Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten

Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten von Henkel,  Nikolaus, Mersch,  Katharina Ulrike, Sarnowsky,  Jürgen
Inwiefern prägte die Ordenszugehörigkeit den Werthorizont mittelalterlicher Frauenkommunitäten? Diese Frage diskutiert Katharina Ulrike Mersch aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive anhand von Zeugnissen visueller Kommunikation. Auf Basis von Luhmanns Systemtheorie entwickelt sie eine kommunikationshistorische Methode der Bildinterpretation. Diese ermöglicht, die Beziehungen der Frauenkommunitäten zur Kirche, den Orden, anderen Konventen sowie zur laikalen Bevölkerung in einer komparativen Langzeitstudie gegeneinander abzuwägen. Um einen Bei trag zur Ordensforschung zu leisten, werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten behandelt, die sich dabei für die verschiedenen kanonikalen und monastischen Lebensentwürfe ergeben. In dieser Hinsicht erweisen sich fünf Themenkomplexe – Wissensvermittlung, Osterkult, Eucharistiedevotion, weltliche Bildinhalte und Medien der Kontemplation – als besonders aussagekräftig und werden bevorzugt behandelt. Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis des Arbeitskreises für historische Frauen- und Geschlechterforschung 2012
Aktualisiert: 2023-06-28
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Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten

Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten von Henkel,  Nikolaus, Mersch,  Katharina Ulrike, Sarnowsky,  Jürgen
Inwiefern prägte die Ordenszugehörigkeit den Werthorizont mittelalterlicher Frauenkommunitäten? Diese Frage diskutiert Katharina Ulrike Mersch aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive anhand von Zeugnissen visueller Kommunikation. Auf Basis von Luhmanns Systemtheorie entwickelt sie eine kommunikationshistorische Methode der Bildinterpretation. Diese ermöglicht, die Beziehungen der Frauenkommunitäten zur Kirche, den Orden, anderen Konventen sowie zur laikalen Bevölkerung in einer komparativen Langzeitstudie gegeneinander abzuwägen. Um einen Bei trag zur Ordensforschung zu leisten, werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten behandelt, die sich dabei für die verschiedenen kanonikalen und monastischen Lebensentwürfe ergeben. In dieser Hinsicht erweisen sich fünf Themenkomplexe – Wissensvermittlung, Osterkult, Eucharistiedevotion, weltliche Bildinhalte und Medien der Kontemplation – als besonders aussagekräftig und werden bevorzugt behandelt. Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis des Arbeitskreises für historische Frauen- und Geschlechterforschung 2012
Aktualisiert: 2023-06-28
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Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten

Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten von Henkel,  Nikolaus, Mersch,  Katharina Ulrike, Sarnowsky,  Jürgen
Inwiefern prägte die Ordenszugehörigkeit den Werthorizont mittelalterlicher Frauenkommunitäten? Diese Frage diskutiert Katharina Ulrike Mersch aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive anhand von Zeugnissen visueller Kommunikation. Auf Basis von Luhmanns Systemtheorie entwickelt sie eine kommunikationshistorische Methode der Bildinterpretation. Diese ermöglicht, die Beziehungen der Frauenkommunitäten zur Kirche, den Orden, anderen Konventen sowie zur laikalen Bevölkerung in einer komparativen Langzeitstudie gegeneinander abzuwägen. Um einen Bei trag zur Ordensforschung zu leisten, werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten behandelt, die sich dabei für die verschiedenen kanonikalen und monastischen Lebensentwürfe ergeben. In dieser Hinsicht erweisen sich fünf Themenkomplexe – Wissensvermittlung, Osterkult, Eucharistiedevotion, weltliche Bildinhalte und Medien der Kontemplation – als besonders aussagekräftig und werden bevorzugt behandelt. Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis des Arbeitskreises für historische Frauen- und Geschlechterforschung 2012
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Fortwirken Roms in der Bildungsgeschichte des Mittelalters

