesondere physikalischen, Raum- und Zeitvorstellungen. Technikkultur über Zeitbegriffe zu verstehen, ist ein Vorgang individueller und gesellschaftlicher Differenzierung, parallel zur Entwicklung verantwortlichen Handelns. Regionalplaner), der den ersten Druck im Universitätsverlag der TU Berlin veranlasste.
Aktualisiert: 2020-07-12
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Dekonstruktion und Erziehung

Dekonstruktion und Erziehung von Schäfer,  Alfred, Wimmer,  Michael
Die bisher ungelöste Paradoxie der Erziehung lässt Erzie-hungswissenschaftlern und Pädagogen, aber auch Philosophen und Lehrkräften im pädagogischen Diskurs der Moder-ne keine Ruhe. Statt sie nur als Theorieproblem zu bewerten, muss gezeigt werden, inwiefern diese Paradoxie den Kern des Pädagogischen ausmacht und zugleich einen praktischen Sinn erfüllt, der durch Lösungsmodelle verstellt wird.Gefragt wird daher, ob die mit der Alterität und Fremdheit der Adressaten zusammenhängende Paradoxie der Erziehung nicht gerade das »Wesen« des pädagogischen Denkens und Handelns ausmacht, weil sich in ihr die Differenz zwischen dem Technischen und dem Pädagogischen manifestiert. Mit dem Einsatz der Dekonstruktion wird dabei ein Verständnis des Paradoxieproblems ins Spiel gebracht, das es ermöglicht, sowohl das Pädagogische anders zu denken, als auch jenseits technischer Handlungsrationalität der ethischen Dimension der pädagogischen Aufgabe wieder gerecht zu werden. Hierbei wird die Allgemeine Erziehungswissenschaft als Ort einer unverzichtbaren und nicht abschließbaren Problematisierung des Pädagogischen ausgewiesen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Lehrbuch Schulsozialarbeit

Lehrbuch Schulsozialarbeit von Ermel,  Nicole, Haupt,  Stephanie, Stüwe,  Gerd
Das Lehrbuch hat zum Ziel, eine theoretische Fundierung und ein praktisches Angebotsrepertoire zusammenhängend zu präsentieren und übersichtlich zu gliedern. Dabei geht es um Planung und Entwicklung, Struktur und Koordination, Handlungskonzepte, praktische Beispiele, Reflexion und Evaluation. Das Lehrbuch ist nach didaktischen Kriterien aufgebaut, es verfügt über Merksätze, Literaturhinweise zum Weiterlesen, Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben. Galt vor einigen Jahren Schulsozialarbeit als Indikator für »Probleme«, herrscht heute weitgehend Einigkeit darüber, dass Schule als wichtiger Lern- und Erfahrungsort wesentlich von der zusätzlichen Ressource Schulsozialarbeit profitiert. In der Praxis besteht ein hoher Bedarf an qualifizierten Fachkräften. Dieses Lehrbuch will einen Betrag zur Qualitätsentwicklung leisten. Schulsozialarbeit wird in einer lebensweltlich-systemischen Verantwortung entwickelt. Dabei geht es um Planung und Entwicklung, Struktur und Koordination, Handlungskonzepte, praktische Beispiele, Reflexion und Evaluation. Das Lehrbuch ist nach didaktischen Kriterien aufgebaut, es verfügt über Merksätze, Literaturhinweise zum Weiterlesen, Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Religion, Werte und Wirtschaft

