Dieser Band klärt die Frage der Haftung einer Gemeinde für Schäden durch Hochwasser, indem vor allem die aktuelle Judikatur aufgearbeitet wird und Lösungswege aus einer Haftung heraus aufgezeigt werden. Der Autor schlägt die Brücke von den theoretischen Grundlagen zur Praxis:
- rechtliche Haftungsgrundlagen: "klassischer" Fall der Bauführung in hochwassergefährdeten Gebieten; andere Sachverhalte, wie z.B. rückgestaute Kanäle ...
- möglicher Haftungsausschluss: höhere Gewalt (vis maior)
- Erörterung konkreter Sachverhalte als praktische Beispiele
Die Broschüre stärkt das Bewusstsein für juristische Gefahrenmomente und hilft dadurch Gemeindevertretern, Raumplanern, Ziviltechnikern und anderen Entscheidungsträgern, bereits vorab Maßnahmen zur Vermeidung von Hochwasserschäden und daraus entstehenden Haftungen zu setzen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieser Band klärt die Frage der Haftung einer Gemeinde für Schäden durch Hochwasser, indem vor allem die aktuelle Judikatur aufgearbeitet wird und Lösungswege aus einer Haftung heraus aufgezeigt werden. Der Autor schlägt die Brücke von den theoretischen Grundlagen zur Praxis:
- rechtliche Haftungsgrundlagen: "klassischer" Fall der Bauführung in hochwassergefährdeten Gebieten; andere Sachverhalte, wie z.B. rückgestaute Kanäle ...
- möglicher Haftungsausschluss: höhere Gewalt (vis maior)
- Erörterung konkreter Sachverhalte als praktische Beispiele
Die Broschüre stärkt das Bewusstsein für juristische Gefahrenmomente und hilft dadurch Gemeindevertretern, Raumplanern, Ziviltechnikern und anderen Entscheidungsträgern, bereits vorab Maßnahmen zur Vermeidung von Hochwasserschäden und daraus entstehenden Haftungen zu setzen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieser Band klärt die Frage der Haftung einer Gemeinde für Schäden durch Hochwasser, indem vor allem die aktuelle Judikatur aufgearbeitet wird und Lösungswege aus einer Haftung heraus aufgezeigt werden. Der Autor schlägt die Brücke von den theoretischen Grundlagen zur Praxis:
- rechtliche Haftungsgrundlagen: "klassischer" Fall der Bauführung in hochwassergefährdeten Gebieten; andere Sachverhalte, wie z.B. rückgestaute Kanäle ...
- möglicher Haftungsausschluss: höhere Gewalt (vis maior)
- Erörterung konkreter Sachverhalte als praktische Beispiele
Die Broschüre stärkt das Bewusstsein für juristische Gefahrenmomente und hilft dadurch Gemeindevertretern, Raumplanern, Ziviltechnikern und anderen Entscheidungsträgern, bereits vorab Maßnahmen zur Vermeidung von Hochwasserschäden und daraus entstehenden Haftungen zu setzen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Oft herrscht beim Umgang mit den Hochwasserschäden große Unsicherheit und es fehlen Erkenntnisse darüber, welche Sanierungsmaßnahmen zur Schadensbeseitigung sinnvoll sind. Die akute Notsituation, in der sich die Betroffenen direkt nach einem Hochwasser befinden, und der Wunsch, möglichst schnell zum "normalen Alltag" zurückkehren zu können, führen zu falschen Entscheidungen. Um aus den Erfahrungen mit dem Umgang vergangener Hochwasserkatastrophen zu lernen, ist es Ziel der Forschungsarbeit, dazu vorliegende Erfahrungen zusammenzustellen, zu strukturieren und zu bewerten. Dabei soll insbesondere die Austrocknung durchfeuchteter Bauteile genauer betrachtet werden. In diesem Zusammenhang werden verschiedene Trocknungsverfahren behandelt. Die Wirksamkeit dieser Verfahren sowie deren mögliche Einsatzgebiete und Grenzen werden erörtert und für ausgewählte Fragestellungen anhand eigener Berechnungen bewertet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ausgehend von den Erfahrungen im Erdbebenbereich wurde am Zentrum für die Ingenieuranalyse von Erdbebenschäden der Bauhaus-Universität Weimar (EDAC) in verschiedenen Forschungsprojekten ein verletzbarkeitsorientiertes ingenieurmäßiges Schadensmodell für Hochwasserschäden an der Wohnbebauung (bzw. vergleichbarer Konstruktionen) entwickelt. Mit dem entwickelten Schadensmodell wird die Prognose der strukturellen Schädigung des Bauwerks unter Berücksichtigung der konkreten Bauwerksverletzbarkeit, der Überflutungshöhe und der Fließgeschwindigkeit ermöglicht. Die vorgestellten Schadensfunktionen sind dazu geeignet, belastbare finanzielle Verlustgrößen für Nutzen-Kosten-Analysen bereitzustellen. In der zweiten überarbeiteten Ausgabe wird die bestehende Methodik durch die Auswertung deutlich umfangreicherer Schadensdaten detailliert und weiterentwickelt. Die ersten Analysen der Schäden des Hochwassers 2021 bestätigen die Ansätze des EDAC-Hochwasserschadensmodells für Extremereignisse und begründen methodische Erweiterungen.