Das Fortwirken Roms in der Bildungsgeschichte des Mittelalters von Embach,  Michael
Der Untergang des Römischen Reiches bedeutete unter anderem einen Verlust an Zivilisation, aber keineswegs einen entsprechenden Verlust an Kultur. Auch wenn die antiken Hochschulen des Römischen Reiches häufig nicht weitergeführt werden konnten, lassen sich doch Entwicklungen benennen, die eher als Phänomene der Kontinuität als der Diskontinuität zu deuten sind. Diese aufzuzeigen unternimmt die vorliegende Publikation, die sich als eine Kombination von Katalog und Handbuch zur gleichnamigen Ausstellung in Trier versteht und mehr Titel präsentiert als in der Ausstellung gezeigt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Fortwirken Roms in der Bildungsgeschichte des Mittelalters

Das Fortwirken Roms in der Bildungsgeschichte des Mittelalters von Embach,  Michael
Der Untergang des Römischen Reiches bedeutete unter anderem einen Verlust an Zivilisation, aber keineswegs einen entsprechenden Verlust an Kultur. Auch wenn die antiken Hochschulen des Römischen Reiches häufig nicht weitergeführt werden konnten, lassen sich doch Entwicklungen benennen, die eher als Phänomene der Kontinuität als der Diskontinuität zu deuten sind. Diese aufzuzeigen unternimmt die vorliegende Publikation, die sich als eine Kombination von Katalog und Handbuch zur gleichnamigen Ausstellung in Trier versteht und mehr Titel präsentiert als in der Ausstellung gezeigt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Fortwirken Roms in der Bildungsgeschichte des Mittelalters

Das Fortwirken Roms in der Bildungsgeschichte des Mittelalters von Embach,  Michael
Der Untergang des Römischen Reiches bedeutete unter anderem einen Verlust an Zivilisation, aber keineswegs einen entsprechenden Verlust an Kultur. Auch wenn die antiken Hochschulen des Römischen Reiches häufig nicht weitergeführt werden konnten, lassen sich doch Entwicklungen benennen, die eher als Phänomene der Kontinuität als der Diskontinuität zu deuten sind. Diese aufzuzeigen unternimmt die vorliegende Publikation, die sich als eine Kombination von Katalog und Handbuch zur gleichnamigen Ausstellung in Trier versteht und mehr Titel präsentiert als in der Ausstellung gezeigt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten

Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten von Henkel,  Nikolaus, Mersch,  Katharina Ulrike, Sarnowsky,  Jürgen
Inwiefern prägte die Ordenszugehörigkeit den Werthorizont mittelalterlicher Frauenkommunitäten? Diese Frage diskutiert Katharina Ulrike Mersch aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive anhand von Zeugnissen visueller Kommunikation. Auf Basis von Luhmanns Systemtheorie entwickelt sie eine kommunikationshistorische Methode der Bildinterpretation. Diese ermöglicht, die Beziehungen der Frauenkommunitäten zur Kirche, den Orden, anderen Konventen sowie zur laikalen Bevölkerung in einer komparativen Langzeitstudie gegeneinander abzuwägen. Um einen Bei trag zur Ordensforschung zu leisten, werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten behandelt, die sich dabei für die verschiedenen kanonikalen und monastischen Lebensentwürfe ergeben. In dieser Hinsicht erweisen sich fünf Themenkomplexe – Wissensvermittlung, Osterkult, Eucharistiedevotion, weltliche Bildinhalte und Medien der Kontemplation – als besonders aussagekräftig und werden bevorzugt behandelt. Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis des Arbeitskreises für historische Frauen- und Geschlechterforschung 2012
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Fortwirken Roms in der Bildungsgeschichte des Mittelalters

Das Fortwirken Roms in der Bildungsgeschichte des Mittelalters von Embach,  Michael
Der Untergang des Römischen Reiches bedeutete unter anderem einen Verlust an Zivilisation, aber keineswegs einen entsprechenden Verlust an Kultur. Auch wenn die antiken Hochschulen des Römischen Reiches häufig nicht weitergeführt werden konnten, lassen sich doch Entwicklungen benennen, die eher als Phänomene der Kontinuität als der Diskontinuität zu deuten sind. Diese aufzuzeigen unternimmt die vorliegende Publikation, die sich als eine Kombination von Katalog und Handbuch zur gleichnamigen Ausstellung in Trier versteht und mehr Titel präsentiert als in der Ausstellung gezeigt werden können.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Die Weltchronik des Otto von Freising und die Bildkultur des Hochmittelalters

