Eine Fachinstitution im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit.
Seit 125 Jahren finden deutsche Historikerinnen und Historiker zusammen, um gemeinsam an einem Ort über ihre Forschungen und deren Vermittlung, über die Grundlagen ihres Faches und dessen Zukunft zu diskutieren. Der Historikertag als größter geisteswissenschaftlicher Kongress in Europa stellt heute, wie der ihn veranstaltende Historikerverband, eine unentbehrliche Institution im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit dar.
Für diese Entwicklung sprach zunächst nur wenig. Untersucht wurde sie erstaunlicherweise bislang nie. Welche vielfältigen Konflikte waren zu bewältigen? Wer durfte auf Historikertagen auftreten, wer dagegen nicht? Die Zäsuren zweier Weltkriege und politischer Systemwechsel, die Herausforderungen beider deutscher Diktaturen wie auch des Vereinigungsprozesses seit 1990 - fünf Autoren haben die Geschichte des Historikertages und des Historikerverbandes, außerdem der Historikergesellschaft der DDR sowie des Unabhängigen Historikerverbandes erstmals umfassend untersucht. Ihre Studie verfolgt die wechselvolle Geschichte der fachhistorischen Selbstorganisation und entfaltet zugleich ein Panorama der deutschen Geschichtswissenschaft seit dem späten 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Fachinstitution im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit.
Seit 125 Jahren finden deutsche Historikerinnen und Historiker zusammen, um gemeinsam an einem Ort über ihre Forschungen und deren Vermittlung, über die Grundlagen ihres Faches und dessen Zukunft zu diskutieren. Der Historikertag als größter geisteswissenschaftlicher Kongress in Europa stellt heute, wie der ihn veranstaltende Historikerverband, eine unentbehrliche Institution im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit dar.
Für diese Entwicklung sprach zunächst nur wenig. Untersucht wurde sie erstaunlicherweise bislang nie. Welche vielfältigen Konflikte waren zu bewältigen? Wer durfte auf Historikertagen auftreten, wer dagegen nicht? Die Zäsuren zweier Weltkriege und politischer Systemwechsel, die Herausforderungen beider deutscher Diktaturen wie auch des Vereinigungsprozesses seit 1990 - fünf Autoren haben die Geschichte des Historikertages und des Historikerverbandes, außerdem der Historikergesellschaft der DDR sowie des Unabhängigen Historikerverbandes erstmals umfassend untersucht. Ihre Studie verfolgt die wechselvolle Geschichte der fachhistorischen Selbstorganisation und entfaltet zugleich ein Panorama der deutschen Geschichtswissenschaft seit dem späten 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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RANFT: TRADITIONEN 44. HT HALLE E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Zum Geleit -- Vorwort -- Eröffnung des 44. Deutschen Historikertages in Halle an der Saale durch den Vorsitzenden des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands / Hildermeier, Manfred -- Eröffnungsvortrag des Bundespräsidenten Johannes Rau -- Sektionen -- 1. Epochenübergreifende Sektionen -- 2. Sektionen zur Alten Geschichte -- 3. Sektionen zur Mittelalterlichen Geschichte -- 4. Sektionen zur Frühen Neuzeit -- 5. Sektionen zur Späten Neuzeit/Zeitgeschichte -- 6. Sektionen zur Geschichtsdidaktik -- 7. Podiumsdiskussionen -- 8. Junge Historiker stellen sich vor -- Verleihung des „Preises für hervorragende Leistungen des wissenschaftlichen Nachwuchses" des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands durch den Vorsitzenden des Verbandes, Manfred Hildermeier -- Festvortrag / Maron, Monika -- Schlussvortrag -- Verzeichnis der Sektionsleiterinnen und Sektionsleiter sowie der Referentinnen und Referenten
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abkürzungen -- Abgekürzt zitierte Literatur -- I. Der Gegenstand der Untersuchung -- II. Das neuniederländische Phonemsystem -- III. Die Entwicklung des niederländischen Vokalsystems -- IV. Die Entwicklung des niederländischen Konsonantensystems -- V. Fluktuationen in der Geschichte des niederländischen Phoneminventars
Aktualisiert: 2023-05-29
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Eine Fachinstitution im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit.
