Wie nah sind sich Literatur und Philosophie? Die beiden Disziplinen stehen für ganz unterschiedliche Formen der Welterkenntnis und der Erkenntnisvermittlung. Doch ohne das Verständnis des jeweils anderen Bereiches kommen die literaturwissenschaftliche und die philosophische Analyse schnell an ihre Grenzen. Dass es zahlreiche Berührungspunkte zwischen Literatur und Philosophie gibt, zeigt dieses Handbuch. In 16 ausführlichen Kapiteln schafft es einen Überblick über Problemkonstellationen, bei denen die Trennung beider Fachgebiete relativiert oder aufgehoben ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie nah sind sich Literatur und Philosophie? Die beiden Disziplinen stehen für ganz unterschiedliche Formen der Welterkenntnis und der Erkenntnisvermittlung. Doch ohne das Verständnis des jeweils anderen Bereiches kommen die literaturwissenschaftliche und die philosophische Analyse schnell an ihre Grenzen. Dass es zahlreiche Berührungspunkte zwischen Literatur und Philosophie gibt, zeigt dieses Handbuch. In 16 ausführlichen Kapiteln schafft es einen Überblick über Problemkonstellationen, bei denen die Trennung beider Fachgebiete relativiert oder aufgehoben ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie nah sind sich Literatur und Philosophie? Die beiden Disziplinen stehen für ganz unterschiedliche Formen der Welterkenntnis und der Erkenntnisvermittlung. Doch ohne das Verständnis des jeweils anderen Bereiches kommen die literaturwissenschaftliche und die philosophische Analyse schnell an ihre Grenzen. Dass es zahlreiche Berührungspunkte zwischen Literatur und Philosophie gibt, zeigt dieses Handbuch. In 16 ausführlichen Kapiteln schafft es einen Überblick über Problemkonstellationen, bei denen die Trennung beider Fachgebiete relativiert oder aufgehoben ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Begriffe Verstehen und Bedeutung werden üblicherweise auf die Bedeutungsintentionen der Erzeuger von Sinngebilden (z. B. Äußerungen, Texte, Handlungen) bezogen. Demnach versteht man etwa die Bedeutung einer Äußerung genau dann, wenn man erfaßt, was der Sprecher damit meinte. - Der Autor wendet sich gegen diese subjektivistische Auffassung von Verstehen und Bedeutung, deren Spuren bis in die Habermas'sche Hermeneutikrezeption und Gesellschaftstheorie nachweisbar sind. Im Anschluß an Gadamer, Popper, Toulmin und Luhmann entwickelt er ein Konzept objektiven Verstehens, das auf der Figur von Frage und Antwort bzw. Problem und Problemlösung gründet. Gezeigt wird, daß Hermeneutik und funktionale Analyse gleichermaßen auf der Anwendung dieser Grundfigur beruhen und deshalbzu einem einheitlichen Instrument geistes- und sozialwissenschaftlicher Forschung verbunden werden können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Lehr- und Studienbuch liefert wertvolle Hinweise für die ersten Schritte mit der Forschungsmethode der Objektiven Hermeneutik.
Auch ohne umfangreiche sozial- bzw. erziehungswissenschaftliche methodische Vorbildung gelangt man mittels der Objektiven Hermeneutik zu erstaunlichen und bemerkenswerten Erkenntnissen.
Die Einführung leitet durch die grundlegenden Voraussetzungen und zentralen Schritte der Arbeit mit der Objektiven Hermeneutik. Die FAQs und das Glossar beantworten die wichtigsten Fragen sowohl für Studierende als auch für Doktorand*innen.
Dieses Buch ist der erste Anlaufpunkt für alle, die am Anfang eines objektiv-hermeneutischen Forschungsvorhaben stehen und Orientierung suchen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein Blick ins Archiv: was Nachlässe über Autoren verraten.
