Wer waren die Philister? Hausten die Vandalen sprichwörtlich wie die Vandalen? Von den Akkadern bis zu Goten und Hephtaliten geht Bestsellerautor Philip Matyszak 40 untergegangenen Zivilisationen der antiken Welt und ihrem Erbe bis heute nach und erzählt ihre Geschichte. Reich illustriert, voll gepackt mit überraschenden Geschichten und Details.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Wände der ägyptischen Schausäle im Kunsthistorischen Museum Wien beeindrucken durch großformatige ägyptische Wandmalereien, die einem Felsgrab in Beni Hassan (Mittelägypten) nachempfunden sind. Als Vorlage für die Anfertigung dieser auf farbige Kartonbahnen aufgebrachten Dekorationen dienten Zeichnungen, die während der Preußischen Expedition nach Ägypten und Nubien (1842–1845) angefertigt wurden. Ursprünglich waren diese Malereien jedoch nicht für das Museum, sondern für die Wiener Weltausstellung 1873 konzipiert worden, wo ein Nachbau des Beni Hassan-Grabes auf dem Ausstellungsgelände im Prater bewundert werden konnte. Nach dem Ende der Weltausstellung wurden die Kartonbahnen gesichert, jedoch erst später an den Wänden des neu errichteten und 1891 eröffneten Kunsthistorischen Museums angebracht. Zum 150-Jahr-Jubliläum der Wiener Weltausstellung (2023) sind diese Malereien umfassend restauriert und erstmals auch einer ausführlichen wissenschaftlichen Untersuchung unterzogen worden. Die Ergebnisse dieser restauratorischen Arbeiten sowie die Geschichte der Entstehung des ägyptischen Grabnachbaus werden im vorliegenden Band nachgezeichnet. Mit Exkursen von Markus Krön und Heike Fricke-Tinzl.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Wände der ägyptischen Schausäle im Kunsthistorischen Museum Wien beeindrucken durch großformatige ägyptische Wandmalereien, die einem Felsgrab in Beni Hassan (Mittelägypten) nachempfunden sind. Als Vorlage für die Anfertigung dieser auf farbige Kartonbahnen aufgebrachten Dekorationen dienten Zeichnungen, die während der Preußischen Expedition nach Ägypten und Nubien (1842–1845) angefertigt wurden. Ursprünglich waren diese Malereien jedoch nicht für das Museum, sondern für die Wiener Weltausstellung 1873 konzipiert worden, wo ein Nachbau des Beni Hassan-Grabes auf dem Ausstellungsgelände im Prater bewundert werden konnte. Nach dem Ende der Weltausstellung wurden die Kartonbahnen gesichert, jedoch erst später an den Wänden des neu errichteten und 1891 eröffneten Kunsthistorischen Museums angebracht. Zum 150-Jahr-Jubliläum der Wiener Weltausstellung (2023) sind diese Malereien umfassend restauriert und erstmals auch einer ausführlichen wissenschaftlichen Untersuchung unterzogen worden. Die Ergebnisse dieser restauratorischen Arbeiten sowie die Geschichte der Entstehung des ägyptischen Grabnachbaus werden im vorliegenden Band nachgezeichnet. Mit Exkursen von Markus Krön und Heike Fricke-Tinzl.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Frontmatter -- Freiherr Cl. von Schwerin und die Zenten des Hochstifts Würzburg -- Mein letztes Wort über Freiherrn Cl. von Schwerin / Knapp, Hermann -- Frontmatter 2 -- ZUR GEGENWEHR VON CL. FRHR. VON SCHWERIN
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Wände der ägyptischen Schausäle im Kunsthistorischen Museum Wien beeindrucken durch großformatige ägyptische Wandmalereien, die einem Felsgrab in Beni Hassan (Mittelägypten) nachempfunden sind. Als Vorlage für die Anfertigung dieser auf farbige Kartonbahnen aufgebrachten Dekorationen dienten Zeichnungen, die während der Preußischen Expedition nach Ägypten und Nubien (1842–1845) angefertigt wurden. Ursprünglich waren diese Malereien jedoch nicht für das Museum, sondern für die Wiener Weltausstellung 1873 konzipiert worden, wo ein Nachbau des Beni Hassan-Grabes auf dem Ausstellungsgelände im Prater bewundert werden konnte. Nach dem Ende der Weltausstellung wurden die Kartonbahnen gesichert, jedoch erst später an den Wänden des neu errichteten und 1891 eröffneten Kunsthistorischen Museums angebracht. Zum 150-Jahr-Jubliläum der Wiener Weltausstellung (2023) sind diese Malereien umfassend restauriert und erstmals auch einer ausführlichen wissenschaftlichen Untersuchung unterzogen worden. Die Ergebnisse dieser restauratorischen Arbeiten sowie die Geschichte der Entstehung des ägyptischen Grabnachbaus werden im vorliegenden Band nachgezeichnet. Mit Exkursen von Markus Krön und Heike Fricke-Tinzl.