Auf den Spuren von Simon Bolivar

Auf den Spuren von Simon Bolivar von Harings,  Egon
Es ist die wahre Geschichte des Sohnes eines Gutbesitzers aus dem Bergischen Land. Er wird Seemann und bereist auch Mittel- und Südamerika. Auf diesen Reisen lernt er das Volk der Taino auf Kuba kennen. Später bereist er das ehemalige Reich der Azteken, erfährt dabei viel von seiner Eroberung durch den Spanier Cortes und den Sturz von Montezuma, des Herrschers eines stolzen Volkes. Das Gleiche geschieht auch auf seiner Reise durch den Norden des südamerikanischen Erdteils, als er sich auf die Spuren von Simon Bolivar begibt. Hier wird er mit der Geschichte des Inkareiches konfrontiert. Er erfährt von seiner Eroberung durch den Spanier Pizarro, von dem Sturz des letzten Inkaherrschers Atahualpa und lernt dabei Cusco, die alte Hauptstadt eines einst stolzen Volkes und den Titicacasee kennen. Wie er bereits in Mexiko von der Ruinenstätte Chichen Itza erfuhr, geschieht es jetzt in der Andenregion, als er von der Entdeckung von Machu Picchu in Kenntnis gesetzt wird. Später reist er als Kapitän eines Frachters nach Rotterdam, besucht seine Schwester in Düsseldorf, kehrt nach Argentinien, seine neue Heimat, zurück, um dann seine letzte Reise als Seemann (Kapitän) anzutreten, die ihn nach Deutsch-Südwestafrika führt, wo er jetzt viel über die Geschichte dieser (ehemaligen) deutschen Kolonie erfährt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Post-/koloniale Erinnerungsdiskurse in der Medienkultur

Post-/koloniale Erinnerungsdiskurse in der Medienkultur von de Wolff,  Kaya
Die Debatten um die Anerkennung des Ovaherero- und Nama-Genozids (1904-1908) im heutigen Namibia haben in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Kaya de Wolff hat die deutschsprachige Presseberichterstattung in den Jahren 2001 bis 2016 über den Umgang mit den Verbrechen deutscher Kolonialtruppen untersucht. Sie zeigt, aufgrund welcher Anlässe und auf welche Weisen medial an die historischen Ereignisse erinnert wird, welche Stimmen dabei (nicht) gehört werden und welche gesellschaftlichen Machtverhältnisse und Normen den Anerkennungskampf der Nachfahr*innen der Opfer bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Deutsche Kolonialgeschichte(n)

Deutsche Kolonialgeschichte(n) von Bürger,  Christiane
Die Geschichte des kolonialen Namibias - und damit der Genozid an den Herero und Nama in den Jahren 1904 bis 1908 - avancierte in den letzten Jahren zum Politikum. Der Anerkennung des Genozids durch die Bundesregierung im Jahr 2016 gingen jahrzehntelange historiografische Kontroversen voraus, die jedoch bislang kaum Beachtung fanden. Christiane Bürger zeigt, wie der nach dem Zweiten Weltkrieg als weitestgehend verdrängt geltende koloniale Genozid in der DDR und BRD vor dem Hintergrund kolonialapologetischer Erzählungen der ersten Jahrhunderthälfte verhandelt wurde - und beleuchtet damit die Historiografie- und Wissensgeschichte der aktuellen Debatten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Post-/koloniale Erinnerungsdiskurse in der Medienkultur

Post-/koloniale Erinnerungsdiskurse in der Medienkultur von de Wolff,  Kaya
Die Debatten um die Anerkennung des Ovaherero- und Nama-Genozids (1904-1908) im heutigen Namibia haben in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Kaya de Wolff hat die deutschsprachige Presseberichterstattung in den Jahren 2001 bis 2016 über den Umgang mit den Verbrechen deutscher Kolonialtruppen untersucht. Sie zeigt, aufgrund welcher Anlässe und auf welche Weisen medial an die historischen Ereignisse erinnert wird, welche Stimmen dabei (nicht) gehört werden und welche gesellschaftlichen Machtverhältnisse und Normen den Anerkennungskampf der Nachfahr*innen der Opfer bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Deutsche Kolonialgeschichte(n)

