Studien zum vorhellenistischen und hellenistischen Herrscherkult

Studien zum vorhellenistischen und hellenistischen Herrscherkult von Günther,  Linda-Marie
Mit der Eroberung des Perserreiches durch Alexander III. von Makedonien begann nicht nur die Epoche des Hellenismus; es bildete sich zugleich ein neuer Typus monarchischer Herrschaft heraus, unter den auch die griechische Poliswelt geriet. Eine göttliche Verehrung der Herrscher setzte ein, die religiöse Rituale aus dem Orient mit herkömmlichen griechischen Kulten zu vermischen schien. So jedenfalls sah es die ältere Forschung, die mit der ‚fremden‘ Herrschaftsform eine ‚fremde‘ Religiosität verband. Tatsächlich veränderten sich im Zusammenhang mit dem Herrscherkult sowohl im europäischen ‚Westen‘ wie im asiatischen ‚Osten‘ die Formen religiöser Performanz und herrscherlicher Selbstdarstellung. In jedem der neu geformten Diadochenreiche verlief diese Entwicklung aufgrund unterschiedlicher religiöser Traditionen in spezifischer Weise. Daraus folgten unterschiedliche Ausprägungen religiöser Dynamiken zwischen Europa und Asien – Verdichtungen, aber auch Erweiterungen von Traditionsgeflechten. Diesem Phänomen widmete sich 2009 eine Bochumer Tagung, deren Beiträge hier publiziert werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Studien zum vorhellenistischen und hellenistischen Herrscherkult

Studien zum vorhellenistischen und hellenistischen Herrscherkult von Günther,  Linda-Marie
Mit der Eroberung des Perserreiches durch Alexander III. von Makedonien begann nicht nur die Epoche des Hellenismus; es bildete sich zugleich ein neuer Typus monarchischer Herrschaft heraus, unter den auch die griechische Poliswelt geriet. Eine göttliche Verehrung der Herrscher setzte ein, die religiöse Rituale aus dem Orient mit herkömmlichen griechischen Kulten zu vermischen schien. So jedenfalls sah es die ältere Forschung, die mit der ‚fremden‘ Herrschaftsform eine ‚fremde‘ Religiosität verband. Tatsächlich veränderten sich im Zusammenhang mit dem Herrscherkult sowohl im europäischen ‚Westen‘ wie im asiatischen ‚Osten‘ die Formen religiöser Performanz und herrscherlicher Selbstdarstellung. In jedem der neu geformten Diadochenreiche verlief diese Entwicklung aufgrund unterschiedlicher religiöser Traditionen in spezifischer Weise. Daraus folgten unterschiedliche Ausprägungen religiöser Dynamiken zwischen Europa und Asien – Verdichtungen, aber auch Erweiterungen von Traditionsgeflechten. Diesem Phänomen widmete sich 2009 eine Bochumer Tagung, deren Beiträge hier publiziert werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Studien zum vorhellenistischen und hellenistischen Herrscherkult

Studien zum vorhellenistischen und hellenistischen Herrscherkult von Günther,  Linda-Marie
Mit der Eroberung des Perserreiches durch Alexander III. von Makedonien begann nicht nur die Epoche des Hellenismus; es bildete sich zugleich ein neuer Typus monarchischer Herrschaft heraus, unter den auch die griechische Poliswelt geriet. Eine göttliche Verehrung der Herrscher setzte ein, die religiöse Rituale aus dem Orient mit herkömmlichen griechischen Kulten zu vermischen schien. So jedenfalls sah es die ältere Forschung, die mit der ‚fremden‘ Herrschaftsform eine ‚fremde‘ Religiosität verband. Tatsächlich veränderten sich im Zusammenhang mit dem Herrscherkult sowohl im europäischen ‚Westen‘ wie im asiatischen ‚Osten‘ die Formen religiöser Performanz und herrscherlicher Selbstdarstellung. In jedem der neu geformten Diadochenreiche verlief diese Entwicklung aufgrund unterschiedlicher religiöser Traditionen in spezifischer Weise. Daraus folgten unterschiedliche Ausprägungen religiöser Dynamiken zwischen Europa und Asien – Verdichtungen, aber auch Erweiterungen von Traditionsgeflechten. Diesem Phänomen widmete sich 2009 eine Bochumer Tagung, deren Beiträge hier publiziert werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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An der Mauer

