Der Einfluss des § 14 HeimG auf Verfügungen von Todes wegen.

Der Einfluss des § 14 HeimG auf Verfügungen von Todes wegen. von Rastätter,  Myriam
Die praktisch relevante Frage, inwieweit Heimbewohner im Hinblick auf § 14 HeimG wirksam zugunsten von Heimbediensteten oder von Heimträgern Verfügungen von Todes wegen treffen können, steht im Zentrum dieser Untersuchung. Dargestellt werden zuerst die allgemeinen Anwendungsvoraussetzungen des § 14 HeimG. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet dann die Frage der Anwendbarkeit der Vorschrift auf testamentarische Verfügungen. Die Autorin spricht sich dafür aus, § 14 HeimG nur dann anzuwenden, wenn der Bedachte vor dem Tod des Erblassers Kenntnis vom Inhalt der Verfügung erlangt hatte und der Erblasser selbst um diese Kenntnis des Bedachten wusste. Bei der Anwendung des § 14 HeimG auf Erbverträge müsse danach differenziert werden, ob der Begünstigte Vertragspartner oder nur begünstigter »Dritter« ist. Im weiteren wird untersucht, ob § 14 HeimG auch auf deutsche Bewohner ausländischer Heime und auf Pflege- und Betreuungsverhältnisse außerhalb des Heimbereichs anwendbar ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Einfluss des § 14 HeimG auf Verfügungen von Todes wegen.

Der Einfluss des § 14 HeimG auf Verfügungen von Todes wegen. von Rastätter,  Myriam
Die praktisch relevante Frage, inwieweit Heimbewohner im Hinblick auf § 14 HeimG wirksam zugunsten von Heimbediensteten oder von Heimträgern Verfügungen von Todes wegen treffen können, steht im Zentrum dieser Untersuchung. Dargestellt werden zuerst die allgemeinen Anwendungsvoraussetzungen des § 14 HeimG. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet dann die Frage der Anwendbarkeit der Vorschrift auf testamentarische Verfügungen. Die Autorin spricht sich dafür aus, § 14 HeimG nur dann anzuwenden, wenn der Bedachte vor dem Tod des Erblassers Kenntnis vom Inhalt der Verfügung erlangt hatte und der Erblasser selbst um diese Kenntnis des Bedachten wusste. Bei der Anwendung des § 14 HeimG auf Erbverträge müsse danach differenziert werden, ob der Begünstigte Vertragspartner oder nur begünstigter »Dritter« ist. Im weiteren wird untersucht, ob § 14 HeimG auch auf deutsche Bewohner ausländischer Heime und auf Pflege- und Betreuungsverhältnisse außerhalb des Heimbereichs anwendbar ist.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Einfluss des § 14 HeimG auf Verfügungen von Todes wegen.

Der Einfluss des § 14 HeimG auf Verfügungen von Todes wegen. von Rastätter,  Myriam
Die praktisch relevante Frage, inwieweit Heimbewohner im Hinblick auf § 14 HeimG wirksam zugunsten von Heimbediensteten oder von Heimträgern Verfügungen von Todes wegen treffen können, steht im Zentrum dieser Untersuchung. Dargestellt werden zuerst die allgemeinen Anwendungsvoraussetzungen des § 14 HeimG. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet dann die Frage der Anwendbarkeit der Vorschrift auf testamentarische Verfügungen. Die Autorin spricht sich dafür aus, § 14 HeimG nur dann anzuwenden, wenn der Bedachte vor dem Tod des Erblassers Kenntnis vom Inhalt der Verfügung erlangt hatte und der Erblasser selbst um diese Kenntnis des Bedachten wusste. Bei der Anwendung des § 14 HeimG auf Erbverträge müsse danach differenziert werden, ob der Begünstigte Vertragspartner oder nur begünstigter »Dritter« ist. Im weiteren wird untersucht, ob § 14 HeimG auch auf deutsche Bewohner ausländischer Heime und auf Pflege- und Betreuungsverhältnisse außerhalb des Heimbereichs anwendbar ist.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Behindertentestament

