Macht und Herrschaft als transkulturelle Phänomene

Macht und Herrschaft als transkulturelle Phänomene von Becher,  Matthias, Becker,  Ulrike, Bohlen,  Felix, Brüggen,  Elke, Büschken,  Dominik, Dahlmann,  Dittmar, Deininger,  Ann-Kathrin, Dohmen,  Linda, Hamacher,  David, Hermans,  Britta, Kasprowski,  Marian, Klaus,  Konrad, Leuchtenberg,  Jasmin, Lorscheid,  Simon, Mariak,  Mareikje, Morenz,  Ludwig D., Ordubadi,  Diana, Orthmann,  Eva, Plassmann,  Alheydis, Quander,  Sophie Charlotte, Reichert,  Susanne, Saalfeld,  Florian, Sabel,  David, Schwieger,  Peter, Stieldorf,  Andrea, Stimpert,  Maximilian, Taranczewski,  Detlev, Trausch,  Tilmann, Wilke,  Theresa, Wolter-von dem Knesebeck,  Harald
Eine Anthologie vormoderner Texte, Bilder und Artefakte zur Transkulturalität von Macht und Herrschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
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Macht und Herrschaft als transkulturelle Phänomene

Macht und Herrschaft als transkulturelle Phänomene von Becher,  Matthias, Becker,  Ulrike, Bohlen,  Felix, Brüggen,  Elke, Büschken,  Dominik, Dahlmann,  Dittmar, Deininger,  Ann-Kathrin, Dohmen,  Linda, Hamacher,  David, Hermans,  Britta, Kasprowski,  Marian, Klaus,  Konrad, Leuchtenberg,  Jasmin, Lorscheid,  Simon, Mariak,  Mareikje, Morenz,  Ludwig D., Ordubadi,  Diana, Orthmann,  Eva, Plassmann,  Alheydis, Quander,  Sophie Charlotte, Reichert,  Susanne, Saalfeld,  Florian, Sabel,  David, Schwieger,  Peter, Stieldorf,  Andrea, Stimpert,  Maximilian, Taranczewski,  Detlev, Trausch,  Tilmann, Wilke,  Theresa, Wolter-von dem Knesebeck,  Harald
Eine Anthologie vormoderner Texte, Bilder und Artefakte zur Transkulturalität von Macht und Herrschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
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Psychoanalyse der weiblichen Entwicklung

Psychoanalyse der weiblichen Entwicklung von Tömmel,  Sieglinde Eva
Frauen lieben und hassen, sie bewundern und unterwerfen sich; sie idealisieren Männer als Väter und Beschützer, während die meisten Männer froh zu sein scheinen, selbst beschützt zu werden, zuweilen bewusst, meist eher unbewusst. Schicht- und Klassenangehörigkeit bedingen Unterschiede: Es ist die Frage, ob Frauen in der Mehrheit durch einfache oder doch auf sehr komplexe psychische Weise diskriminiert werden. Das hängt von zahlreichen gesellschaftlichen und individuellen Faktoren ab, die im Einzelnen zu benennen sind. Wichtig ist aber auch, zu sehen, dass Frauen selbst einen entscheidenden Anteil an ihrer Situation haben: Frauen gelingt es zu wenig, ihren Anteil am Gelingen gesellschaftlicher Arbeit zu würdigen. Im Gegenteil erleben sie sich selbst als unterdrückt, von Verlassenheit bedroht, von Einsamkeit geplagt, von Sorgen um Schönheit terrorisiert, von körperlicher Sehnsucht geplagt. Die Regression zu kindlicher Unschuld, zu zuckersüßer oder gar masochistischer Unterwerfung, zur Knechtung des eigenen Körpers, zur Infantilisierung der eigenen Persönlichkeit scheint erträglicher als der Kampf um Menschenrechte, gegen falsche Benennung, theoretische Verurteilung, diskriminierende Bezeichnungen. Traditionen aus Jahrtausenden machen es allerdings schwer, die allgemeine und individuelle Situation ebenso wie das Selbstbewusstsein entscheidend zu verändern. Für die Psychoanalyse heißt das: Trotz der Bewunderung für Sigmund Freuds Werk im Allgemeinen und trotz der anhaltenden Wertschätzung seines Gesamtwerkes ist seine Theorie der Weiblichkeit zu dekonstruieren und neu zu formulieren: Dazu gehört die Eliminierung seiner männerdominierten Begrifflichkeit wie Kastration, Penisneid, mangelndes Überich, ödipaler Komplex, Untergang des Ödipuskomplexes als Einlaufen in den väterlichen Hafen aufgrund mangelnder Kastrationsangst usw. Diese von Freud eingeführten Begriffe sind nicht mehr nur in Frage zu stellen – das werden sie von zahlreichen Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytikern schon seit langer Zeit –, sondern sie sind durch passendere, wissenschaftlich gesichertere Begriffe und Hypothesen bzw. in einer methodisch reflektierten Theorie zu ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Psychoanalyse der weiblichen Entwicklung