An der Mauer von Mundenheim,  Peter von
Eine Unsterbliche auf dem Thron der Göttin? Ein fremder Spion nähert sich der Stadt der Lebenden Göttin. Dringt vor, verbissen, durch Wüste, verbranntes Land, durch Gegenden dunkler Kulte. Schleppt ein Geheimnis mit sich herum, das ist vielleicht tiefer als alles, was er ausforschen soll. Endlich ist er am Ziel. Erreicht die Stadt, steht vor dem Thron. Sieht die jugendliche Gestalt auf dem Thron. Sie ist schon immer da, versichern die Bewohner der Stadt. Hat uns alle erschaffen. War da vor aller Zeit. Wirklich eine Unsterbliche? Eine Allmächtige? Eine Göttin? Der Fremde tut, was seine Aufgabe ist als Spion, er beginnt zu forschen, und je tiefer er forscht, desto tiefer gerät er in die Labyrinthe seines eigenen Innern. Er beobachtet die Göttin. Oder beobachtet die Göttin ihn? Vielleicht ist sein Überleben nur ein tödliches Spiel. Während er noch versucht zu begreifen, weiß sie schon alles über ihn. Ist jedem seiner Schritte um einen Schritt voraus. Wird sie ihn davonkommen lassen? Und wenn ja, wozu? Damit er seiner eigenen Finsternis entgegengeht?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Kaisersaal

Kaisersaal von Wohlmayr,  Wolfgang
Den Ausgangspunkt der Arbeit bilden Versammlungs- und so benannte Kulträume städtischer Körperschaften mit ihrem Statuenschmuck, den dazugehörigen Inschriften und sonstigen Ausstattungselementen. Als grundlegendes Merkmal stellt sich heraus, dass diese für die frühe Kaiserzeit gängigen Einrichtungen von Kaisersälen zwar typologische Muster ausbilden, jedoch in ihrer spezifischen Bauform und im Umfang der Ausstattung den Vorstellungen einzelner Stifter, der lokalen Beamtenschaft oder diversen Trägervereinen unterstehen. Kaiserkultanlagen geben so eine markante Leitlinie für den Ausbau und die Prunkentfaltung in den Städten sowie die generelle Entfaltung der Kunstformen in der frühen römischen Kaiserzeit ab. Das Phänomen des römischen Kaiserkultes ist eng mit den Vorgängen der Machtergreifung und schließlich dynastischen Verankerung im Prinzipat verbunden. Stets geht es dabei um ein „sichtbares Werden“ staatlicher Autorität, welche sich primär nicht durch politische Diktion oder in gewachsener religiöser Praxis, sondern durch die Präsenz des Bildnisses und den Aussagen der Kunst vermittelt. In diesen Zusammenhang gehören Ehrengalerien mit Porträtstatuen des Regenten und seiner Familie. Statuenehrungen wie solche in Kaisersälen können nur in ihrer Gesamtheit interpretiert werden, was den Kontext von Stiftung und Ausstattung wie den „Funktionsrahmen“ Stadt mit einschließt. Einen besonderen Stellenwert erhalten dabei die Träger des Kaiserkultes, die Seviri und Augustalen. Die genannten Kollegien rekrutieren sich zum Großteil aus Freigelassenen, werden aber aufgrund ihrer wirkungsvollen Stiftertätigkeit, vor allem bei Bauvorhaben, de facto als „Mittelstand“ zwischen den Dekurionen und der städtischen Plebs anerkannt. Das Wesen des römischen Kaiserkultes in Italien, nämlich Loyalität für den Regenten aus einem unverhüllten Standesbewusstsein heraus, zeigt sich an ihnen am deutlichsten.
Aktualisiert: 2023-04-19
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An der Mauer

An der Mauer von Mundenheim,  Peter von
Eine Unsterbliche auf dem Thron der Göttin? Ein fremder Spion nähert sich der Stadt der Lebenden Göttin. Dringt vor, verbissen, durch Wüste, verbranntes Land, durch Gegenden dunkler Kulte. Schleppt ein Geheimnis mit sich herum, das ist vielleicht tiefer als alles, was er ausforschen soll. Endlich ist er am Ziel. Erreicht die Stadt, steht vor dem Thron. Sieht die jugendliche Gestalt auf dem Thron. Sie ist schon immer da, versichern die Bewohner der Stadt. Hat uns alle erschaffen. War da vor aller Zeit. Wirklich eine Unsterbliche? Eine Allmächtige? Eine Göttin? Der Fremde tut, was seine Aufgabe ist als Spion, er beginnt zu forschen, und je tiefer er forscht, desto tiefer gerät er in die Labyrinthe seines eigenen Innern. Er beobachtet die Göttin. Oder beobachtet die Göttin ihn? Vielleicht ist sein Überleben nur ein tödliches Spiel. Während er noch versucht zu begreifen, weiß sie schon alles über ihn. Ist jedem seiner Schritte um einen Schritt voraus. Wird sie ihn davonkommen lassen? Und wenn ja, wozu? Damit er seiner eigenen Finsternis entgegengeht?
Aktualisiert: 2020-01-19
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TIME KAI DOXA