Religion, Werte und Wirtschaft von Nutzinger,  Hans G
Spätestens seit Max Webers klassischer Studie über die protestantische Ethik und den Geist des Kapitalismus sind die religiösen und kulturellen Grundlagen wirtschaftlichen Handelns und wirtschaftlicher Ordnungen Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen geworden. Dieses Buch geht, vor allem am Beispiel der Transformationsgesellschaft Chinas, der Frage nach, welche Variationsbreite möglicher Kapitalismen es in einer zunehmend globalisierten Weltwirtschaft geben kann und wie derartige Ausprägungen eines ursprünglich okzidentalen Gesellschaftsmodells mit den spezifischen historischen, kulturellen und religiösen Grundlagen in Ostasien in Übereinstimmung gebracht werden können. Am Beispiel Chinas können Chancen und Risiken einer politisch angestrebten Entwicklung hin zur Marktwirtschaft, jedoch auf Basis vorfindlicher und teilweise über lange Zeiträume tradierter religiöser, kultureller und institutioneller Grundlagen besonders gut verdeutlicht werden. Hierbei lassen sich auch Entwicklungstendenzen in und Interdependenzen zwischen den verschiedenen Teilelementen aus Religion, Kultur, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft besonders anschaulich darstellen. Teil I beschäftigt sich mit »Grundsatzfragen« vor allem im Verhältnis von Religion, Kultur und Wirtschaft, die nicht nur den asiatischen Kontext betreffen. Neben der Analyse von spezifischen Fragen zu Max Webers Handlungstheorie und Thesen zum Verhältnis von Religion und Wirtschaft werden auch die Beziehungen zwischen christlichen Traditionen und modernen Wirtschaftsordnungen sowie unterschiedliche Bedeutungen von »Religion« in Ostasien und Europa erörtert. Sodann werden in Teil II die gegenwärtigen und zukünftigen Chancen des spezifisch chinesischen Transformationsexperiments untersucht. Hier wird insbesondere die Bedeutung kultureller Faktoren für die Herausbildung eines spezifisch chinesischen Kapitalismus erörtert. Teil III geht über China hinaus und behandelt verschiedene Aspekte sozialer und wirtschaftlicher Beziehungen in Süd- und Ostasien auch außerhalb des engeren chinesischen Wirtschaftsraums. Dabei werden konkrete Studien dem Verhältnis von religiösen und kulturellen Traditionen und der Wirtschaftsordnung in Korea und in Indien gewidmet. Abschließend wird, wiederum am Beispiel Chinas, der allgemeine Zusammenhang zwischen Sozialkapital und den jeweils religiösen Grundlagen diskutiert. Der Band ist aus einer interdisziplinären Tagung des Max Weber-Kollegs der Universität Erfurt im Juli 2001 hervorgegangen. Inhalt Wolfgang Schluchter Grußwort Hans G. Nutzinger Zur Einleitung Teil I: Grundsatzfragen Hans G. Kippenberg Handlungsrationalität im Lichte von Webers »Religösen Gemeinschaften« Bettina Hollstein Kann man mit Max Weber den Transformationsprozess in China besser verstehen? Michael Schramm Der Apfel und der Stamm - Moderne Wirtschaft und christliche Religion Reinhard Zöllner Religiöse und kulturelle Prägungen in Ostasien in historischer Dimension Teil II: Gegenwart und Zukunft Chinas Karl-Heinz Pohl Chinesische und asiatische Werte Barbara Krug Kultur und wirtschaftliche Entwicklung in China Stephan Märkt Gesellschaftliche Ordnungen und wirtschaftliche Beziehungen in China Teil III: Über China hinaus Mi-Yong Lee und Reiner Manstetten Zugehörigkeit und wirtschaftliches Handeln in Südkorea Hans-Joachim Bieber Zum Verhältnis religiöser und kultureller Traditionen und Wirtschaft in Indien Stephan Panther Sozialkapital und Religion - das Beispiel China
Aktualisiert: 2021-10-21
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Ökonomie und Gesellschaft / Komplexität und Lernen