Seit 125 Jahren finden deutsche Historikerinnen und Historiker zusammen, um gemeinsam an einem Ort über ihre Forschungen und deren Vermittlung, über die Grundlagen ihres Faches und dessen Zukunft zu diskutieren. Der Historikertag als größter geisteswissenschaftlicher Kongress in Europa stellt heute, wie der ihn veranstaltende Historikerverband, eine unentbehrliche Institution im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit dar.
Für diese Entwicklung sprach zunächst nur wenig. Untersucht wurde sie erstaunlicherweise bislang nie. Welche vielfältigen Konflikte waren zu bewältigen? Wer durfte auf Historikertagen auftreten, wer dagegen nicht? Die Zäsuren zweier Weltkriege und politischer Systemwechsel, die Herausforderungen beider deutscher Diktaturen wie auch des Vereinigungsprozesses seit 1990 - fünf Autoren haben die Geschichte des Historikertages und des Historikerverbandes, außerdem der Historikergesellschaft der DDR sowie des Unabhängigen Historikerverbandes erstmals umfassend untersucht. Ihre Studie verfolgt die wechselvolle Geschichte der fachhistorischen Selbstorganisation und entfaltet zugleich ein Panorama der deutschen Geschichtswissenschaft seit dem späten 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Eine Fachinstitution im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit.
Seit 125 Jahren finden deutsche Historikerinnen und Historiker zusammen, um gemeinsam an einem Ort über ihre Forschungen und deren Vermittlung, über die Grundlagen ihres Faches und dessen Zukunft zu diskutieren. Der Historikertag als größter geisteswissenschaftlicher Kongress in Europa stellt heute, wie der ihn veranstaltende Historikerverband, eine unentbehrliche Institution im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit dar.
Für diese Entwicklung sprach zunächst nur wenig. Untersucht wurde sie erstaunlicherweise bislang nie. Welche vielfältigen Konflikte waren zu bewältigen? Wer durfte auf Historikertagen auftreten, wer dagegen nicht? Die Zäsuren zweier Weltkriege und politischer Systemwechsel, die Herausforderungen beider deutscher Diktaturen wie auch des Vereinigungsprozesses seit 1990 - fünf Autoren haben die Geschichte des Historikertages und des Historikerverbandes, außerdem der Historikergesellschaft der DDR sowie des Unabhängigen Historikerverbandes erstmals umfassend untersucht. Ihre Studie verfolgt die wechselvolle Geschichte der fachhistorischen Selbstorganisation und entfaltet zugleich ein Panorama der deutschen Geschichtswissenschaft seit dem späten 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Unter dem Motto „Gewinner und Verlierer“ fand vom 23. bis 26. September 2014 in Gö
ttingen der 50. Deutsche Historikertag statt. Um die wissenschaftliche Diskussion, die in den über 70 Sektionen geführt wurde zu dokumentieren und der breiten Fachöff
entlichkeit bekannt zu machen, hat die Redaktion von H-Soz-Kult als Medienpartner zahlreiche Berichte über die Veranstaltung veröffentlicht. In Zusammenarbeit mit den Veranstaltern der Sektionen konnten wir viele Autorinnen und Autoren gewinnen, die in ihren Berichten die Ergebnisse einzelner Sektionen dokumentieren, sie in einen größeren Kontext stellen oder kritisch analysieren. Weiterhin ergänzen einige Querschnittsberichte die Sektionsberichte nicht nur, sondern nehmen darüber hinaus epochale oder thematische Zugänge mehrerer Sektionen in den Blick und machen so übergreifende Fragestellungen sichtbar. Wir danken allen Autorinnen und Autoren,
Beteiligten und Unterstützern und natürlich den Veranstaltern und Organisatoren des Historikertags für die hervorragende Unterstützung und Mitarbeit.