TIME KAI DOXA von Kotsidu,  Haritini
In einer umfangreichen Dokumentation werden zum ersten Mal sämtliche Zeugnisse städtischer Ehrungen für hellenistische Herrscher erfaßt und kommentiert. Literarische und epigraphische Quellen sowie monumentale Zeugnisse stellen die empirische Grundlage für die generelle, über das nur archäologisch Faßbare hinausgehende Auswertung dar. Besonderes Gewicht liegt auf der Klärung übergreifender Fragen zur Typik der öffentlichen Ehrendenkmäler sowie zur Bedeutung, die ihnen im Rahmen des kulturellen und politischen Phänomens "Ehrung" zukommt. In den öffentlichen Ehrendenkmälern für hellenistische Herrscher wird die innere Logik der Ehrungen und die Dynamik des Ehrens erkennbar: Sie stellten politische Monumente dar, die eine den Leistungen des Geehrten angemessene Größe hatten. Das ausbalancierte Konzept von Gabe und Gegengabe und seine Anwendung im Laufe des Hellenismus blieb konstant und gehörte zu einem Mechanismus politischer Interaktion, der sowohl den Städten von Nutzen war als auch zum Ruhm der Könige beitrug.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kaisersaal

Kaisersaal von Wohlmayr,  Wolfgang
Den Ausgangspunkt der Arbeit bilden Versammlungs- und so benannte Kulträume städtischer Körperschaften mit ihrem Statuenschmuck, den dazugehörigen Inschriften und sonstigen Ausstattungselementen. Als grundlegendes Merkmal stellt sich heraus, dass diese für die frühe Kaiserzeit gängigen Einrichtungen von Kaisersälen zwar typologische Muster ausbilden, jedoch in ihrer spezifischen Bauform und im Umfang der Ausstattung den Vorstellungen einzelner Stifter, der lokalen Beamtenschaft oder diversen Trägervereinen unterstehen. Kaiserkultanlagen geben so eine markante Leitlinie für den Ausbau und die Prunkentfaltung in den Städten sowie die generelle Entfaltung der Kunstformen in der frühen römischen Kaiserzeit ab. Das Phänomen des römischen Kaiserkultes ist eng mit den Vorgängen der Machtergreifung und schließlich dynastischen Verankerung im Prinzipat verbunden. Stets geht es dabei um ein „sichtbares Werden“ staatlicher Autorität, welche sich primär nicht durch politische Diktion oder in gewachsener religiöser Praxis, sondern durch die Präsenz des Bildnisses und den Aussagen der Kunst vermittelt. In diesen Zusammenhang gehören Ehrengalerien mit Porträtstatuen des Regenten und seiner Familie. Statuenehrungen wie solche in Kaisersälen können nur in ihrer Gesamtheit interpretiert werden, was den Kontext von Stiftung und Ausstattung wie den „Funktionsrahmen“ Stadt mit einschließt. Einen besonderen Stellenwert erhalten dabei die Träger des Kaiserkultes, die Seviri und Augustalen. Die genannten Kollegien rekrutieren sich zum Großteil aus Freigelassenen, werden aber aufgrund ihrer wirkungsvollen Stiftertätigkeit, vor allem bei Bauvorhaben, de facto als „Mittelstand“ zwischen den Dekurionen und der städtischen Plebs anerkannt. Das Wesen des römischen Kaiserkultes in Italien, nämlich Loyalität für den Regenten aus einem unverhüllten Standesbewusstsein heraus, zeigt sich an ihnen am deutlichsten.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Identität und Zugehörigkeit im Osten der griechisch-römischen Welt

