Band 3 der Paderborner Gesangbuchgeschichte 1821–1872 öffnet den Blick auf die Entwicklung und Rezeption der Gesangbücher und Kirchenlieder der Katholischen Aufklärung sowie der Restauration und zeigt Zusammenhänge zwischen Geistes-, Kirchen-, Text- und Frömmigkeitsgeschichte. Die Gesangbuchgeschichte umfasst die beiden Teile des Großbistums Paderborn im 19. Jahrhundert: den Westteil (altes Fürstbistum Paderborn und ehemaliges Herzogtum Westfalen) und den Ostteil (Kommissariat Magdeburg, Kommissariat Heiligenstadt, Geistliches Gericht Erfurt). Das digitale Begleitmaterial der Untersuchung enthält die Dokumentation des Liedguts der Paderborner Gesangbücher 1600–1872. Die Fülle des Materials wurde analysiert unter Mitarbeit der Historikerin Dr. Monika Lahrkamp und des Theologen und Historikers Prof. Dr. Hermann-Josef Schmalor.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Band 3 der Paderborner Gesangbuchgeschichte 1821–1872 öffnet den Blick auf die Entwicklung und Rezeption der Gesangbücher und Kirchenlieder der Katholischen Aufklärung sowie der Restauration und zeigt Zusammenhänge zwischen Geistes-, Kirchen-, Text- und Frömmigkeitsgeschichte. Die Gesangbuchgeschichte umfasst die beiden Teile des Großbistums Paderborn im 19. Jahrhundert: den Westteil (altes Fürstbistum Paderborn und ehemaliges Herzogtum Westfalen) und den Ostteil (Kommissariat Magdeburg, Kommissariat Heiligenstadt, Geistliches Gericht Erfurt). Das digitale Begleitmaterial der Untersuchung enthält die Dokumentation des Liedguts der Paderborner Gesangbücher 1600–1872. Die Fülle des Materials wurde analysiert unter Mitarbeit der Historikerin Dr. Monika Lahrkamp und des Theologen und Historikers Prof. Dr. Hermann-Josef Schmalor.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Band 3 der Paderborner Gesangbuchgeschichte 1821–1872 öffnet den Blick auf die Entwicklung und Rezeption der Gesangbücher und Kirchenlieder der Katholischen Aufklärung sowie der Restauration und zeigt Zusammenhänge zwischen Geistes-, Kirchen-, Text- und Frömmigkeitsgeschichte. Die Gesangbuchgeschichte umfasst die beiden Teile des Großbistums Paderborn im 19. Jahrhundert: den Westteil (altes Fürstbistum Paderborn und ehemaliges Herzogtum Westfalen) und den Ostteil (Kommissariat Magdeburg, Kommissariat Heiligenstadt, Geistliches Gericht Erfurt). Das digitale Begleitmaterial der Untersuchung enthält die Dokumentation des Liedguts der Paderborner Gesangbücher 1600–1872. Die Fülle des Materials wurde analysiert unter Mitarbeit der Historikerin Dr. Monika Lahrkamp und des Theologen und Historikers Prof. Dr. Hermann-Josef Schmalor.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Band 3 der Paderborner Gesangbuchgeschichte 1821–1872 öffnet den Blick auf die Entwicklung und Rezeption der Gesangbücher und Kirchenlieder der Katholischen Aufklärung sowie der Restauration und zeigt Zusammenhänge zwischen Geistes-, Kirchen-, Text- und Frömmigkeitsgeschichte. Die Gesangbuchgeschichte umfasst die beiden Teile des Großbistums Paderborn im 19. Jahrhundert: den Westteil (altes Fürstbistum Paderborn und ehemaliges Herzogtum Westfalen) und den Ostteil (Kommissariat Magdeburg, Kommissariat Heiligenstadt, Geistliches Gericht Erfurt). Das digitale Begleitmaterial der Untersuchung enthält die Dokumentation des Liedguts der Paderborner Gesangbücher 1600–1872. Die Fülle des Materials wurde analysiert unter Mitarbeit der Historikerin Dr. Monika Lahrkamp und des Theologen und Historikers Prof. Dr. Hermann-Josef Schmalor.