Das Behindertentestament von Ruby,  Gerhard, Schindler,  Andreas
Das Behindertentestament ist nach gefestigter Rechtsprechung des BGH mittlerweile sittlich anerkannt und somit den Kinderschuhen entwachsen. Dennoch ist die Gestaltung kompliziert und fehlerträchtig. Schnittstellen zu mehreren Rechtsbereichen sind zu beachten: Sozialrecht Pflichtteilsrecht Vor- und Nacherbschaft Recht der Testamentsvollstreckung Betreuungsrecht Heimgesetz. Hinzu kommt, dass regelmäßig praktische Erfahrungen bei der Abwicklung und Umsetzung von derartigen Testamenten fehlen. Die bewährten Inhalte wurden in der 3. Auflage umfassend aktualisiert und um die aktuelle Entwicklung in Rechtsprechung und Literatur vertieft. Neu aufgenommen wurden zahlreiche Problemkonstellationen, die bei der Abwicklung von Behindertentestamenten regelmäßig auftreten, wie z.B. typische Fehler bei der Erbteilung, Teilungsanordnungen, Betreuer als Testamentsvollstrecker, überlebender Ehegatte als befreiter Vorerbe, Vorversterben des Nacherben oder Zuwendung der Erträgnisse durch den Testamentsvollstrecker. Ergänzt werden diese Informationen durch praxiserprobte Muster.
Aktualisiert: 2019-01-04
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Das Behindertentestament

Das Behindertentestament von Ruby,  Gerhard, Schindler,  Andreas
Das Behindertentestament ist nach gefestigter Rechtsprechung des BGH mittlerweile sittlich anerkannt und somit den Kinderschuhen entwachsen. Dennoch ist die Gestaltung kompliziert und fehlerträchtig. Schnittstellen zu mehreren Rechtsbereichen sind zu beachten: Sozialrecht Pflichtteilsrecht Vor- und Nacherbschaft Recht der Testamentsvollstreckung Betreuungsrecht Heimgesetz. Hinzu kommt, dass regelmäßig praktische Erfahrungen bei der Abwicklung und Umsetzung von derartigen Testamenten fehlen. Die bewährten Inhalte wurden in der 3. Auflage umfassend aktualisiert und um die aktuelle Entwicklung in Rechtsprechung und Literatur vertieft. Neu aufgenommen wurden zahlreiche Problemkonstellationen, die bei der Abwicklung von Behindertentestamenten regelmäßig auftreten, wie z.B. typische Fehler bei der Erbteilung, Teilungsanordnungen, Betreuer als Testamentsvollstrecker, überlebender Ehegatte als befreiter Vorerbe, Vorversterben des Nacherben oder Zuwendung der Erträgnisse durch den Testamentsvollstrecker. Ergänzt werden diese Informationen durch praxiserprobte Muster.
Aktualisiert: 2022-05-27
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Betreutes Wohnen für Senioren

Betreutes Wohnen für Senioren von Scheppke,  Stephanie
Aufgrund der zunehmend älter werdenden Bevölkerung in Deutschland gewinnen seniorenspezifische Themen, zu denen auch die Frage nach der passenden Wohnform im Alter gehört, immer mehr an Bedeutung. Eines der Wohnkonzepte für ältere Menschen ist das Betreute Wohnen, das sich sowohl im tatsächlichen als auch im rechtlichen Bereich maßgeblich von den gemeinhin bekannten Einrichtungen der Alten-, Altenwohn- und Altenpflegeheime unterscheidet. Die Verfasserin stellt das Grundprinzip des Betreutes Wohnens - die Verbindung von Wohn- und Dienstleistungsangebot - dar und ordnet die Wohnform rechtlich ein. Zu diesem Zweck werden zunächst der Begriff des Betreuten Wohnens sowie die unterschiedlichen Konzepte näher erläutert. Im Anschluss daran erfolgt die rechtliche Einordnung anhand der Gegenüberstellung von Betreutem Wohnen einerseits und unter das Heimgesetz fallenden klassischen Seniorenwohneinrichtungen andererseits. Es wird die Frage geklärt, wo der Schutz des Heimgesetzes anfängt bzw. aufhört. Zu diesem Zweck ist die Darstellung der Rechtslage bis zur Heimgesetznovellierung sowie seit dieser unter Analyse der jeweiligen Rechtsprechung erforderlich. Die vertragsrechtliche Betrachtung beschäftigt sich vor allem mit den Vertragsparteien, den Vertragsinhalten sowie den Vertragsformen. In Bezug auf letztere werden die Möglichkeiten der integrierten und separaten Vertragsgestaltung zur Sprache kommen und anhand von Rechtsprechung überprüft werden.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Das Behindertentestament

