In diesem beschreibt Jan-Uwe Schmidt, wie durch Kiebitzinseln nicht nur dem Kiebitz geholfen wird, sondern auch andere Tier- und Pflanzenarten profitieren können. Durch jährliche Anlage einer Schwarzbrache mit mindestens 2 Hektar Größe lassen sich Nassstellen leicht als Kiebitzbrutplatz einrichten. Landwirte erhöhen so die Nachhaltigkeit der Landnutzung und schaffen außerdem einen sicheren Erlös aus der Vergütung der Agrarumweltmaßnahme. Dieses gibt praktische Hinweise zur Planung und Anlage von Kiebitzinseln mithilfe von Luftbildern.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem beschreibt Jan-Uwe Schmidt, wie durch Kiebitzinseln nicht nur dem Kiebitz geholfen wird, sondern auch andere Tier- und Pflanzenarten profitieren können. Durch jährliche Anlage einer Schwarzbrache mit mindestens 2 Hektar Größe lassen sich Nassstellen leicht als Kiebitzbrutplatz einrichten. Landwirte erhöhen so die Nachhaltigkeit der Landnutzung und schaffen außerdem einen sicheren Erlös aus der Vergütung der Agrarumweltmaßnahme. Dieses gibt praktische Hinweise zur Planung und Anlage von Kiebitzinseln mithilfe von Luftbildern.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem beschreibt Jan-Uwe Schmidt, wie durch Kiebitzinseln nicht nur dem Kiebitz geholfen wird, sondern auch andere Tier- und Pflanzenarten profitieren können. Durch jährliche Anlage einer Schwarzbrache mit mindestens 2 Hektar Größe lassen sich Nassstellen leicht als Kiebitzbrutplatz einrichten. Landwirte erhöhen so die Nachhaltigkeit der Landnutzung und schaffen außerdem einen sicheren Erlös aus der Vergütung der Agrarumweltmaßnahme. Dieses gibt praktische Hinweise zur Planung und Anlage von Kiebitzinseln mithilfe von Luftbildern.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Naturschützer schlagen Alarm: Sie haben beobachtet, dass die Zahl der Insekten in den letzten 27 Jahren um mehr als 75 Prozent abgenommen hat. Nicht nur die Bienen sind in Gefahr, sondern viele andere Insekten, die vor wenigen Jahren noch als weit verbreitet galten. Und mit den Insekten sterben die Vögel.In den letzten Jahrzehnten sind vor allem die Spezialisten verschwunden, also Arten, die besondere Lebensräume brauchen, Störche etwa oder Kiebitze. Inzwischen aber passiert etwas Neues, etwas sehr Unheimliches: Allerweltsarten wie Feldlerchen, Schwalben und Spatzen verschwinden und ebenso Insekten, die es früher massenhaft gab. Feldgrashüpfer zum Beispiel oder Laufkäfer.Tanja Busse, viel gefragte Landwirtschafts- und Ökoexpertin analysiert schonungslos die Situation und schlägt wirkungsvolle Gegenmaßnahmen vor.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Naturschützer schlagen Alarm: Sie haben beobachtet, dass die Zahl der Insekten in den letzten 27 Jahren um mehr als 75 Prozent abgenommen hat. Nicht nur die Bienen sind in Gefahr, sondern viele andere Insekten, die vor wenigen Jahren noch als weit verbreitet galten. Und mit den Insekten sterben die Vögel.In den letzten Jahrzehnten sind vor allem die Spezialisten verschwunden, also Arten, die besondere Lebensräume brauchen, Störche etwa oder Kiebitze. Inzwischen aber passiert etwas Neues, etwas sehr Unheimliches: Allerweltsarten wie Feldlerchen, Schwalben und Spatzen verschwinden und ebenso Insekten, die es früher massenhaft gab. Feldgrashüpfer zum Beispiel oder Laufkäfer.Tanja Busse, viel gefragte Landwirtschafts- und Ökoexpertin analysiert schonungslos die Situation und schlägt wirkungsvolle Gegenmaßnahmen vor.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Naturschützer schlagen Alarm: Sie haben beobachtet, dass die Zahl der Insekten in den letzten 27 Jahren um mehr als 75 Prozent abgenommen hat. Nicht nur die Bienen sind in Gefahr, sondern viele andere Insekten, die vor wenigen Jahren noch als weit verbreitet galten. Und mit den Insekten sterben die Vögel.In den letzten Jahrzehnten sind vor allem die Spezialisten verschwunden, also Arten, die besondere Lebensräume brauchen, Störche etwa oder Kiebitze. Inzwischen aber passiert etwas Neues, etwas sehr Unheimliches: Allerweltsarten wie Feldlerchen, Schwalben und Spatzen verschwinden und ebenso Insekten, die es früher massenhaft gab. Feldgrashüpfer zum Beispiel oder Laufkäfer.Tanja Busse, viel gefragte Landwirtschafts- und Ökoexpertin analysiert schonungslos die Situation und schlägt wirkungsvolle Gegenmaßnahmen vor.