Mit dem Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera untersucht das fög – Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich jährlich die Veränderungen in der Schweizer Medienlandschaft. Seit der ersten Ausgabe 2010 liefern die Herausgeber:innen aktuelle Kennzahlen zur Medienqualität, Mediennutzung, Medienkonzentration und Finanzierung sowie zur Entwicklung des Schweizer Mediensystems. Untersucht werden dabei alle Mediengattungen – Presse, Radio, Fernsehen, Online und Social Media. Ebenso ordnen die Wissenschaftler:innen Trends und aktuelle Geschehnisse wie beispielsweise die Berichterstattung zur Corona-Pandemie, die fortschreitende Medienkonzentration oder die Bedeutung von Social Media für Informationsmedien in einen grösseren Kontext ein.
Das Jahrbuch Qualität der Medien ist eine informative Quelle für Medienschaffende, Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft, für die Wissenschaft und alle, die sich mit der Entwicklung der Medien und ihrer Inhalte auseinandersetzen wollen.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Mit dem Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera untersucht das fög – Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich jährlich die Veränderungen in der Schweizer Medienlandschaft. Seit der ersten Ausgabe 2010 liefern die Herausgeber:innen aktuelle Kennzahlen zur Medienqualität, Mediennutzung, Medienkonzentration und Finanzierung sowie zur Entwicklung des Schweizer Mediensystems. Untersucht werden dabei alle Mediengattungen – Presse, Radio, Fernsehen, Online und Social Media. Ebenso ordnen die Wissenschaftler:innen Trends und aktuelle Geschehnisse wie beispielsweise die Berichterstattung zur Corona-Pandemie, die fortschreitende Medienkonzentration oder die Bedeutung von Social Media für Informationsmedien in einen grösseren Kontext ein.
Das Jahrbuch Qualität der Medien ist eine informative Quelle für Medienschaffende, Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft, für die Wissenschaft und alle, die sich mit der Entwicklung der Medien und ihrer Inhalte auseinandersetzen wollen.
Aktualisiert: 2022-10-25
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Mit dem Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera untersucht das fög – Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich jährlich die Veränderungen in der Schweizer Medienlandschaft. Seit der ersten Ausgabe 2010 liefern die Herausgeber:innen aktuelle Kennzahlen zur Medienqualität, Mediennutzung, Medienkonzentration und Finanzierung sowie zur Entwicklung des Schweizer Mediensystems. Untersucht werden dabei alle Mediengattungen – Presse, Radio, Fernsehen, Online und Social Media. Ebenso ordnen die Wissenschaftler:innen Trends und aktuelle Geschehnisse wie beispielsweise die Berichterstattung zur Corona-Pandemie, die fortschreitende Medienkonzentration oder die Bedeutung von Social Media für Informationsmedien in einen grösseren Kontext ein.
Das Jahrbuch Qualität der Medien ist eine informative Quelle für Medienschaffende, Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft, für die Wissenschaft und alle, die sich mit der Entwicklung der Medien und ihrer Inhalte auseinandersetzen wollen.
Aktualisiert: 2022-09-05
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Mit dem Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera untersucht das fög – Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich jährlich die Veränderungen in der Schweizer Medienlandschaft. Seit der ersten Ausgabe 2010 liefern die Herausgeber:innen aktuelle Kennzahlen zur Medienqualität, Mediennutzung, Medienkonzentration und Finanzierung sowie zur Entwicklung des Schweizer Mediensystems. Untersucht werden dabei alle Mediengattungen – Presse, Radio, Fernsehen, Online und Social Media. Ebenso ordnen die Wissenschaftler:innen Trends und aktuelle Geschehnisse wie beispielsweise die Berichterstattung zur Corona-Pandemie, die fortschreitende Medienkonzentration oder die Bedeutung von Social Media für Informationsmedien in einen grösseren Kontext ein.
Das Jahrbuch Qualität der Medien ist eine informative Quelle für Medienschaffende, Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft, für die Wissenschaft und alle, die sich mit der Entwicklung der Medien und ihrer Inhalte auseinandersetzen wollen.