Das Behindertentestament von Ruby,  Gerhard, Schindler,  Andreas
Das Behindertentestament ist für die einen die „hohe Schule der Testamentsgestaltung“, für die anderen eher „Teufelszeug“. Der Respekt, der in diesen beiden Charakterisierungen zum Ausdruck kommt, liegt darin begründet, dass das Behindertentestament eine komplizierte und fehlerträchtige Gestaltung ist. Es ist Schnittstelle zu mehreren Rechtsgebieten: - Sozialrecht - Pflichtteilsrecht - Vor- und Nacherbschaft bzw. Vor- und Nachvermächtnis - Recht der Testamentsvollstreckung - Vormundschaftsrecht bzw. Betreuungsrecht. Darüber hinaus werden Fragen der Sittenwidrigkeit, des Heimgesetzes und weitere Fragestellungen vielfältigster Art behandelt. Erschwerend kommt hinzu, dass regelmäßig praktische Erfahrungen bei der Abwicklung und Umsetzung von Behindertentestamenten fehlen. Die Neuauflage geht auf diese Fragestellungen ein und vermittelt dem Gestalter einen aktuellen Wissenstand, ausführliche Gestaltungshilfen und zeigt die praktische Abwicklung eines Behindertentestamentes auf.
Aktualisiert: 2017-12-06
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Der Einfluss des § 14 HeimG auf Verfügungen von Todes wegen.

Der Einfluss des § 14 HeimG auf Verfügungen von Todes wegen. von Rastätter,  Myriam
Die praktisch relevante Frage, inwieweit Heimbewohner im Hinblick auf § 14 HeimG wirksam zugunsten von Heimbediensteten oder von Heimträgern Verfügungen von Todes wegen treffen können, steht im Zentrum dieser Untersuchung. Dargestellt werden zuerst die allgemeinen Anwendungsvoraussetzungen des § 14 HeimG. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet dann die Frage der Anwendbarkeit der Vorschrift auf testamentarische Verfügungen. Die Autorin spricht sich dafür aus, § 14 HeimG nur dann anzuwenden, wenn der Bedachte vor dem Tod des Erblassers Kenntnis vom Inhalt der Verfügung erlangt hatte und der Erblasser selbst um diese Kenntnis des Bedachten wusste. Bei der Anwendung des § 14 HeimG auf Erbverträge müsse danach differenziert werden, ob der Begünstigte Vertragspartner oder nur begünstigter »Dritter« ist. Im weiteren wird untersucht, ob § 14 HeimG auch auf deutsche Bewohner ausländischer Heime und auf Pflege- und Betreuungsverhältnisse außerhalb des Heimbereichs anwendbar ist.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Heimgesetz / Heimrecht des Bundes und der Länder

Das Heimgesetz / Heimrecht des Bundes und der Länder von Dahlem,  Otto, Giese,  Dieter, Igl,  Gerhard
Im Heimgesetz sind wesentliche Punkte für das Leben in Heimen geregelt. Als Heime gelten nach dem Gesetz Einrichtungen, die alte Menschen sowie pflegebedürftige oder behinderte Volljährige nicht nur vorübergehend aufnehmen. Das Gesetz schützt die Interessen und die Selbstbestimmung der Heimbewohner, sichert die Einhaltung der Pflichten des Trägers gegenüber den Bewohnern und bestimmt die Mitwirkungsmöglichkeiten des Heimbeirats. Es legt die Qualität des Wohnens und der Betreuung fest und fördert die Zusammenarbeit zwischen Behörden, Trägern und deren Verbänden, Pflegekassen, dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung sowie den Trägern der Sozialhilfe. Das Nachschlagewerk erläutert in übersichtlicher Form das Heimgesetz, die Heimmindestbau-Verordnung, die Verordnung über personelle Anforderungen für Heime (HeimPersV), die Heimmitwirkungs-Verordnung und die Heimsicherungs-Verordnung. Zusätzlich sind die landesrechtlichen Vorschriften, Empfehlungen und Förderungsrichtlinien der Länder mit aufgenommen. Die Erscheinungsweise als Loseblatt-Ausgabe mit regelmäßigen Ergänzungslieferungen gewährleistet ein Höchstmaß an Aktualität und macht das Werk zu einem unverzichtbaren Arbeitsmittel. Mit der Föderalismusreform ist auf dem Gebiet des Heimrechts eine in der Übergangsphase unübersichtliche Situation entstanden. Die Föderalisierung des Heimrechts ist Anlass gewesen für die Aufnahme der landesrechtlichen Vorschriften in Nachfolge des (Bundes-) Heimgesetzes; vom Abdruck solcher Vorschriften und Beiträge wird jedoch abgesehen, die nicht unmittelbar mit dem Heimrecht bzw. den Nachfolgegesetzen zusammenhängen. Das Werk setzt sich aus drei Bänden zusammen: •In Band I - Heimgesetz und Verordnungen – Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz - wird das bisherige Heimrecht des Bundes und der Länder vor der Föderalisierung erfasst. Dieses Recht gilt in denjenigen Ländern weiter, die noch keine Nachfolgegesetze verabschiedet haben. Das Heimvertragsrecht bleibt weiter bundesgesetzlich geregelt, jetzt im Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz, das seit dem 1. Oktober 2009 in Kraft ist und ebenfalls in diesem Band kommentiert wird. •In Band II werden die Nachfolgegesetze der Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern (Stand Juni 2014), •in Band III die der Länder Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen kommentiert. Einschlägige Nebengesetze sowie ein handliches Stichwortverzeichnis runden das Werk ab. Verlag und Herausgeber werden auf die neuen Informationsbedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer dieses Werkes reagieren, die sich bereits jetzt in der Neuorganisation der Ordner widerspiegeln. Die Kommentierungen stehen unter der Herausgeberschaft von Prof. Dr. Gerhard Igl, Geschäftsführender Vorstand des Instituts für Sozialrecht und Sozialpolitik in Europa der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Arbeitshilfe zur Anwendung des Heimgesetzes auf moderne Wohn- und Betreuungsformen für ältere Menschen

