Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Drei große biographische Arbeiten ließ Friedrich de la Motte Fouqué in den 1820er Jahren erscheinen: Nach der Lebensgeschichte seines Großvaters, des Generals Fouqué, und der zweibändigen Biographie der Jeanne d’Arc (beide als Bd. 21 sowie Bd. 22.1 und 22.2 in dieser Werkausgabe erschienen) folgte 1828 als letzte bedeutsame Arbeit Fouqués auf dem Gebiet der Biographie die militärische Würdigung Ernst Friedrich Wilhelm Philipps von Rüchel (1754–1823). Fouqué hat hier die handschriftlichen Aufzeichnungen des Obersten von Brixen, langjähriger Adjutant des Generals Rüchel, verwenden können.
Der General war Fouqué bereits aus Sacrower Jugendtagen, damals noch Major, wohlbekannt. Fest steht auch, dass Fouqué als 17-Jähriger an den „Rheinkriegen“ beteiligt und unter der Führung Rüchels auch involviert war. Grund genug für den Schriftsteller, dem verehrten General aus Jugendtagen ein, wenn auch posthumes Denkmal zu setzen, das hier zum ersten Mal nach fast zweihundert Jahre als Reprint der Erstausgabe wieder vorgelegt wird.****************Friedrich de la Motte Fouqué published three great biographical works in the 1820s: the life of his grandfather General Fouqué and the two-volume biography of Joan of Arc (Vols 21 ad 22.1-2 of this edition) were followed in 1828 by Fouqué’s last major work in the field of biography, the military appraisal of Ernst Friedrich Wilhelm Philipp von Rüchel (1754–1823). Fouqué was able to make use of the handwritten notes of Colonel von Brixen, General Rüchel’s long-serving adjutant.
Fouqué had known the General, then still a Major, during his own young days in Sacrow. It is also a fact that, as a 17-year-old, Fouqué took part in the Rhine Campaign under Rüchel’s command. This was reason enough for the author to create a monument, if a posthumous one, to the respected General of his younger days, which has now been reissued for the first time in nearly two hundred years as a reprint of the first edition.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Drei große biographische Arbeiten ließ Friedrich de la Motte Fouqué in den 1820er Jahren erscheinen: Nach der Lebensgeschichte seines Großvaters, des Generals Fouqué, und der zweibändigen Biographie der Jeanne d’Arc (beide als Bd. 21 sowie Bd. 22.1 und 22.2 in dieser Werkausgabe erschienen) folgte 1828 als letzte bedeutsame Arbeit Fouqués auf dem Gebiet der Biographie die militärische Würdigung Ernst Friedrich Wilhelm Philipps von Rüchel (1754–1823). Fouqué hat hier die handschriftlichen Aufzeichnungen des Obersten von Brixen, langjähriger Adjutant des Generals Rüchel, verwenden können.
Der General war Fouqué bereits aus Sacrower Jugendtagen, damals noch Major, wohlbekannt. Fest steht auch, dass Fouqué als 17-Jähriger an den „Rheinkriegen“ beteiligt und unter der Führung Rüchels auch involviert war. Grund genug für den Schriftsteller, dem verehrten General aus Jugendtagen ein, wenn auch posthumes Denkmal zu setzen, das hier zum ersten Mal nach fast zweihundert Jahre als Reprint der Erstausgabe wieder vorgelegt wird.****************Friedrich de la Motte Fouqué published three great biographical works in the 1820s: the life of his grandfather General Fouqué and the two-volume biography of Joan of Arc (Vols 21 ad 22.1-2 of this edition) were followed in 1828 by Fouqué’s last major work in the field of biography, the military appraisal of Ernst Friedrich Wilhelm Philipp von Rüchel (1754–1823). Fouqué was able to make use of the handwritten notes of Colonel von Brixen, General Rüchel’s long-serving adjutant.
