Welches Radiopublikum lässt sich zu welchen Tageszeiten erreichen, mit welchen Radioformaten, in welchen Nutzungssituationen? Was macht einen „guten” Werbespot im Radio aus? Wie kann man seine Wirkung messen? Welche Rolle spielt das Radio im Vergleich mit anderen Medien und Werbeträgern? Diese und weitere Fragen werden in diesem für die 2. Auflage aktualisierten und erweiterten Handbuch „Praxiswissen Radio” beantwortet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Welches Radiopublikum lässt sich zu welchen Tageszeiten erreichen, mit welchen Radioformaten, in welchen Nutzungssituationen? Was macht einen „guten” Werbespot im Radio aus? Wie kann man seine Wirkung messen? Welche Rolle spielt das Radio im Vergleich mit anderen Medien und Werbeträgern? Diese und weitere Fragen werden in diesem für die 2. Auflage aktualisierten und erweiterten Handbuch „Praxiswissen Radio” beantwortet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Welches Radiopublikum lässt sich zu welchen Tageszeiten erreichen, mit welchen Radioformaten, in welchen Nutzungssituationen? Was macht einen „guten” Werbespot im Radio aus? Wie kann man seine Wirkung messen? Welche Rolle spielt das Radio im Vergleich mit anderen Medien und Werbeträgern? Diese und weitere Fragen werden in diesem für die 2. Auflage aktualisierten und erweiterten Handbuch „Praxiswissen Radio” beantwortet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der 29. Oktober 1923 gilt als Geburtsstunde des deutschen Rundfunks: Von Berlin aus wurde die erste Unterhaltungssendung ausgestrahlt. Seitdem hat das Medium eine vielfache Entwicklung durchlaufen. In der Weimarer Republik diente der Rundfunk vornehmlich der Belehrung. Ab 1933 wurden dann vermehrt politische Reden, Kundgebungen und Propaganda über den "Volksempfänger" gesendet und die Zahl dieser subventionierten Empfangsgeräte nahm rasch zu. Nach dem Zusammenbruch der NS-Diktatur vermochte das Programm - von den Siegermächten unterstützt - schnell wieder an Vielfalt zu gewinnen. Informationen, Kultur und Unterhaltung teilten sich fortan die Sendezeiten, wobei zunehmend Nachfrage und Interesse das Programm bestimmten. Heute stehen unzählige Sender und Programme zur Verfügung, sodass kaum ein Wunsch unerfüllt bleibt.
Jörg Koch erzählt die spannende und wechselhafte Geschichte des Rundfunks von seinen Ursprüngen bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der 29. Oktober 1923 gilt als Geburtsstunde des deutschen Rundfunks: Von Berlin aus wurde die erste Unterhaltungssendung ausgestrahlt. Seitdem hat das Medium eine vielfache Entwicklung durchlaufen. In der Weimarer Republik diente der Rundfunk vornehmlich der Belehrung. Ab 1933 wurden dann vermehrt politische Reden, Kundgebungen und Propaganda über den "Volksempfänger" gesendet und die Zahl dieser subventionierten Empfangsgeräte nahm rasch zu. Nach dem Zusammenbruch der NS-Diktatur vermochte das Programm - von den Siegermächten unterstützt - schnell wieder an Vielfalt zu gewinnen. Informationen, Kultur und Unterhaltung teilten sich fortan die Sendezeiten, wobei zunehmend Nachfrage und Interesse das Programm bestimmten. Heute stehen unzählige Sender und Programme zur Verfügung, sodass kaum ein Wunsch unerfüllt bleibt.
