Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Der operative Hochwasserschutz umfasst alle einsatzvorbereitenden und -durchführenden Maßnahmen und Planungen an der Schnittstelle zwischen Katastrophenschutz und Wasserwirtschaft, mit dem Ziel, über die rein wasserwirtschaftliche Hochwasservorsorge hinaus Risiken vorzubeugen und Schäden durch Hochwasser und Starkregen zu reduzieren.
Gegenstand der vorliegenden Dissertation ist die Ermittlung von prozessorientierten Lösungsansätzen zur Weiterentwicklung der Vorbereitungs- und Entscheidungsprozesse im operativen Hochwasserschutz für den Hochwasser- und Starkregenfall. Im Rahmen einer empirischen Studie wurden mit Hilfe von Experteninterviews, teilnehmender Beobachtung, Sekundär-/Archivdaten sowie einem Online-Fragebogen Daten für ausgewählte Szenarien erhoben und vorwiegend qualitativ mit Hilfe einer fokussierten Inhaltsanalyse ausgewertet. Als Erkenntnis der vorliegenden Abhandlung konnte herausgearbeitet werden, dass der operative Hochwasserschutz in inhaltlich aufeinander aufbauende Handlungsphasen mit den drei Säulen operative Hochwasservorsorge (vor), -bewältigung (während) und -nachsorge (nach einem Hochwasserereignis) zu unterteilen ist, welche zyklisch weiterzuentwickeln sind. Des Weiteren kann er in die vier Handlungsfelder Führen, Daten, Technische Instrumente und Struktur unterteilt werden. Im Sinne eines integrierten operativen Hochwasserschutzes ist die bisherige Schnittstelle zwischen Wasserwirtschaft und Katastrophenschutz qualitativ zu einer Integrierten Verbindungsstelle weiterzuentwickeln, in deren Fokus die gemeinsame Aufstellung und Weiterentwicklung von szenarienspezifischen Alarm- und Einsatzplänen, die Nutzung von Hochwassermanagementsystemen und gemeinsame interdisziplinäre Schulungen und Übungen stehen sollten.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Das Merkblatt DWA-M 165 gibt Hinweise für eine sachgerechte Anwendung von Simulationsmodellen. Es wurde – im Vergleich zum Vorgängermerkblatt – umfassend erweitert und enthält jetzt Abschnitte zur Modellkalibrierung, Überflutungs- und Schmutzfrachtberechnung. Die darin enthaltene zusammenfassende Darstellung der Methoden und ihrer Grundlagen ist nach wie vor für eine sachgerechte Anwendung wichtig.
Aktualisiert: 2021-05-20
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Das Merkblatt DWA-M 165 gibt Hinweise für eine sachgerechte Anwendung von Simulationsmodellen. Es wurde – im Vergleich zum Vorgängermerkblatt – umfassend erweitert und enthält jetzt Abschnitte zur Modellkalibrierung, Überflutungs- und Schmutzfrachtberechnung. Die darin enthaltene zusammenfassende Darstellung der Methoden und ihrer Grundlagen ist nach wie vor für eine sachgerechte Anwendung wichtig.
Aktualisiert: 2021-05-10
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Aktualisiert: 2023-03-15
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Das nunmehr 11. Forum Hochwasserrisikomanagement ist zu Gast in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt. Zum zweiten Mal nach 2016 findet das Treffen in Mainz statt. Die aktuellen „Hochwasserdiskussionen“ sind vor allem durch die zum Teil verheerenden Starkregenereignisse des vergangenen Jahres geprägt. Das findet seinen Niederschlag im Tagungsprogramm, welches durch eine breite Vielfalt an Vortragsthemen geprägt ist.
Die Fachvorträge konzentrieren sich in drei Themenblöcken auf die Aspekte:
- Aktuelle Entwicklungen
- Umsetzungsbeispiele
- Innovationen
Aktualisiert: 2020-01-28
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Hochwasser verursacht jedes Jahr Sachschäden in Milliardenhöhe. Das Handbuch bietet die notwendigen Informationen, wenn es darum geht, die richtigen Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes zu finden. Lösungsansätze und Berechnungsbeispiele liefert ein Autorenteam aus hochkarätigen Wissenschaftlern und Praktikern. In der Neuauflage finden die strategischen und technischen Entwicklungen der letzten 10 Jahre Berücksichtigung, die Darstellung der gesetzlichen Grundlagen wurde aktualisiert (u. a. EU-Hochwasserschutzrichtlinie).