»Vorläufig studiere ich meine Manuskripte, d.h. ich lese mich selbst und muß sagen, daß es im Positiven und Negativen viel fruchtbarer ist als sonstige Lektüre …« Ohne seine wohlsortierten Papiere konnte Martin Heidegger kaum arbeiten. Andere Schriftsteller dagegen kümmerten sich wenig um ihre alten Manuskripte. Doch ob als Chaos hinterlassen oder für die Nachwelt präpariert: Persönliche Archive sind unersetzliche Quellen zum besseren Verständnis der Autoren und ihrer Werke.
Ulrich von Bülow, Leiter der Archivabteilung des Deutschen Literaturarchivs Marbach, entwirft eine Hermeneutik des schriftstellerischen Nachlasses und interpretiert auf ihrer Grundlage in 16 exemplarischen, reich bebilderten Studien Archive und Archivalien von Schriftstellern und Philosophen des 20. Jahrhunderts. Unter ihnen: Rainer Maria Rilke, Rudolf Alexander Schröder, Rudolf Pannwitz, Stefan Zweig, Martin Heidegger, Nelly Sachs, Karl Löwith, Hans-Georg Gadamer, Max Kommerell, Martin Walser, Peter Handke und W. G. Sebald.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein Blick ins Archiv: was Nachlässe über Autoren verraten.
»Vorläufig studiere ich meine Manuskripte, d.h. ich lese mich selbst und muß sagen, daß es im Positiven und Negativen viel fruchtbarer ist als sonstige Lektüre …« Ohne seine wohlsortierten Papiere konnte Martin Heidegger kaum arbeiten. Andere Schriftsteller dagegen kümmerten sich wenig um ihre alten Manuskripte. Doch ob als Chaos hinterlassen oder für die Nachwelt präpariert: Persönliche Archive sind unersetzliche Quellen zum besseren Verständnis der Autoren und ihrer Werke.
Ulrich von Bülow, Leiter der Archivabteilung des Deutschen Literaturarchivs Marbach, entwirft eine Hermeneutik des schriftstellerischen Nachlasses und interpretiert auf ihrer Grundlage in 16 exemplarischen, reich bebilderten Studien Archive und Archivalien von Schriftstellern und Philosophen des 20. Jahrhunderts. Unter ihnen: Rainer Maria Rilke, Rudolf Alexander Schröder, Rudolf Pannwitz, Stefan Zweig, Martin Heidegger, Nelly Sachs, Karl Löwith, Hans-Georg Gadamer, Max Kommerell, Martin Walser, Peter Handke und W. G. Sebald.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Festschrift für Dieter Henrich zum 90. Geburtstag.
»Menschen leben nicht nur, sie haben ihr Leben aus dem Wissen von sich selbst heraus zu führen.« Diese Einsicht steht am Beginn von Dieter Henrichs 2007 publizierten Vorlesungen über Denken und Selbstsein. Die Philosophie der Nachkriegszeit ist entscheidend von seiner Auslegung der Grundtatsache des Selbstbewusstseins geprägt worden; dabei konnten Problemstellungen aufgenommen werden, die in der Zeit um 1800 entstanden sind. Die in diesem Band versammelten Beiträge - entstanden zum 90. Geburtstag von Dieter Henrich - erörtern und erweitern den philosophischen Ansatz. Sie erkunden seine Bedeutung in benachbarten Disziplinen (Theologie, Soziologie, Literatur- und Kunstwissenschaften) und sein Gewicht in Begegnungen und Ereignissen der Zeit.
Mit Beiträgen u. a. von: Manfred Frank, Rolf-Peter Horstmann, Martin Mulsow, Kunihiku Nagasawa, Ulrich Pothast, Tobias Rosefeldt, Wolfgang Schluchter und Jürgen Stolzenberg.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Festschrift für Dieter Henrich zum 90. Geburtstag.