Jörg Koch erzählt die spannende und wechselhafte Geschichte des Rundfunks von seinen Ursprüngen bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der 29. Oktober 1923 gilt als Geburtsstunde des deutschen Rundfunks: Von Berlin aus wurde die erste Unterhaltungssendung ausgestrahlt. Seitdem hat das Medium eine vielfache Entwicklung durchlaufen. In der Weimarer Republik diente der Rundfunk vornehmlich der Belehrung. Ab 1933 wurden dann vermehrt politische Reden, Kundgebungen und Propaganda über den "Volksempfänger" gesendet und die Zahl dieser subventionierten Empfangsgeräte nahm rasch zu. Nach dem Zusammenbruch der NS-Diktatur vermochte das Programm - von den Siegermächten unterstützt - schnell wieder an Vielfalt zu gewinnen. Informationen, Kultur und Unterhaltung teilten sich fortan die Sendezeiten, wobei zunehmend Nachfrage und Interesse das Programm bestimmten. Heute stehen unzählige Sender und Programme zur Verfügung, sodass kaum ein Wunsch unerfüllt bleibt.
Jörg Koch erzählt die spannende und wechselhafte Geschichte des Rundfunks von seinen Ursprüngen bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Formen, Bedingungen und Bedeutungen von Jugenddarstellungen im westdeutschen und britischen Hörfunk in der frühen Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Formen, Bedingungen und Bedeutungen von Jugenddarstellungen im westdeutschen und britischen Hörfunk in der frühen Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Formen, Bedingungen und Bedeutungen von Jugenddarstellungen im westdeutschen und britischen Hörfunk in der frühen Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Buch zum erfolgreichen Andachtsformat im norddeutschen Radio
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Bergmann,
Mathis Burfien,
Damaris Frehrking,
Anne Gidion,
Katharina Henking,
Henning Kiene,
Melanie Kirschstein,
Astrid Kleist,
Joachim Kretschmar,
Kristina Kühnbaum-Schmidt,
Matthias Lemme,
Friedemann Magaard,
Ralf Meister,
Silvia Mustert,
Tilmann Präckel,
Adelheid Ruck-Schröder,
Anja Stadtland,
Nora Steen,
Christoph Störmer,
Marco Voigt
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Das Buch zum erfolgreichen Andachtsformat im norddeutschen Radio
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Bergmann,
Mathis Burfien,
Damaris Frehrking,
Anne Gidion,
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Henning Kiene,
Melanie Kirschstein,
Astrid Kleist,
Joachim Kretschmar,
Kristina Kühnbaum-Schmidt,
Matthias Lemme,
Friedemann Magaard,
Ralf Meister,
Silvia Mustert,
Tilmann Präckel,
Adelheid Ruck-Schröder,
Anja Stadtland,
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Marco Voigt
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Das Buch zum erfolgreichen Andachtsformat im norddeutschen Radio
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Bergmann,
Mathis Burfien,
Damaris Frehrking,
Anne Gidion,
Katharina Henking,
Henning Kiene,
Melanie Kirschstein,
Astrid Kleist,
Joachim Kretschmar,
Kristina Kühnbaum-Schmidt,
Matthias Lemme,
Friedemann Magaard,
Ralf Meister,
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Tilmann Präckel,
Adelheid Ruck-Schröder,
Anja Stadtland,
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Das Buch zum erfolgreichen Andachtsformat im norddeutschen Radio
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Bergmann,
Mathis Burfien,
Damaris Frehrking,
Anne Gidion,
Katharina Henking,
Henning Kiene,
Melanie Kirschstein,
Astrid Kleist,
Joachim Kretschmar,
Kristina Kühnbaum-Schmidt,
Matthias Lemme,
Friedemann Magaard,
Ralf Meister,
Silvia Mustert,
Tilmann Präckel,
Adelheid Ruck-Schröder,
Anja Stadtland,
Nora Steen,
Christoph Störmer,