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Naturschützer schlagen Alarm: Sie haben beobachtet, dass die Zahl der Insekten in den letzten 27 Jahren um mehr als 75 Prozent abgenommen hat. Nicht nur die Bienen sind in Gefahr, sondern viele andere Insekten, die vor wenigen Jahren noch als weit verbreitet galten. Und mit den Insekten sterben die Vögel.In den letzten Jahrzehnten sind vor allem die Spezialisten verschwunden, also Arten, die besondere Lebensräume brauchen, Störche etwa oder Kiebitze. Inzwischen aber passiert etwas Neues, etwas sehr Unheimliches: Allerweltsarten wie Feldlerchen, Schwalben und Spatzen verschwinden und ebenso Insekten, die es früher massenhaft gab. Feldgrashüpfer zum Beispiel oder Laufkäfer.Tanja Busse, viel gefragte Landwirtschafts- und Ökoexpertin analysiert schonungslos die Situation und schlägt wirkungsvolle Gegenmaßnahmen vor.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Naturschützer schlagen Alarm: Sie haben beobachtet, dass die Zahl der Insekten in den letzten 27 Jahren um mehr als 75 Prozent abgenommen hat. Nicht nur die Bienen sind in Gefahr, sondern viele andere Insekten, die vor wenigen Jahren noch als weit verbreitet galten. Und mit den Insekten sterben die Vögel.In den letzten Jahrzehnten sind vor allem die Spezialisten verschwunden, also Arten, die besondere Lebensräume brauchen, Störche etwa oder Kiebitze. Inzwischen aber passiert etwas Neues, etwas sehr Unheimliches: Allerweltsarten wie Feldlerchen, Schwalben und Spatzen verschwinden und ebenso Insekten, die es früher massenhaft gab. Feldgrashüpfer zum Beispiel oder Laufkäfer.Tanja Busse, viel gefragte Landwirtschafts- und Ökoexpertin analysiert schonungslos die Situation und schlägt wirkungsvolle Gegenmaßnahmen vor.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Naturschützer schlagen Alarm: Sie haben beobachtet, dass die Zahl der Insekten in den letzten 27 Jahren um mehr als 75 Prozent abgenommen hat. Nicht nur die Bienen sind in Gefahr, sondern viele andere Insekten, die vor wenigen Jahren noch als weit verbreitet galten. Und mit den Insekten sterben die Vögel.In den letzten Jahrzehnten sind vor allem die Spezialisten verschwunden, also Arten, die besondere Lebensräume brauchen, Störche etwa oder Kiebitze. Inzwischen aber passiert etwas Neues, etwas sehr Unheimliches: Allerweltsarten wie Feldlerchen, Schwalben und Spatzen verschwinden und ebenso Insekten, die es früher massenhaft gab. Feldgrashüpfer zum Beispiel oder Laufkäfer.Tanja Busse, viel gefragte Landwirtschafts- und Ökoexpertin analysiert schonungslos die Situation und schlägt wirkungsvolle Gegenmaßnahmen vor.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Naturschützer schlagen Alarm: Sie haben beobachtet, dass die Zahl der Insekten in den letzten 27 Jahren um mehr als 75 Prozent abgenommen hat. Nicht nur die Bienen sind in Gefahr, sondern viele andere Insekten, die vor wenigen Jahren noch als weit verbreitet galten. Und mit den Insekten sterben die Vögel.In den letzten Jahrzehnten sind vor allem die Spezialisten verschwunden, also Arten, die besondere Lebensräume brauchen, Störche etwa oder Kiebitze. Inzwischen aber passiert etwas Neues, etwas sehr Unheimliches: Allerweltsarten wie Feldlerchen, Schwalben und Spatzen verschwinden und ebenso Insekten, die es früher massenhaft gab. Feldgrashüpfer zum Beispiel oder Laufkäfer.Tanja Busse, viel gefragte Landwirtschafts- und Ökoexpertin analysiert schonungslos die Situation und schlägt wirkungsvolle Gegenmaßnahmen vor.