Aktualisiert: 2018-04-03
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Deutungskämpfe sind das Thema des diesjährigen Historikertages in München. In einem Interview erläutert Prof. Dr. Eva Schlotheuber, Vorsitzende des Verbandes der Historikerinnen und Historiker Deutschlands, welche Bedeutung Deutungskämpfe heute innerhalb von politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Debatte haben und um welche Deutungen konkret gestritten wird.
Leonhard Schumacher vergleicht in seinem Beitrag "Republiken am Abgrund: Triumvirat und Ermächtigungsgesetz" historische Vorgänge in der Antike und der Moderne: Die im Detail vielfach untersuchten Probleme der lex Titia vom November 43 v. Chr. und des sogenannten Ermächtigungsgesetzes Hitlers vom März 1933 bieten aus der Rückschau in Methode, Zielsetzung und Wirkung deutlich mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede.
Aktualisiert: 2021-10-04
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Rede des Bundespräsidenten Joachim Gauck zur Eröffnung des Historikertages 2014 Hochfinanz in der Frühen Neuzeit Ralf Banken: Frankfurt als Finanzplatz in der Goethezeit 1750–1840 Wolfgang Geiger: Schulden und Schuld. Der Fall des Joseph Süß Oppenheimer als Lehrstück nicht nur für die Fürstenherrschaft der Frühen Neuzeit Geschichte vor Ort – außerschulische Lernorte und Projekte Das DB Museum Mürnberg – die ganz Welt der Eisenbahn Alphabetisches Gesamtverzeichnis aller in gfh vorgestellten „Institutionen" Forum Wolfgang Geiger Kritische Anmerkungen zur Leitrezension Kraus „Neues zur Urkatastrophe“ (gfh 4/2014) Lars Strotmann: Im Westen nichts Neues? Die aktuelle Kriegs(un)schulddebatte zwischen deutscher Orthodoxie und smartem Revisionismus Berichte aus dem Bundesverband und den Landesverbänden Zahlreiche Buchbesprechungen aus Fachwissenschaft und Fachdidaktik Leitrezension: Wolfgang Michalka: Das Auswärtige Amt und seine umstrittene Vergangenheit
Aktualisiert: 2020-03-29
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Glaubensfragen Uwe Walter: Glaubensfragen. Zum Thema des Hamburger Historikertages Frank-Michael Kuhlemann: Die religiöse Dimension des Historischen Lernens Kontroverse Themen in Forschung und Geschichtsunterricht Christian Kuchler: Jüdische Geschichte in Lehrplan, Schulbuch und Unterrichtspraxis: Kontinuum oder epochale Akzentuierung? Wolfgang Benz: Kriegsgefangenschaft in NS-Lagern und in alliierten Gefangenenlagern Geschichte vor Ort – außerschulische Lernorte und Projekte Die Frankfurter Judengasse – Ein Ort jüdischer Kultur im Europa der Frühen Neuzeit. Notizen zur neuen Dauerausstellung Forum Ludowika Huber/Ulrich Bongertmann: Zum Massaker von Lingiades und zum Film „Ein Lied für Argyris“ Johannes Heinßen: Kontraste, Verflechtung und Abgrenzung: Deutsch-deutsche Nachkriegsgeschichte als Gegenstand des Schulunterrichts. Tagungsbericht Kristina Matron: Studium.org/geschichte: Studieninformationen aus erster Hand Sven Tetzlaff: Zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten Berichte aus dem Bundesverband und den Landesverbänden Zahlreiche Buchbesprechungen aus Fachwissenschaft und Fachdidaktik Leitrezension Ulrich Lappenküper: Anmerkungen zu Otto von Bismarck anlässlich seines 200. Geburtstages
Aktualisiert: 2020-03-29
