Soziale Beziehungen und die daraus entstehenden Netzwerke sind eine Konstante der Menschheitsgeschichte, die sozialen wie auch politischen Wandel ermöglicht. So ist der »Arabische Frühling« ohne die Berücksichtigung von Zusammenschlüssen sozialer Einheiten nicht vorstellbar.
Die relationale Wissenschaft legt ihren Fokus auf solche Beziehungsstrukturen. »Knoten und Kanten III« zeigt theoretische und methodische Zugänge der Netzwerkanalyse in politischen sowie in historischen Forschungsfeldern. Die Beiträge beleuchten beispielsweise Anwendungen in der Altertumsforschung, neuzeitliche Gläubiger- und Schuldner-Beziehungen, Unterstützungsnetzwerke von Juden im Dritten Reich sowie interne Vernetzungen von Parteien und Koalitionen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Soziale Beziehungen und die daraus entstehenden Netzwerke sind eine Konstante der Menschheitsgeschichte, die sozialen wie auch politischen Wandel ermöglicht. So ist der »Arabische Frühling« ohne die Berücksichtigung von Zusammenschlüssen sozialer Einheiten nicht vorstellbar.
Die relationale Wissenschaft legt ihren Fokus auf solche Beziehungsstrukturen. »Knoten und Kanten III« zeigt theoretische und methodische Zugänge der Netzwerkanalyse in politischen sowie in historischen Forschungsfeldern. Die Beiträge beleuchten beispielsweise Anwendungen in der Altertumsforschung, neuzeitliche Gläubiger- und Schuldner-Beziehungen, Unterstützungsnetzwerke von Juden im Dritten Reich sowie interne Vernetzungen von Parteien und Koalitionen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Soziale Beziehungen und die daraus entstehenden Netzwerke sind eine Konstante der Menschheitsgeschichte, die sozialen wie auch politischen Wandel ermöglicht. So ist der »Arabische Frühling« ohne die Berücksichtigung von Zusammenschlüssen sozialer Einheiten nicht vorstellbar.
Die relationale Wissenschaft legt ihren Fokus auf solche Beziehungsstrukturen. »Knoten und Kanten III« zeigt theoretische und methodische Zugänge der Netzwerkanalyse in politischen sowie in historischen Forschungsfeldern. Die Beiträge beleuchten beispielsweise Anwendungen in der Altertumsforschung, neuzeitliche Gläubiger- und Schuldner-Beziehungen, Unterstützungsnetzwerke von Juden im Dritten Reich sowie interne Vernetzungen von Parteien und Koalitionen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Soziale Beziehungen und die daraus entstehenden Netzwerke sind eine Konstante der Menschheitsgeschichte, die sozialen wie auch politischen Wandel ermöglicht. So ist der »Arabische Frühling« ohne die Berücksichtigung von Zusammenschlüssen sozialer Einheiten nicht vorstellbar.
Die relationale Wissenschaft legt ihren Fokus auf solche Beziehungsstrukturen. »Knoten und Kanten III« zeigt theoretische und methodische Zugänge der Netzwerkanalyse in politischen sowie in historischen Forschungsfeldern. Die Beiträge beleuchten beispielsweise Anwendungen in der Altertumsforschung, neuzeitliche Gläubiger- und Schuldner-Beziehungen, Unterstützungsnetzwerke von Juden im Dritten Reich sowie interne Vernetzungen von Parteien und Koalitionen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die relationale Wissenschaft legt ihren Fokus auf solche Beziehungsstrukturen. »Knoten und Kanten III« zeigt theoretische und methodische Zugänge der Netzwerkanalyse in politischen sowie in historischen Forschungsfeldern. Die Beiträge beleuchten beispielsweise Anwendungen in der Altertumsforschung, neuzeitliche Gläubiger- und Schuldner-Beziehungen, Unterstützungsnetzwerke von Juden im Dritten Reich sowie interne Vernetzungen von Parteien und Koalitionen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Soziale Beziehungen und die daraus entstehenden Netzwerke sind eine Konstante der Menschheitsgeschichte, die sozialen wie auch politischen Wandel ermöglicht. So ist der »Arabische Frühling« ohne die Berücksichtigung von Zusammenschlüssen sozialer Einheiten nicht vorstellbar.
