Die öffentlichen Hochschulen zwischen Hochschulautonomie und staatlicher Verantwortung

Die öffentlichen Hochschulen zwischen Hochschulautonomie und staatlicher Verantwortung von Frank,  Beate
Gegenstand der Arbeit ist das Verhältnis zwischen Staat und öffentlichen Hochschulen. Die Autorin stellt darin die neueren Entwicklungen in der Hochschulorganisation, die von der wissenschaftspolitischen Zielvorstellung der Stärkung der Eigenverantwortung der Hochschulen durch die Reduzierung staatlicher Einwirkungsmöglichkeiten geprägt sind, auf den Prüfstand ihrer Verfassungs- und Gesetzmäßigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die öffentlichen Hochschulen zwischen Hochschulautonomie und staatlicher Verantwortung

Die öffentlichen Hochschulen zwischen Hochschulautonomie und staatlicher Verantwortung von Frank,  Beate
Gegenstand der Arbeit ist das Verhältnis zwischen Staat und öffentlichen Hochschulen. Die Autorin stellt darin die neueren Entwicklungen in der Hochschulorganisation, die von der wissenschaftspolitischen Zielvorstellung der Stärkung der Eigenverantwortung der Hochschulen durch die Reduzierung staatlicher Einwirkungsmöglichkeiten geprägt sind, auf den Prüfstand ihrer Verfassungs- und Gesetzmäßigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die öffentlichen Hochschulen zwischen Hochschulautonomie und staatlicher Verantwortung

Die öffentlichen Hochschulen zwischen Hochschulautonomie und staatlicher Verantwortung von Frank,  Beate
Gegenstand der Arbeit ist das Verhältnis zwischen Staat und öffentlichen Hochschulen. Die Autorin stellt darin die neueren Entwicklungen in der Hochschulorganisation, die von der wissenschaftspolitischen Zielvorstellung der Stärkung der Eigenverantwortung der Hochschulen durch die Reduzierung staatlicher Einwirkungsmöglichkeiten geprägt sind, auf den Prüfstand ihrer Verfassungs- und Gesetzmäßigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Funktionsgerechte Hochschulorganisation

Funktionsgerechte Hochschulorganisation von Horn,  Hans-Detlef, Krause,  Katharina
Am 4. Dezember 2012 veranstalteten der Deutsche Hochschulverband, Landesverband Hessen und die Philipps-Universität Marburg ein Symposium zum Thema "Funktionsgerechte Hochschulorganisationen - Rahmenbedingungen und Entwicklungspotenziale akademischer Selbstverwaltung". Der Band versammelt die dort gehaltenen und anschließend überarbeiteten Stellungnahmen und Referate. Er richtet sich nicht nur an Hochschulpolitischer und Hochschulrechtler, sondern besonders auch an diejenigen, für die die Organisation der hochschulinternen Willensbildung zum Umfeld ihrer alltäglichen Arbeitspraxis gehört: an Wissenschaftler, Nachwuchswissenschaftler und Studierende.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Funktionsgerechte Hochschulorganisation

Funktionsgerechte Hochschulorganisation von Horn,  Hans-Detlef, Krause,  Katharina
Am 4. Dezember 2012 veranstalteten der Deutsche Hochschulverband, Landesverband Hessen und die Philipps-Universität Marburg ein Symposium zum Thema "Funktionsgerechte Hochschulorganisationen - Rahmenbedingungen und Entwicklungspotenziale akademischer Selbstverwaltung". Der Band versammelt die dort gehaltenen und anschließend überarbeiteten Stellungnahmen und Referate. Er richtet sich nicht nur an Hochschulpolitischer und Hochschulrechtler, sondern besonders auch an diejenigen, für die die Organisation der hochschulinternen Willensbildung zum Umfeld ihrer alltäglichen Arbeitspraxis gehört: an Wissenschaftler, Nachwuchswissenschaftler und Studierende.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Zielvereinbarungen im Hochschulbereich

