Das undisziplinierte Kinderzimmer

Das undisziplinierte Kinderzimmer von Kühberger,  Christoph
Dem »wilden historischen Denken« auf der Spur. Kinder sind in ihren Zimmern von einer Vielzahl geschichtskultureller Produkte umgeben, die ihr Nachdenken über und ihr Imaginieren von Vergangenheit prägen. Kinderzimmer sind daher als informelle Lernorte zu verstehen, an denen individuelle Vorstellungen ohne Regeln sprießen und wo an eigenen Verständnissen von Welt gebastelt wird. Über einen ethnographischen Zugriff auf diese Geschichtskultur im Privaten eröffnet sich ein kulturanthropologisches Panorama eines (pop)kulturellen Überangebots und dessen Rezeption. Dabei sind vor allem die im Feld anzutreffenden »Geschichtsdinge« (Spielzeug, Bilder, Bücher etc.) wichtig: Gerade durch sie wird die alltägliche Praxis des Umgangs von Kindern mit dem Historischen deutlich. Wie Kinder die Angebote der Geschichtsdinge (er-)fühlen, erleben und annehmen, zeugt von einem eigenartigen historischen Denken zwischen Vergegenwärtigung und Abstraktion in der kindlichen Lebenswelt. Es hat den Anschein, dass Vermittlung von Geschichte neu gedacht werden muss, da man in den Kinderzimmern auf ein »wildes historisches Denken« stößt, das vom disziplinierten wissenschaftsorientierten Denken weitgehend ignoriert wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das undisziplinierte Kinderzimmer

Das undisziplinierte Kinderzimmer von Kühberger,  Christoph
Dem »wilden historischen Denken« auf der Spur. Kinder sind in ihren Zimmern von einer Vielzahl geschichtskultureller Produkte umgeben, die ihr Nachdenken über und ihr Imaginieren von Vergangenheit prägen. Kinderzimmer sind daher als informelle Lernorte zu verstehen, an denen individuelle Vorstellungen ohne Regeln sprießen und wo an eigenen Verständnissen von Welt gebastelt wird. Über einen ethnographischen Zugriff auf diese Geschichtskultur im Privaten eröffnet sich ein kulturanthropologisches Panorama eines (pop)kulturellen Überangebots und dessen Rezeption. Dabei sind vor allem die im Feld anzutreffenden »Geschichtsdinge« (Spielzeug, Bilder, Bücher etc.) wichtig: Gerade durch sie wird die alltägliche Praxis des Umgangs von Kindern mit dem Historischen deutlich. Wie Kinder die Angebote der Geschichtsdinge (er-)fühlen, erleben und annehmen, zeugt von einem eigenartigen historischen Denken zwischen Vergegenwärtigung und Abstraktion in der kindlichen Lebenswelt. Es hat den Anschein, dass Vermittlung von Geschichte neu gedacht werden muss, da man in den Kinderzimmern auf ein »wildes historisches Denken« stößt, das vom disziplinierten wissenschaftsorientierten Denken weitgehend ignoriert wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das undisziplinierte Kinderzimmer

Das undisziplinierte Kinderzimmer von Kühberger,  Christoph
Dem »wilden historischen Denken« auf der Spur. Kinder sind in ihren Zimmern von einer Vielzahl geschichtskultureller Produkte umgeben, die ihr Nachdenken über und ihr Imaginieren von Vergangenheit prägen. Kinderzimmer sind daher als informelle Lernorte zu verstehen, an denen individuelle Vorstellungen ohne Regeln sprießen und wo an eigenen Verständnissen von Welt gebastelt wird. Über einen ethnographischen Zugriff auf diese Geschichtskultur im Privaten eröffnet sich ein kulturanthropologisches Panorama eines (pop)kulturellen Überangebots und dessen Rezeption. Dabei sind vor allem die im Feld anzutreffenden »Geschichtsdinge« (Spielzeug, Bilder, Bücher etc.) wichtig: Gerade durch sie wird die alltägliche Praxis des Umgangs von Kindern mit dem Historischen deutlich. Wie Kinder die Angebote der Geschichtsdinge (er-)fühlen, erleben und annehmen, zeugt von einem eigenartigen historischen Denken zwischen Vergegenwärtigung und Abstraktion in der kindlichen Lebenswelt. Es hat den Anschein, dass Vermittlung von Geschichte neu gedacht werden muss, da man in den Kinderzimmern auf ein »wildes historisches Denken« stößt, das vom disziplinierten wissenschaftsorientierten Denken weitgehend ignoriert wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das undisziplinierte Kinderzimmer