Deutsche Kolonialgeschichte(n) von Bürger,  Christiane
Die Geschichte des kolonialen Namibias - und damit der Genozid an den Herero und Nama in den Jahren 1904 bis 1908 - avancierte in den letzten Jahren zum Politikum. Der Anerkennung des Genozids durch die Bundesregierung im Jahr 2016 gingen jahrzehntelange historiografische Kontroversen voraus, die jedoch bislang kaum Beachtung fanden. Christiane Bürger zeigt, wie der nach dem Zweiten Weltkrieg als weitestgehend verdrängt geltende koloniale Genozid in der DDR und BRD vor dem Hintergrund kolonialapologetischer Erzählungen der ersten Jahrhunderthälfte verhandelt wurde - und beleuchtet damit die Historiografie- und Wissensgeschichte der aktuellen Debatten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Post-/koloniale Erinnerungsdiskurse in der Medienkultur

Post-/koloniale Erinnerungsdiskurse in der Medienkultur von de Wolff,  Kaya
Die Debatten um die Anerkennung des Ovaherero- und Nama-Genozids (1904-1908) im heutigen Namibia haben in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Kaya de Wolff hat die deutschsprachige Presseberichterstattung in den Jahren 2001 bis 2016 über den Umgang mit den Verbrechen deutscher Kolonialtruppen untersucht. Sie zeigt, aufgrund welcher Anlässe und auf welche Weisen medial an die historischen Ereignisse erinnert wird, welche Stimmen dabei (nicht) gehört werden und welche gesellschaftlichen Machtverhältnisse und Normen den Anerkennungskampf der Nachfahr*innen der Opfer bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vom Vorurteil zur Gewalt

Vom Vorurteil zur Gewalt von Benz,  Wolfgang
Das Standardwerk zur Geschichte von Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit   Vorurteile und Stereotype gibt es seit Jahrtausenden. Antisemitismus, Rassismus, Muslimfeindschaft, Homophobie, Antiziganismus und andere Ausgrenzungen von Minderheiten sind langlebige, scheinbar nicht an Anziehungskraft verlierende Phänomene – aber warum? Der Zeithistoriker Wolfgang Benz zieht die Summe seines jahrzehntelangen Forschens und liefert eine einzigartige Gesamtdarstellung zur Geschichte von Vorurteilen, Klischees und Ressentiments entlang der Fragen: - Wie entstehen und wie verändern sich Vorurteile, Ressentiments und Stereotype? - Welche Feindbilder prägen die europäische Geschichte? - Und wie entwickeln sich daraus Ausgrenzung und Gewalt?   Wolfgang Benz erklärt Geschichte und Gegenwart eines höchst problematischen und hartnäckigen Phänomens. Ein Buch von größter Aktualität in Zeiten des wachsenden Extremismus weltweit und ein Standardwerk zur Geschichte von Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Vom Vorurteil zur Gewalt

Vom Vorurteil zur Gewalt von Benz,  Wolfgang
Das Standardwerk zur Geschichte von Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit   Vorurteile und Stereotype gibt es seit Jahrtausenden. Antisemitismus, Rassismus, Muslimfeindschaft, Homophobie, Antiziganismus und andere Ausgrenzungen von Minderheiten sind langlebige, scheinbar nicht an Anziehungskraft verlierende Phänomene – aber warum? Der Zeithistoriker Wolfgang Benz zieht die Summe seines jahrzehntelangen Forschens und liefert eine einzigartige Gesamtdarstellung zur Geschichte von Vorurteilen, Klischees und Ressentiments entlang der Fragen: - Wie entstehen und wie verändern sich Vorurteile, Ressentiments und Stereotype? - Welche Feindbilder prägen die europäische Geschichte? - Und wie entwickeln sich daraus Ausgrenzung und Gewalt?   Wolfgang Benz erklärt Geschichte und Gegenwart eines höchst problematischen und hartnäckigen Phänomens. Ein Buch von größter Aktualität in Zeiten des wachsenden Extremismus weltweit und ein Standardwerk zur Geschichte von Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Vom Vorurteil zur Gewalt