Identität und Zugehörigkeit im Osten der griechisch-römischen Welt von Coskun,  Altay, Heinen,  Heinz, Pfeiffer,  Stefan
Die Frage nach kultureller Identität und rechtlich-politischer Zugehörigkeit war in jeder historischen Epoche relevant, gewann aber besonders in den Großreichen, wie sie sich zunächst nach den Eroberungen Alexanders des Großen (seit dem späten 4. Jahrhundert v. Chr.) und dann vor allem in Gestalt des Imperium Romanum (seit dem späteren 2. Jahrhundert v. Chr.) ausbildeten, an Bedeutung und Vielschichtigkeit. Repräsentation, Identität und Zugehörigkeit in der Fremde oder aber in der einer Fremdherrschaft unterstehenden Heimat stellen die zentralen Themen dieses Bandes dar. Wiederholt geraten dabei Ausdrucksformen der Mythologie oder des Kultes, insbesondere im Rahmen der göttlichen Verehrung des Herrschers, in den Blick. Die Fallbeispiele bewegen sich chronologisch zwischen dem Hellenismus und der Kaiserzeit sowie geographisch zwischen der Nordküste des Schwarzen Meeres und der Südgrenze Ägyptens. Der Band geht zurück auf die Tagung «Zwischen Freundschaft und kultischer Verehrung. Formen und Wandel grenzüberschreitender Zugehörigkeit in der Antike», die im Rahmen des SFB 600 «Fremdheit und Armut» vom 19. bis 21. Oktober 2007 in Trier stattfand.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Herrscherideologie in der Spätantike

Herrscherideologie in der Spätantike von Kolb,  Frank
Alte Geschichte, einschließlich der frühen byzantinischen Geschichte, und exemplarische Phänomene des Weiterlebens der Antike sind Themen der Reihe. Wirtschafts-, Sozial-, Rechts-, Religions- und Geistesgeschichte werden dabei besonders berücksichtigt. Der Vordere und der Mittlere Orient finden als wichtige Stätten der Beeinflussung und Kulturbegegnung mit der griechisch-römischen Welt Berücksichtigung. Jeder Band erfasst einen prägnanten thematischen oder chronologischen Teilbereich. In einem ersten Abschnitt wird jeweils eine knapp gefasste Darstellung gegeben, die in die Thematik und in die Problemstellung von Forschung und Quellenlage einführt sowie eine Zusammenfassung des aktuellen Wissensstandes bietet. Darauf folgen die für den Teilbereich besonders repräsentativen Quellen, die in Gattung, Inhalt und Gewichtung vorgestellt werden. Diese Quellen werden in neuer Übersetzung bzw. als bildliche/archäologische Dokumentation mit ausführlicher Kommentierung vorgelegt. Diese Kommentierung erschließt die jeweilige Quelle ausführlich. Die bildlichen bzw. archäologischen Quellen werden nicht illustrativ, sondern heuristisch eingesetzt. Jeder Band enthält eine weiterführende Arbeitsbibliographie. Zeittafeln, Karten sowie ein Glossar der originalsprachlichen Termini und Fachbegriffe fördern den didaktischen Wert der Bände. Indices gewährleisten neben der ausführlichen Inhaltsübersicht den schnellen Zugriff auf die Informationen und erschließen rasch inhaltliche Komplexe.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Studien zum vorhellenistischen und hellenistischen Herrscherkult

Studien zum vorhellenistischen und hellenistischen Herrscherkult von Günther,  Linda-Marie
Mit der Eroberung des Perserreiches durch Alexander III. von Makedonien begann nicht nur die Epoche des Hellenismus; es bildete sich zugleich ein neuer Typus monarchischer Herrschaft heraus, unter den auch die griechische Poliswelt geriet. Eine göttliche Verehrung der Herrscher setzte ein, die religiöse Rituale aus dem Orient mit herkömmlichen griechischen Kulten zu vermischen schien. So jedenfalls sah es die ältere Forschung, die mit der ‚fremden‘ Herrschaftsform eine ‚fremde‘ Religiosität verband. Tatsächlich veränderten sich im Zusammenhang mit dem Herrscherkult sowohl im europäischen ‚Westen‘ wie im asiatischen ‚Osten‘ die Formen religiöser Performanz und herrscherlicher Selbstdarstellung. In jedem der neu geformten Diadochenreiche verlief diese Entwicklung aufgrund unterschiedlicher religiöser Traditionen in spezifischer Weise. Daraus folgten unterschiedliche Ausprägungen religiöser Dynamiken zwischen Europa und Asien – Verdichtungen, aber auch Erweiterungen von Traditionsgeflechten. Diesem Phänomen widmete sich 2009 eine Bochumer Tagung, deren Beiträge hier publiziert werden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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