Der Band bietet einen systematischen Überblick über die Geschichte der deutschen Sprache vom Althochdeutschen bis zur Gegenwart. Der Band bietet:
Vorgeschichte des Deutschen: Indogermanisch und Germanisch
Darstellung des Sprachwandels auf allen Sprachebenen: Laut, Wort, Satz, Text
Einbettung der Sprache in die Geistes- und Kulturgeschichte
utb basics: Lehrbücher mit einem klaren Konzept:
Merksätze, Definitionen und Boxen erleichtern das Lernen
Abbildungen, Karten und Grafiken veranschaulichen den Lernstoff
Übungsfragen ermöglichen die gezielte Prüfungsvorbereitung
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band bietet einen systematischen Überblick über die Geschichte der deutschen Sprache vom Althochdeutschen bis zur Gegenwart. Der Band bietet:
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Wie ist das Verhältnis von literarischer Sprache und Alltagssprache neu zu bestimmen? Welche Prozesse der Abbildung und Transformation, der Konvergenz und Divergenz zwischen diesen sprachlichen Existenzformen lassen sich ausfindig machen? In welcher Weise können sprachwissenschaftliche Methoden zu einer präziseren Analyse literarischer Texte beitragen? Die Beiträge zu diesem Tagungsband spannen einen breit gefächerten Bogen um diese Themenbereiche und geben einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten eines interdisziplinär ausgerichteten Zugangs zu einem in der linguistischen Forschung vielfach immer noch vernachlässigten Textbereich. Einen weiteren Schwerpunkt bilden exemplarische Analysen mündlicher – vorwiegend erzählender – Texte unter syntaktischen, stilistischen und gesprächslinguistischen Aspekten. Dabei werden auch Erscheinungsformen von Mündlichkeit in historischen Texten berücksichtigt.
Die Schnittstelle zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit als übergeordnetes Erkenntnisinteresse einerseits und ein dezidiert empirischer, datenbasierter Zugang andererseits: Diese generelle Ausrichtung bildet die Gemeinsamkeit aller Beiträge, die in der Vielfalt ihrer Perspektiven einen repräsentativen Querschnitt einschlägiger rezenter Forschungsarbeit in Sprach- und Literaturwissenschaft darstellen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Monika Dannerer,
Karin Donhauser,
Maria E. Dorninger,
Konrad Ehlich,
Armin Eidherr,
Hans-Werner Eroms,
Ulla Fix,
Hans Hoeller,
Peter Mauser,
Eva Neuland,
Sigrid Nindl,
Oswald Panagl,
Svetlana Petrova,
Claudia Maria Riehl,
Hannes Scheutz,
Richard Schrodt,
Johannes Schwitalla,
Eva-Maria Thüne,
Andreas E. Weiss
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Der Band bietet einen systematischen Überblick über die Geschichte der deutschen Sprache vom Althochdeutschen bis zur Gegenwart. Der Band bietet:
Vorgeschichte des Deutschen: Indogermanisch und Germanisch
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie ist das Verhältnis von literarischer Sprache und Alltagssprache neu zu bestimmen? Welche Prozesse der Abbildung und Transformation, der Konvergenz und Divergenz zwischen diesen sprachlichen Existenzformen lassen sich ausfindig machen? In welcher Weise können sprachwissenschaftliche Methoden zu einer präziseren Analyse literarischer Texte beitragen? Die Beiträge zu diesem Tagungsband spannen einen breit gefächerten Bogen um diese Themenbereiche und geben einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten eines interdisziplinär ausgerichteten Zugangs zu einem in der linguistischen Forschung vielfach immer noch vernachlässigten Textbereich. Einen weiteren Schwerpunkt bilden exemplarische Analysen mündlicher – vorwiegend erzählender – Texte unter syntaktischen, stilistischen und gesprächslinguistischen Aspekten. Dabei werden auch Erscheinungsformen von Mündlichkeit in historischen Texten berücksichtigt.
