Kurt Tucholsky gilt als einer der sprachmächtigsten Schriftsteller der Weimarer Republik, der sich mit seinen – unter zahlreichen Pseudonymen wie Peter Panter, Theobald Tiger oder Ignaz Wrobel veröffentlichten – Artikeln und Glossen mit unnachahmlicher Ironie und satirischer Schärfe vor allem auch der Tagespolitik gewidmet hat. Der Band Traktat über den Hund versammelt mehrere verstreut erschienene Glossen über den treuesten Begleiter des Menschen, die aber eigentlich von den Hundebesitzern handeln, die oft in erstaunlicher Abhängigkeit zu ihren Haustieren leben, ohne es zu merken.
Es gilt: Vorsicht bissig! Bei der Lektüre behalte man sich überdies Tucholskys Stoßseufzer im Hinterkopf: »Ach, der arme Hund! Er muß den ganzen Tag den Blinden führen –!«
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kurt Tucholsky gilt als einer der sprachmächtigsten Schriftsteller der Weimarer Republik, der sich mit seinen – unter zahlreichen Pseudonymen wie Peter Panter, Theobald Tiger oder Ignaz Wrobel veröffentlichten – Artikeln und Glossen mit unnachahmlicher Ironie und satirischer Schärfe vor allem auch der Tagespolitik gewidmet hat. Der Band Traktat über den Hund versammelt mehrere verstreut erschienene Glossen über den treuesten Begleiter des Menschen, die aber eigentlich von den Hundebesitzern handeln, die oft in erstaunlicher Abhängigkeit zu ihren Haustieren leben, ohne es zu merken.
Es gilt: Vorsicht bissig! Bei der Lektüre behalte man sich überdies Tucholskys Stoßseufzer im Hinterkopf: »Ach, der arme Hund! Er muß den ganzen Tag den Blinden führen –!«
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ein Nagel, der nach 19 Uhr in die Wand geschlagen wird, oder Briefe, die von einem Restaurator in einem Sekretär gefunden werden, bilden ebenso die Grundlagen für diesen Kurzgeschichtenband, wie auch Beobachtungen in einer Provinzpizzeria, oder Gedanken über das Älterwerden.
Mit amüsanter und auch satirischer Feder schildert der Autor in seinem zweiten Erzählband sowohl heitere, wie auch nachdenkliche und skurrile Geschichten.
Aktualisiert: 2022-04-16
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Kurt Tucholsky gilt als einer der sprachmächtigsten Schriftsteller der Weimarer Republik, der sich mit seinen – unter zahlreichen Pseudonymen wie Peter Panter, Theobald Tiger oder Ignaz Wrobel veröffentlichten – Artikeln und Glossen mit unnachahmlicher Ironie und satirischer Schärfe vor allem auch der Tagespolitik gewidmet hat. Der Band Traktat über den Hund versammelt mehrere verstreut erschienene Glossen über den treuesten Begleiter des Menschen, die aber eigentlich von den Hundebesitzern handeln, die oft in erstaunlicher Abhängigkeit zu ihren Haustieren leben, ohne es zu merken.
Es gilt: Vorsicht bissig! Bei der Lektüre behalte man sich überdies Tucholskys Stoßseufzer im Hinterkopf: »Ach, der arme Hund! Er muß den ganzen Tag den Blinden führen –!«
Aktualisiert: 2023-04-15
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Diese Kolumnen sind mitten aus dem prallen Leben gegriffen und behandeln meist lustige Begebenheiten, die die Autorin zum Teil selbst erlebt hat. Aber auch Sinniges aus dem Alltag, Erfahrungen, die das Leben lehrt, ergänzt durch kritische Betrachtungen aus Politik und Umwelt.
Mit diesen plattdeutschen Geschichten möchte die Autorin den Leser*innen ein paar entspannende Stunden bereiten und sie lächeln und auch herzlich lachen lassen. Die Texte sind humorvoll gewürzt, auch manchmal in sarkastischer Panade gewälzt, aber immer nahe am Geschehen. Also richtig zum Entspannen auf dem Sofa und den Alltag ein wenig vergessen zu lassen.
Der erste Band der plattdeutschen Buchreihe zum Lesen und Schmunzeln …
Aktualisiert: 2022-05-05
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Respektlos, witzig, klug: ein Buch über Deutsche, Juden, Muslime – und einen Nazi mit Wolfgang-Petry-Frisur.