Fouqué had known the General, then still a Major, during his own young days in Sacrow. It is also a fact that, as a 17-year-old, Fouqué took part in the Rhine Campaign under Rüchel’s command. This was reason enough for the author to create a monument, if a posthumous one, to the respected General of his younger days, which has now been reissued for the first time in nearly two hundred years as a reprint of the first edition.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Drei große biographische Arbeiten ließ Friedrich de la Motte Fouqué in den 1820er Jahren erscheinen: Nach der Lebensgeschichte seines Großvaters, des Generals Fouqué, und der zweibändigen Biographie der Jeanne d’Arc (beide als Bd. 21 sowie Bd. 22.1 und 22.2 in dieser Werkausgabe erschienen) folgte 1828 als letzte bedeutsame Arbeit Fouqués auf dem Gebiet der Biographie die militärische Würdigung Ernst Friedrich Wilhelm Philipps von Rüchel (1754–1823). Fouqué hat hier die handschriftlichen Aufzeichnungen des Obersten von Brixen, langjähriger Adjutant des Generals Rüchel, verwenden können.
Der General war Fouqué bereits aus Sacrower Jugendtagen, damals noch Major, wohlbekannt. Fest steht auch, dass Fouqué als 17-Jähriger an den „Rheinkriegen“ beteiligt und unter der Führung Rüchels auch involviert war. Grund genug für den Schriftsteller, dem verehrten General aus Jugendtagen ein, wenn auch posthumes Denkmal zu setzen, das hier zum ersten Mal nach fast zweihundert Jahre als Reprint der Erstausgabe wieder vorgelegt wird.****************Friedrich de la Motte Fouqué published three great biographical works in the 1820s: the life of his grandfather General Fouqué and the two-volume biography of Joan of Arc (Vols 21 ad 22.1-2 of this edition) were followed in 1828 by Fouqué’s last major work in the field of biography, the military appraisal of Ernst Friedrich Wilhelm Philipp von Rüchel (1754–1823). Fouqué was able to make use of the handwritten notes of Colonel von Brixen, General Rüchel’s long-serving adjutant.
Fouqué had known the General, then still a Major, during his own young days in Sacrow. It is also a fact that, as a 17-year-old, Fouqué took part in the Rhine Campaign under Rüchel’s command. This was reason enough for the author to create a monument, if a posthumous one, to the respected General of his younger days, which has now been reissued for the first time in nearly two hundred years as a reprint of the first edition.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Volker A. Behr widmet sich in diesem Band zum Thema »Deutsche Auszeichnungen« den Kampf- und Tätigkeitsabzeichen von Heer und Kriegsmarine in den Jahren zwischen 1937 und 1945.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Volker A. Behr widmet sich in diesem Band zum Thema »Deutsche Auszeichnungen« den Kampf- und Tätigkeitsabzeichen von Heer und Kriegsmarine in den Jahren zwischen 1937 und 1945.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Volker A. Behr widmet sich in diesem Band zum Thema »Deutsche Auszeichnungen« den Kampf- und Tätigkeitsabzeichen von Heer und Kriegsmarine in den Jahren zwischen 1937 und 1945.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Bücher über den 2. Weltkrieg gibt es viele, dieses aber ist besonders. Rund 170 Karten von den wichtigsten Kriegsschauplätzen rund um den Globus erwarten den Leser. Dazu gibt es historische Fotos vom Kampfgeschehen, Informationen über die Hintergründe des Krieges und ein umfangreicher Anhang mit Statistiken.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Bücher über den 2. Weltkrieg gibt es viele, dieses aber ist besonders. Rund 170 Karten von den wichtigsten Kriegsschauplätzen rund um den Globus erwarten den Leser. Dazu gibt es historische Fotos vom Kampfgeschehen, Informationen über die Hintergründe des Krieges und ein umfangreicher Anhang mit Statistiken.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Die 46. Infanterie-Division war gleich in mehrfacher Hinsicht eine besondere Division unter der Fülle der im 2. Weltkrieg auf deutscher Seite aufgestellten Infanterie-Divisionen des Heeres.