Wie an verschiedenen Testgebieten mit unterschiedlicher Überflutungscharakteristik nachgewiesen werden kann, gelingt mit den bereitgestellten Verletzbarkeits- und Schadensfunktionen eine Re-Interpretation der Schadensverteilung infolge des Hochwassers vom August 2002. Die Voraussetzungen für eine Anwendung der Methodik und der bereitgestellten Hilfsmittel im prognostischen Bereich sind somit gegeben. Die differenzierte Anwendung der einzelnen Verletzbarkeits- und Schadensfunktionen sowie deren Einfluss auf die zu erwartenden Schäden wird anhand konkreter Berechnungsbeispiele verdeutlicht.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Dieser Band klärt die Frage der Haftung einer Gemeinde für Schäden durch Hochwasser, indem vor allem die aktuelle Judikatur aufgearbeitet wird und Lösungswege aus einer Haftung heraus aufgezeigt werden. Der Autor schlägt die Brücke von den theoretischen Grundlagen zur Praxis:
- rechtliche Haftungsgrundlagen: "klassischer" Fall der Bauführung in hochwassergefährdeten Gebieten; andere Sachverhalte, wie z.B. rückgestaute Kanäle ...
- möglicher Haftungsausschluss: höhere Gewalt (vis maior)
- Erörterung konkreter Sachverhalte als praktische Beispiele
Die Broschüre stärkt das Bewusstsein für juristische Gefahrenmomente und hilft dadurch Gemeindevertretern, Raumplanern, Ziviltechnikern und anderen Entscheidungsträgern, bereits vorab Maßnahmen zur Vermeidung von Hochwasserschäden und daraus entstehenden Haftungen zu setzen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ausgehend von den Erfahrungen im Erdbebenbereich wurde am Zentrum für die Ingenieuranalyse von Erdbebenschäden der Bauhaus-Universität Weimar (EDAC) in verschiedenen Forschungsprojekten ein verletzbarkeitsorientiertes ingenieurmäßiges Schadensmodell für Hochwasserschäden an der Wohnbebauung (bzw. vergleichbarer Konstruktionen) entwickelt. Mit dem entwickelten Schadensmodell wird die Prognose der strukturellen Schädigung des Bauwerks unter Berücksichtigung der konkreten Bauwerksverletzbarkeit, der Überflutungshöhe und der Fließgeschwindigkeit ermöglicht. Die vorgestellten Schadensfunktionen sind dazu geeignet, belastbare finanzielle Verlustgrößen für Nutzen-Kosten-Analysen bereitzustellen. In der zweiten überarbeiteten Ausgabe wird die bestehende Methodik durch die Auswertung deutlich umfangreicherer Schadensdaten detailliert und weiterentwickelt. Die ersten Analysen der Schäden des Hochwassers 2021 bestätigen die Ansätze des EDAC-Hochwasserschadensmodells für Extremereignisse und begründen methodische Erweiterungen.
Wie an verschiedenen Testgebieten mit unterschiedlicher Überflutungscharakteristik nachgewiesen werden kann, gelingt mit den bereitgestellten Verletzbarkeits- und Schadensfunktionen eine Re-Interpretation der Schadensverteilung infolge des Hochwassers vom August 2002. Die Voraussetzungen für eine Anwendung der Methodik und der bereitgestellten Hilfsmittel im prognostischen Bereich sind somit gegeben. Die differenzierte Anwendung der einzelnen Verletzbarkeits- und Schadensfunktionen sowie deren Einfluss auf die zu erwartenden Schäden wird anhand konkreter Berechnungsbeispiele verdeutlicht.
Aktualisiert: 2023-02-01
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In dieser Arbeit ist ein wissenschaftlich valider Ansatz zur mikroskaligen Hochwasserschadensabschätzung von Wohn- und Nebengebäuden entwickelt worden.