Vom Vorurteil zur Gewalt von Benz,  Wolfgang
Das Standardwerk über Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Vorurteile und Stereotype gibt es seit Jahrtausenden. Antisemitismus, Rassismus oder auch Feindschaft gegen Muslime sind langlebige, scheinbar nicht an Anziehungskraft verlierende Phänomene – aber warum ist das so? In diesem Buch zieht Wolfgang Benz die Summe seines jahrzehntelangen Forschens über Vorurteile und ihre Folgen. Wie entstehen und wie verändern sich Vorurteile, Ressentiments und Stereotype? Welche Feindbilder prägen die europäische Geschichte? Und wie entwickeln sich daraus Ausgrenzung und Gewalt? Wolfgang Benz erklärt uns Geschichte und Gegenwart eines höchst problematischen und hartnäckigen Phänomens. Ein Buch von größter Aktualität.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Witbooi in Südwestafrika während des 19. Jahrhunderts

Die Witbooi in Südwestafrika während des 19. Jahrhunderts von Archiv- und Museumsstiftung der Vereinten Evangelischen Mission,  Wuppertal, Faulenbach,  Barbara, Henn,  Petra, Möhlig,  Wilhelm J.G.
Die Geschichte des Deutschen Kaiserreiches als Kolonialherr von Südwest-Afrika (heute: Namibia) ist insbesondere mit zwei Völkern eng verknüpft, den Herero und den Nama-Oorlam. Während der hundertjährigen Wiederkehr des Krieges der Herero mit der Deutschen Kolonialmacht in der namibischen und deutschen Öffentlichkeit aufmerksam gedacht wurde, war der Krieg der Nama gegen die Deutschen kaum eine Zeitungsnotiz wert. Der Aufstand der Nama, bei dem auch die Missionare der Rheinischen Mission in arge Bedrängnis gerieten, wurde erst 1906 endgültig niedergeschlagen. Als Johannes Olpp 1868 seine erste eigenverantwortliche Stelle als Missionar bei den Nama in Gibeon antrat, war er gerade erst 31 Jahre alt. Sein „Schüler“ Hendrik Witbooi war nur wenig älter. Beide verband offenbar von Anfang an eine tiefe Seelenverwandtschaft, die zum einen von ihrem tiefen Gottvertrauen, zum anderen von der Skepsis gegenüber menschlichen Autoritäten geprägt war. Wie die Olpp-Berichte in den Teilen II und III dieses Buches erkennen lassen, waren beide von Natur aus Rebellen, die im Grunde keine Autorität außer Gott über sich dulden mochten. Olpps „Beitrag zur Missionsgeschichte des Witbooi-Stammes“ war ursprünglich nur für das Archiv des Barmer Missionshauses bestimmt. Viele der darin enthaltenen Informationen sind aber bereits in frühere missions- und kolonialgeschichtliche Untersuchungen eingeflossen. Es kam den Herausgebern deshalb darauf an, die vielen in der Literatur verbreiteten Splitter hier im Kontext darzustellen. Die Serie der Witbooi-Chroniken wird in Teil I eingeleitet von einem Vortrag in kapholländischer Sprache zur frühen Geschichte der Witbooi, den Hendrik jun. im September 1900 auf der Konferenz der Nama-Missionare in Berseba gehalten hat. Das Dokument ist im kapholländischen Original-Wortlaut abgedruckt und mit einer freien Übersetzung ins Deutsche versehen. In der hier vorgelegten Dokumentation aus der Archiv- und Museumsstiftung der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) in Wuppertal stehen die Person Hendrik Witbooi und die kleine Gruppe der /Kowesi-Nama im Mittelpunkt. Daher wurde im IV. Teil auszugsweise ein unveröffentlichter Text von Carl Berger mit Titel in Afrikaans „Die Geskiedenis van Hendrik Witbooi“ (Die Geschichte von Hendrik Witbooi) in deutscher Übersetzung hinzugefügt. Im V. Teil folgen wichtige Dokumente (Verträge, Verlautbarungen und Briefe H. Witboois), wegen der eindringlichen Sprache teilweise im kapholländischen Original mit deutscher Übersetzung. Die Dokumente wurden originalgetreu transkribiert, wobei bewusst auch Unregelmäßigkeiten bzw. Fehler in der Orthographie und Interpunktion übernommen wurden. Wo es zum Verständnis oder zur Lesbarkeit nötig erschien, wurden Korrekturen und Ergänzungen vorgenommen. Um Querverweise zu erleichtern, findet sich am Ende ein Personen- und Ortsregister.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Auf den Spuren von Simon Bolivar