Das undisziplinierte Kinderzimmer von Kühberger,  Christoph
Dem »wilden historischen Denken« auf der Spur. Kinder sind in ihren Zimmern von einer Vielzahl geschichtskultureller Produkte umgeben, die ihr Nachdenken über und ihr Imaginieren von Vergangenheit prägen. Kinderzimmer sind daher als informelle Lernorte zu verstehen, an denen individuelle Vorstellungen ohne Regeln sprießen und wo an eigenen Verständnissen von Welt gebastelt wird. Über einen ethnographischen Zugriff auf diese Geschichtskultur im Privaten eröffnet sich ein kulturanthropologisches Panorama eines (pop)kulturellen Überangebots und dessen Rezeption. Dabei sind vor allem die im Feld anzutreffenden »Geschichtsdinge« (Spielzeug, Bilder, Bücher etc.) wichtig: Gerade durch sie wird die alltägliche Praxis des Umgangs von Kindern mit dem Historischen deutlich. Wie Kinder die Angebote der Geschichtsdinge (er-)fühlen, erleben und annehmen, zeugt von einem eigenartigen historischen Denken zwischen Vergegenwärtigung und Abstraktion in der kindlichen Lebenswelt. Es hat den Anschein, dass Vermittlung von Geschichte neu gedacht werden muss, da man in den Kinderzimmern auf ein »wildes historisches Denken« stößt, das vom disziplinierten wissenschaftsorientierten Denken weitgehend ignoriert wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das undisziplinierte Kinderzimmer von Kühberger,  Christoph
Dem »wilden historischen Denken« auf der Spur. Kinder sind in ihren Zimmern von einer Vielzahl geschichtskultureller Produkte umgeben, die ihr Nachdenken über und ihr Imaginieren von Vergangenheit prägen. Kinderzimmer sind daher als informelle Lernorte zu verstehen, an denen individuelle Vorstellungen ohne Regeln sprießen und wo an eigenen Verständnissen von Welt gebastelt wird. Über einen ethnographischen Zugriff auf diese Geschichtskultur im Privaten eröffnet sich ein kulturanthropologisches Panorama eines (pop)kulturellen Überangebots und dessen Rezeption. Dabei sind vor allem die im Feld anzutreffenden »Geschichtsdinge« (Spielzeug, Bilder, Bücher etc.) wichtig: Gerade durch sie wird die alltägliche Praxis des Umgangs von Kindern mit dem Historischen deutlich. Wie Kinder die Angebote der Geschichtsdinge (er-)fühlen, erleben und annehmen, zeugt von einem eigenartigen historischen Denken zwischen Vergegenwärtigung und Abstraktion in der kindlichen Lebenswelt. Es hat den Anschein, dass Vermittlung von Geschichte neu gedacht werden muss, da man in den Kinderzimmern auf ein »wildes historisches Denken« stößt, das vom disziplinierten wissenschaftsorientierten Denken weitgehend ignoriert wird.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das undisziplinierte Kinderzimmer