Aktualisiert: 2022-08-25
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In dieser Arbeit ist ein wissenschaftlich valider Ansatz zur mikroskaligen Hochwasserschadensabschätzung von Wohn- und Nebengebäuden entwickelt worden.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Hochwasser verursacht jedes Jahr Sachschäden in Milliardenhöhe. Das Handbuch bietet die notwendigen Informationen, wenn es darum geht, die richtigen Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes zu finden. Lösungsansätze und Berechnungsbeispiele liefert ein Autorenteam aus hochkarätigen Wissenschaftlern und Praktikern. In der Neuauflage finden die strategischen und technischen Entwicklungen der letzten 10 Jahre Berücksichtigung, die Darstellung der gesetzlichen Grundlagen wurde aktualisiert (u. a. EU-Hochwasserschutzrichtlinie).
Aktualisiert: 2023-03-14
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Hochwasser verursacht jedes Jahr Sachschäden in Milliardenhöhe. Das Handbuch bietet die notwendigen Informationen, wenn es darum geht, die richtigen Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes zu finden. Lösungsansätze und Berechnungsbeispiele liefert ein Autorenteam aus hochkarätigen Wissenschaftlern und Praktikern. In der Neuauflage finden die strategischen und technischen Entwicklungen der letzten 10 Jahre Berücksichtigung, die Darstellung der gesetzlichen Grundlagen wurde aktualisiert (u. a. EU-Hochwasserschutzrichtlinie).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hochwasser verursacht jedes Jahr Sachschäden in Milliardenhöhe. Das Handbuch bietet die notwendigen Informationen, wenn es darum geht, die richtigen Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes zu finden. Lösungsansätze und Berechnungsbeispiele liefert ein Autorenteam aus hochkarätigen Wissenschaftlern und Praktikern. In der Neuauflage finden die strategischen und technischen Entwicklungen der letzten 10 Jahre Berücksichtigung, die Darstellung der gesetzlichen Grundlagen wurde aktualisiert (u. a. EU-Hochwasserschutzrichtlinie).
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Abhandlung „Fluthilfe 2013 – Finanzierung der Hochwassernachsorge“ erläutert im ersten Hauptteil die verfassungsrechtlichen Probleme im Zusammenhang mit der Errichtung von staatlichen Sondervermögen, da der Bund solche Fonds jeweils nach den Hochwasserkatastrophen der Jahre 2002 und 2013 errichtete und mit einem Milliardenbudget ausstattete. Der zweite Hauptteil überprüft am Beispiel des Sondervermögens Aufbauhilfe 2013 die Kompetenzen von Bund und Ländern bei der Milderung und Beseitigung von öffentlichen und privaten Flutschäden. Daneben finden in der vorliegenden Abhandlung europarechtliche Bezüge, die Hochwasserprävention und -vorsorge sowie die Rechte und Pflichten von Staat und Bürgern im Falle einer Flutkatastrophe Berücksichtigung. Die Arbeit endet mit konkreten Änderungsvorschlägen zur verfassungsrechtlichen Kompetenzverteilung für den Bereich Hochwassernachsorge.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In dieser Arbeit ist ein wissenschaftlich valider Ansatz zur mikroskaligen Hochwasserschadensabschätzung von Wohn- und Nebengebäuden entwickelt worden.
Aktualisiert: 2021-11-30
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Dieser Band klärt die Frage der Haftung einer Gemeinde für Schäden durch Hochwasser, indem vor allem die aktuelle Judikatur aufgearbeitet wird und Lösungswege aus einer Haftung heraus aufgezeigt werden. Der Autor schlägt die Brücke von den theoretischen Grundlagen zur Praxis:
- rechtliche Haftungsgrundlagen: "klassischer" Fall der Bauführung in hochwassergefährdeten Gebieten; andere Sachverhalte, wie z.B. rückgestaute Kanäle ...