Auf den Spuren von Simon Bolivar von Harings,  Egon
Es ist die wahre Geschichte des Sohnes eines Gutbesitzers aus dem Bergischen Land. Er wird Seemann und bereist auch Mittel- und Südamerika. Auf diesen Reisen lernt er das Volk der Taino auf Kuba kennen. Später bereist er das ehemalige Reich der Azteken, erfährt dabei viel von seiner Eroberung durch den Spanier Cortes und den Sturz von Montezuma, des Herrschers eines stolzen Volkes. Das Gleiche geschieht auch auf seiner Reise durch den Norden des südamerikanischen Erdteils, als er sich auf die Spuren von Simon Bolivar begibt. Hier wird er mit der Geschichte des Inkareiches konfrontiert. Er erfährt von seiner Eroberung durch den Spanier Pizarro, von dem Sturz des letzten Inkaherrschers Atahualpa und lernt dabei Cusco, die alte Hauptstadt eines einst stolzen Volkes und den Titicacasee kennen. Wie er bereits in Mexiko von der Ruinenstätte Chichen Itza erfuhr, geschieht es jetzt in der Andenregion, als er von der Entdeckung von Machu Picchu in Kenntnis gesetzt wird. Später reist er als Kapitän eines Frachters nach Rotterdam, besucht seine Schwester in Düsseldorf, kehrt nach Argentinien, seine neue Heimat, zurück, um dann seine letzte Reise als Seemann (Kapitän) anzutreten, die ihn nach Deutsch-Südwestafrika führt, wo er jetzt viel über die Geschichte dieser (ehemaligen) deutschen Kolonie erfährt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Auf den Spuren von Simon Bolivar

Auf den Spuren von Simon Bolivar von Harings,  Egon
Es ist die wahre Geschichte des Sohnes eines Gutbesitzers aus dem Bergischen Land. Er wird Seemann und bereist auch Mittel- und Südamerika. Auf diesen Reisen lernt er das Volk der Taino auf Kuba kennen. Später bereist er das ehemalige Reich der Azteken, erfährt dabei viel von seiner Eroberung durch den Spanier Cortes und den Sturz von Montezuma, des Herrschers eines stolzen Volkes. Das Gleiche geschieht auch auf seiner Reise durch den Norden des südamerikanischen Erdteils, als er sich auf die Spuren von Simon Bolivar begibt. Hier wird er mit der Geschichte des Inkareiches konfrontiert. Er erfährt von seiner Eroberung durch den Spanier Pizarro, von dem Sturz des letzten Inkaherrschers Atahualpa und lernt dabei Cusco, die alte Hauptstadt eines einst stolzen Volkes und den Titicacasee kennen. Wie er bereits in Mexiko von der Ruinenstätte Chichen Itza erfuhr, geschieht es jetzt in der Andenregion, als er von der Entdeckung von Machu Picchu in Kenntnis gesetzt wird. Später reist er als Kapitän eines Frachters nach Rotterdam, besucht seine Schwester in Düsseldorf, kehrt nach Argentinien, seine neue Heimat, zurück, um dann seine letzte Reise als Seemann (Kapitän) anzutreten, die ihn nach Deutsch-Südwestafrika führt, wo er jetzt viel über die Geschichte dieser (ehemaligen) deutschen Kolonie erfährt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Auf den Spuren von Simon Bolivar