Aktualisiert: 2023-03-14
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Hochwasser verursacht jedes Jahr Sachschäden in Milliardenhöhe. Das Handbuch bietet die notwendigen Informationen, wenn es darum geht, die richtigen Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes zu finden. Lösungsansätze und Berechnungsbeispiele liefert ein Autorenteam aus hochkarätigen Wissenschaftlern und Praktikern. In der Neuauflage finden die strategischen und technischen Entwicklungen der letzten 10 Jahre Berücksichtigung, die Darstellung der gesetzlichen Grundlagen wurde aktualisiert (u. a. EU-Hochwasserschutzrichtlinie).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hochwasser verursacht jedes Jahr Sachschäden in Milliardenhöhe. Das Handbuch bietet die notwendigen Informationen, wenn es darum geht, die richtigen Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes zu finden. Lösungsansätze und Berechnungsbeispiele liefert ein Autorenteam aus hochkarätigen Wissenschaftlern und Praktikern. In der Neuauflage finden die strategischen und technischen Entwicklungen der letzten 10 Jahre Berücksichtigung, die Darstellung der gesetzlichen Grundlagen wurde aktualisiert (u. a. EU-Hochwasserschutzrichtlinie).
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieses Buch leistet einen Beitrag zur Verbesserung der konzeptionellen Umsetzung der Hochwasservorbeugung und zur Effektivierung des praktischen Handelns im integrierten Hochwasserrisikomanagement. Dem Autor ist es ein Anliegen, auch den bisher noch nicht von Hochwasser betroffenen Akteuren anhand praktischer Beispiele vor Augen zu führen, dass sie bei vorausschauendem Handeln viele unnötige Hochwasserschäden verhindern können und gleichzeitig einen Beitrag zur Umsetzung der EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie leisten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Von Stauanlagen geht im Falle ihres (Teil-)Versagens ein erhebliches Gefahrenpotential für den Anlagenbetreiber und vor allem für die Unterlieger aus. Die deutsche Stauanlagennorm DIN 19700 (Ausgabe 2004) fordert daher einerseits eine sehr sichere Bemessung aller Bestandteile einer Stauanlage. Andererseits wird aber auch verlangt, dass Fälle einer Überschreitung der Bemessungsansätze oder einer Überlastung in die Betrachtungen mit einzubeziehen und die daraus resultierenden verbleibenden Risiken zu identifizieren und zu bewerten sind. Dabei überlässt es die vorgenannte Norm weitgehend den Anwendern, auf welche Art und Weise, mit welchen Methoden diese Betrachtungen des verbleibenden Risikos (Restrisiko) durchzuführen sind. Nach Auffassung der Verfasser ist es an der Zeit, den Anwendern der deutschen Stauanlagennorm Hinweise und Hilfestellungen dazu an die Hand zu geben. Während in Deutschland diesem Themenkomplex bisher eher mit Zurückhaltung begegnet wurde, ist die Beschäftigung mit hypothetischen Stauanlagenversagen und deren Folgen in unseren Nachbarländern und im ferneren Ausland Gang und Gebe. In den Katastrophenschutzgesetzen mehrerer deutscher Bundesländer wird von Betreibern von Anlagen mit im Versagensfall hohem Gefährdungspotenzial verlangt, dass sie über Kenntnisse und Unterlagen über potentielle Versagensszenarien und -folgen verfügen und diese auf Verlangen den zuständigen Behörden ausreichen können. Auch vor diesem Hintergrund dürfte der Blick auf das, was bei Überschreitung der für die Berechnung oder Bemessung einer Stauanalage getroffenen Annahmen passiert, geboten sein. Der Geltungsbereich des Themenbandes erstreckt sich vornehmlich auf im Hauptschluss des Gewässers liegende Stauanlagen, hierbei insbesondere auf Talsperren und Hochwasserrückhaltebecken. Eine sinngemäße Anwendung für Staustufen, Pumpspeicherbecken und Sedimentationsbecken wird empfohlen. Die stauanlagenartspezifischen Belange sind in jedem Fall entsprechend zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2019-01-24
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In den zurückliegenden Jahren haben lokal auftretende Starkregen mehrfach schwere Überflutungen mit erheblichen Sachschäden verursacht. Die große Relevanz derartiger Überflutungen wird durch die mögliche Zunahme von Starkregen als Folge des Klimawandels verstärkt.