Zielvereinbarungen im Hochschulbereich von Schmuck,  Sebastian
Staatliche Hochschulen sehen sich immer mehr mit der Aufgabe konfrontiert, das aus der Privatwirtschaft stammende „Neue Steuerungsmodell“ mit den dazu gehörenden Instrumenten zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben um- und einzusetzen. Eines dieser neuen Instrumente ist die Zielvereinbarung, die auf allen Ebenen der Hochschulverwaltung abgeschlossen werden kann. Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit externen Zielvereinbarungen, die zwischen dem jeweiligen Bundesland und den staatlichen Hochschulen und Medizinischen Fakultäten vereinbart werden. Es klärt die Frage auf, ob Zielvereinbarungen aus rechtswissenschaftlicher Sicht geeignet sind, die mit ihnen verfolgten Ziele zu erreichen. Nach einer einleitenden Vorstellung des Neuen Steuerungsmodells stellt der Verfasser in einem empirischen Teil Zielvereinbarungen aus den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sowie deren rechtliche Grundlagen dar. Darauf aufbauend untersucht er, ob die mit dem neuen Steuerungsinstrument verfolgten Ziele in der bisherigen Praxis erreicht wurden oder nicht. Im Hauptteil wird die zentrale Frage geklärt, ob es sich bei den Vereinbarungen um verbindliche öffentlich-rechtliche Verträge handelt und welche verfassungsrechtlichen Grenzen und einfach-rechtliche Vorschriften insbesondere beim Abschluss von Zielvereinbarungen zu beachten sind. Abschließend erläutert der Verfasser Fälle von Leistungsstörungen und Möglichkeiten der Durchsetzung der vertraglichen Verpflichtungen. Der Verfasser gelangt zu dem Ergebnis, dass sich Zielvereinbarungen aus juristischer Sicht grundsätzlich eignen, die mit ihnen angestrebten Ziele auch zu erreichen. Die bisher in der Praxis festgestellten Defizite beim Einsatz des neuen Steuerungsinstruments resultieren daher allein auf der konkreten Gestaltung der Vereinbarung im Einzelfall. Das vorliegende Buch richtet sich an alle Beteiligten der staatlichen Hochschulerwaltung sowohl auf Seiten der Länder und ihrer Ministerien als auch in den Hochschulen, die ihre Hochschulen mit Zielvereinbarungen führen wollen, um deren Vorteile für eine moderne Hochschulverwaltung zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Funktionsgerechte Hochschulorganisation

Funktionsgerechte Hochschulorganisation von Horn,  Hans-Detlef, Krause,  Katharina
Am 4. Dezember 2012 veranstalteten der Deutsche Hochschulverband, Landesverband Hessen und die Philipps-Universität Marburg ein Symposium zum Thema "Funktionsgerechte Hochschulorganisationen - Rahmenbedingungen und Entwicklungspotenziale akademischer Selbstverwaltung". Der Band versammelt die dort gehaltenen und anschließend überarbeiteten Stellungnahmen und Referate. Er richtet sich nicht nur an Hochschulpolitischer und Hochschulrechtler, sondern besonders auch an diejenigen, für die die Organisation der hochschulinternen Willensbildung zum Umfeld ihrer alltäglichen Arbeitspraxis gehört: an Wissenschaftler, Nachwuchswissenschaftler und Studierende.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Zielvereinbarungen im Hochschulbereich