Psychoanalyse der weiblichen Entwicklung von Tömmel,  Sieglinde Eva
Frauen lieben und hassen, sie bewundern und unterwerfen sich; sie idealisieren Männer als Väter und Beschützer, während die meisten Männer froh zu sein scheinen, selbst beschützt zu werden, zuweilen bewusst, meist eher unbewusst. Schicht- und Klassenangehörigkeit bedingen Unterschiede: Es ist die Frage, ob Frauen in der Mehrheit durch einfache oder doch auf sehr komplexe psychische Weise diskriminiert werden. Das hängt von zahlreichen gesellschaftlichen und individuellen Faktoren ab, die im Einzelnen zu benennen sind. Wichtig ist aber auch, zu sehen, dass Frauen selbst einen entscheidenden Anteil an ihrer Situation haben: Frauen gelingt es zu wenig, ihren Anteil am Gelingen gesellschaftlicher Arbeit zu würdigen. Im Gegenteil erleben sie sich selbst als unterdrückt, von Verlassenheit bedroht, von Einsamkeit geplagt, von Sorgen um Schönheit terrorisiert, von körperlicher Sehnsucht geplagt. Die Regression zu kindlicher Unschuld, zu zuckersüßer oder gar masochistischer Unterwerfung, zur Knechtung des eigenen Körpers, zur Infantilisierung der eigenen Persönlichkeit scheint erträglicher als der Kampf um Menschenrechte, gegen falsche Benennung, theoretische Verurteilung, diskriminierende Bezeichnungen. Traditionen aus Jahrtausenden machen es allerdings schwer, die allgemeine und individuelle Situation ebenso wie das Selbstbewusstsein entscheidend zu verändern. Für die Psychoanalyse heißt das: Trotz der Bewunderung für Sigmund Freuds Werk im Allgemeinen und trotz der anhaltenden Wertschätzung seines Gesamtwerkes ist seine Theorie der Weiblichkeit zu dekonstruieren und neu zu formulieren: Dazu gehört die Eliminierung seiner männerdominierten Begrifflichkeit wie Kastration, Penisneid, mangelndes Überich, ödipaler Komplex, Untergang des Ödipuskomplexes als Einlaufen in den väterlichen Hafen aufgrund mangelnder Kastrationsangst usw. Diese von Freud eingeführten Begriffe sind nicht mehr nur in Frage zu stellen – das werden sie von zahlreichen Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytikern schon seit langer Zeit –, sondern sie sind durch passendere, wissenschaftlich gesichertere Begriffe und Hypothesen bzw. in einer methodisch reflektierten Theorie zu ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Psychoanalyse der weiblichen Entwicklung