»Menschen leben nicht nur, sie haben ihr Leben aus dem Wissen von sich selbst heraus zu führen.« Diese Einsicht steht am Beginn von Dieter Henrichs 2007 publizierten Vorlesungen über Denken und Selbstsein. Die Philosophie der Nachkriegszeit ist entscheidend von seiner Auslegung der Grundtatsache des Selbstbewusstseins geprägt worden; dabei konnten Problemstellungen aufgenommen werden, die in der Zeit um 1800 entstanden sind. Die in diesem Band versammelten Beiträge - entstanden zum 90. Geburtstag von Dieter Henrich - erörtern und erweitern den philosophischen Ansatz. Sie erkunden seine Bedeutung in benachbarten Disziplinen (Theologie, Soziologie, Literatur- und Kunstwissenschaften) und sein Gewicht in Begegnungen und Ereignissen der Zeit.
Mit Beiträgen u. a. von: Manfred Frank, Rolf-Peter Horstmann, Martin Mulsow, Kunihiku Nagasawa, Ulrich Pothast, Tobias Rosefeldt, Wolfgang Schluchter und Jürgen Stolzenberg.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Festschrift für Dieter Henrich zum 90. Geburtstag.
»Menschen leben nicht nur, sie haben ihr Leben aus dem Wissen von sich selbst heraus zu führen.« Diese Einsicht steht am Beginn von Dieter Henrichs 2007 publizierten Vorlesungen über Denken und Selbstsein. Die Philosophie der Nachkriegszeit ist entscheidend von seiner Auslegung der Grundtatsache des Selbstbewusstseins geprägt worden; dabei konnten Problemstellungen aufgenommen werden, die in der Zeit um 1800 entstanden sind. Die in diesem Band versammelten Beiträge - entstanden zum 90. Geburtstag von Dieter Henrich - erörtern und erweitern den philosophischen Ansatz. Sie erkunden seine Bedeutung in benachbarten Disziplinen (Theologie, Soziologie, Literatur- und Kunstwissenschaften) und sein Gewicht in Begegnungen und Ereignissen der Zeit.
Mit Beiträgen u. a. von: Manfred Frank, Rolf-Peter Horstmann, Martin Mulsow, Kunihiku Nagasawa, Ulrich Pothast, Tobias Rosefeldt, Wolfgang Schluchter und Jürgen Stolzenberg.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Lesen ist eine Handlung, es wird vollzogen. Sarah Reuss untersucht am Beispiel dieser alltäglichen Handlung die Ereignishaftigkeit ästhetischer Wahrnehmungen. Dazu entwickelt sie eine vollzugsmäßige Theorie und Methode als konsequente Umsetzung des »performative turn«, womit sie der bisherigen kognitionswissenschaftlichen Erforschung des Lesens einen produktiven Gegenspieler liefert. Pate für den Ansatz stehen Martin Heidegger und Hans-Georg Gadamer, die gebrauchsbasierte Konstruktionsgrammatik sowie die Schriftbildlichkeitsforschung. Insgesamt werden damit wertvolle Impulse für Ästhetik, Leseforschung sowie literaturwissenschaftliche und literaturdidaktische Grundlagenforschung bereitgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Lesen ist eine Handlung, es wird vollzogen. Sarah Reuss untersucht am Beispiel dieser alltäglichen Handlung die Ereignishaftigkeit ästhetischer Wahrnehmungen. Dazu entwickelt sie eine vollzugsmäßige Theorie und Methode als konsequente Umsetzung des »performative turn«, womit sie der bisherigen kognitionswissenschaftlichen Erforschung des Lesens einen produktiven Gegenspieler liefert. Pate für den Ansatz stehen Martin Heidegger und Hans-Georg Gadamer, die gebrauchsbasierte Konstruktionsgrammatik sowie die Schriftbildlichkeitsforschung. Insgesamt werden damit wertvolle Impulse für Ästhetik, Leseforschung sowie literaturwissenschaftliche und literaturdidaktische Grundlagenforschung bereitgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Lesen ist eine Handlung, es wird vollzogen. Sarah Reuss untersucht am Beispiel dieser alltäglichen Handlung die Ereignishaftigkeit ästhetischer Wahrnehmungen. Dazu entwickelt sie eine vollzugsmäßige Theorie und Methode als konsequente Umsetzung des »performative turn«, womit sie der bisherigen kognitionswissenschaftlichen Erforschung des Lesens einen produktiven Gegenspieler liefert. Pate für den Ansatz stehen Martin Heidegger und Hans-Georg Gadamer, die gebrauchsbasierte Konstruktionsgrammatik sowie die Schriftbildlichkeitsforschung. Insgesamt werden damit wertvolle Impulse für Ästhetik, Leseforschung sowie literaturwissenschaftliche und literaturdidaktische Grundlagenforschung bereitgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Kehrseite der verschiedenen »Wenden« in den Geisteswissenschaften ist eine symptomatische Abwendung von der Problematik der Sprache. Dies zeugt auf eine negative Weise davon, dass die Sprache auch heute nicht aufgehört hat, das Denken zu provozieren.