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Editorial 10 Jahre Verbandszeitschrift geschichte für heute GESPALTENE GESELLSCHAFTEN Interview mit Eva Schlotheuber, der Vorsitzenden des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands Jürgen Kocka: Gespaltene Gesellschaft? Die gegenwärtige Krise in historischer Perspektive Herfried Münkler: Gespaltene Gesellschaften – Betrachtungen zum Dreißigjährigen Krieg, zum Kommunistischen Manifest und zum aktuellen Populismus IMPULSE FÜR DEN GESCHICHTSUNTERRICHT Markus Bernhardt: Neue Ideen zur Bildanalyse im Geschichtsunterricht der Mittelstufe Lutz Häfner: Aurora“ oder „letzte Tage der Menschheit“? Hundert Jahre Russische Revolution – ein Überblick über neuere Publikationen SZENE Martin Stupperich: Europäischer Geschichtsunterricht. Doppelte Buchvorstellung in Frankfurt am Main und Marseille Ulrich Schnakenberg: Mediterranean Dialogues – ein Tagungsbericht Ulrich Bongertmann: Neuer Euroclio-Präsident Miro Mladenovski aus Mazedonien Niko Lamprecht: Neues Material zum Karl-Marx-Jahr: Marx2018@school – Projekt der Friedrich-Ebert-Stiftung mit dem VGD GESCHICHTE VOR ORT - AUSSERSCHULISCHE LERNORTE UND PROJEKTE Geschichte hautnah erleben: history360° beim ZDF Zahlreiche BUCHBESPRECHUNGEN aus Fachwissenschaft und Fachdidaktik Leitrezension: Von Wittenberg in die Welt und zurück. Heinz Schillings globaler Blick auf das Jahr 1517 (von Antje Flüchter)
Aktualisiert: 2020-03-29
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Machen Medien Geschichte? Jelko Peters: Mediengeschichte und historisches Lernen Peter Hoeres: Geschichte eines Leitmediums für Wirtschaft, Politik und Public History. Medienhistorische Überlegungen zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung Ralph Erbar: Sophie Scholl – die Seele des Widerstands? Didaktische Reduktionen als Verdrängungsprozesse Geschichtsunterricht Ulf Thiel: Was heißt und zu welchem Ende studiert man historische Geschichtsdidaktik? Ein Blick in die Geschichte der historischen Bildung (bis 1933) kann helfen, gegenwärtigen Geschichtsunterricht zu reflektieren Szene Geschichte vor Ort – außerschulische Lernorte und Projekte Die ZDF-Redaktion Zeitgeschichte International Tracing Service (ITS) – Außerschulischer Lernort mit alliierter Gründungsgeschichte Forum Uwe Walter: Wie informiert gfh ihre Leser? Zu den Einwürfen von Lars Strotmann und Wolfgang Geiger (gfh 8, 2015, H. 1, S. 56-61) Berichte aus dem Bundesverband und den Landesverbänden Sektionen des VGD beim Historikertag in Göttingen Gewinner und Verlierer: Das Jahr 1914 im Geschichtsunterricht und Geschichtsbewusstsein aus internationaler Perspektive Gewinner und Verlierer im medialen Geschichtsunterricht: Personalisierung von historischen Persönlichkeiten in den öffentlich-rechtlichen Medien Zahlreiche Buchbesprechungen aus Fachwissenschaft und Fachdidaktik
Aktualisiert: 2020-03-29
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RANFT: TRADITIONEN 44. HT HALLE E-BOOK
Aktualisiert: 2023-03-27
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In den 1970er Jahren konstituierte sich die Geschichtsdidaktik in Westdeutschland als wissenschaftliche Disziplin. In den Mittelpunkt stellte sie Leitbegriffe wie Lernzielorientierung, Geschichtsbewusstsein, Schülerinteresse und Emanzipation. Schülerinnen und Schüler sollten historisch denken lernen. An dieser Diskussion waren als Didaktiker im Wesentlichen zwei politische Generationen beteiligt: die »45er« und die »68er«. In diesem Band sind lebensgeschichtliche Interviews mit Geschichtsdidaktikern zusammengestellt, die einen wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung hatten. Gefragt wird nach biographischen Prägungen, nach der Wahrnehmung gesellschaftlicher Wirklichkeit und nach dem Verständnis von Geschichtsdidaktik. In den Gesprächen wird deutlich, dass die Entwicklung nicht unumstritten war und die Debatte darüber zum Teil polemische Züge annahm. Einen Höhepunkt dieser schroffen Auseinandersetzung markierte eine Kontroverse beim Mannheimer Historikertag 1976, die im zweiten Teil des Bandes erstmals dokumentiert wird.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Eine Fachinstitution im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit.