Das Merkblatt befasst sich mit der Analyse der Überflutungsgefährdung und des Schadenspotenzials. Es baut unmittelbar auf den Vorgaben und Empfehlungen der Norm DIN EN 752 „Entwässerungssysteme außerhalb von Gebäuden“ sowie des Arbeitsblattes DWA-A 118 „Hydraulische Bemessung und Nachweis von Entwässerungssystemen“ zur hydraulischen Leistungsfähigkeit dieser Systeme auf. Es enthält Erläuterungen, Empfehlungen und Hinweise zur methodisch fundierten Bearbeitung der Überflutungsproblematik mit Erarbeitung qualifizierter Planungsgrundlagen zur Entwicklung wirkungsvoller, wirtschaftlich vertretbarer notwendiger Schutzmaßnahmen.
Entsprechend des Anwendungsbereichs des Arbeitsblattes DWA-A 118 und abweichend vom Gültigkeitsbereich der DIN EN 752 gelten die Ausführungen in erster Linie für öffentliche Entwässerungssysteme. Sie gelten im übertragenen Sinne auch für Bewertungen der Überflutungsgefährdung größerer privater Flächeneinheiten (Gewerbe- und Industriebetriebe, Wohnanlagen etc.).
Aktualisiert: 2021-01-01
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Mit Fertigstellung der Hochwasserrisikomanagement-Pläne wurde der erste Zyklus zur Umsetzung der Europäischen Hochwasserrisikomanagement- Richtlinie abgeschlossen. Es gilt nun, die erforderlichen Maßnahmen zur Verringerung des Hochwasserrisikos umzusetzen. Außerdem müssen die Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten überprüft und fortgeschrieben werden. Im 9. Forum wurde dieser Umsetzungsprozess anhand interessanter Beispiele aus der Praxis aufgezeigt. Gastgeber des Forums am 22. Juni 2017 war der Freistaat Bayern. Die Veranstaltung fand im Bayerischen Landesamt für Umwelt in Augsburg statt.
Das Forum versteht sich als Plattform einer breiten öffentlichen Diskussion des Umsetzungsprozesses. Auch 2017 ist es wieder gelungen, exzellente Referentinnen und Referenten zu gewinnen. Die Fachvorträge konzentrierten sich in drei Themenblöcken auf die Aspekte:
- Hochwasserangepasstes Planen und Bauen
- Landwirtschaft und Hochwasserrisikomanagement
- Aktuelle Projekte
Aktualisiert: 2020-12-08
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Von Stauanlagen geht im Falle ihres (Teil-)Versagens ein erhebliches Gefahrenpotential für den Anlagenbetreiber und vor allem für die Unterlieger aus. Die deutsche Stauanlagennorm DIN 19700 (Ausgabe 2004) fordert daher einerseits eine sehr sichere Bemessung aller Bestandteile einer Stauanlage. Andererseits wird aber auch verlangt, dass Fälle einer Überschreitung der Bemessungsansätze oder einer Überlastung in die Betrachtungen mit einzubeziehen und die daraus resultierenden verbleibenden Risiken zu identifizieren und zu bewerten sind. Dabei überlässt es die vorgenannte Norm weitgehend den Anwendern, auf welche Art und Weise, mit welchen Methoden diese Betrachtungen des verbleibenden Risikos (Restrisiko) durchzuführen sind. Nach Auffassung der Verfasser ist es an der Zeit, den Anwendern der deutschen Stauanlagennorm Hinweise und Hilfestellungen dazu an die Hand zu geben. Während in Deutschland diesem Themenkomplex bisher eher mit Zurückhaltung begegnet wurde, ist die Beschäftigung mit hypothetischen Stauanlagenversagen und deren Folgen in unseren Nachbarländern und im ferneren Ausland Gang und Gebe. In den Katastrophenschutzgesetzen mehrerer deutscher Bundesländer wird von Betreibern von Anlagen mit im Versagensfall hohem Gefährdungspotenzial verlangt, dass sie über Kenntnisse und Unterlagen über potentielle Versagensszenarien und -folgen verfügen und diese auf Verlangen den zuständigen Behörden ausreichen können. Auch