Ökonomie und Gesellschaft / Komplexität und Lernen von Gerlach,  Knut, Gijsel,  Peter de, Glombowski,  Jörg, Haslinger,  Franz, Kalmbach,  Peter, Nutzinger,  Hans G, Riese,  Hajo, Rothschild,  Kurt W, Schmid-Schönbein,  Thomas, Schneider,  Johannes, Vogt,  Winfried, Wagener,  Hans-Jürgen, Weise,  Peter, Wittmann,  Ulrich
Die Annahme der rationalen Wahl in den Wirtschaftswissenschaften war noch nie eine gute Wahl. In der Realität wird sie ununterbrochen widerlegt. Aber in Ermangelung von etwas Besserem ist sie beibehalten worden und hat sogar in die Soziologie Eingang gefunden. In dem vorliegenden Jahrbuch Ökonomie und Gesellschaft, Band 17, »Komplexität und Lernen«, wird eine Alternative vorgeschlagen. Die rationale Wahl wird durch Lernen in einer komplexen Welt ersetzt. Es werden die relevanten qualitativen, psychologischen und mathematischen Lernmodelle vorgestellt und kritisch bewertet. Es wird gezeigt, dass diese Modelle in der Lage sind, reales Verhalten zu erklären und effizientes Lernen zu erzeugen. Im Einzelnen werden dargestellt Multi-Agenten-Systeme, Genetische Algorithmen, Künstliche-Intelligenz-Techniken, Maschinelles Lernen, psychologische Lerntheorien, Evolutionäre Spieltheorie, Soziodynamische Lernmodelle, Organisationelles Lernen u.a.m. Insgesamt wird im vorliegenden Band ein exakter und doch leicht fassbarer Überblick über den heutigen Stand der Diskussion über Lernen und Komplexität gegeben. Inhalt Die Herausgeber Editorial Franz Haslinger und Christiane Clemens, Hannover Komplexität und Lernen: Relevanz für die ökonomische Forschung und qualitative Aspekte Thomas Brenner, Jena Komplexität und Lernen: Überblick über die mathematischen Methoden und Modelle Maik Heinemann, Hannover Zur Effizienz von Lernprozessen - Eine ökonomische Analyse von Informationsexternalitäten Edmund Chattoe, Oxford The Prospects for Artificial Intelligence Techniques in Understanding Economic Behaviour: An Overview Frank Beckenbach, Kassel Lernen in Multi-Agenten-Systemen Sylvie Geisendorf, Kassel Genetische Algorithmen als Lernmodell? Thomas Riechmann, Hannover Genetische Algorithmen und evolutionäre Spieltheorie Eyke Hüllermeier, Paderborn Maschinelles Lernen und Komplexität Wolfgang Weidlich, Stuttgart Lernprozesse in der Soziodynamik Andreas Beschorner, Kassel Institutionen - lebendiges Wissen und »Intelligenz« einer Organisation Gisela Kubon-Gilke, Darmstadt Verständnis und Einsicht: Kategorien psychologischer Lerntheorien und ihre Relevanz für ökonomische Fragen
Aktualisiert: 2021-10-21
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Beschränkte Rationalität und Systemkomplexität

Beschränkte Rationalität und Systemkomplexität von Beckenbach,  Frank
Die vorliegende Arbeit versteht sich als ein Beitrag zur konzeptionellen Fundierung der Ökologischen Ökonomie. Zu diesem Zweck werden Erkenntnisse, Modelle und Methoden aus dem Bereich der modernen ökologischen Systemforschung (Multi-Spezies Systeme, Resilienzkonzept, selbstorganisierte Kritizität), der evolutorischen Ökonomik (lern- und innovationstheoretische Erweiterung der ökonomischen Entscheidungstheorie) und der artificial life-Diskussion (genetische Algorithmen, Klassifizierersysteme) herangezogen. Damit sollen die Erkenntnisse der Erforschung komplexer Systeme für die Ökologische Ökonomie fruchtbar gemacht werden. Eine Folge dieser komplexitätstheoretischen Synthese ist, dass verbale Semantik, mathematische Modellierung und computergestützte Simulation zu einer neuen Form der Theoriebildung verbunden werden. Inhalt: I: Komplexe Systemkonzepte als Grundlage der Ökologischen Ökonomie?: Konzeptionelle Grundlagen der Ökologischen Ökonomie - Komplexe Systemkonzepte als Modellierungsinstrument - Komplexe Systemkonzepte und die konzeptionelle Fundierung der Ökologischen Ökonomie - II: Komlexe Ökologische Systeme und Reproduktionsrationalität: Varianten ökologischer Komplexität - Deterministische Multi-Spezies Systeme - Ökologische Komplexität in Multi-Spezies Systemen - III: Komplexe ökonomische Systeme und Handlungsrationalität: Varianten ökonomischer Handlungskomplexität - Lokale Suche bei aspirativer Handlungsrationalität: aspirative Algorithmen - Globale Suche bei genetischer Handlungsrationalität: genetische Algorithmen - Globale Suche bei genetischer Regelrationalität: Klassifizierersysteme - Multi-Akteurssysteme - IV: Spezifizierung ökologischer Restriktionen für das ökonomische System: Ein- und Multispeziessysteme mit ökonomischer Nutzung - Multi-Akteurssysteme mit ökologischen Restriktionen - V: Artikulation und Verarbeitung ökologischer Restriktionen im ökonomischen System: Artikulation ökologischer Knappheit als myopischer konfliktorischer Prozeß - Perspektive ökologisch-ökonomischer Nachhaltigkeit.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Der Sinn der Institutionen