Zielvereinbarungen im Hochschulbereich von Schmuck,  Sebastian
Staatliche Hochschulen sehen sich immer mehr mit der Aufgabe konfrontiert, das aus der Privatwirtschaft stammende „Neue Steuerungsmodell“ mit den dazu gehörenden Instrumenten zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben um- und einzusetzen. Eines dieser neuen Instrumente ist die Zielvereinbarung, die auf allen Ebenen der Hochschulverwaltung abgeschlossen werden kann. Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit externen Zielvereinbarungen, die zwischen dem jeweiligen Bundesland und den staatlichen Hochschulen und Medizinischen Fakultäten vereinbart werden. Es klärt die Frage auf, ob Zielvereinbarungen aus rechtswissenschaftlicher Sicht geeignet sind, die mit ihnen verfolgten Ziele zu erreichen. Nach einer einleitenden Vorstellung des Neuen Steuerungsmodells stellt der Verfasser in einem empirischen Teil Zielvereinbarungen aus den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sowie deren rechtliche Grundlagen dar. Darauf aufbauend untersucht er, ob die mit dem neuen Steuerungsinstrument verfolgten Ziele in der bisherigen Praxis erreicht wurden oder nicht. Im Hauptteil wird die zentrale Frage geklärt, ob es sich bei den Vereinbarungen um verbindliche öffentlich-rechtliche Verträge handelt und welche verfassungsrechtlichen Grenzen und einfach-rechtliche Vorschriften insbesondere beim Abschluss von Zielvereinbarungen zu beachten sind. Abschließend erläutert der Verfasser Fälle von Leistungsstörungen und Möglichkeiten der Durchsetzung der vertraglichen Verpflichtungen. Der Verfasser gelangt zu dem Ergebnis, dass sich Zielvereinbarungen aus juristischer Sicht grundsätzlich eignen, die mit ihnen angestrebten Ziele auch zu erreichen. Die bisher in der Praxis festgestellten Defizite beim Einsatz des neuen Steuerungsinstruments resultieren daher allein auf der konkreten Gestaltung der Vereinbarung im Einzelfall. Das vorliegende Buch richtet sich an alle Beteiligten der staatlichen Hochschulerwaltung sowohl auf Seiten der Länder und ihrer Ministerien als auch in den Hochschulen, die ihre Hochschulen mit Zielvereinbarungen führen wollen, um deren Vorteile für eine moderne Hochschulverwaltung zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Niedersächsisches Hochschulgesetz

Niedersächsisches Hochschulgesetz von Epping,  Volker
Vom ersten und bis heute wegweisenden Hochschulurteil des Bundesverfassungsgerichts zum Niedersächsischen Vorschaltgesetz aus dem Jahr 1973 über die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zur niedersächsischen Stiftungshochschule bis hin zur jüngsten verfassungsgerichtlichen Entscheidung zur Medizinischen Hochschule Hannover – niedersächsische Reformen des Hochschulrechts standen und stehen im Zentrum des wissenschaftsrechtlichen Interesses. Der Kommentar zum Niedersächsischen Hochschulgesetz (NHG) behandelt umfassend und aktuell sämtliche Fragen des niedersächsischen Hochschulrechts. Schwerpunkte liegen im Prüfungs- und Graduierungsrecht, im Berufungs- und Dienstrecht, im Stiftungs- und Hochschulmedizinrecht sowie im Finanz- und Haushaltsrecht. Im Bereich des institutionellen Hochschulrechts werden Aufgaben, Befugnisse sowie Konstituierung und Abwahl der Organe und Gremien im Gesamtgefüge des Organisationsrechts sowie im Kontext der verfassungsrechtlichen Vorgaben (Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG, Art. 5 Abs. 3 der Niedersächsischen Verfassung) dargestellt. Dabei werden niedersächsische Besonderheiten vor dem Hintergrund föderaler Verbindungslinien eingehend berücksichtigt. Da sich trotz des Wegfalls der Rahmenvorgaben des HRG in allen Landeshochschulgesetzen weiterhin vergleichbare Bestimmungen zu den zentralen Gegenständen finden, soll die Kommentierung auch eine verlässliche Hilfe für Hochschulrechtsfragen in allen Bundesländern bieten. Ebenfalls vollständig kommentiert wird das Niedersächsische Hochschulzulassungsgesetz (NHZG). Kommentiert von Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Justiz, Anwaltschaft, Hochschul- und Ministerialverwaltung. Angesprochen werden alle mit dem Hochschul- und Wissenschaftsrecht befassten Personen und Institutionen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Niedersächsisches Hochschulgesetz