Die Schnittstelle zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit als übergeordnetes Erkenntnisinteresse einerseits und ein dezidiert empirischer, datenbasierter Zugang andererseits: Diese generelle Ausrichtung bildet die Gemeinsamkeit aller Beiträge, die in der Vielfalt ihrer Perspektiven einen repräsentativen Querschnitt einschlägiger rezenter Forschungsarbeit in Sprach- und Literaturwissenschaft darstellen.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Monika Dannerer,
Karin Donhauser,
Maria E. Dorninger,
Konrad Ehlich,
Armin Eidherr,
Hans-Werner Eroms,
Ulla Fix,
Hans Hoeller,
Peter Mauser,
Eva Neuland,
Sigrid Nindl,
Oswald Panagl,
Svetlana Petrova,
Claudia Maria Riehl,
Hannes Scheutz,
Richard Schrodt,
Johannes Schwitalla,
Eva-Maria Thüne,
Andreas E. Weiss
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Ende des 19. Jahrhunderts erreicht der von der russischen Zarin Katharina II. mit ihren Erlassen von 1762 und 1763 angestoßene deutsche Siedlerstrom die heutige Republik Baškortostan. Einzelpersonen und Siedlergemeinschaften aus der Südukraine erwarben dort an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert vor allem Land für ihre Nachkommen. Besonders dicht und nachhaltig war die deutsche Siedlung im Amtsbezirk Davlekanovo des Landkreises Belebej und im Amtsbezirk Novoselo des Landkreises Ufa. Dort gab es über 1995 hinaus noch deutsche Sprachinseln.
Der dortige deutsche Sprachgebrauch war Gegenstand eines Forschungsprojektes an den Universitäten Ufa und Frankfurt an der Oder. Über die gewonnenen Einsichten berichtet der vorliegende Studienband.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2023-04-07
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Der Band bietet einen systematischen Überblick über die Geschichte der deutschen Sprache vom Althochdeutschen bis zur Gegenwart. Der Band bietet:
Vorgeschichte des Deutschen: Indogermanisch und Germanisch
Darstellung des Sprachwandels auf allen Sprachebenen: Laut, Wort, Satz, Text
Einbettung der Sprache in die Geistes- und Kulturgeschichte
utb basics: Lehrbücher mit einem klaren Konzept:
Merksätze, Definitionen und Boxen erleichtern das Lernen
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Übungsfragen ermöglichen die gezielte Prüfungsvorbereitung
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der vorliegende Band enthält einen Großteil der für den Druck überarbeiteten Vorträge der vierten „Deidesheimer Gespräche zur Sprach- und Kulturgeschichte“, die unter dem Motto „Von der Arznei bis zum Ziegeldach“ vom 12. bis 14. März 2010 in gewohnt angenehmer Atmosphäre im Museum für Weinkultur im historischen Rathaus stattgefunden haben.
Die historische Entwicklung der deutschen Fachsprachen ist bisher, sowohl im Hinblick auf die verschiedenen Zeitabschnitte als auch die einzelnen Fachdisziplinen, sehr unterschiedlich erforscht worden. Wenngleich es seit dem Mittelalter in zahlreichen Textsorten überlieferte Fachsprachen gibt, sind für viele dieser Quellen interdisziplinäre Untersuchungen nach wie vor ein Desiderat der Forschung. Aus diesem Grund standen bei den vierten Deidesheimer Gesprächen historische Fach- und Handwerkersprachen im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Vorwort
JÖRG MEIER (Leiden): Stadt – Land – Region. Sprachverhalten und Kommunikationssituation in ländlichen Gemeinden
ALBRECHT GREULE (Regensburg): Gesprochene Sprache in ländlichen Rechtsquellen
HANS AMMERICH (Speyer): Das kirchliche Leben in Deidesheim nach der Reformation
BERTHOLD SCHNABEL (Deidesheim): „Die Deideßheimer seyen auch keine mörder wie die Franckfurther.“ Jüdisches Leben in einer Kleinstadt zwischen 1630 und 1730
HEINZ SCHNITT (Karlsruhe): Die Versteigerung des Lambrechter Geißbocks zu Deidesheim – Vorgeschichte und Umfeld
ASTRID WILD (Regensburg): „. so war mancher Kampf zu bestehen.“ Die sozialen und kulturellen Veränderungen eines bayerischen Dorfes im 19. Jahrhundert: Poppenreuth und seine Bewohner
ARMIN BACHMANN (Regensburg): Die archaisierende Mundart von Maxdorf/Südmähren
RUDOLF STEFFENS (Mainz): Spätmittelalterliches Stadt-Land-Gefälle bei der Rufnamengebung: die Übernahme der Heiligennamen in der Stadt Mainz und seinem dörflichen Umland
Aktualisiert: 2020-01-20
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Wie ist das Verhältnis von literarischer Sprache und Alltagssprache neu zu bestimmen? Welche Prozesse der Abbildung und Transformation, der Konvergenz und Divergenz zwischen diesen sprachlichen Existenzformen lassen sich ausfindig machen? In welcher Weise können sprachwissenschaftliche Methoden zu einer präziseren Analyse literarischer Texte beitragen? Die Beiträge zu diesem Tagungsband spannen einen breit gefächerten Bogen um diese Themenbereiche und geben einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten eines interdisziplinär ausgerichteten Zugangs zu einem in der linguistischen Forschung vielfach immer noch vernachlässigten Textbereich. Einen weiteren Schwerpunkt bilden exemplarische Analysen mündlicher – vorwiegend erzählender – Texte unter syntaktischen, stilistischen und gesprächslinguistischen Aspekten. Dabei werden auch Erscheinungsformen von Mündlichkeit in historischen Texten berücksichtigt.