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der Historiker Joachim Nierhoff aus Drolshagen dokumentiert in diesem reich bebilderten Band eindrucksvoll das dunkle Kapitel der Hexenverfolgungen, die zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert Teile des heutigen Sauerlandes in Atem hielten. Allein im damaligen Herzogtum Westfalen wurden mehr als 1000 Menschen hingerichtet. Dieser Band ist ein Muss für alle, die sich für die Geschichte der Hexenverfolgungen interessieren.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Die vorliegende Dissertation versucht, die bisher im wissenschaftlichen Kontext weitgehend unbekannte Person Melchior Ludolf Herold biografisch sowie sein Umfeld sozialgeschichtlich zu erforschen. Melchior Ludolf Herold, 1753 in Rüthen geboren, war seit 1780 Pfarrer des Kirchspiels Hoinkhausen mit für einen Dorfgeistlichen seiner Zeit ungewöhnlich weit gespannten Fähigkeiten und Interessen: Theologische, philosophische und pädagogische Fragestellungen beschäftigten ihn genauso wie ökonomische, juristische und naturwissenschaftliche Zusammenhänge. Über sein Industrieschulkonzept, das Hoinkhauser Modell, wird er als Vertreter der Aufklärungspädagogik ideen- und wirkungsgeschichtlich verortet und so in einen Forschungszusammenhang gestellt, der auf eine frühe Schulentwicklung auf europäischer Ebene verweist.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Der Ritteradel besaß in den frühneuzeitlichen Territorien Nordwestdeutschlands eine Bedeutung wie in kaum einer anderen Region des Alten Reiches. Seine - neben den Domkapiteln - zentrale, zudem verfassungsrechtlich verankerte Machtbasis waren die Ritterschaften, die aus Vertretern des ritterbürtigen Adels bestanden. Auf den Landtagen traten diese Ritterschaften der Landesherrschaft als Verhandlungspartner gegenüber. Angesichts der Bedeutung dieser Adelskorporationen überrascht es, dass über die innere Struktur der Ritterschaften bislang vergleichsweise wenig bekannt ist.
Die vorliegende Studie untersucht am Beispiel der Ritterschaft des kurkölnischen Herzogtums Westfalen die Zusammensetzung, das Handeln und die interne Entwicklung einer solchen Adelskurie. Behandelt wird die Zeit zwischen dem Westfälischen Frieden und der Säkularisation, so dass auch langfristige Veränderungen erkennbar werden. Deutlich wird dabei, dass die herzoglich-westfälische Ritterschaft das Zugangskriterium der Ritterbürtigkeitkeit rigide handhabte, allerdings auch Ausnahmen zuließ. In den eineinhalb Jahrhunderten nach Einführung der Sechzehnanhenprobe umfasste die Ritterschaft immer weniger Familien, die Zahl der Angehörigen dieser Korporation blieb aber - anders als bisher angenommen - weitgehend konstant.