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Wände der ägyptischen Schausäle im Kunsthistorischen Museum Wien beeindrucken durch großformatige ägyptische Wandmalereien, die einem Felsgrab in Beni Hassan (Mittelägypten) nachempfunden sind. Als Vorlage für die Anfertigung dieser auf farbige Kartonbahnen aufgebrachten Dekorationen dienten Zeichnungen, die während der Preußischen Expedition nach Ägypten und Nubien (1842–1845) angefertigt wurden. Ursprünglich waren diese Malereien jedoch nicht für das Museum, sondern für die Wiener Weltausstellung 1873 konzipiert worden, wo ein Nachbau des Beni Hassan-Grabes auf dem Ausstellungsgelände im Prater bewundert werden konnte. Nach dem Ende der Weltausstellung wurden die Kartonbahnen gesichert, jedoch erst später an den Wänden des neu errichteten und 1891 eröffneten Kunsthistorischen Museums angebracht. Zum 150-Jahr-Jubliläum der Wiener Weltausstellung (2023) sind diese Malereien umfassend restauriert und erstmals auch einer ausführlichen wissenschaftlichen Untersuchung unterzogen worden. Die Ergebnisse dieser restauratorischen Arbeiten sowie die Geschichte der Entstehung des ägyptischen Grabnachbaus werden im vorliegenden Band nachgezeichnet. Mit Exkursen von Markus Krön und Heike Fricke-Tinzl.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Wer waren die Philister? Hausten die Vandalen sprichwörtlich wie die Vandalen? Von den Akkadern bis zu Goten und Hephtaliten geht Bestsellerautor Philip Matyszak 40 untergegangenen Zivilisationen der antiken Welt und ihrem Erbe bis heute nach und erzählt ihre Geschichte. Reich illustriert, voll gepackt mit überraschenden Geschichten und Details.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wer waren die Philister? Hausten die Vandalen sprichwörtlich wie die Vandalen? Von den Akkadern bis zu Goten und Hephtaliten geht Bestsellerautor Philip Matyszak 40 untergegangenen Zivilisationen der antiken Welt und ihrem Erbe bis heute nach und erzählt ihre Geschichte. Reich illustriert, voll gepackt mit überraschenden Geschichten und Details.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Wer waren die Philister? Hausten die Vandalen sprichwörtlich wie die Vandalen? Von den Akkadern bis zu Goten und Hephtaliten geht Bestsellerautor Philip Matyszak 40 untergegangenen Zivilisationen der antiken Welt und ihrem Erbe bis heute nach und erzählt ihre Geschichte. Reich illustriert, voll gepackt mit überraschenden Geschichten und Details.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wer waren die Philister? Hausten die Vandalen sprichwörtlich wie die Vandalen? Von den Akkadern bis zu Goten und Hephtaliten geht Bestsellerautor Philip Matyszak 40 untergegangenen Zivilisationen der antiken Welt und ihrem Erbe bis heute nach und erzählt ihre Geschichte. Reich illustriert, voll gepackt mit überraschenden Geschichten und Details.
Aktualisiert: 2023-04-23
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Im späten Mittleren Reich und der 2. Zwischenzeit wurde die Bevölkerung Ägyptens mit zwei vormals unbekannten Phänomenen konfrontiert: zum einen mit der Ansiedlung einer nicht unbedeutenden Anzahl von asiatischen Migranten im östlichen Nildelta und zum anderen der daraus resultierenden Herrschaft zweier ausländischer Dynastien, den Vorgängern der Hyksos (14. Dynastie) und den Hyksos selbst (15. Dynastie), die den Norden des Landes und den Handel mit der Levante ca. 200 Jahre kontrollierten. Nach Ägypten waren diese Einwanderer gewiss mit Billigung der ägyptischen Krone gekommen, um eine hybride ägypto-levantinische Kultur in einem bedeutenden Handelszentrum seiner Zeit, Tell el-Dabca/Avaris, zu erschaffen. Den archäologischen Relikten zufolge, hatten diese Zuwanderer ihre Wurzeln im Nahen Osten, auch wenn ihre genaue geographische Herkunft und ihre kulturelle und „ethnische Identität“ immer noch Gegenstand aktueller Forschung sind.
In dieser Publikation, die im Rahmen des ERC Advanced Grants “The Enigma of the Hyksos” unter der Leitung von Manfred Bietak entstanden ist, wird speziell untersucht, inwiefern fremde Bestattungssitten, die in der Mittleren Bronzezeit im Ostdelta Ägyptens zu fassen sind (die Beigabe von Waffen, Eseln, Capriden, der Fakt, dass die Bestattungen innerhalb der Siedlung vorgenommen wurden, sowie mögliche Gefolgschaftsbestattungen), zur Erhellung der immer noch offenen Frage nach der genauen Herkunft der Zuwanderer beitragen können.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Im späten Mittleren Reich und der 2. Zwischenzeit wurde die Bevölkerung Ägyptens mit zwei vormals unbekannten Phänomenen konfrontiert: zum einen mit der Ansiedlung einer nicht unbedeutenden Anzahl von asiatischen Migranten im östlichen Nildelta und zum anderen der daraus resultierenden Herrschaft zweier ausländischer Dynastien, den Vorgängern der Hyksos (14. Dynastie) und den Hyksos selbst (15. Dynastie), die den Norden des Landes und den Handel mit der Levante ca. 200 Jahre kontrollierten. Nach Ägypten waren diese Einwanderer gewiss mit Billigung der ägyptischen Krone gekommen, um eine hybride ägypto-levantinische Kultur in einem bedeutenden Handelszentrum seiner Zeit, Tell el-Dabca/Avaris, zu erschaffen. Den archäologischen Relikten zufolge, hatten diese Zuwanderer ihre Wurzeln im Nahen Osten, auch wenn ihre genaue geographische Herkunft und ihre kulturelle und „ethnische Identität“ immer noch Gegenstand aktueller Forschung sind.