Psychoanalyse der weiblichen Entwicklung von Tömmel,  Sieglinde Eva
Frauen lieben und hassen, sie bewundern und unterwerfen sich; sie idealisieren Männer als Väter und Beschützer, während die meisten Männer froh zu sein scheinen, selbst beschützt zu werden, zuweilen bewusst, meist eher unbewusst. Schicht- und Klassenangehörigkeit bedingen Unterschiede: Es ist die Frage, ob Frauen in der Mehrheit durch einfache oder doch auf sehr komplexe psychische Weise diskriminiert werden. Das hängt von zahlreichen gesellschaftlichen und individuellen Faktoren ab, die im Einzelnen zu benennen sind. Wichtig ist aber auch, zu sehen, dass Frauen selbst einen entscheidenden Anteil an ihrer Situation haben: Frauen gelingt es zu wenig, ihren Anteil am Gelingen gesellschaftlicher Arbeit zu würdigen. Im Gegenteil erleben sie sich selbst als unterdrückt, von Verlassenheit bedroht, von Einsamkeit geplagt, von Sorgen um Schönheit terrorisiert, von körperlicher Sehnsucht geplagt. Die Regression zu kindlicher Unschuld, zu zuckersüßer oder gar masochistischer Unterwerfung, zur Knechtung des eigenen Körpers, zur Infantilisierung der eigenen Persönlichkeit scheint erträglicher als der Kampf um Menschenrechte, gegen falsche Benennung, theoretische Verurteilung, diskriminierende Bezeichnungen. Traditionen aus Jahrtausenden machen es allerdings schwer, die allgemeine und individuelle Situation ebenso wie das Selbstbewusstsein entscheidend zu verändern. Für die Psychoanalyse heißt das: Trotz der Bewunderung für Sigmund Freuds Werk im Allgemeinen und trotz der anhaltenden Wertschätzung seines Gesamtwerkes ist seine Theorie der Weiblichkeit zu dekonstruieren und neu zu formulieren: Dazu gehört die Eliminierung seiner männerdominierten Begrifflichkeit wie Kastration, Penisneid, mangelndes Überich, ödipaler Komplex, Untergang des Ödipuskomplexes als Einlaufen in den väterlichen Hafen aufgrund mangelnder Kastrationsangst usw. Diese von Freud eingeführten Begriffe sind nicht mehr nur in Frage zu stellen – das werden sie von zahlreichen Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytikern schon seit langer Zeit –, sondern sie sind durch passendere, wissenschaftlich gesichertere Begriffe und Hypothesen bzw. in einer methodisch reflektierten Theorie zu ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Emotionales Erbe

Emotionales Erbe von Atlas,  Galit, Köpfer,  Monika
Die Erfahrungen der Menschen, die uns großgezogen haben, formen unser Leben auf eine Weise, die wir nicht immer erkennen. In diesem bahnbrechenden Buch geht es um unser emotionales Erbe, das tiefenpsychologisch wie epigenetisch auf uns wirkt. Ob das die unbeirrbare Resilienz unserer Großmutter ist oder ein dunkles Familiengeheimnis, das uns daran hindert, unser volles Potenzial auszuschöpfen: Unser emotionales Erbe erzeugt Muster; Galit Atlas zeigt anhand von vielen Fallbeispielen, wie man sie erkennt – und auflöst. »Dr. Atlas erklärt mit einfachen Worten, wie wir unser psychologisches Erbe verstehen und überwinden können.« Juliet Rosenfeld
Aktualisiert: 2023-06-26
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Inklusion

Inklusion von Wevelsiep,  Christian
Hinter dem Begriff Inklusion steht eine Idee, die lange vorgedacht, eingeübt und schlussendlich verordnet wurde. Aber wurde sie auch verwirklicht? Zwischen gespannten Erwartungen und enttäuschten Hoffnungen sind Missverständnisse auf unterschiedlichen alltäglichen und bildungspolitischen Ebenen entstanden. Und so werden die Erfolgschancen der Inklusion angezweifelt und ihr Scheitern bereits verkündet, obwohl grade erst die Tragweite dieser Idee in der Praxis erkennbar wird. In ihrem Essay unternimmt der Autor den Versuch einer Kulturanalyse der Inklusion, auch im Bereich des Pädagogischen. Denn Inklusion ist deutlich mehr als nur ein Projekt. Inklusion ist Kultur, ist Praxis und sie ist es Wert, dass man um sie streitet!
Aktualisiert: 2023-06-23
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Inklusion