Aktualisiert: 2022-09-05
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Der Sammelband setzt sich kritisch mit einigen Mythen auseinander, die sich immer noch um das Internet ranken. Hierzu gehört die Vorstellung einer sich selbst erfüllenden Demokratisierung durch die schiere Existenz dieses Netzes ebenso wie der technolibertäre Mythos, der das Internet als Sphäre einer spielerischen Selbstkonstitution in Gestalt von anonymen Identitätsentwürfen in virtuellen Räumen und des Downloadens von beliebigen Inhalten beschreibt. Die Kraft dieser Mythen manifestiert sich in vehementen Widerständen gegen die vermeintliche oder faktische Zensur des Internets, das jeglicher Regulation enthoben sein soll, und in einem Kampf gegen ein Urheberrecht, das dem Zeitalter des World Wide Web nicht mehr entspräche.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Zum siebten Mal erscheint 2016 das Jahrbuch
Qualität der Medien Schweiz Suisse
Svizzera.
Seit der ersten Ausgabe 2010 liefern
die Herausgeber jährlich aktuelle Kennzahlen
zu den Mediengattungen Presse, Online,
Radio und TV. Die Forschergruppe um
den vor einem Jahr verstorbenen Prof. Dr.
Kurt Imhof untersucht neben der Entwicklung
der inhaltlichen Qualität auch die Nutzungsentwicklung
und die Finanzierungsbasis
der Informationsmedien. Ebenso ordnen
die Wissenschaftler Trends und neue Phänomene
wie beispielsweise die fortschreitende
Medienkonzentration oder die Bedeutung
von Social Media für die Informationsmedien
in einen grösseren Kontext ein. Das Herzstück
des Jahrbuchs bildet die am fög
entwickelte Messung der Berichterstattungsqualität
von über 60 Informationsmedien
aus der Deutschschweiz, der Suisse
romande
und der Svizzera italiana. Jedes
Jahr wird eine repräsentative Auswahl von
Medienbeiträgen nach wissenschaftlichen
Kriterien auf den Grad ihrer Relevanz,
Professionalität,
Vielfalt und ihrer Einordnungsleistung
geprüft.
Das Jahrbuch und die separat publizierten
Studien und Reflexionen bieten mit ihren
fundierten Analysen eine Grundlage für die
medienpolitische Debatte in der Schweiz.
Aktualisiert: 2019-10-31
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'Krise, Cash & Kommunikation' hinterfragt aus kultur- und sozialwissenschaftlicher Perspektive die verschiedenen Funktionen der Medien in der Finanzkrise. Am Anfang war die Pleite: Das Aus der renommierten Investmentbank Lehman Brothers im Herbst 2008 wird gemeinhin als der Startschuss für eine der gewaltigsten Finanzkrisen seit der Einführung der Börse genannt. Die massiven Einbrüche auf den globalen Finanzmärkten katapultierten Informationen aus und über die Finanzwelt auf die medialen Agenden. In den Medien sollte informiert, aufgeklärt und insbesondere auch erklärt werden, was kaum noch jemand zu verstehen schien. 'Wie wurde die Finanzkrise in den Medien dargestellt', lautet daher die Frage, der die in diesem Band versammelten Beiträge nachgehen: von der Berichterstattung des Spiegels, der Süddeutschen Zeitung und der Bild-Zeitung, über die Diskussionen in Internetforen und Expertengesprächen bis hin zur Inszenierung der Finanzkrise im Hollywood-Kino, der Gegenwartsliteratur und dem Theater. Dabei wird in den vorliegenden Analysen deutlich, dass beispielsweise die bildreiche Sprache der Informationsmedien über die Finanzkrise vielmehr dem Emotionsmanagement und der Wertung als der Aufklärung dient. Im Bereich der Fiktion hingegen – in Literatur, Theater und Film – findet keine bloße Abrechnung mit der Finanzökonomie statt, sondern die Kritik wird an einen bisher gänzlich unterschätzten Akteur adressiert: den Konsumenten. Hier wird ein informierter Bürger gefordert, der sich ebenso als Teil des politischen Systems als auch des Markts begreift.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Die große Herausforderung der kommenden Jahre heißt Integration
Dieses Buch behandelt die kommunikative Seite der Integration. Es zeigt Besonderheiten der Sprache, der Mediennutzung und der Kultur in den Herkunftsländern der Geflüchteten und vergleicht diese mit Deutschland, um so ein besseres Verständnis für die Rahmenbedingungen und Herausforderungen der Integrations- und Kommunikationsarbeit zu schaffen. Aufbauend darauf werden die Ergebnisse einer strukturierten Untersuchung bestehender Informationsmedien in Deutschland sowie klassischer Zielländer dargestellt. Praxisbeispiele und Tipps zeigen, wie Alltagsprobleme durch den Einsatz moderner Informationsmedien konstruktiv gelöst werden können.