Auf den Spuren von Simon Bolivar von Harings,  Egon
Es ist die wahre Geschichte des Sohnes eines Gutbesitzers aus dem Bergischen Land. Er wird Seemann und bereist auch Mittel- und Südamerika. Auf diesen Reisen lernt er das Volk der Taino auf Kuba kennen. Später bereist er das ehemalige Reich der Azteken, erfährt dabei viel von seiner Eroberung durch den Spanier Cortes und den Sturz von Montezuma, des Herrschers eines stolzen Volkes. Das Gleiche geschieht auch auf seiner Reise durch den Norden des südamerikanischen Erdteils, als er sich auf die Spuren von Simon Bolivar begibt. Hier wird er mit der Geschichte des Inkareiches konfrontiert. Er erfährt von seiner Eroberung durch den Spanier Pizarro, von dem Sturz des letzten Inkaherrschers Atahualpa und lernt dabei Cusco, die alte Hauptstadt eines einst stolzen Volkes und den Titicacasee kennen. Wie er bereits in Mexiko von der Ruinenstätte Chichen Itza erfuhr, geschieht es jetzt in der Andenregion, als er von der Entdeckung von Machu Picchu in Kenntnis gesetzt wird. Später reist er als Kapitän eines Frachters nach Rotterdam, besucht seine Schwester in Düsseldorf, kehrt nach Argentinien, seine neue Heimat, zurück, um dann seine letzte Reise als Seemann (Kapitän) anzutreten, die ihn nach Deutsch-Südwestafrika führt, wo er jetzt viel über die Geschichte dieser (ehemaligen) deutschen Kolonie erfährt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Auf den Spuren von Simon Bolivar

Auf den Spuren von Simon Bolivar von Harings,  Egon
Es ist die wahre Geschichte des Sohnes eines Gutbesitzers aus dem Bergischen Land. Er wird Seemann und bereist auch Mittel- und Südamerika. Auf diesen Reisen lernt er das Volk der Taino auf Kuba kennen. Später bereist er das ehemalige Reich der Azteken, erfährt dabei viel von seiner Eroberung durch den Spanier Cortes und den Sturz von Montezuma, des Herrschers eines stolzen Volkes. Das Gleiche geschieht auch auf seiner Reise durch den Norden des südamerikanischen Erdteils, als er sich auf die Spuren von Simon Bolivar begibt. Hier wird er mit der Geschichte des Inkareiches konfrontiert. Er erfährt von seiner Eroberung durch den Spanier Pizarro, von dem Sturz des letzten Inkaherrschers Atahualpa und lernt dabei Cusco, die alte Hauptstadt eines einst stolzen Volkes und den Titicacasee kennen. Wie er bereits in Mexiko von der Ruinenstätte Chichen Itza erfuhr, geschieht es jetzt in der Andenregion, als er von der Entdeckung von Machu Picchu in Kenntnis gesetzt wird. Später reist er als Kapitän eines Frachters nach Rotterdam, besucht seine Schwester in Düsseldorf, kehrt nach Argentinien, seine neue Heimat, zurück, um dann seine letzte Reise als Seemann (Kapitän) anzutreten, die ihn nach Deutsch-Südwestafrika führt, wo er jetzt viel über die Geschichte dieser (ehemaligen) deutschen Kolonie erfährt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Recht gegen rechts

Recht gegen rechts von Austermann,  Nele, Fischer-Lescano,  Andreas, Kleffner,  Heike, Lang,  Kati, Leutheusser-Schnarrenberger,  Sabine, Pichl,  Maximilian, Steinke,  Ronen, Vetter,  Tore
Der jährliche Bericht über rechtsextreme Tendenzen im Recht: Im Jahr 2022 rüsten die Feinde der Demokratie zum Angriff. Immer geschickter taktieren sie auch vor Gericht. Im Report »Recht gegen rechts« 2022 beschreiben mehr als 30 prominente Autorinnen und Autoren die wichtigsten Fälle aus dem vergangenen Jahr. Eine mutige Dokumentation, die zur Gegenwehr einlädt.  Rechtsanwältin Kati Lang, Vertreterin der Opfer des Synagogen-Anschlags von Halle, erklärt, warum man mit dem Schuldspruch des Oberlandesgerichts Naumburg gegen den Attentäter nur halb zufrieden sein könne. Die Vizepräsidentin des Europaparlaments Katarina Barley schlägt Alarm: Ungarn und Polen legten die Axt an den Rechtsstaat, die EU-Kommission bleibe untätig. Der TV-Journalist Georg Restle (»Monitor«) beschreibt Attacken der AfD auf die Pressefreiheit u.v.m. Die Herausgeber*innen sind Journalist*innen und kritische Jurist*innen, die sich von einer Grundeinsicht leiten lassen: Rechtsextreme verstehen das Recht als Arena ihrer politischen Kämpfe und versuchen, es für ihre Zwecke auszunutzen. Wenn alle diese Versuche dokumentiert und bewertet werden, ist ein wichtiger Schritt getan, um sich besser wehren zu können. Der Report »Recht gegen rechts« wird herausgegeben von Nele Austermann, Andreas Fischer-Lescano, Heike Kleffner, Kati Lang, Maximilian Pichl, Ronen Steinke und Tore Vetter. Mit einem Vorwort von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Mit freundlicher Unterstützung der Amadeu Antonio Stiftung, der Friedrich-Naumann-Stiftung, der Vereinigung demokratischer Juristinnen und Juristen e.V (VDJ) und der ZEIT-Stiftung.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Post-/koloniale Erinnerungsdiskurse in der Medienkultur