Niedersächsisches Hochschulgesetz von Epping,  Volker
Die Neuregelungen im Hochschulrecht Mit dem Gesetz zur Stärkung der differenzierten Hochschulautonomie haben sich wesentliche Regelungsinhalte des Niedersächsischen Hochschulgesetz geändert. Alle staatlichen und nichtstaatlichen Hochschulen sind betroffen. Der „Epping“ in Neuauflage Der hochgelobte Kommentar zum NHG erscheint zum frühestmöglichen Zeitpunkt nach der Reform. Seine Schwerpunkte orientieren sich an den Neuregelungen, u.a. die neuen rechtlichen Grundlagen der staatlichen Anerkennung nichtstaatlicher Hochschulen oder die neuen Möglichkeiten der Profilbildung und Schwerpunktsetzung für die Hochschulen. Die Rechtsprechung im Bereich des Hochschul-, Zulassungs- und Prüfungsrechts ist umfassend ausgewertet und auf dem neuesten Stand. Aus einer Hand Vollständig kommentiert ist auch das mit dem NHG eng verzahnte Niedersächsische Hochschulzulassungsgesetz (NHZG). Vorbildhaft Aufgrund der zahlreichen Parallelbestimmungen in anderen Bundesländern ist die Kommentierung wegweisend für das gesamte deutsche Hochschulrecht, etwa beim Berufungsverfahren (§ 26 NHG) Senat bzw. Hochschulrat (§ 41 NHG) Akkreditierung (§ 6 NHG) Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Justiz, Anwaltschaft, Hochschul- und Ministerialverwaltung sind ausgewiesene Expertinnen und Experten und kennen die entscheidenden Details im Hochschulrecht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Föderalismus versus Zentralismus. Allgemeine und ausgewählte Aspekte

Föderalismus versus Zentralismus. Allgemeine und ausgewählte Aspekte von Knopp,  Lothar
Auch nach der Föderalismusreform I (2006), mit der wesentliche Regelungsbereiche und gesetzgeberische Zuständigkeiten der Länderhoheit überantwortet wurden - man denke nur an die Bereiche Umwelt, Hochschulen und Bildung, Beamtenbesoldung und -versorgung - ist die Diskussion um das föderative System der Bundesrepublik Deutschland nicht abgeflacht, sondern hat neue Nahrung erhalten. Befürworter zentralistischer Strukturen fordern im Bereich Bildung ein einheitliches Abitur unter Verweisung auf die PISA-Studien, im Bereich Wissenschaft stellt sich die Problematik der immer weiter aufgehenden Besoldungs- und Versorgungsschere in den Ländern bei verbeamteten Hochschullehrern. Die vorliegende Publikation beinhaltet Beiträge zu dem Themenkomplex Zentralismus/Föderalismus, überwiegend erstellt von Nachwuchswissenschaftlern des Zentrums für Rechts- und Verwaltungswissenschaften an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. In den Beiträgen werden teilweise aktuelle allgemeine und besondere Aspekte der Föderalismusdebatte aufgegriffen, u. a. mit einem Fokus auf Bildung und Wissenschaft, auch im europäischen Vergleich, wie der Beitrag zu der polnischen Situation zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Niedersächsisches Hochschulgesetz

Niedersächsisches Hochschulgesetz von Epping,  Volker
Die Neuregelungen im Hochschulrecht Mit dem Gesetz zur Stärkung der differenzierten Hochschulautonomie haben sich wesentliche Regelungsinhalte des Niedersächsischen Hochschulgesetz geändert. Alle staatlichen und nichtstaatlichen Hochschulen sind betroffen. Der „Epping“ in Neuauflage Der hochgelobte Kommentar zum NHG erscheint zum frühestmöglichen Zeitpunkt nach der Reform. Seine Schwerpunkte orientieren sich an den Neuregelungen, u.a. die neuen rechtlichen Grundlagen der staatlichen Anerkennung nichtstaatlicher Hochschulen oder die neuen Möglichkeiten der Profilbildung und Schwerpunktsetzung für die Hochschulen. Die Rechtsprechung im Bereich des Hochschul-, Zulassungs- und Prüfungsrechts ist umfassend ausgewertet und auf dem neuesten Stand. Aus einer Hand Vollständig kommentiert ist auch das mit dem NHG eng verzahnte Niedersächsische Hochschulzulassungsgesetz (NHZG). Vorbildhaft Aufgrund der zahlreichen Parallelbestimmungen in anderen Bundesländern ist die Kommentierung wegweisend für das gesamte deutsche Hochschulrecht, etwa beim Berufungsverfahren (§ 26 NHG) Senat bzw. Hochschulrat (§ 41 NHG) Akkreditierung (§ 6 NHG) Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Justiz, Anwaltschaft, Hochschul- und Ministerialverwaltung sind ausgewiesene Expertinnen und Experten und kennen die entscheidenden Details im Hochschulrecht.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Erfolgreiche Universitätsverwaltung