Seit 125 Jahren finden deutsche Historikerinnen und Historiker zusammen, um gemeinsam an einem Ort über ihre Forschungen und deren Vermittlung, über die Grundlagen ihres Faches und dessen Zukunft zu diskutieren. Der Historikertag als größter geisteswissenschaftlicher Kongress in Europa stellt heute, wie der ihn veranstaltende Historikerverband, eine unentbehrliche Institution im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit dar.
Für diese Entwicklung sprach zunächst nur wenig. Untersucht wurde sie erstaunlicherweise bislang nie. Welche vielfältigen Konflikte waren zu bewältigen? Wer durfte auf Historikertagen auftreten, wer dagegen nicht? Die Zäsuren zweier Weltkriege und politischer Systemwechsel, die Herausforderungen beider deutscher Diktaturen wie auch des Vereinigungsprozesses seit 1990 - fünf Autoren haben die Geschichte des Historikertages und des Historikerverbandes, außerdem der Historikergesellschaft der DDR sowie des Unabhängigen Historikerverbandes erstmals umfassend untersucht. Ihre Studie verfolgt die wechselvolle Geschichte der fachhistorischen Selbstorganisation und entfaltet zugleich ein Panorama der deutschen Geschichtswissenschaft seit dem späten 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Zugleich Band 35 der Veröffentlichungen des Verbandes Österreichischer Historiker und Geschichtsvereine.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Zugleich Band 34 der Veröffentlichungen des Verbandes Österreichischer Historiker und Geschichtsvereine.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Frontmatter -- Inhalt -- Zum Geleit -- Vorwort -- Eröffnung des 44. Deutschen Historikertages in Halle an der Saale durch den Vorsitzenden des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands / Hildermeier, Manfred -- Eröffnungsvortrag des Bundespräsidenten Johannes Rau -- Sektionen -- 1. Epochenübergreifende Sektionen -- 2. Sektionen zur Alten Geschichte -- 3. Sektionen zur Mittelalterlichen Geschichte -- 4. Sektionen zur Frühen Neuzeit -- 5. Sektionen zur Späten Neuzeit/Zeitgeschichte -- 6. Sektionen zur Geschichtsdidaktik -- 7. Podiumsdiskussionen -- 8. Junge Historiker stellen sich vor -- Verleihung des „Preises für hervorragende Leistungen des wissenschaftlichen Nachwuchses" des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands durch den Vorsitzenden des Verbandes, Manfred Hildermeier -- Festvortrag / Maron, Monika -- Schlussvortrag -- Verzeichnis der Sektionsleiterinnen und Sektionsleiter sowie der Referentinnen und Referenten
Aktualisiert: 2023-03-27
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abkürzungen -- Abgekürzt zitierte Literatur -- I. Der Gegenstand der Untersuchung -- II. Das neuniederländische Phonemsystem -- III. Die Entwicklung des niederländischen Vokalsystems -- IV. Die Entwicklung des niederländischen Konsonantensystems -- V. Fluktuationen in der Geschichte des niederländischen Phoneminventars
Aktualisiert: 2023-03-27
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