Der Sinn der Institutionen von Albert,  Gert, Bienfait,  Agathe, Sigmund,  Steffen, Stachura,  Mateusz
Die weberianische Institutionentheorie baut eine Brücke zwischen einer "normativen" und einer "rationalen" Auffassung der Institutionen. Sie begreift Institutionen weder als Restriktionen des eigennützigen Handelns noch als normativ geforderte Handlungsregeln, sondern setzt diese in eine Wechselbeziehung zum Sinn des Handelns. In dieser Perspektive erscheinen Institutionen sowohl als wertbezogene Handlungsregeln als auch als Erzeugungsmechanismen des Handlungssinns. Dem Doppelcharakter der Institutionen als Regulative und Sinnstifter des Handelns widmen sich die in diesem Band gesammelten Aufsätze.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dekonstruktion und Erziehung

Dekonstruktion und Erziehung von Schäfer,  Alfred, Wimmer,  Michael
Die bisher ungelöste Paradoxie der Erziehung lässt Erzie-hungswissenschaftlern und Pädagogen, aber auch Philosophen und Lehrkräften im pädagogischen Diskurs der Moder-ne keine Ruhe. Statt sie nur als Theorieproblem zu bewerten, muss gezeigt werden, inwiefern diese Paradoxie den Kern des Pädagogischen ausmacht und zugleich einen praktischen Sinn erfüllt, der durch Lösungsmodelle verstellt wird.Gefragt wird daher, ob die mit der Alterität und Fremdheit der Adressaten zusammenhängende Paradoxie der Erziehung nicht gerade das »Wesen« des pädagogischen Denkens und Handelns ausmacht, weil sich in ihr die Differenz zwischen dem Technischen und dem Pädagogischen manifestiert. Mit dem Einsatz der Dekonstruktion wird dabei ein Verständnis des Paradoxieproblems ins Spiel gebracht, das es ermöglicht, sowohl das Pädagogische anders zu denken, als auch jenseits technischer Handlungsrationalität der ethischen Dimension der pädagogischen Aufgabe wieder gerecht zu werden. Hierbei wird die Allgemeine Erziehungswissenschaft als Ort einer unverzichtbaren und nicht abschließbaren Problematisierung des Pädagogischen ausgewiesen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Empirische Pädagogik und Handlungsrationalität

Empirische Pädagogik und Handlungsrationalität von Kiuchi,  Yoichi
Weil deutsche Pädagogik auch seit langem in Japan Interesse findet, führte das empirisch-analytische Erziehungswissenschaftsverständnis W. Brezinkas auch dort zu einer lebhaften Diskussion. Auf diesem Hintergrund thematisiert die vorliegende Arbeit das Handlungs- bzw. Theorie-Praxis-Verständnis dieses Ansatzes. Der Verfasser versucht nachzuweisen, daß Brezinkas technologische Fassung des pädagogischen Handlungsproblems bereits zu Beginn dieses Jahrhunderts von der experimentellen Pädagogik vertreten und begründet kritisiert wurde.
Aktualisiert: 2019-12-19
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