Erfolgreiche Universitätsverwaltung von Brönnimann,  Markus
Die Beiträge der vorliegenden Publikation richten sich an Verantwortliche in Verwaltungen von Hochschulen, die an einem produktiven Erfahrungsaustausch interessiert sind. Das Buch zeigt umfassend und eindrücklich am Beispiel der Universität St.Gallen auf, wie die Universitätsverwaltung konkret arbeitet. Charakteristisch für sie sind die Breite und Vielfalt der Aufgaben gepaart mit einem hohen Grad der Spezialisierung und Professionalisierung. Die effektive und effiziente Verwaltung einer Universität leistet einen bedeutenden Beitrag für den erfolgreichen Betrieb der Lehre und Forschung. Sie sorgt mit schlanken Prozessen, adäquaten Führungssystemen und einer ausgeprägten Dienstleistungskultur dafür, dass die Universitätsleitung die Servicequalität und die Gesamtkosten unter Kontrolle halten kann. Anhand der nutzwertigen Einblicke in die Praxis lassen sich inspirierende Erkenntnisse und Empfehlungen für das eigene Handeln gewinnen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Regulierung der Hochschulautonomie

Regulierung der Hochschulautonomie von Konegen-Grenier,  Christiane
Lange haben sich Deutschlands Universitäten und Fachhochschulen gegen die Gängelung durch die Bildungspolitik von Bund und Ländern gewehrt und mehr Selbstbestimmung eingefordert. Mit der Novellierung des Hochschulrahmengesetzes im Jahr 1998 war es schließlich so weit. Mehr Autonomie wurde möglich – allerdings haben nicht alle Länder diese Chance gleichermaßen beim Schopf gepackt. Viele Hochschulen monieren nach wie vor, Ihnen sei nicht genügend Entscheidungskompetenz übertragen worden. Die IW-Position von Bildungsexpertin Christiane Konegen-Grenier setzt sich damit auseinander: Sie führt auf, welche Voraussetzungen die Hochschulgesetzgebung inhaltlich erfüllen muss, um eine tatsächliche institutionelle Autonomie zu gewährleisten. Zugleich bedarf es aber eines staatlichen Regulierungsrahmens, der den sich selbst steuernden Hochschulen gewisse Eckpunkte vorgibt. Die Autorin skizziert zunächst, wie ein solcher Rahmen aussehen könnte, und widmet sich dann vier Handlungsfeldern für eine autonomiefördernde Hochschulgesetzgebung: dem Verhältnis von Staat und Hochschule, der Steuerung von Finanzen und Personal sowie der Profilbildung der Hochschulen. Die Studie mündet schließlich in zehn konkreten Empfehlungen zur erfolgreichen Gestaltung der Hochschulautonomie.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Zielvereinbarungen im Hochschulbereich

Zielvereinbarungen im Hochschulbereich von Schmuck,  Sebastian
Staatliche Hochschulen sehen sich immer mehr mit der Aufgabe konfrontiert, das aus der Privatwirtschaft stammende „Neue Steuerungsmodell“ mit den dazu gehörenden Instrumenten zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben um- und einzusetzen. Eines dieser neuen Instrumente ist die Zielvereinbarung, die auf allen Ebenen der Hochschulverwaltung abgeschlossen werden kann. Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit externen Zielvereinbarungen, die zwischen dem jeweiligen Bundesland und den staatlichen Hochschulen und Medizinischen Fakultäten vereinbart werden. Es klärt die Frage auf, ob Zielvereinbarungen aus rechtswissenschaftlicher Sicht geeignet sind, die mit ihnen verfolgten Ziele zu erreichen. Nach einer einleitenden Vorstellung des Neuen Steuerungsmodells stellt der Verfasser in einem empirischen Teil Zielvereinbarungen aus den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sowie deren rechtliche Grundlagen dar. Darauf aufbauend untersucht er, ob die mit dem neuen Steuerungsinstrument verfolgten Ziele in der bisherigen Praxis erreicht wurden oder nicht. Im Hauptteil wird die zentrale Frage geklärt, ob es sich bei den Vereinbarungen um verbindliche öffentlich-rechtliche Verträge handelt und welche verfassungsrechtlichen Grenzen und einfach-rechtliche Vorschriften insbesondere beim Abschluss von Zielvereinbarungen zu beachten sind. Abschließend erläutert der Verfasser Fälle von Leistungsstörungen und Möglichkeiten der Durchsetzung der vertraglichen Verpflichtungen. Der Verfasser gelangt zu dem Ergebnis, dass sich Zielvereinbarungen aus juristischer Sicht grundsätzlich eignen, die mit ihnen angestrebten Ziele auch zu erreichen. Die bisher in der Praxis festgestellten Defizite beim Einsatz des neuen Steuerungsinstruments resultieren daher allein auf der konkreten Gestaltung der Vereinbarung im Einzelfall. Das vorliegende Buch richtet sich an alle Beteiligten der staatlichen Hochschulerwaltung sowohl auf Seiten der Länder und ihrer Ministerien als auch in den Hochschulen, die ihre Hochschulen mit Zielvereinbarungen führen wollen, um deren Vorteile für eine moderne Hochschulverwaltung zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Exzellenz durch Wettbewerb und Autonomie?