Arbeitshilfe zur Anwendung des Heimgesetzes auf moderne Wohn- und Betreuungsformen für ältere Menschen
Die Vielfalt moderner Wohn- und Betreuungsformen erschwert die praxisgerechte Anwendung des Heimgesetzes. Denn das Heimrecht in seiner derzeit geltenden Fassung gibt einen Ordnungsrahmen vor, der an vielen Stellen mit den Zielsetzungen der Initiatoren moderner Wohn- und Betreuungsformen in Konflikt kommen kann. Diese unbefriedigende und unklare Rechtslage birgt die Gefahr, dass Initiatoren moderner Wohn- und Betreuungsformen abgeschreckt werden. Planungs-, Rechts- und Investitionssicherheit sind jedoch für die Stärkung solcher Wohn- und Betreuungsformen unabdingbar. Diesem Zielkonflikt widmet sich der Deutsche Verein mit der neuen Arbeitshilfe. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund einer Weiterentwicklung des Heimrechts in Bundes- bzw. Länderzuständigkeit wird gezeigt, in welche Richtung sich ein modernes Wohn- und Betreuungsrecht entwickeln muss. Unter der Prämisse "So viel Flexibilität wie möglich, so viel (ordnungsrechtlicher) Schutz wie nötig" hat der Deutsche Verein Auslegungshinweise erarbeitet, die in der Arbeitshilfe zusammengefasst wurden. Hiermit lassen sich die Großzahl der Anwendungsprobleme praxisnah lösen. Die Arbeitshilfe erläutert, wann das geltende Heimrecht auf moderne Wohn- und Betreuungsformen keine Anwendung findet und wie auch im Geltungsbereich des Heimgesetzes viele Wohnprojekte umfassend ermöglicht werden können.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Der Heimbeirat

Der Heimbeirat von Faller,  Carsten M, Joithe,  Hartmut, Richter,  Ronald, Schlegel,  Thomas
Erläuterungen zu Aufgaben, Befugnissen und Mitwirkung, zur Wahl und Zusammensetzung des Heimbeirats, Struktur der Ersatzbeiräte, interne Arbeit, Satzung usw. nach neuem Recht Checklisten, Formulare und Vordrucke Heimmitwirkungsverordnung und Auszug aus dem HeimG Für Alten- und Pflegeheime, Bewohner, Betreuer und Angehörige
Aktualisiert: 2023-01-25
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Lebensqualität in der Pflege – garantiert durch neue Gesetze?

Lebensqualität in der Pflege – garantiert durch neue Gesetze? von Hirsch,  Prof. Dr. Dr. Rolf Dieter
Diskutiert wird, inwieweit die Novellierung des Heimgesetzes und das neue Pflege-Qualitätssicherungsgesetz bestehende Mißstände tatsächlich verringern kann? Werden die Kontrollen durch das neue Heimgesetz wirklich effektiver und wird das Pflege - Qualitätssicherungsgesetz wirklich die Rechte von pflegebedürftigen alten Menschen in verstärktem Maße schützen und stärken?
Aktualisiert: 2022-02-17
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