In dieser Publikation, die im Rahmen des ERC Advanced Grants “The Enigma of the Hyksos” unter der Leitung von Manfred Bietak entstanden ist, wird speziell untersucht, inwiefern fremde Bestattungssitten, die in der Mittleren Bronzezeit im Ostdelta Ägyptens zu fassen sind (die Beigabe von Waffen, Eseln, Capriden, der Fakt, dass die Bestattungen innerhalb der Siedlung vorgenommen wurden, sowie mögliche Gefolgschaftsbestattungen), zur Erhellung der immer noch offenen Frage nach der genauen Herkunft der Zuwanderer beitragen können.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Pharaonen reisen nicht...oder doch?
Ein Sachkrimi für Geschichtsfreaks ab 14. Vier Jugendliche und ein Professor lösen scheinbare Widersprüche zwischen ägyptischer und biblischer Chronologie.
Aktualisiert: 2019-11-21
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Frontmatter -- Freiherr Cl. von Schwerin und die Zenten des Hochstifts Würzburg -- Mein letztes Wort über Freiherrn Cl. von Schwerin / Knapp, Hermann -- Frontmatter 2 -- ZUR GEGENWEHR VON CL. FRHR. VON SCHWERIN
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zeitlich umfasst die vorliegende Arbeit über die Beziehungen Ägyptens zu Vorderasien die ersten zwei Jahrtausende der ägyptischen Kultur, da für das 1. Jahrtausend v. Chr. die weite Überlieferung des Alten Testaments eine gesonderte Behandlung erfordert. Dabei ist Ägypten als Standpunkt des Betrachters gewählt worden, indem in der Hauptsache gefragt wird, wie sich die gegenseitigen Beziehungen auf Ägypten ausgewirkt haben. Diese Frage beschränkt sich aber nicht allein auf die Geschichte; der Handel mit den asiatischen Gebieten wird ebenso untersucht wie der asiatische Einfluss auf Religion, Sprache, Verwaltung und andere Bereiche.
Die Verbesserungen der zweiten Auflage betreffen vor allem die Lokalisierung der Ortsnamen, die Hyksosfrage und das Problem der sogenannten „Gruppenschreibung“.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Zauberland am Nil: Seit der Entzifferung der Hieroglyphen im Jahr 1822 wurden viele große ägyptologische Rätsel gelöst. Dennoch hat das Alte Ägypten, die geheimnisvolle Welt der Pharaonen und Pyramiden, bis heute nichts von der enormen Faszination verloren, mit der es schon die Reisenden der vergangenen Jahrhunderte in seinen Bann zog. Die Basis für die Errungenschaften und kulturellen Meilensteine dieser frühen Hochkultur waren der Nil und sein Hochwasser – ohne ihn und ohne die spezifischen geografischen und klimatischen Bedingungen hätte sich Ägypten niemals in der uns bekannten Art und Weise entwickelt. Die Ägyptologin Sabine Kubisch erzählt leicht verständlich und facettenreich die sagenhafte Geschichte Ägyptens von der Steinzeit bis zu Kleopatra und gibt spannende Einblicke in alle wesentlichen Bereiche der Hochkultur am Nil. Ein kompakter Führer durch 4000 Jahre Geschichte, durch alle Aspekte von Kultur und Politik, Kunst und Religion. Fundiert, umfassend und anschaulich lebendig.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die „sogenannten Hyksosmonumente“ bezeichnen eine am Ende des 19. Jahrhunderts in sekundärer Lage ergrabene Serie von insgesamt neun Statuen. Die zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. in der Zeit Amenemhets III. entstandenen Skulpturen zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Motivgebung und Ikonographie aus: Sie stellen den König in einzigartigem Ornat beim Ausführen kultischer Handlungen oder eingebunden in den Körper eines Löwen als „Mähnensphinx“ dar. In dieser Untersuchung wird der Frage nachgegangen, warum der Herrscher diese besondere Form des bildlichen Ausdrucks wählte. Darüber hinaus wird der Befund kontextualisiert, der ursprüngliche Aufstellungsort der Stücke und ihr Funktionszusammenhang werden rekonstruiert. Durch die umfassende Analyse verschiedenster archäologischer, historischer und kunstwissenschaftlicher Parameter wird ein neuer und überraschender Ansatz zur Interpretation der Gruppe vorgestellt, der eine gänzlich andere Richtung als alle bisherigen Deutungen einschlägt.
Aktualisiert: 2020-01-29
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