Post-/koloniale Erinnerungsdiskurse in der Medienkultur von de Wolff,  Kaya
Die Debatten um die Anerkennung des Ovaherero- und Nama-Genozids (1904-1908) im heutigen Namibia haben in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Kaya de Wolff hat die deutschsprachige Presseberichterstattung in den Jahren 2001 bis 2016 über den Umgang mit den Verbrechen deutscher Kolonialtruppen untersucht. Sie zeigt, aufgrund welcher Anlässe und auf welche Weisen medial an die historischen Ereignisse erinnert wird, welche Stimmen dabei (nicht) gehört werden und welche gesellschaftlichen Machtverhältnisse und Normen den Anerkennungskampf der Nachfahr*innen der Opfer bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Post-/koloniale Erinnerungsdiskurse in der Medienkultur

Post-/koloniale Erinnerungsdiskurse in der Medienkultur von de Wolff,  Kaya
Die Debatten um die Anerkennung des Ovaherero- und Nama-Genozids (1904-1908) im heutigen Namibia haben in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Kaya de Wolff hat die deutschsprachige Presseberichterstattung in den Jahren 2001 bis 2016 über den Umgang mit den Verbrechen deutscher Kolonialtruppen untersucht. Sie zeigt, aufgrund welcher Anlässe und auf welche Weisen medial an die historischen Ereignisse erinnert wird, welche Stimmen dabei (nicht) gehört werden und welche gesellschaftlichen Machtverhältnisse und Normen den Anerkennungskampf der Nachfahr*innen der Opfer bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Deutsche Kolonialgeschichte(n)

Deutsche Kolonialgeschichte(n) von Bürger,  Christiane
Die Geschichte des kolonialen Namibias - und damit der Genozid an den Herero und Nama in den Jahren 1904 bis 1908 - avancierte in den letzten Jahren zum Politikum. Der Anerkennung des Genozids durch die Bundesregierung im Jahr 2016 gingen jahrzehntelange historiografische Kontroversen voraus, die jedoch bislang kaum Beachtung fanden. Christiane Bürger zeigt, wie der nach dem Zweiten Weltkrieg als weitestgehend verdrängt geltende koloniale Genozid in der DDR und BRD vor dem Hintergrund kolonialapologetischer Erzählungen der ersten Jahrhunderthälfte verhandelt wurde - und beleuchtet damit die Historiografie- und Wissensgeschichte der aktuellen Debatten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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„Deutschland, deine Kolonien“

„Deutschland, deine Kolonien“ von Patalong,  Frank, Schnurr,  Eva-Maria
Deutschland – eine Kolonialmacht? Die Legende von der zaghaften kleinen Möchtegern-Kolonialmacht, die sich zivilisierter betragen hat als andere, kommt allmählich ins Wanken. Und das zu Recht, denn das deutsche Kaiserreich beutete kolonisierte Länder in Afrika, in China oder der Südsee nicht weniger gierig und gewalttätig aus als andere Kolonialmächte.Dieses Buch zeichnet den deutschen Kolonialismus von den Anfängen nach und bietet anhand eindrücklicher Zeitzeugenberichte und Abbildungen Einblicke in den Alltag in den kolonisierten Ländern. Vor allem aber zeigt es, wie andauernd die Folgen des deutschen Kolonialismus zu spüren sind und warum eine breite gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dieser Epoche überfällig ist. Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-02
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