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2004 feiert der Hörfunk in Österreich zwei Jubiläen: 1904 baute Ing. Otto Nußbaumer an der Grazer Technischen Hochschule die erste Radioanlage der Welt. 1924 gründete Oskar Czeija in Wien die RAVAG (Radioverkehrs AG). Am 1. Oktober begann der offizielle Sendedienst von Radio Wien. Produziert und ausgestrahlt wurde vom ehemaligen Kriegsministerium am Stubenring. Auf Anhieb fanden sich 11.000 Interessenten für eine Empfangslizenz, wenige Monate später hatte sich ihre Zahl verzehnfacht. Zum Einfangen der Ätherwellen dienten einfache Detektoren, die man selbst basteln konnte. Mit dem Detektor-Radio war das Zeitalter der Massenkommunikation angebrochen. In den dreißiger Jahren kamen die ersten furnierten Radio-"Möbel" auf. Österreichische Firmen produzierten teure Geräte mit klingenden Namen wie Maestro, Gigant oder Bolero. Die NS-Zeit beendete Geräteluxus wie Programmvielfalt. Kleinempfänger und Volksempfänger ließen nur noch Propaganda zu. Wer "Feindsender" hörte, setzte sein Leben aufs Spiel. Im Zweiten Weltkrieg verbreitete der Reichssender Wien Luftlagemeldungen mit dem gefürchteten Signal des "Kuckuck". Übertragungen von den ersten Wiener Festwochen, vom feierlichen Einzug der Pummerin in den Stephansdom, der Staatsvertrags-Unterzeichnung und der Eröffnung von Staatsoper und Burgtheater läuteten eine friedliche Epoche ein. Der (seit 1953 so bezeichnete) Österreichische Rundfunk begleitete die Bevölkerung bei Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. "Autofahrer unterwegs", "Das Traummännlein kommt", "Was gibt es Neues" und später das Jugendprogramm Ö3 ertönten aus dem "1000-Schilling-Radio Eumigette", Portables und Autoradios. 80 Autorinnen und Autoren der Geburtsjahrgänge 1915 bis 1953 schreiben hier ihre persönliche(n) Radiogeschichte(n). Sie erzählen vom Radiobasteln, Schwarzhören, Lieblingsmelodien und Radiostars von einst. Die große Geschichte spiegelt sich in berührenden, individuellen Geschichten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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2004 feiert der Hörfunk in Österreich zwei Jubiläen: 1904 baute Ing. Otto Nußbaumer an der Grazer Technischen Hochschule die erste Radioanlage der Welt. 1924 gründete Oskar Czeija in Wien die RAVAG (Radioverkehrs AG). Am 1. Oktober begann der offizielle Sendedienst von Radio Wien. Produziert und ausgestrahlt wurde vom ehemaligen Kriegsministerium am Stubenring. Auf Anhieb fanden sich 11.000 Interessenten für eine Empfangslizenz, wenige Monate später hatte sich ihre Zahl verzehnfacht. Zum Einfangen der Ätherwellen dienten einfache Detektoren, die man selbst basteln konnte. Mit dem Detektor-Radio war das Zeitalter der Massenkommunikation angebrochen. In den dreißiger Jahren kamen die ersten furnierten Radio-"Möbel" auf. Österreichische Firmen produzierten teure Geräte mit klingenden Namen wie Maestro, Gigant oder Bolero. Die NS-Zeit beendete Geräteluxus wie Programmvielfalt. Kleinempfänger und Volksempfänger ließen nur noch Propaganda zu. Wer "Feindsender" hörte, setzte sein Leben aufs Spiel. Im Zweiten Weltkrieg verbreitete der Reichssender Wien Luftlagemeldungen mit dem gefürchteten Signal des "Kuckuck". Übertragungen von den ersten Wiener Festwochen, vom feierlichen Einzug der Pummerin in den Stephansdom, der Staatsvertrags-Unterzeichnung und der Eröffnung von Staatsoper und Burgtheater läuteten eine friedliche Epoche ein. Der (seit 1953 so bezeichnete) Österreichische Rundfunk begleitete die Bevölkerung bei Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. "Autofahrer unterwegs", "Das Traummännlein kommt", "Was gibt es Neues" und später das Jugendprogramm Ö3 ertönten aus dem "1000-Schilling-Radio Eumigette", Portables und Autoradios. 80 Autorinnen und Autoren der Geburtsjahrgänge 1915 bis 1953 schreiben hier ihre persönliche(n) Radiogeschichte(n). Sie erzählen vom Radiobasteln, Schwarzhören, Lieblingsmelodien und Radiostars von einst. Die große Geschichte spiegelt sich in berührenden, individuellen Geschichten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Forschungsergebnisse des diesjährigen Digitalisierungsberichts der Medienanstalten zeigen u. a., dass die Digitalisierung im Kabel einen hohen Satz in Richtung der 90 Prozent-Marke gemacht hat. Gleichzeitig ist der Anteil der Haushalte, der die Fernsehprogramme noch analog empfängt, stetig gesunken. Seit das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD Ende März gestartet ist, befindet sich die Terrestrik im Umbruch, was sich in den diesjährigen Zahlen widerspiegelt: Der Anteil der terrestrischen Fernsehhaushalte insgesamt sinkt im Vergleich zum Vorjahr.