Die Schnittstelle zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit als übergeordnetes Erkenntnisinteresse einerseits und ein dezidiert empirischer, datenbasierter Zugang andererseits: Diese generelle Ausrichtung bildet die Gemeinsamkeit aller Beiträge, die in der Vielfalt ihrer Perspektiven einen repräsentativen Querschnitt einschlägiger rezenter Forschungsarbeit in Sprach- und Literaturwissenschaft darstellen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Monika Dannerer,
Karin Donhauser,
Maria E. Dorninger,
Konrad Ehlich,
Armin Eidherr,
Hans-Werner Eroms,
Ulla Fix,
Hans Hoeller,
Peter Mauser,
Eva Neuland,
Sigrid Nindl,
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Svetlana Petrova,
Claudia Maria Riehl,
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Richard Schrodt,
Johannes Schwitalla,
Eva-Maria Thüne,
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Der vorliegende Band versammelt einen Großteil der für den Druck überarbeiteten Vorträge der dritten „Deidesheimer Gespräche“, die vom 29. Februar bis 2. März 2008 in sehr angenehmer Atmosphäre stattgefunden haben. Unser Tagungsort war auch diesmal wieder das Museum für Weinkultur im historischen Rathaus am Marktplatz. Der schöne Tagungsort bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmern inspirierende Arbeitsbedingungen und viel Zeit für anregende Diskussionen.
Bei den dritten „Deidesheimer Gesprächen“ stand der pfälzische Dialekt in Geschichte und Gegenwart im Mittelpunkt. Ein besonderer Schwerpunkt galt dabei dem Dialektgebrauch außerhalb des eigentlichen pfälzischen Sprachgebiets, von den Sprachinseln am Niederrhein bis zum Pennsylvania German in Amerika.
Das Ziel der Gespräche war dabei, wie bereits bei den vorangegangenen Tagungen auch, Themen und Fragestellungen aus den Bereichen Sprache und Literatur, Alltags-, Sozial- und Gesellschaftsgeschichte, Regional- und Ortsgeschichte sowie Volkskunde interdisziplinär zu diskutieren.
Aktualisiert: 2020-01-20
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In dem vorliegenden Band wird eine soziopragmatisch und textlinguistisch orientierte Sprachgeschichte sowie eine Synthese von neueren bzw. eigenen Forschungsergebnissen und -ansätzen der kommunikativen Richtung entwickelt. Dabei wird nicht nur formal beschrieben, sondern auch nach gesellschaftlichen und kommunikativen Determinanten gesucht. Sprachgeschichte wird somit nicht als ein Kompendium von Elementen, Formen und Strukturen sowie ihrer Entwicklung gesehen, sondern als Destillation aller sprachlichen Erscheinungsformen in ihrem sozialen, gesellschaftlichen, literarischen und medialen Gebrauch.
Da es in der derzeitigen Forschungssituation noch nicht möglich ist, für die textlinguistische Analyse und Beschreibung einer historischen Kommunikationspraxis auf existierende konsistente Modelle zurückzugreifen, muss das theoretische und methodische Instrumentarium unter Berücksichtigung bestimmter Grundannahmen und Voraussetzungen für solche Untersuchungen zu einem großen Teil erst geschaffen werden. Als Beschreibungsmodell wird hier das Modell einer Historischen Textlinguistik auf soziopragmatischer Grundlage als ein Neuansatz für die sprachhistorische Forschung entwickelt, das mit dem vorliegenden Band erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Der Band verdeutlicht, wie sich ein solches Modell in die Sprachgeschichtsforschung einfügen kann und zeigt zugleich die Notwendigkeit der Integration einer Historischen Textlinguistik in den Rahmen einer gegenwärtig immer noch dominant synchron orientierten Textlinguistik. Dabei löst sich die Arbeit von dem Begriff der Textsorte als Kriterium für eine Textgeschichte des Deutschen und eröffnet den Blick für konstituierende Textmuster in einem gegebenen kommunikativen Raum.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Die traditionelle graphematische Untersuchung in der Historiolinguistik wird in den letzten zwei Jahrzehnten von pragmatischen Ansätzen beeinflußt, die Sprache als Kommunikationsmittel analysiert und außersprachliche Bedingungen der Kommunikation, sog. Pragmatische Faktoren, beschreiben. Eine bedeutende Rolle kommt dabei dem Text zu, der nicht mehr als eine Folge grammatisch verknüpfter Sätze, sondern als Ergebnis konkreter Kommunikationsprozesse gesehen wird.