Sie wurde als letzter Infanterie-Großverband vor dem Krieg im Jahr 1938 aufgestellt – war also noch eine so genannte „aktive“ Division des Friedensheeres. Ihre Keimzelle war das Infanterie-Regiment 42 der 10. Infanterie-Division (Regensburg), welches wiederum aus dem legendären Reichswehr-Infanterie-Regiment 21 hervorging. Nur wenige Regimenter haben so viele höchstdekorierte Soldaten und so viele Generale hervorgebracht, wie das Regiment 21. Zudem stellte es stets die Kompanie mit dem besten Schießergebnis der gesamten Reichswehr, welche jährlich aufs Neue ermittelt wurde.
Die Garnisonen der 46. Infanterie-Division lagen in Nordostbayern und im Sudetenland, das Divisionsstabsquartier in Eger. Landsmannschaftlich setzte sich die Division aus Franken (IR 42), Sachsen (IR 72) und Sudetendeutschen (IR 97) zusammen. Letztere hatten teilweise schon in der tschechoslowakischen Armee gedient.
Die „Hirsch-Division“, so benannt nach ihrem Kennzeichen, einem springenden Hirsch, gehört zu der Handvoll Infanterie-Divisionen, die mehr Ritterkreuzträger aufzuweisen haben, als manche hochgelobte Eliteformation, wie zum Beispiel Panzer-Divisionen. Drei Eichenlaub- und 35 Ritterkreuzträger sind für eine Infanterie-Division außergewöhnlich viel. Zudem wurde die Division fünfmal im Wehrmachtbericht erwähnt. Die Namensnennung im Wehrmachtbericht war eine ganz besondere und seltene Auszeichnung. Keine andere Division wurde öfters öffentlich lobend erwähnt. Nur die 7. Panzer-Division kam ebenfalls auf fünf Nennungen.
Obwohl als Infanterie-Division gegliedert, ausgebildet und ausgestattet wurde sie von der höheren Führung sowohl für Luftlandungen verwendet (Rotterdam 1940), für amphibische Operationen (Tamanhalbinsel 1942) und sogar im Hochgebirge eingesetzt (Kaukasus 1942/43). Die Division hat jede ihr gestellte Aufgabe mit Bravour gelöst. Die sturen Franken, die zähen Sachsen und die standhaften Sudetendeutschen brachten die sowjetische Führung oft zur Verzweiflung, wie aus aufgefangenen Funksprüchen bekannt wurde.
Zwei ihrer Divisionskommandeure gehörten dem militärischen Widerstand gegen Hitler an, einer ihrer Regimentskommandeure brachte später als General und stellvertretender Chef des Heerespersonalamt Generalfeldmarschall Rommel das Gift für den von Hitler erzwungenen Selbstmord.
Neben vielen Lokalprominenten diente im Bayreuther Hausregiment, dem Infanterie-Regiment 42, auch Wolfgang Wagner, der Enkel des Komponisten und später weltberühmte Leiter der Bayreuther Festspiele. Die Umstände seiner im Polenfeldzug erlittenen schweren Verwundung werden in diesem Buch geschildert.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Die 46. Infanterie-Division war gleich in mehrfacher Hinsicht eine besondere Division unter der Fülle der im 2. Weltkrieg auf deutscher Seite aufgestellten Infanterie-Divisionen des Heeres.
Sie wurde als letzter Infanterie-Großverband vor dem Krieg im Jahr 1938 aufgestellt – war also noch eine so genannte „aktive“ Division des Friedensheeres. Ihre Keimzelle war das Infanterie-Regiment 42 der 10. Infanterie-Division (Regensburg), welches wiederum aus dem legendären Reichswehr-Infanterie-Regiment 21 hervorging. Nur wenige Regimenter haben so viele höchstdekorierte Soldaten und so viele Generale hervorgebracht, wie das Regiment 21. Zudem stellte es stets die Kompanie mit dem besten Schießergebnis der gesamten Reichswehr, welche jährlich aufs Neue ermittelt wurde.