Das undisziplinierte Kinderzimmer von Kühberger,  Christoph
Dem »wilden historischen Denken« auf der Spur. Kinder sind in ihren Zimmern von einer Vielzahl geschichtskultureller Produkte umgeben, die ihr Nachdenken über und ihr Imaginieren von Vergangenheit prägen. Kinderzimmer sind daher als informelle Lernorte zu verstehen, an denen individuelle Vorstellungen ohne Regeln sprießen und wo an eigenen Verständnissen von Welt gebastelt wird. Über einen ethnographischen Zugriff auf diese Geschichtskultur im Privaten eröffnet sich ein kulturanthropologisches Panorama eines (pop)kulturellen Überangebots und dessen Rezeption. Dabei sind vor allem die im Feld anzutreffenden »Geschichtsdinge« (Spielzeug, Bilder, Bücher etc.) wichtig: Gerade durch sie wird die alltägliche Praxis des Umgangs von Kindern mit dem Historischen deutlich. Wie Kinder die Angebote der Geschichtsdinge (er-)fühlen, erleben und annehmen, zeugt von einem eigenartigen historischen Denken zwischen Vergegenwärtigung und Abstraktion in der kindlichen Lebenswelt. Es hat den Anschein, dass Vermittlung von Geschichte neu gedacht werden muss, da man in den Kinderzimmern auf ein »wildes historisches Denken« stößt, das vom disziplinierten wissenschaftsorientierten Denken weitgehend ignoriert wird.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Modalisierungen in der geschichtswissenschaftlichen Hochschullehre

Modalisierungen in der geschichtswissenschaftlichen Hochschullehre von Fies,  Marlen
Vorgestellt wird ein Textarbeitsarrangement, das Geschichtsstudierende über die Reflexion von Gebrauch und Kontext der für historische Erzählungen konstitutiven Modalisierungen in fachspezifisches Arbeiten, Denken und Schreiben einführt. Bedeutungen und zugrundeliegende sprachliche Handlungen werden linguistisch, epistemologisch und mittels Experteninterviews untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Historisches Lernen mit schriftlichen Quellen

Historisches Lernen mit schriftlichen Quellen von Buchberger,  Wolfgang
Ziel historischen Lernens ist es, die Entwicklung eines reflektierten und (selbst-)reflexiven Geschichtsbewusstseins zu ermöglichen. Schulbücher sind dabei nach wie vor zentral. Als Lehr-Lern-Medien sollten sie bestimmte Merkmale aufweisen, die den Erwerb und die Weiterentwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten historischen Denkens unterstützen. Um zu klären, wie Schulbücher dies umsetzen, stellt der Band den Umgang mit schriftlichen Quellen in den Mittelpunkt. Dabei ist entgegen eines Methodenlernens fern von der Grammatik historischen Denkens mehr nötig als die alleinige Kenntnis des regelgeleiteten methodischen Umgangs mit unterschiedlichen Textquellenarten. Es soll nämlich auch deutlich werden, inwiefern Interpretationsprozesse zur Bearbeitung historischer Fragen eingesetzt werden und welche Bedeutung diese für historische Orientierung haben können. Die im Band präsentierte kategoriale Schulbuchanalyse zeigt damit auf, inwieweit approbierte österreichische Schulbücher (n=100) von der Primarstufe bis zum Ende der Sekundarstufe II im Umgang mit schriftlichen Quellen den Anforderungen eines modernen Geschichtsunterrichtes gerecht werden (können). Dabei spielt auch eine für die Ausprägung historischen Denkens förderliche fachspezifische Lernprogression in der Gestaltung von bzw. im Umgang mit schriftlichen Quellen in den Schulbüchern eine Rolle, die dazu rekonstruktiv offengelegt wird. Aus der Studie können Anregungen für Quellenarbeit im Unterricht, für die Gestaltung von Schulbüchern sowie Implikationen für die geschichtsdidaktische Forschung abgeleitet werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Historisches Lernen mit schriftlichen Quellen