Inklusion von Wevelsiep,  Christian
Hinter dem Begriff Inklusion steht eine Idee, die lange vorgedacht, eingeübt und schlussendlich verordnet wurde. Aber wurde sie auch verwirklicht? Zwischen gespannten Erwartungen und enttäuschten Hoffnungen sind Missverständnisse auf unterschiedlichen alltäglichen und bildungspolitischen Ebenen entstanden. Und so werden die Erfolgschancen der Inklusion angezweifelt und ihr Scheitern bereits verkündet, obwohl grade erst die Tragweite dieser Idee in der Praxis erkennbar wird. In ihrem Essay unternimmt der Autor den Versuch einer Kulturanalyse der Inklusion, auch im Bereich des Pädagogischen. Denn Inklusion ist deutlich mehr als nur ein Projekt. Inklusion ist Kultur, ist Praxis und sie ist es Wert, dass man um sie streitet!
Aktualisiert: 2023-06-23
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Inklusion

Inklusion von Wevelsiep,  Christian
Hinter dem Begriff Inklusion steht eine Idee, die lange vorgedacht, eingeübt und schlussendlich verordnet wurde. Aber wurde sie auch verwirklicht? Zwischen gespannten Erwartungen und enttäuschten Hoffnungen sind Missverständnisse auf unterschiedlichen alltäglichen und bildungspolitischen Ebenen entstanden. Und so werden die Erfolgschancen der Inklusion angezweifelt und ihr Scheitern bereits verkündet, obwohl grade erst die Tragweite dieser Idee in der Praxis erkennbar wird. In ihrem Essay unternimmt der Autor den Versuch einer Kulturanalyse der Inklusion, auch im Bereich des Pädagogischen. Denn Inklusion ist deutlich mehr als nur ein Projekt. Inklusion ist Kultur, ist Praxis und sie ist es Wert, dass man um sie streitet!
Aktualisiert: 2023-06-23
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Emotionales Erbe

Emotionales Erbe von Atlas,  Galit, Köpfer,  Monika
Die Erfahrungen der Menschen, die uns großgezogen haben, formen unser Leben auf eine Weise, die wir nicht immer erkennen. In diesem bahnbrechenden Buch geht es um unser emotionales Erbe, das tiefenpsychologisch wie epigenetisch auf uns wirkt. Ob das die unbeirrbare Resilienz unserer Großmutter ist oder ein dunkles Familiengeheimnis, das uns daran hindert, unser volles Potenzial auszuschöpfen: Unser emotionales Erbe erzeugt Muster; Galit Atlas zeigt anhand von vielen Fallbeispielen, wie man sie erkennt – und auflöst. »Dr. Atlas erklärt mit einfachen Worten, wie wir unser psychologisches Erbe verstehen und überwinden können.« Juliet Rosenfeld
Aktualisiert: 2023-06-17
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Emotionales Erbe

Emotionales Erbe von Atlas,  Galit, Köpfer,  Monika
Die Erfahrungen der Menschen, die uns großgezogen haben, formen unser Leben auf eine Weise, die wir nicht immer erkennen. In diesem bahnbrechenden Buch geht es um unser emotionales Erbe, das tiefenpsychologisch wie epigenetisch auf uns wirkt. Ob das die unbeirrbare Resilienz unserer Großmutter ist oder ein dunkles Familiengeheimnis, das uns daran hindert, unser volles Potenzial auszuschöpfen: Unser emotionales Erbe erzeugt Muster; Galit Atlas zeigt anhand von vielen Fallbeispielen, wie man sie erkennt – und auflöst. »Dr. Atlas erklärt mit einfachen Worten, wie wir unser psychologisches Erbe verstehen und überwinden können.« Juliet Rosenfeld
Aktualisiert: 2023-06-17
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Emotionales Erbe