Exzellenz durch Wettbewerb und Autonomie? von Markova,  Hristina
Inwiefern Setzen sich neoliberale Orientierungen auf dem hochschulpolitischen Feld durch? Hristina Markova greift in ihrer Studie die Frage der 'Ökonomisierung' der Wissenschaft auf und zeigt, welche Spuren der neoliberale Diskurs in den kollektiven Wissensvorräten hinterlassen hat. Zahlreiche Reformen wie die Einführung von Studiengebühren, der Bologna-Prozess und die Exzellenzinitiative deuten auf einen Wandel der Denkmuster hin: Nicht mehr die Gewährleistung der formalen Gleichheit zwischen den Universitäten scheint im Vordergrund politischer Bemühungen zu stehen, sondern die Förderung von Wettbewerb, Profilierung und Autonomie. Politische Maßnahmen wie die Exzellenzinitiative werden häufig als eine Ökonomisierungsstrategie aufgefasst und kritisch reflektiert. Ungeklärt blieb bisher jedoch die Frage, welche sozialen Deutungsmuster die Funktionsträger im Feld der Hochschulpolitik in Deutschland aktivieren, wenn sie sich über die aktuellen hochschulpolitischen Reformen äußern. Mit welchen Bedeutungen werden Begriffe wie 'Leistung', 'Exzellenz', 'Hochschulautonomie', 'Wettbewerb' und 'Profilierung' im hochschulpolitischen Feld belegt? Die qualitative Studie beleuchtet aus sozialkonstruktivistisch-wissenssoziologischer Perspektive die als selbstverständlich reproduzierten Deutungen von Entscheidungsträgern, wenn sie über die Exzellenzinitiative als politische Idee sprechen. Somit liefert die vorliegende Untersuchung einen empirischen Zugang zu der These des Einzugs ökonomischer Kalküle und Denkweisen ins hochschulpolitische Feld.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Erfolgreiche Universitätsverwaltung

Erfolgreiche Universitätsverwaltung von Brönnimann,  Markus
Die Beiträge der vorliegenden Publikation richten sich an Verantwortliche in Verwaltungen von Hochschulen, die an einem produktiven Erfahrungsaustausch interessiert sind. Das Buch zeigt umfassend und eindrücklich am Beispiel der Universität St.Gallen auf, wie die Universitätsverwaltung konkret arbeitet. Charakteristisch für sie sind die Breite und Vielfalt der Aufgaben gepaart mit einem hohen Grad der Spezialisierung und Professionalisierung. Die effektive und effiziente Verwaltung einer Universität leistet einen bedeutenden Beitrag für den erfolgreichen Betrieb der Lehre und Forschung. Sie sorgt mit schlanken Prozessen, adäquaten Führungssystemen und einer ausgeprägten Dienstleistungskultur dafür, dass die Universitätsleitung die Servicequalität und die Gesamtkosten unter Kontrolle halten kann. Anhand der nutzwertigen Einblicke in die Praxis lassen sich inspirierende Erkenntnisse und Empfehlungen für das eigene Handeln gewinnen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Niedersächsisches Hochschulgesetz