Die Garnisonen der 46. Infanterie-Division lagen in Nordostbayern und im Sudetenland, das Divisionsstabsquartier in Eger. Landsmannschaftlich setzte sich die Division aus Franken (IR 42), Sachsen (IR 72) und Sudetendeutschen (IR 97) zusammen. Letztere hatten teilweise schon in der tschechoslowakischen Armee gedient.
Die „Hirsch-Division“, so benannt nach ihrem Kennzeichen, einem springenden Hirsch, gehört zu der Handvoll Infanterie-Divisionen, die mehr Ritterkreuzträger aufzuweisen haben, als manche hochgelobte Eliteformation, wie zum Beispiel Panzer-Divisionen. Drei Eichenlaub- und 35 Ritterkreuzträger sind für eine Infanterie-Division außergewöhnlich viel. Zudem wurde die Division fünfmal im Wehrmachtbericht erwähnt. Die Namensnennung im Wehrmachtbericht war eine ganz besondere und seltene Auszeichnung. Keine andere Division wurde öfters öffentlich lobend erwähnt. Nur die 7. Panzer-Division kam ebenfalls auf fünf Nennungen.
Obwohl als Infanterie-Division gegliedert, ausgebildet und ausgestattet wurde sie von der höheren Führung sowohl für Luftlandungen verwendet (Rotterdam 1940), für amphibische Operationen (Tamanhalbinsel 1942) und sogar im Hochgebirge eingesetzt (Kaukasus 1942/43). Die Division hat jede ihr gestellte Aufgabe mit Bravour gelöst. Die sturen Franken, die zähen Sachsen und die standhaften Sudetendeutschen brachten die sowjetische Führung oft zur Verzweiflung, wie aus aufgefangenen Funksprüchen bekannt wurde.
Zwei ihrer Divisionskommandeure gehörten dem militärischen Widerstand gegen Hitler an, einer ihrer Regimentskommandeure brachte später als General und stellvertretender Chef des Heerespersonalamt Generalfeldmarschall Rommel das Gift für den von Hitler erzwungenen Selbstmord.
Neben vielen Lokalprominenten diente im Bayreuther Hausregiment, dem Infanterie-Regiment 42, auch Wolfgang Wagner, der Enkel des Komponisten und später weltberühmte Leiter der Bayreuther Festspiele. Die Umstände seiner im Polenfeldzug erlittenen schweren Verwundung werden in diesem Buch geschildert.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Drei große biographische Arbeiten ließ Friedrich de la Motte Fouqué in den 1820er Jahren erscheinen: Nach der Lebensgeschichte seines Großvaters, des Generals Fouqué, und der zweibändigen Biographie der Jeanne d’Arc (beide als Bd. 21 sowie Bd. 22.1 und 22.2 in dieser Werkausgabe erschienen) folgte 1828 als letzte bedeutsame Arbeit Fouqués auf dem Gebiet der Biographie die militärische Würdigung Ernst Friedrich Wilhelm Philipps von Rüchel (1754–1823). Fouqué hat hier die handschriftlichen Aufzeichnungen des Obersten von Brixen, langjähriger Adjutant des Generals Rüchel, verwenden können.
Der General war Fouqué bereits aus Sacrower Jugendtagen, damals noch Major, wohlbekannt. Fest steht auch, dass Fouqué als 17-Jähriger an den „Rheinkriegen“ beteiligt und unter der Führung Rüchels auch involviert war. Grund genug für den Schriftsteller, dem verehrten General aus Jugendtagen ein, wenn auch posthumes Denkmal zu setzen, das hier zum ersten Mal nach fast zweihundert Jahre als Reprint der Erstausgabe wieder vorgelegt wird.****************Friedrich de la Motte Fouqué published three great biographical works in the 1820s: the life of his grandfather General Fouqué and the two-volume biography of Joan of Arc (Vols 21 ad 22.1-2 of this edition) were followed in 1828 by Fouqué’s last major work in the field of biography, the military appraisal of Ernst Friedrich Wilhelm Philipp von Rüchel (1754–1823). Fouqué was able to make use of the handwritten notes of Colonel von Brixen, General Rüchel’s long-serving adjutant.