Silvester 2015 wurde ein junger Israeli in der Berliner U-Bahn von antisemitische Parolen grölenden Kerlen zusammengeschlagen. Ein Mediengewitter war die Folge, PEGIDA solidarisierte sich, aus Israel kam die Empfehlung heimzukehren. Aber Shahak Shapira wehrte sich weiter: Rassismus sei immer schlimm, egal gegen wen, im Übrigen fühle er sich in Berlin sauwohl. Danach war die Hölle los, Zeitungen weltweit berichteten. Nun schreibt er über sein Leben: lustig über seine Jugend als einziger Jude im tiefsten Sachsen-Anhalt, sehr ergreifend über seine Familie und nachdrücklich in seiner Botschaft: dass jeder selbst entscheidet, ob er ein rassistisches Arschloch ist oder nicht.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Das Motto des diesjährigen Kurzgeschichtenwettbewerbs „Franken – kann Spuren von Genuss enthalten“ darf durchaus augenzwinkernd verstanden werden.
Nicht nur fränkische Autorinnen und Autoren sondern auch „Zugereiste“ und „Weggereiste“ ließen sich inspirieren und der Phantasie die Zügel durchgehen.
Ob es um eine Kennenlernpanne im Biergarten, um familiäre Verwicklungen beim Leichenschmaus oder gar um den tödlichen Ausgang nach dem Genuss von Himbeerlikör geht – alles war erlaubt.
Lesegenuss garantiert!
Der Iatros-Verlag Sonnefeld-Gestungshausen ist seit einigen Jahren eine feste Größe in Oberfranken. Verleger Awad Eckstein hat sich die Förderung junger und neuer Autoren auf die Fahnen geschrieben. Zu den regelmäßigen Aktivitäten des Verlags gehören das jährliche Autorentreffen im Oktober sowie die jetzt schon dritte Ausschreibung zum Fränkischen Kurzgeschichtenpreis. Das Ergebnis liegt vor und kann Spuren von Genuss enthalten ...
Die Coburger Autorengemeinschaft „Schreibsand“ hat seit 2010 zwei Kurzgeschichtenbände sowie einen literarischen Monatskalender veröffentlicht, ist Veranstalter einer monatlichen Lesereihe im Café und moderiert regelmäßige Arbeitstreffen Coburger Schreibtalente.
Kontakt:
schreibsand_coburg@yahoo.de
AutorInnen:
Isabel Firsching, Anuschka Heid, Christine Leitl, Anna Oldenburg, Christine Hidringer, Anja Balschun, Norbert Autenrieth, Maja Kelz, Thomas Gengler, Manfred Seifert, Ruth Lenz-Tichai, Erhard Löblein, Evi Hilpert, Daniela Geßlein, Oliver Baier, Katrin Arnast, Jacqueline Reese, Kai Hölcke
Aktualisiert: 2021-09-05
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Unser Arzt im weißen Kittel
weiß bei jedem Weh ein Mittel,
das er als Rezept wird schreiben!
Wenn die Sterne wir befragen,
werden Ratschläge die sagen,
obzwar erdfern die verbleiben!
Ein unterhaltsames Geschichten-Buch
des tagenbaren Bremer Autors Ernst
B. R. Dünnbier.
Aktualisiert: 2020-01-23
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1972 besuchte der heutige Verleger Gottfried Solderer die Akademie für Publizistik in Hamburg. Einer seiner Professoren war der renommierte Literaturkritiker (Literarisches Quartett) Hellmuth Karasek. Süätestens seit dieser sich an das humorige Genre herangewagt hatte und mit seinem Buch "Soll das ein Witz sein?" Erfolge feierte, outet sich auch sein Schüler Solderer als Witzesammler. Er hat sich in Südtirols Wirtshäusern und anderswo auf Spurensuche begeben. Witze sind naturgemäß Sache des Volkes, es erfindet und verbreitet sie. Mit Witzen unterhalten sich die Leute, mit ihnen nehmen sie aber auch Rache an der Obrigkeit, an Missständen und menschlichen Schwächen. Ernstere und heitere, politische und gesellschaftliche Witze stehen friedlich nebeneinander. Aber Achtung an alle Moralisten, Humorlose und Politiker: Ihnen werden die Ohren singen!
Aktualisiert: 2021-02-09
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In der Neujahrsnacht 2015 wurde ein junger Israeli in der Berliner U-Bahn angegriffen, nachdem er sich mit einer Horde angelegt hatte, die antisemitische Parolen grölte. Ein Mediengewitter war die Folge, PEGIDA solidarisierte sich, aus Israel kam die Empfehlung, in die Heimat zurückzukehren. Aber Shahak Shapira wehrte sich weiter: Rassismus sei immer schlimm, egal gegen wen, im Übrigen fühle er sich in Berlin pudelwohl. Danach war die Hölle los, Fernsehstationen und Zeitungen weltweit berichteten, es hagelte Lob und Kritik. Nun schreibt Shahak über sein Leben: schaurig lustig über seine Jugend als Jude im tiefsten Sachsen-Anhalt, ergreifend über die Geschichte seiner Familie und nachdrücklich in seiner Botschaft: dass alle Menschen in Frieden zusammenleben können, wenn sie nur wollen. Und dass jeder selbst entscheidet, ob er ein rassistisches Arschloch ist oder nicht.
Aktualisiert: 2023-03-30
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