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Schmetterlinge sterben aus. Nur noch selten sehen wir Bläulinge, Schachbrettfalter oder Schwalbenschwanz. Der Kleine Feuerfalter und der Segelfalter sind bereits weithin verschwunden. Pestizide, Überdüngung und Monokulturen machen den Insekten den Garaus. Mit ihnen verschwinden die Vögel. Der Biologe und Bestsellerautor Josef H. Reichholf analysiert die drohende ökologische Katastrophe. Doch er entführt uns auch in die wundervolle Lebenswelt der Schmetterlinge. Ein flammendes Plädoyer für den Schutz der Schmetterlinge, z. B. durch Biotope in jeder Kommune. Und ein Buch, das uns wie einst Nabokov der Faszination dieser zauberhaften Lebewesen erliegen lässt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Die globale Ernährungssicherung ist eines der prominenten Ziele der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Hierbei geht es nicht nur darum, dass Nahrungsmittel dauerhaft und in ausreichender Menge bereitgestellt werden, sondern auch in einer angemessenen Qualität. Bei der Erreichung dieses Zieles steht die Gesellschaft vor einem Dilemma. Die Ausweitung der Produktivität im landwirtschaftlichen Sektor geht in der Regel mit einer Industrialisierung einher, die von verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen kritisiert wird. Die Kritik wird umso deutlicher, wenn es sich um tierische Lebensmittel handelt. Zudem werden Entwicklungs- und Schwellenländer regelmäßig mit Nahrungsmittelskandalen konfrontiert, bei denen die Gesundheit der Konsumenten beispielsweise durch die Substitution von Lebensmittelinhaltsstoffen gefährdet wird. Vor diesem Hintergrund beleuchtet die vorliegende Arbeit das Spannungsfeld zwischen Ernährungssicherung, Nahrungsmittelsicherheit und industrieller Landwirtschaft. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Bedeutung ökologisch erzeugte Lebensmittel als Vertrauensgut in vier ausgewählten Entwicklungs- und Schwellenländern China, Peru, Sambia und der Elfenbeinküste haben. Hierzu wird die Relevanz des Nutztierschutzes (Animal Welfare) und der Lebensmittelsicherheit aus der Sicht der Konsumenten mit Hilfe verschiedener ökonomischer Bewertungsmethoden ermittelt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Back to the roots: Wer für den guten Geschmack, für neue, intelligente Lebensmittel kämpft, schützt die biologische Vielfalt und kann damit eine Revolution auslösen. Ein neues Bündnis zwischen Köchen und Bauern ist der natürliche Weg zu nachhaltigen Anbaumethoden und damit zu einem sozialen und kulturellen Wandel: Den Geschmack zu kultivieren lehrt uns, besser und intelligenter zu leben.
Carlo Petrini, Gründer von Slow Food und des Agrarnetzwerks Terra Madre, diskutiert mit dem Biologen
Stefano Mancuso, der uns in Die Intelligenz der Pflanzen einen neuen Blick auf die Pflanzenwelt eröffnet hat. Die zerstörerische industrielle Landwirtschaft ist gescheitert, da sind sich die beiden Gesprächspartner einig. Statt lebensfeindlicher Monokulturen, der immensen Vergeudung von Nahrungsmitteln und den immer neuen Künstlichkeiten der Star-Gastronomie geht es darum, die Grundlagen einer neuen Kultur des Essens zu schaffen. Und dabei buchstäblich auf dem Boden zu bleiben und bei den Pflanzen anzusetzen, die 96 Prozent der Biomasse des Planeten stellen und uns in vielem als Modell dienen können.
Ein beispielnahes, wunderbar anregendes und zukunftsweisendes Gesprächsbuch zweier leidenschaftlicher Spezialisten zu einem Thema, das den Kern unseres Lebens berührt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Back to the roots: Wer für den guten Geschmack, für neue, intelligente Lebensmittel kämpft, schützt die biologische Vielfalt und kann damit eine Revolution auslösen. Ein neues Bündnis zwischen Köchen und Bauern ist der natürliche Weg zu nachhaltigen Anbaumethoden und damit zu einem sozialen und kulturellen Wandel: Den Geschmack zu kultivieren lehrt uns, besser und intelligenter zu leben.