Das größte Plus kann der Anteil der Haushalte verzeichnen, der Programme in HD-Qualität empfängt, stellt Dr. Kristian Kunow in seinem Beitrag zu Daten & Fakten der Digitalisierung in Deutschland fest. Im europäischen Vergleich beleuchten Laurence Cribier und Richard Topham die Mediennutzung und entdecken positive Trends zu UltraHD und OTT. Auch beim Radioempfang gewinnen digitale Technologien weiter an Bedeutung. Die Verbreitung von DAB+-Empfangsgeräten ist in allen Bundesländern erneut gestiegen.
In der Summe hat sich DAB+ bereits zum zweitbeliebtesten Radioempfangsweg nach UKW entwickelt. An DAB+ führt kein Weg mehr vorbei, schlussfolgert daher Adrian Gerlitsch in seinem Beitrag zur Digitalisierung des Hörfunks. Nach 6 Jahren DAB+ zieht auch Rainer Poelmann ein positives Zwischenfazit und erläutert, welche Chancen sich der Radiolandschaft bieten. Die Ergebnisse der DAB+-Reichweitenstudie werden in einem Beileger zu diesem Bericht präsentiert.
Die Rundfunkreferenten der Länder diskutieren derzeit mit der Branche über Anpassungen des Rundfunkstaatsvertrags. Mit welchen medienrechtlichen Fragen die Beteiligten im Zusammenhang mit der privilegierten Auffindbarkeit befasst sind, erläutert Dr. Matthias Försterling in seinem Beitrag. Ein Kompromiss scheint in einigen Punkten schwer, eine politische Entscheidung ist gefragt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Forschungsergebnisse des diesjährigen Digitalisierungsberichts der Medienanstalten zeigen u. a., dass die Digitalisierung im Kabel einen hohen Satz in Richtung der 90 Prozent-Marke gemacht hat. Gleichzeitig ist der Anteil der Haushalte, der die Fernsehprogramme noch analog empfängt, stetig gesunken. Seit das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD Ende März gestartet ist, befindet sich die Terrestrik im Umbruch, was sich in den diesjährigen Zahlen widerspiegelt: Der Anteil der terrestrischen Fernsehhaushalte insgesamt sinkt im Vergleich zum Vorjahr.
Das größte Plus kann der Anteil der Haushalte verzeichnen, der Programme in HD-Qualität empfängt, stellt Dr. Kristian Kunow in seinem Beitrag zu Daten & Fakten der Digitalisierung in Deutschland fest. Im europäischen Vergleich beleuchten Laurence Cribier und Richard Topham die Mediennutzung und entdecken positive Trends zu UltraHD und OTT. Auch beim Radioempfang gewinnen digitale Technologien weiter an Bedeutung. Die Verbreitung von DAB+-Empfangsgeräten ist in allen Bundesländern erneut gestiegen.