Die relationale Wissenschaft legt ihren Fokus auf solche Beziehungsstrukturen. »Knoten und Kanten III« zeigt theoretische und methodische Zugänge der Netzwerkanalyse in politischen sowie in historischen Forschungsfeldern. Die Beiträge beleuchten beispielsweise Anwendungen in der Altertumsforschung, neuzeitliche Gläubiger- und Schuldner-Beziehungen, Unterstützungsnetzwerke von Juden im Dritten Reich sowie interne Vernetzungen von Parteien und Koalitionen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Soziale Beziehungen und die daraus entstehenden Netzwerke sind eine Konstante der Menschheitsgeschichte, die sozialen wie auch politischen Wandel ermöglicht. So ist der »Arabische Frühling« ohne die Berücksichtigung von Zusammenschlüssen sozialer Einheiten nicht vorstellbar.
Die relationale Wissenschaft legt ihren Fokus auf solche Beziehungsstrukturen. »Knoten und Kanten III« zeigt theoretische und methodische Zugänge der Netzwerkanalyse in politischen sowie in historischen Forschungsfeldern. Die Beiträge beleuchten beispielsweise Anwendungen in der Altertumsforschung, neuzeitliche Gläubiger- und Schuldner-Beziehungen, Unterstützungsnetzwerke von Juden im Dritten Reich sowie interne Vernetzungen von Parteien und Koalitionen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Soziale Beziehungen und die daraus entstehenden Netzwerke sind eine Konstante der Menschheitsgeschichte, die sozialen wie auch politischen Wandel ermöglicht. So ist der »Arabische Frühling« ohne die Berücksichtigung von Zusammenschlüssen sozialer Einheiten nicht vorstellbar.
Die relationale Wissenschaft legt ihren Fokus auf solche Beziehungsstrukturen. »Knoten und Kanten III« zeigt theoretische und methodische Zugänge der Netzwerkanalyse in politischen sowie in historischen Forschungsfeldern. Die Beiträge beleuchten beispielsweise Anwendungen in der Altertumsforschung, neuzeitliche Gläubiger- und Schuldner-Beziehungen, Unterstützungsnetzwerke von Juden im Dritten Reich sowie interne Vernetzungen von Parteien und Koalitionen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Briefe waren in der Zeit vor der Erfindung des Telefons zentral für die Kommunikation und sind bis heute eine faszinierende Quelle für die Forschung. Anders als heute war der Anteil der Privatbriefe sehr hoch. Bei denjenigen, die regelmäßig Briefe schrieben, waren fünf bis zehn pro Tag keine Seltenheit. Das Buch behandelt Spezifika und Rahmenbedingungen der Briefkommunikation seit der Aufklärung, greift Impulse aus der Historischen Netzwerkforschung auf und reflektiert die Bedeutung von Briefen für die Erforschung des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Soziale Beziehungen und die daraus entstehenden Netzwerke sind eine Konstante der Menschheitsgeschichte, die sozialen wie auch politischen Wandel ermöglicht. So ist der »Arabische Frühling« ohne die Berücksichtigung von Zusammenschlüssen sozialer Einheiten nicht vorstellbar.
Die relationale Wissenschaft legt ihren Fokus auf solche Beziehungsstrukturen. »Knoten und Kanten III« zeigt theoretische und methodische Zugänge der Netzwerkanalyse in politischen sowie in historischen Forschungsfeldern. Die Beiträge beleuchten beispielsweise Anwendungen in der Altertumsforschung, neuzeitliche Gläubiger- und Schuldner-Beziehungen, Unterstützungsnetzwerke von Juden im Dritten Reich sowie interne Vernetzungen von Parteien und Koalitionen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Soziale Beziehungen und die daraus entstehenden Netzwerke sind eine Konstante der Menschheitsgeschichte, die sozialen wie auch politischen Wandel ermöglicht. So ist der »Arabische Frühling« ohne die Berücksichtigung von Zusammenschlüssen sozialer Einheiten nicht vorstellbar.