Durch eine aufmerksame Lektüre philosophischer Texte (von Wilhelm von Humboldt, Roman Jakobson, Niklas Luhmann, Hans-Georg Gadamer und Martin Heidegger) demonstriert Hajnalka Halász, wie die Hinwendung zu Fragen nach der Sprache zugleich radikal Begriffs- und Denksysteme in Frage stellt, auf welche unter anderem Theorien der Kunst, der Literatur, der Kultur, der Medialität und der Gesellschaft aufbauen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Kehrseite der verschiedenen »Wenden« in den Geisteswissenschaften ist eine symptomatische Abwendung von der Problematik der Sprache. Dies zeugt auf eine negative Weise davon, dass die Sprache auch heute nicht aufgehört hat, das Denken zu provozieren.
Durch eine aufmerksame Lektüre philosophischer Texte (von Wilhelm von Humboldt, Roman Jakobson, Niklas Luhmann, Hans-Georg Gadamer und Martin Heidegger) demonstriert Hajnalka Halász, wie die Hinwendung zu Fragen nach der Sprache zugleich radikal Begriffs- und Denksysteme in Frage stellt, auf welche unter anderem Theorien der Kunst, der Literatur, der Kultur, der Medialität und der Gesellschaft aufbauen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Kehrseite der verschiedenen »Wenden« in den Geisteswissenschaften ist eine symptomatische Abwendung von der Problematik der Sprache. Dies zeugt auf eine negative Weise davon, dass die Sprache auch heute nicht aufgehört hat, das Denken zu provozieren.
Durch eine aufmerksame Lektüre philosophischer Texte (von Wilhelm von Humboldt, Roman Jakobson, Niklas Luhmann, Hans-Georg Gadamer und Martin Heidegger) demonstriert Hajnalka Halász, wie die Hinwendung zu Fragen nach der Sprache zugleich radikal Begriffs- und Denksysteme in Frage stellt, auf welche unter anderem Theorien der Kunst, der Literatur, der Kultur, der Medialität und der Gesellschaft aufbauen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Kehrseite der verschiedenen »Wenden« in den Geisteswissenschaften ist eine symptomatische Abwendung von der Problematik der Sprache. Dies zeugt auf eine negative Weise davon, dass die Sprache auch heute nicht aufgehört hat, das Denken zu provozieren.
Durch eine aufmerksame Lektüre philosophischer Texte (von Wilhelm von Humboldt, Roman Jakobson, Niklas Luhmann, Hans-Georg Gadamer und Martin Heidegger) demonstriert Hajnalka Halász, wie die Hinwendung zu Fragen nach der Sprache zugleich radikal Begriffs- und Denksysteme in Frage stellt, auf welche unter anderem Theorien der Kunst, der Literatur, der Kultur, der Medialität und der Gesellschaft aufbauen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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