Das Buch ist ein pro-bono Gemeinschaftsprojekt und entstand unter Mitwirkung von Experten von staatlichen und gemeinnützigen Institutionen, Unternehmen, Studierenden und Praktikern der Flüchtlingsarbeit, die die aktuellen Fragestellungen der Kommunikation, Kultur und Integrationsarbeit kennen und wissen, wo Handlungs- und Verbesserungsbedarf besteht. Dabei werden Erkenntnisse und Beobachtungen aus zahlreichen Interviews und Gesprächen mit Geflüchteten und Helfern aufgegriffen. Die Inhalte richten sich an Kommunikatoren und Medienschaffende sowie an Behörden und Organisationen, die Beiträge für Geflüchtete und für deren Helfer zielgruppengerecht bereitstellen wollen.
Aktualisiert: 2020-03-02
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Zum siebten Mal erscheint 2016 das Jahrbuch
Qualität der Medien Schweiz Suisse
Svizzera.
Seit der ersten Ausgabe 2010 liefern
die Herausgeber jährlich aktuelle Kennzahlen
zu den Mediengattungen Presse, Online,
Radio und TV. Die Forschergruppe um
den vor einem Jahr verstorbenen Prof. Dr.
Kurt Imhof untersucht neben der Entwicklung
der inhaltlichen Qualität auch die Nutzungsentwicklung
und die Finanzierungsbasis
der Informationsmedien. Ebenso ordnen
die Wissenschaftler Trends und neue Phänomene
wie beispielsweise die fortschreitende
Medienkonzentration oder die Bedeutung
von Social Media für die Informationsmedien
in einen grösseren Kontext ein. Das Herzstück
des Jahrbuchs bildet die am fög
entwickelte Messung der Berichterstattungsqualität
von über 60 Informationsmedien
aus der Deutschschweiz, der Suisse
romande
und der Svizzera italiana. Jedes
Jahr wird eine repräsentative Auswahl von
Medienbeiträgen nach wissenschaftlichen
Kriterien auf den Grad ihrer Relevanz,
Professionalität,
Vielfalt und ihrer Einordnungsleistung
geprüft.
Das Jahrbuch und die separat publizierten
Studien und Reflexionen bieten mit ihren
fundierten Analysen eine Grundlage für die
medienpolitische Debatte in der Schweiz.
Aktualisiert: 2019-10-30
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In der Arbeit wird der Einfluss der Informationsqualität in der Informationsumgebung einer Fluggesellschaft auf die flugbetrieblichen Ziele von Piloten untersucht. Bestandteil der Studie ist eine schriftliche Befragung von Piloten einer Fluggesellschaft. Basierend auf den Ergebnissen der empirischen Analyse kann der Einfluss der Informationsqualität auf die flugbetrieblichen Ziele von Piloten als ein komplexes Wirkungssystem aufgezeigt werden. Die Arbeit dient als Basis für die weitere vertiefende wissenschaftliche Forschung und zeigt für Fluggesellschaften einen Handlungsrahmen auf, der für die Organisation der flugbetrieblichen Informationsumgebung und für die Gestaltung der Informationsmedien herangezogen werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Der Sammelband setzt sich kritisch mit einigen Mythen auseinander, die sich immer noch um das Internet ranken. Hierzu gehört die Vorstellung einer sich selbst erfüllenden Demokratisierung durch die schiere Existenz dieses Netzes ebenso wie der technolibertäre Mythos, der das Internet als Sphäre einer spielerischen Selbstkonstitution in Gestalt von anonymen Identitätsentwürfen in virtuellen Räumen und des Downloadens von beliebigen Inhalten beschreibt. Die Kraft dieser Mythen manifestiert sich in vehementen Widerständen gegen die vermeintliche oder faktische Zensur des Internets, das jeglicher Regulation enthoben sein soll, und in einem Kampf gegen ein Urheberrecht, das dem Zeitalter des World Wide Web nicht mehr entspräche.