Fouqué had known the General, then still a Major, during his own young days in Sacrow. It is also a fact that, as a 17-year-old, Fouqué took part in the Rhine Campaign under Rüchel’s command. This was reason enough for the author to create a monument, if a posthumous one, to the respected General of his younger days, which has now been reissued for the first time in nearly two hundred years as a reprint of the first edition.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Drei große biographische Arbeiten ließ Friedrich de la Motte Fouqué in den 1820er Jahren erscheinen: Nach der Lebensgeschichte seines Großvaters, des Generals Fouqué, und der zweibändigen Biographie der Jeanne d’Arc (beide als Bd. 21 sowie Bd. 22.1 und 22.2 in dieser Werkausgabe erschienen) folgte 1828 als letzte bedeutsame Arbeit Fouqués auf dem Gebiet der Biographie die militärische Würdigung Ernst Friedrich Wilhelm Philipps von Rüchel (1754–1823). Fouqué hat hier die handschriftlichen Aufzeichnungen des Obersten von Brixen, langjähriger Adjutant des Generals Rüchel, verwenden können.
Der General war Fouqué bereits aus Sacrower Jugendtagen, damals noch Major, wohlbekannt. Fest steht auch, dass Fouqué als 17-Jähriger an den „Rheinkriegen“ beteiligt und unter der Führung Rüchels auch involviert war. Grund genug für den Schriftsteller, dem verehrten General aus Jugendtagen ein, wenn auch posthumes Denkmal zu setzen, das hier zum ersten Mal nach fast zweihundert Jahre als Reprint der Erstausgabe wieder vorgelegt wird.****************Friedrich de la Motte Fouqué published three great biographical works in the 1820s: the life of his grandfather General Fouqué and the two-volume biography of Joan of Arc (Vols 21 ad 22.1-2 of this edition) were followed in 1828 by Fouqué’s last major work in the field of biography, the military appraisal of Ernst Friedrich Wilhelm Philipp von Rüchel (1754–1823). Fouqué was able to make use of the handwritten notes of Colonel von Brixen, General Rüchel’s long-serving adjutant.
Fouqué had known the General, then still a Major, during his own young days in Sacrow. It is also a fact that, as a 17-year-old, Fouqué took part in the Rhine Campaign under Rüchel’s command. This was reason enough for the author to create a monument, if a posthumous one, to the respected General of his younger days, which has now been reissued for the first time in nearly two hundred years as a reprint of the first edition.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Volker A. Behr widmet sich in diesem Band zum Thema »Deutsche Auszeichnungen« den Kampf- und Tätigkeitsabzeichen von Heer und Kriegsmarine in den Jahren zwischen 1937 und 1945.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Volker A. Behr widmet sich in diesem Band zum Thema »Deutsche Auszeichnungen« den Kampf- und Tätigkeitsabzeichen von Heer und Kriegsmarine in den Jahren zwischen 1937 und 1945.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Bücher über den 2. Weltkrieg gibt es viele, dieses aber ist besonders. Rund 170 Karten von den wichtigsten Kriegsschauplätzen rund um den Globus erwarten den Leser. Dazu gibt es historische Fotos vom Kampfgeschehen, Informationen über die Hintergründe des Krieges und ein umfangreicher Anhang mit Statistiken.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Bücher über den 2. Weltkrieg gibt es viele, dieses aber ist besonders. Rund 170 Karten von den wichtigsten Kriegsschauplätzen rund um den Globus erwarten den Leser. Dazu gibt es historische Fotos vom Kampfgeschehen, Informationen über die Hintergründe des Krieges und ein umfangreicher Anhang mit Statistiken.