Die relationale Wissenschaft legt ihren Fokus auf solche Beziehungsstrukturen. »Knoten und Kanten III« zeigt theoretische und methodische Zugänge der Netzwerkanalyse in politischen sowie in historischen Forschungsfeldern. Die Beiträge beleuchten beispielsweise Anwendungen in der Altertumsforschung, neuzeitliche Gläubiger- und Schuldner-Beziehungen, Unterstützungsnetzwerke von Juden im Dritten Reich sowie interne Vernetzungen von Parteien und Koalitionen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Soziale Beziehungen und die daraus entstehenden Netzwerke sind eine Konstante der Menschheitsgeschichte, die sozialen wie auch politischen Wandel ermöglicht. So ist der »Arabische Frühling« ohne die Berücksichtigung von Zusammenschlüssen sozialer Einheiten nicht vorstellbar.
Die relationale Wissenschaft legt ihren Fokus auf solche Beziehungsstrukturen. »Knoten und Kanten III« zeigt theoretische und methodische Zugänge der Netzwerkanalyse in politischen sowie in historischen Forschungsfeldern. Die Beiträge beleuchten beispielsweise Anwendungen in der Altertumsforschung, neuzeitliche Gläubiger- und Schuldner-Beziehungen, Unterstützungsnetzwerke von Juden im Dritten Reich sowie interne Vernetzungen von Parteien und Koalitionen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Soziale Beziehungen und die daraus entstehenden Netzwerke sind eine Konstante der Menschheitsgeschichte, die sozialen wie auch politischen Wandel ermöglicht. So ist der »Arabische Frühling« ohne die Berücksichtigung von Zusammenschlüssen sozialer Einheiten nicht vorstellbar.
Die relationale Wissenschaft legt ihren Fokus auf solche Beziehungsstrukturen. »Knoten und Kanten III« zeigt theoretische und methodische Zugänge der Netzwerkanalyse in politischen sowie in historischen Forschungsfeldern. Die Beiträge beleuchten beispielsweise Anwendungen in der Altertumsforschung, neuzeitliche Gläubiger- und Schuldner-Beziehungen, Unterstützungsnetzwerke von Juden im Dritten Reich sowie interne Vernetzungen von Parteien und Koalitionen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Warum halfen Menschen untergetauchten Juden im Nationalsozialismus? Zur Beantwortung dieser Frage hat die Forschung bislang in erster Linie auf die Persönlichkeiten der Helfer geachtet. Diese Studie erweitert diese Perspektive und untersucht 5.000 Hilfsleistungen zwischen 1.400 Helfern und Hilfsempfängern mit Rückgriff auf Methoden der Sozialen Netzwerkforschung und liefert durch die enge Verbindung von Hermeneutik und Datenanalyse auch einen Beitrag zur Methodendiskussion in den Digitalen Geisteswissenschaften. Hilfsnetzwerke hatten ihre Wurzeln in Vertrauensbeziehungen, die in Nischen überleben konnten. Oftmals in Reaktion auf die Judenverfolgung und vorangetrieben durch charismatische Persönlichkeiten, entwickelte sich über Jahre hinweg die Bereitschaft, das hohe Risiko von Hilfsleistungen einzugehen. Den Verfolgten kommt dabei eine bislang unterschätzte Bedeutung als Impulsgeber, Vermittler und Helfer zu. Anhand von sechs Berliner Fallstudien untersucht Düring aus der Perspektive von Helfern und Hilfsempfängern die soziale Verfasstheit von Hilfsbereitschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Handbuch stellt das gegenwärtige Wissen zur Textsorte ‚Brief‘ zur Verfügung und macht in seiner Vielzahl von Beiträgen aus allen kulturwissenschaftlichen Disziplinen die Dimension der in der Antike wirksamen Briefkulturen erstmals greifbar. Das textuelle und kommunikative Phänomen ‚Brief‘ wird in systematisch-begriffsgeschichtlichen Artikeln sowie in quellenorientierten historischen Fallstudien umfassend analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Handbuch stellt das gegenwärtige Wissen zur Textsorte ‚Brief‘ zur Verfügung