Aktualisiert: 2023-04-04
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The concept of "true and unbiased news" is an undisputed ideal of serious news journalism worldwide and therefore the basic principle for news agencies in all democratic societies. However, it took a long time until modern news agencies were established. The articles in this book discuss this fascinating process. They are based on the symposium "The Various Faces of Reality", reflecting the development of "Values in News (Agency) Journalism" between institutional constraints and visions of press freedom.
The wide range of the articles - from the origins of journalism and "news visionaries" during the 20th century up to journalism after World War II and during the Cold War - provides an excellent insight into the history of newsmaking. Additionally, the book contributes to the current discussion about different forms of organisation of news agencies (especially in CEE-countries), based on a historical analysis of various structures of news agencies and their development. You can also find a discussion of high-ranking participants at the Journalistic Matinee on "'True and Unbiased News' in Times of 'Good' and 'Evil' - News Writing after September 11".
Contents:
Edith Dörfler, Wolfgang Vyslozil: Introduction
Siegfried Weischenberg: What News Do We Need? Annotations on the reality of journalism
Wolfgang Duchkowitsch: Mr. "Z's" Good and Bad Memories. Contemplative travels through the history of institutional communications in Vienna from 1621 to 1851
Wolfgang Pensold: On the History of Governmental Policies for News Agencies in Austria
Philomen Schönhagen: On The Development of the Impartiality Maxim in German Journalism
Louis D. Boccardi: Kent Cooper - News Visionary
Edith Dörfler,Wolfgang Pensold: An Independent News Agency for Austria. From the Official News Agency to Austria Presse Agentur
Jürgen Wilke: News Values in Transformation? About the Anglo-American Influence on Post-war Journalism
Michael Nelson: Fighters for Freedom of Information: Why did the West Win the Cold War?
Terhi Rantanen, Oliver Boyd-Barrett: State News Agencies: A Time for Re-Evaluation?
Oliver Boyd-Barrett: Towards the "New Model" News Agencies
Johann P. Fritz: East European News Agencies and the Transition to Democracy
Journalistic Matinee
Aktualisiert: 2018-07-09
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Die Medien vor ihrer größten Herausforderung
Der Anschlag gegen Charlie Hebdo, die Tragödie des Germanwings-Flugs 4U9525 und das Flüchtlingsdrama im Mittelmeer haben eines gemein: Bei allen Top-News stehen heute auch die Medien am Pranger. Ihre Berichterstattung wird vor allem im Internet heftig kritisiert.
Zweifellos haben traditionelle Medien das Privileg verloren, die Öffentlichkeit mit Nachrichten zu versorgen. Wirtschaftlich ringen vor allem Zeitungen mit der Umsonst-Mentalität des Internets. Die „vierte Gewalt“ steht vor ihrer größten Herausforderung. Manche möchten Medien durch eine „fünfte Gewalt“, der Schwarmintelligenz des Internets, ersetzen. Die zentrale Frage ist, wie wir uns künftig informieren. Demokratie braucht aufgeklärte, informierte Bürger. Geht das ohne professionellen Journalismus?
Kaum ein Medium spürt den neuen Krieg um die Nachrichtenhoheit mehr als Nachrichtenagenturen wie die Deutsche Presse-Agentur dpa, News-Spezialist Nr. 1 in Deutschland. Im Licht der digitalen Revolution mit ihren verwirrenden Informationsfluten wird plötzlich deutlich, welche überragende Rolle unabhängige Nachrichtenagenturen spielen.
Laszlo Trankovits beschreibt anschaulich, wie Qualitätsjournalismus auch in Zukunft überleben kann.
• Zeigt am Beispiel der dpa, wie professionelle Informationsmedien funktionieren
• Beleuchtet die Perspektiven des Qualitätsjournalismus
• Für alle, die an den Wert einer informierten Gesellschaft für die Demokratie glauben
Aktualisiert: 2019-08-19
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