Niedersächsisches Hochschulgesetz von Epping,  Volker
Vom ersten und bis heute wegweisenden Hochschulurteil des Bundesverfassungsgerichts zum Niedersächsischen Vorschaltgesetz aus dem Jahr 1973 über die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zur niedersächsischen Stiftungshochschule bis hin zur jüngsten verfassungsgerichtlichen Entscheidung zur Medizinischen Hochschule Hannover – niedersächsische Reformen des Hochschulrechts standen und stehen im Zentrum des wissenschaftsrechtlichen Interesses. Der Kommentar zum Niedersächsischen Hochschulgesetz (NHG) behandelt umfassend und aktuell sämtliche Fragen des niedersächsischen Hochschulrechts. Schwerpunkte liegen im Prüfungs- und Graduierungsrecht, im Berufungs- und Dienstrecht, im Stiftungs- und Hochschulmedizinrecht sowie im Finanz- und Haushaltsrecht. Im Bereich des institutionellen Hochschulrechts werden Aufgaben, Befugnisse sowie Konstituierung und Abwahl der Organe und Gremien im Gesamtgefüge des Organisationsrechts sowie im Kontext der verfassungsrechtlichen Vorgaben (Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG, Art. 5 Abs. 3 der Niedersächsischen Verfassung) dargestellt. Dabei werden niedersächsische Besonderheiten vor dem Hintergrund föderaler Verbindungslinien eingehend berücksichtigt. Da sich trotz des Wegfalls der Rahmenvorgaben des HRG in allen Landeshochschulgesetzen weiterhin vergleichbare Bestimmungen zu den zentralen Gegenständen finden, soll die Kommentierung auch eine verlässliche Hilfe für Hochschulrechtsfragen in allen Bundesländern bieten. Ebenfalls vollständig kommentiert wird das Niedersächsische Hochschulzulassungsgesetz (NHZG). Kommentiert von Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Justiz, Anwaltschaft, Hochschul- und Ministerialverwaltung. Angesprochen werden alle mit dem Hochschul- und Wissenschaftsrecht befassten Personen und Institutionen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die öffentlichen Hochschulen zwischen Hochschulautonomie und staatlicher Verantwortung

Die öffentlichen Hochschulen zwischen Hochschulautonomie und staatlicher Verantwortung
Gegenstand der Arbeit ist das Verhältnis zwischen Staat und öffentlichen Hochschulen. Die Autorin stellt darin die neueren Entwicklungen in der Hochschulorganisation, die von der wissenschaftspolitischen Zielvorstellung der Stärkung der Eigenverantwortung der Hochschulen durch die Reduzierung staatlicher Einwirkungsmöglichkeiten geprägt sind, auf den Prüfstand ihrer Verfassungs- und Gesetzmäßigkeit.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Zur Verfassungsmäßigkeit der Regelungen des Hochschulgesetzes NRW über den Hochschulrat

Zur Verfassungsmäßigkeit der Regelungen des Hochschulgesetzes NRW über den Hochschulrat von Horst,  Thomas
Am 1.1.2007 ist das Hochschulfreiheitsgesetz (HFG) für Nordrhein-Westfalen und damit auch das Hochschulgesetz (HG NRW) als maßgeblicher Bestandteil des HFG in Kraft getreten. Zentrale Merkmale des neuen Gesetzes sind die Verselbständigung der Hochschulen als Körperschaften des öffentlichen Rechts verbunden mit einer Übertragung der Verantwortung für Finanz-, Personal- und Organisationsentscheidungen, der Rückzug des Staates aus der Detailsteuerung der Hochschulen sowie die Implementierung von neuen und starken Leitungsstrukturen. Wesentliches Element dieser neuen Leitungsstrukturen ist der Hochschulrat. Diesem neuen und zentralen Organ der Hochschule kommt als wichtigem Baustein einer Neuordnung der Leitungs- und Aufsichtsstrukturen innerhalb der Hochschule eine herausragende Bedeutung zu. Der Hochschulrat soll die strategische Ausrichtung der Hochschule mitbestimmen, zugleich aber auch die Hochschulleitung beaufsichtigen bzw. kontrollieren und - Impulse aus Wirtschaft und Gesellschaft aufnehmend - als "Transmissionsriemen" das erforderliche Beratungswissen für die Entscheidungen der Hochschulleitung vermitteln. Der Verfasser geht der Frage nach, ob die Regelungen des Hochschulgesetzes NRW über den Hochschulrat mit dem Grundgesetz und der Landesverfassung vereinbar sind und gelangt im Ergebnis zur Verfassungswidrigkeit der Regelungen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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