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Der Militärhistoriker Helmut Neuhold legt mit diesem Buch eine übersichtliche und verständliche Einführung in das Gebiet der Militärstrategien und deren Entwicklung in der Menschheitsgeschichte vor. In den letzten Jahrtausenden gab es in vielen Hochkulturen Autoren, die über den Krieg, seine Regeln, Strategien und Taktiken geschrieben haben. Einerseits waren dies Generäle oder Feldherrn, die analytisch, belehrend oder autobiographisch an das Thema herangingen, aber andererseits auch Philosophen, Historiker und andere Gelehrte. Schon sehr früh gab es bedeutende kriegswissenschaftliche Schriften in Europa und im asiatischen Raum. Während man im Mittelalter lange an antiken Erkenntnissen festhielt, wurde das Schreiben über Krieg und Strategie in der frühen Neuzeit wiederentdeckt. Lange Zeit waren französische Autoren dabei sehr aktiv, bevor sich Deutsche wie Carl von Clausewitz der Sache annahmen. Derzeit wird das Gebiet von angelsächsischen Autoren dominiert.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Die körperlichen Belastungen von Fallschirmjägern der Bundeswehr sind höher denn je. Um diesen besonderen Herausforderungen an die spezialisierten Infanteristen zu begegnen, hat Daniel Kaptain in Zusammenarbeit mit der Luftlandeschule der Bundeswehr ein spezielles Training entwickelt: Das IST (Infanteriespezifisches Training) umfasst Elemente des Athletik-, Kraft- und Konditionstrainings, benötigt keine Trainingsmaschinen und ist an die Anforderungen des modernen Infanteristen angepasst. Die probeweise Implementation in die militärische Ausbildung zeigt große Erfolge: Sowohl Testergebnisse als auch die persönliche Rückmeldung von Ausbildern und Soldaten sprechen für ein innovatives, produktives Konzept. Kaptain präsentiert die Hintergründe, den Aufbau und die detaillierten Inhalte des Programms bis hin zu den Ergebnissen und deren Bewertung. Damit gibt er Ausbildern und Soldaten einen Leitfaden zur Umsetzung des Trainings an die Hand und zeigt, wie eine Kombination aus funktionellem Krafttraining und einem intensiven Ausdauerprogramm in nachhaltig positiven Effekten resultieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Die körperlichen Belastungen von Fallschirmjägern der Bundeswehr sind höher denn je. Um diesen besonderen Herausforderungen an die spezialisierten Infanteristen zu begegnen, hat Daniel Kaptain in Zusammenarbeit mit der Luftlandeschule der Bundeswehr ein spezielles Training entwickelt: Das IST (Infanteriespezifisches Training) umfasst Elemente des Athletik-, Kraft- und Konditionstrainings, benötigt keine Trainingsmaschinen und ist an die Anforderungen des modernen Infanteristen angepasst. Die probeweise Implementation in die militärische Ausbildung zeigt große Erfolge: Sowohl Testergebnisse als auch die persönliche Rückmeldung von Ausbildern und Soldaten sprechen für ein innovatives, produktives Konzept. Kaptain präsentiert die Hintergründe, den Aufbau und die detaillierten Inhalte des Programms bis hin zu den Ergebnissen und deren Bewertung. Damit gibt er Ausbildern und Soldaten einen Leitfaden zur Umsetzung des Trainings an die Hand und zeigt, wie eine Kombination aus funktionellem Krafttraining und einem intensiven Ausdauerprogramm in nachhaltig positiven Effekten resultieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Infanterie
Sie suchen ein Buch über Infanterie? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Infanterie. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Infanterie im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Infanterie einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Infanterie - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Infanterie, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Infanterie und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.