In der Summe hat sich DAB+ bereits zum zweitbeliebtesten Radioempfangsweg nach UKW entwickelt. An DAB+ führt kein Weg mehr vorbei, schlussfolgert daher Adrian Gerlitsch in seinem Beitrag zur Digitalisierung des Hörfunks. Nach 6 Jahren DAB+ zieht auch Rainer Poelmann ein positives Zwischenfazit und erläutert, welche Chancen sich der Radiolandschaft bieten. Die Ergebnisse der DAB+-Reichweitenstudie werden in einem Beileger zu diesem Bericht präsentiert.
Die Rundfunkreferenten der Länder diskutieren derzeit mit der Branche über Anpassungen des Rundfunkstaatsvertrags. Mit welchen medienrechtlichen Fragen die Beteiligten im Zusammenhang mit der privilegierten Auffindbarkeit befasst sind, erläutert Dr. Matthias Försterling in seinem Beitrag. Ein Kompromiss scheint in einigen Punkten schwer, eine politische Entscheidung ist gefragt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Forschungsergebnisse des diesjährigen Digitalisierungsberichts der Medienanstalten zeigen u. a., dass die Digitalisierung im Kabel einen hohen Satz in Richtung der 90 Prozent-Marke gemacht hat. Gleichzeitig ist der Anteil der Haushalte, der die Fernsehprogramme noch analog empfängt, stetig gesunken. Seit das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD Ende März gestartet ist, befindet sich die Terrestrik im Umbruch, was sich in den diesjährigen Zahlen widerspiegelt: Der Anteil der terrestrischen Fernsehhaushalte insgesamt sinkt im Vergleich zum Vorjahr.
Das größte Plus kann der Anteil der Haushalte verzeichnen, der Programme in HD-Qualität empfängt, stellt Dr. Kristian Kunow in seinem Beitrag zu Daten & Fakten der Digitalisierung in Deutschland fest. Im europäischen Vergleich beleuchten Laurence Cribier und Richard Topham die Mediennutzung und entdecken positive Trends zu UltraHD und OTT. Auch beim Radioempfang gewinnen digitale Technologien weiter an Bedeutung. Die Verbreitung von DAB+-Empfangsgeräten ist in allen Bundesländern erneut gestiegen.
In der Summe hat sich DAB+ bereits zum zweitbeliebtesten Radioempfangsweg nach UKW entwickelt. An DAB+ führt kein Weg mehr vorbei, schlussfolgert daher Adrian Gerlitsch in seinem Beitrag zur Digitalisierung des Hörfunks. Nach 6 Jahren DAB+ zieht auch Rainer Poelmann ein positives Zwischenfazit und erläutert, welche Chancen sich der Radiolandschaft bieten. Die Ergebnisse der DAB+-Reichweitenstudie werden in einem Beileger zu diesem Bericht präsentiert.
Die Rundfunkreferenten der Länder diskutieren derzeit mit der Branche über Anpassungen des Rundfunkstaatsvertrags. Mit welchen medienrechtlichen Fragen die Beteiligten im Zusammenhang mit der privilegierten Auffindbarkeit befasst sind, erläutert Dr. Matthias Försterling in seinem Beitrag. Ein Kompromiss scheint in einigen Punkten schwer, eine politische Entscheidung ist gefragt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Studie zeichnet das komplexe Beziehungs- und Bedeutungsgeflecht des Umgangs von Kindern mit Radioangeboten nach. Sie benennt die Elemente, die für ein sinnvolles Kinderradioprogramm für die Zielgruppe der 4- bis 13jährigen unerlässlich ist und lotet aus, wie Radio für Kinder auch bei privaten Anbietern erfolgreich realisiert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Studie zeichnet das komplexe Beziehungs- und Bedeutungsgeflecht des Umgangs von Kindern mit Radioangeboten nach. Sie benennt die Elemente, die für ein sinnvolles Kinderradioprogramm für die Zielgruppe der 4- bis 13jährigen unerlässlich ist und lotet aus, wie Radio für Kinder auch bei privaten Anbietern erfolgreich realisiert werden kann.
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