Die Weltchronik des Otto von Freising und die Bildkultur des Hochmittelalters von Nagel,  Franz
Die Weltchronik des Otto von Freising, "Chronica sive Historia de duabus civitatibus", gehört zu den wichtigsten Geschichtswerken des Mittelalters. Franz Nagel konzentriert sich auf den Zyklus von Federzeichnungen in der Jenaer Handschrift der Weltchronik. Basierend auf einer Untersuchung dieser Bildfolge und dem Vergleich mit einer Auswahl zeitgenössischer Handschriften führt er ein Spektrum von visuellen Vermittlungsstrategien im 12. Jahrhundert vor. Zudem geht es ihm um das Verhältnis, in dem die Handschriften zu kulturgeschichtlichen Phänomenen ihrer Zeit stehen. Der Autor rückt dazu Aspekte der Bildungsgeschichte, der Erkenntnis- und Vermittlungstheorie des 12. Jahrhunderts sowie die künstlerische Technik der Federzeichnung in den Mittelpunkt. Vor diesem Hintergrund stellt er Zusammenhänge zwischen dem Verschriftlichungsschub des 12. Jahrhunderts und einem veränderten Umgang mit Bildern und deren spezifischen Möglichkeiten her.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Weltchronik des Otto von Freising und die Bildkultur des Hochmittelalters

Die Weltchronik des Otto von Freising und die Bildkultur des Hochmittelalters von Nagel,  Franz
Die Weltchronik des Otto von Freising, “Chronica sive Historia de duabus civitatibus”, gehört zu den wichtigsten Geschichtswerken des Mittelalters. Franz Nagel konzentriert sich auf den Zyklus von Federzeichnungen in der Jenaer Handschrift der Weltchronik. Basierend auf einer Untersuchung dieser Bildfolge und dem Vergleich mit einer Auswahl zeitgenössischer Handschriften führt er ein Spektrum von visuellen Vermittlungsstrategien im 12. Jahrhundert vor. Zudem geht es ihm um das Verhältnis, in dem die Handschriften zu kulturgeschichtlichen Phänomenen ihrer Zeit stehen. Der Autor rückt dazu Aspekte der Bildungsgeschichte, der Erkenntnis- und Vermittlungstheorie des 12. Jahrhunderts sowie die künstlerische Technik der Federzeichnung in den Mittelpunkt. Vor diesem Hintergrund stellt er Zusammenhänge zwischen dem Verschriftlichungsschub des 12. Jahrhunderts und einem veränderten Umgang mit Bildern und deren spezifischen Möglichkeiten her.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten

Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten von Henkel,  Nikolaus, Mersch,  Katharina Ulrike, Sarnowsky,  Jürgen
Inwiefern prägte die Ordenszugehörigkeit den Werthorizont mittelalterlicher Frauenkommunitäten? Diese Frage diskutiert Katharina Ulrike Mersch aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive anhand von Zeugnissen visueller Kommunikation. Auf Basis von Luhmanns Systemtheorie entwickelt sie eine kommunikationshistorische Methode der Bildinterpretation. Diese ermöglicht, die Beziehungen der Frauenkommunitäten zur Kirche, den Orden, anderen Konventen sowie zur laikalen Bevölkerung in einer komparativen Langzeitstudie gegeneinander abzuwägen. Um einen Bei trag zur Ordensforschung zu leisten, werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten behandelt, die sich dabei für die verschiedenen kanonikalen und monastischen Lebensentwürfe ergeben. In dieser Hinsicht erweisen sich fünf Themenkomplexe – Wissensvermittlung, Osterkult, Eucharistiedevotion, weltliche Bildinhalte und Medien der Kontemplation – als besonders aussagekräftig und werden bevorzugt behandelt. Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis des Arbeitskreises für historische Frauen- und Geschlechterforschung 2012
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Odilienberg – Herrad von Landsberg

Der Odilienberg – Herrad von Landsberg von Burghardt,  Rüdiger
Rüdiger Burghardt stellt in seinem mehrbändigen Werk über die Geschichte des Odilienberges bedeutende Persönlichkeiten in den Mittelpunkt, die seit dem frühen Mittelalter mit den Abteien Hohenburg und Niedermünster verbunden waren. Der vorliegende zweite Band versucht einen Beitrag zu leisten zur mittelalterlichen Geistesgeschichte am Oberrhein. Und er zeigt, dass es auch weiterhin Frauen waren, die die Geschicke des Heiligen Berges des Elsass bestimmten und gestalteten.
Aktualisiert: 2018-07-12
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