Emotionales Erbe von Atlas,  Galit, Köpfer,  Monika
Die Erfahrungen der Menschen, die uns großgezogen haben, formen unser Leben auf eine Weise, die wir nicht immer erkennen. In diesem bahnbrechenden Buch geht es um unser emotionales Erbe, das tiefenpsychologisch wie epigenetisch auf uns wirkt. Ob das die unbeirrbare Resilienz unserer Großmutter ist oder ein dunkles Familiengeheimnis, das uns daran hindert, unser volles Potenzial auszuschöpfen: Unser emotionales Erbe erzeugt Muster; Galit Atlas zeigt anhand von vielen Fallbeispielen, wie man sie erkennt – und auflöst. »Dr. Atlas erklärt mit einfachen Worten, wie wir unser psychologisches Erbe verstehen und überwinden können.« Juliet Rosenfeld
Aktualisiert: 2023-06-12
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Emotionales Erbe

Emotionales Erbe von Atlas,  Galit, Köpfer,  Monika
Die Erfahrungen der Menschen, die uns großgezogen haben, formen unser Leben auf eine Weise, die wir nicht immer erkennen. In diesem bahnbrechenden Buch geht es um unser emotionales Erbe, das tiefenpsychologisch wie epigenetisch auf uns wirkt. Ob das die unbeirrbare Resilienz unserer Großmutter ist oder ein dunkles Familiengeheimnis, das uns daran hindert, unser volles Potenzial auszuschöpfen: Unser emotionales Erbe erzeugt Muster; Galit Atlas zeigt anhand von vielen Fallbeispielen, wie man sie erkennt – und auflöst. »Dr. Atlas erklärt mit einfachen Worten, wie wir unser psychologisches Erbe verstehen und überwinden können.« Juliet Rosenfeld
Aktualisiert: 2023-06-12
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Galileische Idealisierung

Galileische Idealisierung von Haase,  Michaela
Frontmatter -- Kapitel 1 -- Einleitung -- Kapitel 2 -- Die Konzeption Galileischer Idealisierung -- 2.1 Die Entwicklungslinie des Idealisierungsbegriffs. 2.1.1 Subtraktion und Re-Addition bei E. McMullin -- 2.1 Die Entwicklungslinie des Idealisierungsbegriffs. 2.1.2 Wissenschaftliche Signifikanz bei C.G. Hempel und R.S. Rudner -- 2.1 Die Entwicklungslinie des Idealisierungsbegriffs. 2.1.3 Approximative Wahrheit bei W.F. Barr und R. Laymon -- 2.1 Die Entwicklungslinie des Idealisierungsbegriffs. 2.1.4 Wesensbestimmung bei W. Krajewski und L. Nowak -- 2.1 Die Entwicklungslinie des Idealisierungsbegriffs. 2.1.5 Kausale Metaphysik bei N. Cartwright -- 2.2 Formen der Begriffsbildung -- Kapitel 3 -- Die Berücksichtigung von Idealisierung in drei Theorienkonzeptionen. 3.1 Der Received View -- Die Berücksichtigung von Idealisierung in drei Theorienkonzeptionen. 3.2 Die Semantic Conception in der Version von F. Suppe -- Die Berücksichtigung von Idealisierung in drei Theorienkonzeptionen. 3.3 Der Strukturalismus -- Kapitel 4 -- Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Namensregister -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Macht und Herrschaft als transkulturelle Phänomene

Macht und Herrschaft als transkulturelle Phänomene von Becher,  Matthias, Becker,  Ulrike, Bohlen,  Felix, Brüggen,  Elke, Büschken,  Dominik, Dahlmann,  Dittmar, Deininger,  Ann-Kathrin, Dohmen,  Linda, Hamacher,  David, Hermans,  Britta, Kasprowski,  Marian, Klaus,  Konrad, Leuchtenberg,  Jasmin, Lorscheid,  Simon, Mariak,  Mareikje, Morenz,  Ludwig D., Ordubadi,  Diana, Orthmann,  Eva, Plassmann,  Alheydis, Quander,  Sophie Charlotte, Reichert,  Susanne, Saalfeld,  Florian, Sabel,  David, Schwieger,  Peter, Stieldorf,  Andrea, Stimpert,  Maximilian, Taranczewski,  Detlev, Trausch,  Tilmann, Wilke,  Theresa, Wolter-von dem Knesebeck,  Harald
Eine Anthologie vormoderner Texte, Bilder und Artefakte zur Transkulturalität von Macht und Herrschaft
Aktualisiert: 2023-05-28
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