- möglicher Haftungsausschluss: höhere Gewalt (vis maior)
- Erörterung konkreter Sachverhalte als praktische Beispiele
Die Broschüre stärkt das Bewusstsein für juristische Gefahrenmomente und hilft dadurch Gemeindevertretern, Raumplanern, Ziviltechnikern und anderen Entscheidungsträgern, bereits vorab Maßnahmen zur Vermeidung von Hochwasserschäden und daraus entstehenden Haftungen zu setzen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Abhandlung „Fluthilfe 2013 – Finanzierung der Hochwassernachsorge“ erläutert im ersten Hauptteil die verfassungsrechtlichen Probleme im Zusammenhang mit der Errichtung von staatlichen Sondervermögen, da der Bund solche Fonds jeweils nach den Hochwasserkatastrophen der Jahre 2002 und 2013 errichtete und mit einem Milliardenbudget ausstattete. Der zweite Hauptteil überprüft am Beispiel des Sondervermögens Aufbauhilfe 2013 die Kompetenzen von Bund und Ländern bei der Milderung und Beseitigung von öffentlichen und privaten Flutschäden. Daneben finden in der vorliegenden Abhandlung europarechtliche Bezüge, die Hochwasserprävention und -vorsorge sowie die Rechte und Pflichten von Staat und Bürgern im Falle einer Flutkatastrophe Berücksichtigung. Die Arbeit endet mit konkreten Änderungsvorschlägen zur verfassungsrechtlichen Kompetenzverteilung für den Bereich Hochwassernachsorge.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ausgehend von den Erfahrungen im Erdbebenbereich wurde am Zentrum für die Ingenieuranalyse von Erdbebenschäden der Bauhaus-Universität Weimar (EDAC) in verschiedenen Forschungsprojekten ein verletzbarkeitsorientiertes ingenieurmäßiges Schadensmodell für Hochwasserschäden an der Wohnbebauung (bzw. vergleichbarer Konstruktionen) entwickelt. Mit dem entwickelten Schadensmodell wird die Prognose der strukturellen Schädigung des Bauwerks unter Berücksichtigung der konkreten Bauwerksverletzbarkeit, der Überflutungshöhe und der Fließgeschwindigkeit ermöglicht. Die vorgestellten Schadensfunktionen sind dazu geeignet, belastbare finanzielle Verlustgrößen für Nutzen-Kosten-Analysen bereitzustellen.
Wie an verschiedenen Testgebieten mit unterschiedlicher Überflutungscharakteristik nachgewiesen werden kann, gelingt mit den bereitgestellten Verletzbarkeits- und Schadensfunktionen eine Re-Interpretation der Schadensverteilung infolge des Hochwassers vom August 2002. Die Voraussetzungen für eine Anwendung der Methodik und der bereitgestellten Hilfsmittel im prognostischen Bereich sind somit gegeben. Die differenzierte Anwendung der einzelnen Verletzbarkeits- und Schadensfunktionen sowie deren Einfluss auf die zu erwartenden Schäden wird anhand konkreter Berechnungsbeispiele verdeutlicht.
Aktualisiert: 2022-01-05
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Die hier vereinbarten Arbeiten entstanden im Zusammenhang mit dem Forschungsprojekt "Erhöhung der Bauwerkssicherheit und Reduktion des Hochwasserrisikos im Unterlauf durch optimierte Speicher- und Poldersteuerung unter Berücksichtigung ökologischer Belange".
Aktualisiert: 2020-08-17
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Oft herrscht beim Umgang mit den Hochwasserschäden große Unsicherheit und es fehlen Erkenntnisse darüber, welche Sanierungsmaßnahmen zur Schadensbeseitigung sinnvoll sind. Die akute Notsituation, in der sich die Betroffenen direkt nach einem Hochwasser befinden, und der Wunsch, möglichst schnell zum "normalen Alltag" zurückkehren zu können, führen zu falschen Entscheidungen. Um aus den Erfahrungen mit dem Umgang vergangener Hochwasserkatastrophen zu lernen, ist es Ziel der Forschungsarbeit, dazu vorliegende Erfahrungen zusammenzustellen, zu strukturieren und zu bewerten. Dabei soll insbesondere die Austrocknung durchfeuchteter Bauteile genauer betrachtet werden. In diesem Zusammenhang werden verschiedene Trocknungsverfahren behandelt. Die Wirksamkeit dieser Verfahren sowie deren mögliche Einsatzgebiete und Grenzen werden erörtert und für ausgewählte Fragestellungen anhand eigener Berechnungen bewertet.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die Hochwasserereignisse der letzten Jahre haben gezeigt, wie anfällig unsere Gesellschaft gegenüber Naturgefahren ist. Wie lassen sich die entstandenen Schäden erfassen? Gibt es Möglichkeiten, sie in Zukunft zu vermeiden?
Die Autor(inn)en des vorliegenden Buches haben Schäden und wichtige Einflussfaktoren von Hochwasser analysiert und daraus bundesweit einsetzbare Modelle für die Abschätzung von Schäden in Privathaushalten, Unternehmen und der Landwirtschaft entwickelt. Sie machen Vorschläge, wie Schäden und die Verletzbarkeit von Bauwerken standardisiert aufgenommen werden können. Aspekte der Schadensminderung fassen sie in einer web-basierten Broschüre zusammen und stellen sie Kommunen als Instrument zur Risikokommunikation zur Verfügung.
Das Buch präsentiert Ergebnisse des interdisziplinären Projektes „Methoden zur Erfassung direkter und indirekter Hochwasserschäden“ (MEDIS), das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde. Die Autor(inn)en kommen aus den Agrar- und Geowissenschaften, dem Bauingenieurwesen und der Ökonomie.
Aktualisiert: 2022-08-16
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