und macht in seiner Vielzahl von Beiträgen aus allen kulturwissenschaftlichen Disziplinen die Dimension der in der Antike wirksamen Briefkulturen erstmals greifbar. Das textuelle und kommunikative Phänomen ‚Brief‘ wird in systematisch-begriffsgeschichtlichen Artikeln sowie in quellenorientierten historischen Fallstudien umfassend analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Warum halfen Menschen untergetauchten Juden im Nationalsozialismus? Zur Beantwortung dieser Frage hat die Forschung bislang in erster Linie auf die Persönlichkeiten der Helfer geachtet. Diese Studie erweitert diese Perspektive und untersucht 5.000 Hilfsleistungen zwischen 1.400 Helfern und Hilfsempfängern mit Rückgriff auf Methoden der Sozialen Netzwerkforschung und liefert durch die enge Verbindung von Hermeneutik und Datenanalyse auch einen Beitrag zur Methodendiskussion in den Digitalen Geisteswissenschaften. Hilfsnetzwerke hatten ihre Wurzeln in Vertrauensbeziehungen, die in Nischen überleben konnten. Oftmals in Reaktion auf die Judenverfolgung und vorangetrieben durch charismatische Persönlichkeiten, entwickelte sich über Jahre hinweg die Bereitschaft, das hohe Risiko von Hilfsleistungen einzugehen. Den Verfolgten kommt dabei eine bislang unterschätzte Bedeutung als Impulsgeber, Vermittler und Helfer zu. Anhand von sechs Berliner Fallstudien untersucht Düring aus der Perspektive von Helfern und Hilfsempfängern die soziale Verfasstheit von Hilfsbereitschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Warum halfen Menschen untergetauchten Juden im Nationalsozialismus? Zur Beantwortung dieser Frage hat die Forschung bislang in erster Linie auf die Persönlichkeiten der Helfer geachtet. Diese Studie erweitert diese Perspektive und untersucht 5.000 Hilfsleistungen zwischen 1.400 Helfern und Hilfsempfängern mit Rückgriff auf Methoden der Sozialen Netzwerkforschung und liefert durch die enge Verbindung von Hermeneutik und Datenanalyse auch einen Beitrag zur Methodendiskussion in den Digitalen Geisteswissenschaften. Hilfsnetzwerke hatten ihre Wurzeln in Vertrauensbeziehungen, die in Nischen überleben konnten. Oftmals in Reaktion auf die Judenverfolgung und vorangetrieben durch charismatische Persönlichkeiten, entwickelte sich über Jahre hinweg die Bereitschaft, das hohe Risiko von Hilfsleistungen einzugehen. Den Verfolgten kommt dabei eine bislang unterschätzte Bedeutung als Impulsgeber, Vermittler und Helfer zu. Anhand von sechs Berliner Fallstudien untersucht Düring aus der Perspektive von Helfern und Hilfsempfängern die soziale Verfasstheit von Hilfsbereitschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Handbuch stellt das gegenwärtige Wissen zur Textsorte ‚Brief‘ zur Verfügung und macht in seiner Vielzahl von Beiträgen aus allen kulturwissenschaftlichen Disziplinen die Dimension der in der Antike wirksamen Briefkulturen erstmals greifbar. Das textuelle und kommunikative Phänomen ‚Brief‘ wird in systematisch-begriffsgeschichtlichen Artikeln sowie in quellenorientierten historischen Fallstudien umfassend analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Briefe waren in der Zeit vor der Erfindung des Telefons zentral für die Kommunikation und sind bis heute eine faszinierende Quelle für die Forschung. Anders als heute war der Anteil der Privatbriefe sehr hoch. Bei denjenigen, die regelmäßig Briefe schrieben, waren fünf bis zehn pro Tag keine Seltenheit. Das Buch behandelt Spezifika und Rahmenbedingungen der Briefkommunikation seit der Aufklärung, greift Impulse aus der Historischen Netzwerkforschung auf und reflektiert die Bedeutung von Briefen für die Erforschung des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-15
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