Am Ende des 18. Jahrhundert war die Ritterschaft des Herzogtums Westfalen noch immer eine ebenso standesbewusste wie handlungsfähige adelige Korporation, wenn gleich ihr Aufnahmeverfahren und ihre privilegierte Stellung zunehmen unter Druck gerieten. Die Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des ritterbürtigen Adels der Frühen Neuzeit und seiner Einbindung in die politische und soziale Lebenswelt.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Am Ende des Alten Reiches bestand Westfalen aus katholisch und protestantisch geprägten Landschaften. Die protestantischen waren vor allem die preußischen Territorien Mark und Minden-Ravensberg. Bei den katholischen denkt man an die Hochstifte Münster und Paderborn. Doch unterstand die katholische Kirche südlich der Lippe dem Erzbistum Köln. Auch politisch gehörte der Süden Westfalens teilweise zum Kölner Kurstaat. Das galt neben dem Vest Recklinghausen für das Herzogtum Westfalen. Beide waren mit dem rheinischen Erzstift Köln verbunden. Sogar der Name Westfalen hing als politischer Begriff am Herzogtum Westfalen. Dieses Territorium ist Gegenstand eines großen Buchprojekts in zwei Bänden von jeweils knapp 1000 Seiten. Der erste Band umfasst als Gemeinschaftswerk von 24 Fachleuten die Zeit von den Anfängen der kölnischen Herrschaft im 8./9. Jahrhundert bis zur Säkularisation von 1803.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Macht- und Klostergeschichte im Mittelalter aus der Perspektive einer Frau: Lutrudis, Tochter des Widekind von Schwalenberg, blickt auf die Zeit zwischen 1128 und 1186 zurück. 1128 hat sie als kleines Mädchen die Gründung des Klosters Marienmünster nahe der Reichsabtei Corvey miterlebt, 1185/86 stiftet Lutrudis gemeinsam mit ihrem Sohn Widukind von Rheda und dessen Waffenbruder Bernhard zur Lippe das Kloster Marienfeld im Münsterland.
Dieser Zeitraum war für die Entstehung des Herzogtums Westfalen von entscheidender Bedeutung – die Grafen und der Burgadel suchten mit Hilfe der Kirche Einfluss und Besitz zu erweitern und Herzog Heinrich der Löwe stieg zum mächtigsten Reichsfürsten auf. Die „Brüder“ des Löwen, seine westfälischen Vasallen und Lehnsmänner stehen mit ihrer Treue und ihrem Verrat im Mittelpunkt des Romans, dessen Handlung in der Liebes- und Lebensgeschichte Lutrudis‘ reflektiert wird.
„Die Brüder des Löwen“ von Peter Schütze bieten nicht nur wesentliche Ausschnitte regionaler Geschichte, sondern darüber hinaus ein farbiges Abbild jener großen Zeit politischer Umwälzungen, auf die der Schatten zweier großer Potentaten fällt: Friedrich Barbarossa und Heinrich der Löwe.
Aktualisiert: 2022-02-08
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Das kölnische Sauerland und die Residenzstadt Arnsberg standen bisher nicht im Zentrum der regionalen Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Die benachbarte Grafschaft Mark zog das Interesse der Forschung auf sich, da hier im 19. Jahrhundert der Übergang zum Industriezeitalter gelang. Katrin Liebelt untersucht die Entwicklung der Region, der Bevölkerung, des Handwerks und Gewerbes.
Aktualisiert: 2020-07-14
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Der Untergang des Erzbistums Köln führte zur Neuordnung politischer Herrschaft und löste im Herzogtum Westfalen sowohl unter hessischer als auch unter preußischer Herrschaft verwaltungsorganisatorische Prozesse größten Ausmaßes aus. Die Säkularisation von insgesamt 24 geistlichen Institutionen führte zu einer enormen Vermögens- und Eigentumsumschichtung und zum Verlust vieler Kunstschätze.
Aktualisiert: 2020-12-08
Autor:
Günther Becker,
Horst Conrad,
Günter Cronau,
Heinrich J Deisting,
Norbert Föckeler,
Bernd Follmann,
Wolfgang Glüber,
Michael Gosmann,
P Michael Hermes,
Otto Höffer,
Peter M Kleine,
Harm Klueting,
Reinhard Köhne,
Dietmar Lange,
Gerhard Lohage,
Wolfgang Maron,
Heinz Pardun,
Harald Polenz,
Rico Quaschny,
Ingrid Reissland,
Erika Richter,
Gerd Schäfer,
Michael Schmitt,
Jürgen Schulte-Hobein,
Bernward Selter,
Friedhelm Sommer,
Johannes Stemmer,
Silvia Uhlemann,
Hans J Vogel,
Manfred Wolf
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