Carlo Petrini, Gründer von Slow Food und des Agrarnetzwerks Terra Madre, diskutiert mit dem Biologen
Stefano Mancuso, der uns in Die Intelligenz der Pflanzen einen neuen Blick auf die Pflanzenwelt eröffnet hat. Die zerstörerische industrielle Landwirtschaft ist gescheitert, da sind sich die beiden Gesprächspartner einig. Statt lebensfeindlicher Monokulturen, der immensen Vergeudung von Nahrungsmitteln und den immer neuen Künstlichkeiten der Star-Gastronomie geht es darum, die Grundlagen einer neuen Kultur des Essens zu schaffen. Und dabei buchstäblich auf dem Boden zu bleiben und bei den Pflanzen anzusetzen, die 96 Prozent der Biomasse des Planeten stellen und uns in vielem als Modell dienen können.
Ein beispielnahes, wunderbar anregendes und zukunftsweisendes Gesprächsbuch zweier leidenschaftlicher Spezialisten zu einem Thema, das den Kern unseres Lebens berührt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Das Land« ist seit einiger Zeit wieder »in«. Es gilt als Rückgrat einer nachhaltigen Entwicklung und angesichts der Covid-19-Pandemie als vermeintlich sicherer Ort . Andererseits wird mit dem ländlichen Raum »Abgehängtsein« verbunden, wodurch – so heißt es – rechte Parteien überdurchschnittlich viele Stimmen gewinnen konnten. Natürlich stehen Stadt und Land in einem Wechselverhältnis zueinander und sind nicht scharf voneinander abzugrenzen; trotzdem kann man davon sprechen, dass ländliche Räume eine spezifische Transformation erleben: durch demografische Veränderungen aufgrund von selektiver Zu- und Abwanderung, durch den grundlegenden Wandel von Agrarmärkten und den Relevanzverlust des primären Sektors, durch Wegfall und Neuentstehung ländlicher Infrastrukturen und durch die – mit all dem einhergehende – Erosion bislang prägender Netzwerke und Sozialstrukturen. Diese Transformationen sind nicht konfliktfrei: Dafür stehen Stichworte wie landgrabbing, Proteste gegen neue Energieinfrastrukturen oder Schulschließungen, zwischen »Alteingessenen« und »Zugezogenen« gespaltene Dörfer oder die mediale Stigmatisierung ganzer Regionen als »verödet«. Eine gesellschaftliche Linke wie auch die kritische Wissenschaft sind in diesen Konflikten bislang kaum präsent – Zeit, das zu ändern.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Morgens eine Tasse Kaffee oder Tee, mittags ein vegetarisches Curry mit Reis und Tofu, als Nachmit-tagssnack einen Obstsalat mit Banane, abends ein Stückchen Schokolade: Unsere Lebensmittel sind international. Und so begeben wir uns in diesem Kompakt auf Spurensuche nach ihrer Geschichte, den Besonderheiten ihres Anbaus – und ihrer Gefährdung.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Dieser bäuerliche Kriminalroman widerspricht dem dominierenden Bild einer ‚archaischen Bauernwelt‘. Die Dörfer und ihre Bewohner sind längst so modern wie die Stadtwelt auch, es gibt dort keine Gegenwelt. Eine Fülle von Figuren führt dafür den Beweis: Kleine und große Bauern, die Lokalpresse, die ermittelnden Beamten, die Flurbereinigung, die regionale Politik, die Biogas-Barone, die Bordellbetreiber, die Öko-Szene, die Geschäftswelt, die Gastronomie usw. Letztlich ist der Held des Romans gar keine Person, das geheime Zentrum bildet die industrielle Landwirtschaft mit ihren Folgen. Sie verwandelt diese Menschen, ihre Handlungen, ihre Motive und ihre Redeweisen tiefgreifend – und sie produziert auch die Konflikte und die Leichen. Nicht zuletzt verschafft der Roman erstmals dem südlichen Heidekreis einen Platz auf der literarischen Landkarte.
Aktualisiert: 2022-12-30
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In diesem beschreibt Jan-Uwe Schmidt, wie durch Kiebitzinseln nicht nur dem Kiebitz geholfen wird, sondern auch andere Tier- und Pflanzenarten profitieren können. Durch jährliche Anlage einer Schwarzbrache mit mindestens 2 Hektar Größe lassen sich Nassstellen leicht als Kiebitzbrutplatz einrichten. Landwirte erhöhen so die Nachhaltigkeit der Landnutzung und schaffen außerdem einen sicheren Erlös aus der Vergütung der Agrarumweltmaßnahme. Dieses gibt praktische Hinweise zur Planung und Anlage von Kiebitzinseln mithilfe von Luftbildern.
Aktualisiert: 2023-03-14
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