Historisches Lernen mit schriftlichen Quellen von Buchberger,  Wolfgang
Ziel historischen Lernens ist es, die Entwicklung eines reflektierten und (selbst-)reflexiven Geschichtsbewusstseins zu ermöglichen. Schulbücher sind dabei nach wie vor zentral. Als Lehr-Lern-Medien sollten sie bestimmte Merkmale aufweisen, die den Erwerb und die Weiterentwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten historischen Denkens unterstützen. Um zu klären, wie Schulbücher dies umsetzen, stellt der Band den Umgang mit schriftlichen Quellen in den Mittelpunkt. Dabei ist entgegen eines Methodenlernens fern von der Grammatik historischen Denkens mehr nötig als die alleinige Kenntnis des regelgeleiteten methodischen Umgangs mit unterschiedlichen Textquellenarten. Es soll nämlich auch deutlich werden, inwiefern Interpretationsprozesse zur Bearbeitung historischer Fragen eingesetzt werden und welche Bedeutung diese für historische Orientierung haben können. Die im Band präsentierte kategoriale Schulbuchanalyse zeigt damit auf, inwieweit approbierte österreichische Schulbücher (n=100) von der Primarstufe bis zum Ende der Sekundarstufe II im Umgang mit schriftlichen Quellen den Anforderungen eines modernen Geschichtsunterrichtes gerecht werden (können). Dabei spielt auch eine für die Ausprägung historischen Denkens förderliche fachspezifische Lernprogression in der Gestaltung von bzw. im Umgang mit schriftlichen Quellen in den Schulbüchern eine Rolle, die dazu rekonstruktiv offengelegt wird. Aus der Studie können Anregungen für Quellenarbeit im Unterricht, für die Gestaltung von Schulbüchern sowie Implikationen für die geschichtsdidaktische Forschung abgeleitet werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das undisziplinierte Kinderzimmer

Das undisziplinierte Kinderzimmer von Kühberger,  Christoph
Dem »wilden historischen Denken« auf der Spur. Kinder sind in ihren Zimmern von einer Vielzahl geschichtskultureller Produkte umgeben, die ihr Nachdenken über und ihr Imaginieren von Vergangenheit prägen. Kinderzimmer sind daher als informelle Lernorte zu verstehen, an denen individuelle Vorstellungen ohne Regeln sprießen und wo an eigenen Verständnissen von Welt gebastelt wird. Über einen ethnographischen Zugriff auf diese Geschichtskultur im Privaten eröffnet sich ein kulturanthropologisches Panorama eines (pop)kulturellen Überangebots und dessen Rezeption. Dabei sind vor allem die im Feld anzutreffenden »Geschichtsdinge« (Spielzeug, Bilder, Bücher etc.) wichtig: Gerade durch sie wird die alltägliche Praxis des Umgangs von Kindern mit dem Historischen deutlich. Wie Kinder die Angebote der Geschichtsdinge (er-)fühlen, erleben und annehmen, zeugt von einem eigenartigen historischen Denken zwischen Vergegenwärtigung und Abstraktion in der kindlichen Lebenswelt. Es hat den Anschein, dass Vermittlung von Geschichte neu gedacht werden muss, da man in den Kinderzimmern auf ein »wildes historisches Denken« stößt, das vom disziplinierten wissenschaftsorientierten Denken weitgehend ignoriert wird.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Das undisziplinierte Kinderzimmer

Das undisziplinierte Kinderzimmer von Kühberger,  Christoph
Dem »wilden historischen Denken« auf der Spur. Kinder sind in ihren Zimmern von einer Vielzahl geschichtskultureller Produkte umgeben, die ihr Nachdenken über und ihr Imaginieren von Vergangenheit prägen. Kinderzimmer sind daher als informelle Lernorte zu verstehen, an denen individuelle Vorstellungen ohne Regeln sprießen und wo an eigenen Verständnissen von Welt gebastelt wird. Über einen ethnographischen Zugriff auf diese Geschichtskultur im Privaten eröffnet sich ein kulturanthropologisches Panorama eines (pop)kulturellen Überangebots und dessen Rezeption. Dabei sind vor allem die im Feld anzutreffenden »Geschichtsdinge« (Spielzeug, Bilder, Bücher etc.) wichtig: Gerade durch sie wird die alltägliche Praxis des Umgangs von Kindern mit dem Historischen deutlich. Wie Kinder die Angebote der Geschichtsdinge (er-)fühlen, erleben und annehmen, zeugt von einem eigenartigen historischen Denken zwischen Vergegenwärtigung und Abstraktion in der kindlichen Lebenswelt. Es hat den Anschein, dass Vermittlung von Geschichte neu gedacht werden muss, da man in den Kinderzimmern auf ein »wildes historisches Denken« stößt, das vom disziplinierten wissenschaftsorientierten Denken weitgehend ignoriert wird.
Aktualisiert: 2023-05-04
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