Die vorliegende Studie analysiert deutschsprachige Urkunden, die in den Jahren 1415-1548 in der Olmützer Stadtkanzlei (Olomouc/Tschechien) ausgestellt wurden. Die Olmützer Schriftstücke, an deren Entstehung zwölf Schreiber beteiligt waren, sind in acht verschiedene Textsorten zu differenzieren. (Kaufvertrag, Verpflichtung, Vidimus, Schiedsspruch, Bestätigung u.a.), deren Formulierungsmuster in der Arbeit dargestellt werden.
Die Arbeit bringt Ergebnisse einer aktuellen textlinguistischen und graphemischen Untersuchung frühneuhochdeutscher Texte und liefert weitere Fakten für die Geschichte der deutschen Sprache in einem Gebiet, dessen Lage am Schnittpunkt zwischen dem ostmitteldeutschen und dem ostoberdeutschen Sprachraum eine besondere Rolle spielte. Die Textanalyse eröffnet dabei im Vergleich zu den älteren historiolinguistischen Methoden einen breiteren Einblick in die Entwicklung der Sprache, indem sie Vermittlungsinstanzen zwischen sozialen und sprachlich-internen Gegebenheiten aufzudecken versucht.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Dieses Buch beruht auf der Einsicht, dass die regionale Vielfalt im Deutschen eine Kulturrealität darstellt. Das österreichische Deutsch ist demnach ein "festes Faktum", das sich - wie im Buch skizziert wird - auf allen linguistischen Beschreibungsebenen, und zwar auf der phonetisch-phonologischen, morphologischen, syntaktischen und lexikalischen sowie pragmatischen Ebene manifestiert. Obwohl es auf allen sprachlichen Ebenen österreichische Besonderheiten gibt, sind im schriftlichen Bereich Wortschatzunterschiede am leichtesten erfassbar. Die Eigenheiten des österreichischen Deutsch bilden aber hinsichtlich ihres räumlichen Vorkommens keine staatsgebundene Einheit, so dass sich im Sinne einer echten nationalen Varietät stets sprachliche Verbreitung und Staatsgebiet decken würden und die Staatsgrenze zugleich Sprachgrenze wäre. Ferner werden die Tendenzen und Perspektiven im wandelnden europäischen Kontext und das österreichische Deutsch in der Unterrichtspraxis behandelt. Darüber hinaus wird ein Kodifikationsvergleich der im Protokoll Nr. 10 festgehaltenen Wörter gemacht. Am Beispiel von Paradeiser, Erdapfel und Kren wird unter Zuhilfenahme von etymologischer Analyse auf die Gebrauchstendenzen vornehmlich im österreichischen Handel hingewiesen. Diskutiert wird nicht zuletzt auch die Geschichte der deutschen Schriftsprache in Österreich seit dem 16. Jahrhundert und die Sprachreform unter Maria Theresia sowie die Einführung der deutschen Schriftsprache seit 1750.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Vorwort
JÖRG MEIER (Leiden): Orte des Alltags in der Sprachgeschichte. Die ländliche Gemeinde und ihre Kommunikationsformen im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit
VOLKER HERTEL (Leipzig): Thüringische Dorfordnungen und Weistümer im Gefüge ländlicher Kommunikation
MARTINA PITZ (Saarbrücken): Frühe rheinfränkische Urkunden westlich und östlich des Pfälzer Waldes. Reflexe einer sprachlichen Abschichtung des Westrich?
HEINZ SCHMITT (Karlsruhe): Der pfälzische Sommertag und das Forster Hansel-Fingerhut-Spiel. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte von Volksbräuchen
CHRISTA JOCHUM-GODGLÜCK (Saarbrücken): Siedlungsentwicklung und Siedlungsnamendifferenzierung im späten Mittelalter
RUDOLF STEFFENS (Mainz): Weinbauterminologie nach spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Quellen: Das „Wörterbuch zur historischen Weinbauterminologie des Westmitteldeutschen“
MARIA BESSE (Mainz): Wandel in der pfälzischen Weinkultur: Vom historischen Kammertbau zum modernen Drahtrahmen
HANS AMMERICH (Speyer): Das religiös-kirchliche Leben in einer spätmittelalterlichen Gemeinde. Zur Kirchengeschichte in Niederkirchen und Deidesheim
THOMAS KOHL (Mainz): Gemeinde vor der Gemeinde? Dienheim in karolingischer Zeit
Aktualisiert: 2020-01-20
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