vor diesem Hintergrund dürfte der Blick auf das, was bei Überschreitung der für die Berechnung oder Bemessung einer Stauanalage getroffenen Annahmen passiert, geboten sein. Der Geltungsbereich des Themenbandes erstreckt sich vornehmlich auf im Hauptschluss des Gewässers liegende Stauanlagen, hierbei insbesondere auf Talsperren und Hochwasserrückhaltebecken. Eine sinngemäße Anwendung für Staustufen, Pumpspeicherbecken und Sedimentationsbecken wird empfohlen. Die stauanlagenartspezifischen Belange sind in jedem Fall entsprechend zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2020-07-10
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In den zurückliegenden Jahren haben lokal auftretende Starkregen mehrfach schwere Überflutungen mit erheblichen Sachschäden verursacht. Die große Relevanz derartiger Überflutungen wird durch die mögliche Zunahme von Starkregen als Folge des Klimawandels verstärkt.
Das Merkblatt befasst sich mit der Analyse der Überflutungsgefährdung und des Schadenspotenzials. Es baut unmittelbar auf den Vorgaben und Empfehlungen der Norm DIN EN 752 „Entwässerungssysteme außerhalb von Gebäuden“ sowie des Arbeitsblattes DWA-A 118 „Hydraulische Bemessung und Nachweis von Entwässerungssystemen“ zur hydraulischen Leistungsfähigkeit dieser Systeme auf. Es enthält Erläuterungen, Empfehlungen und Hinweise zur methodisch fundierten Bearbeitung der Überflutungsproblematik mit Erarbeitung qualifizierter Planungsgrundlagen zur Entwicklung wirkungsvoller, wirtschaftlich vertretbarer notwendiger Schutzmaßnahmen.
Entsprechend des Anwendungsbereichs des Arbeitsblattes DWA-A 118 und abweichend vom Gültigkeitsbereich der DIN EN 752 gelten die Ausführungen in erster Linie für öffentliche Entwässerungssysteme. Sie gelten im übertragenen Sinne auch für Bewertungen der Überflutungsgefährdung größerer privater Flächeneinheiten (Gewerbe- und Industriebetriebe, Wohnanlagen etc.).
Aktualisiert: 2021-01-01
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Water and land use management require integrated planning approaches and concerted actions by the actors involved. Challenges of global change as well as the water-related EU directives put new demands on water management planning, fl ood risk management, spatial planning and urban land-use planning. The traditional division of responsibilities between spatial planning and water management authorities (as well as other environmental planning authorities, especially nature conservancy) is proving increasingly inadequate. The interdisciplinary author group of practitioners and scientists discusses future tasks of both water management planning and spatial planning. Recommendations are given on how to develop joint planning and implementation strategies, link instruments, and coordinate planning processes. These recommendations are illustrated with practical examples.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Dieses Buch leistet einen Beitrag zur Verbesserung der konzeptionellen Umsetzung der Hochwasservorbeugung und zur Effektivierung des praktischen Handelns im integrierten Hochwasserrisikomanagement. Dem Autor ist es ein Anliegen, auch den bisher noch nicht von Hochwasser betroffenen Akteuren anhand praktischer Beispiele vor Augen zu führen, dass sie bei vorausschauendem Handeln viele unnötige Hochwasserschäden verhindern können und gleichzeitig einen Beitrag zur Umsetzung der EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie leisten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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