Urheberrechtliche Probleme des Betriebs von Internetsuchmaschinen – dargestellt an ausgewählten Fallgruppen
Das Internet stellt heute die bedeutendste Quelle zur Informationsgewinnung in allen Bereichen des Lebens dar. Die Menge an verfügbaren Informationen hat seit der flächendeckenden Einführung des World Wide Web beständig zugenommen und heute ein Ausmaß erreicht, das der einzelne Internetnutzer längst nicht mehr überblicken kann. Um der Informationsflut Herr zu werden, ist er auf den Einsatz von Suchmaschinen angewiesen, die die Inhalte kanalisieren und so für den einzelnen Nutzer erst zugänglich machen.
Mit dieser elementaren Bedeutung von Suchmaschinen geht eine hohe Brisanz der Rechtsprobleme einher, die der Betrieb der Suchdienste mit sich bringt. Da im Internet zahlreiche urheberrechtlich geschützte Werke existieren, erfordert ein effizienter Betrieb von Suchmaschinen oftmals urheberrechtlich relevante Handlungen. Hieraus resultiert ein Interessenkonflikt zwischen dem urheberrechtlichen Schutz von Inhalten und der größtmöglichen Effizienz von Internetsuchmaschinen. Der Autor setzt sich mit diesem Konflikt, der in der Vergangenheit vor allem am Beispiel der Google-Bildersuche diskutiert wurde, auseinander und erarbeitet Lösungsansätze für einen optimalen Ausgleich zwischen dem Exklusivitätsinteresse der Urheber und dem nutzerseitigen Interesse an der Verfügbarkeit von Inhalten.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Urheberrechtliche Probleme des Betriebs von Internetsuchmaschinen – dargestellt an ausgewählten Fallgruppen
Das Internet stellt heute die bedeutendste Quelle zur Informationsgewinnung in allen Bereichen des Lebens dar. Die Menge an verfügbaren Informationen hat seit der flächendeckenden Einführung des World Wide Web beständig zugenommen und heute ein Ausmaß erreicht, das der einzelne Internetnutzer längst nicht mehr überblicken kann. Um der Informationsflut Herr zu werden, ist er auf den Einsatz von Suchmaschinen angewiesen, die die Inhalte kanalisieren und so für den einzelnen Nutzer erst zugänglich machen.
Mit dieser elementaren Bedeutung von Suchmaschinen geht eine hohe Brisanz der Rechtsprobleme einher, die der Betrieb der Suchdienste mit sich bringt. Da im Internet zahlreiche urheberrechtlich geschützte Werke existieren, erfordert ein effizienter Betrieb von Suchmaschinen oftmals urheberrechtlich relevante Handlungen. Hieraus resultiert ein Interessenkonflikt zwischen dem urheberrechtlichen Schutz von Inhalten und der größtmöglichen Effizienz von Internetsuchmaschinen. Der Autor setzt sich mit diesem Konflikt, der in der Vergangenheit vor allem am Beispiel der Google-Bildersuche diskutiert wurde, auseinander und erarbeitet Lösungsansätze für einen optimalen Ausgleich zwischen dem Exklusivitätsinteresse der Urheber und dem nutzerseitigen Interesse an der Verfügbarkeit von Inhalten.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Das Internet stellt heute die bedeutendste Quelle zur Informationsgewinnung in allen Bereichen des Lebens dar. Die Menge an verfügbaren Informationen hat seit der flächendeckenden Einführung des World Wide Web beständig zugenommen und heute ein Ausmaß erreicht, das der einzelne Internetnutzer längst nicht mehr überblicken kann. Um der Informationsflut Herr zu werden, ist er auf den Einsatz von Suchmaschinen angewiesen, die die Inhalte kanalisieren und so für den einzelnen Nutzer erst zugänglich machen.
Mit dieser elementaren Bedeutung von Suchmaschinen geht eine hohe Brisanz der Rechtsprobleme einher, die der Betrieb der Suchdienste mit sich bringt. Da im Internet zahlreiche urheberrechtlich geschützte Werke existieren, erfordert ein effizienter Betrieb von Suchmaschinen oftmals urheberrechtlich relevante Handlungen. Hieraus resultiert ein Interessenkonflikt zwischen dem urheberrechtlichen Schutz von Inhalten und der größtmöglichen Effizienz von Internetsuchmaschinen. Der Autor setzt sich mit diesem Konflikt, der in der Vergangenheit vor allem am Beispiel der Google-Bildersuche diskutiert wurde, auseinander und erarbeitet Lösungsansätze für einen optimalen Ausgleich zwischen dem Exklusivitätsinteresse der Urheber und dem nutzerseitigen Interesse an der Verfügbarkeit von Inhalten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Urheberrechtliche Probleme des Betriebs von Internetsuchmaschinen – dargestellt an ausgewählten Fallgruppen
Das Internet stellt heute die bedeutendste Quelle zur Informationsgewinnung in allen Bereichen des Lebens dar. Die Menge an verfügbaren Informationen hat seit der flächendeckenden Einführung des World Wide Web beständig zugenommen und heute ein Ausmaß erreicht, das der einzelne Internetnutzer längst nicht mehr überblicken kann. Um der Informationsflut Herr zu werden, ist er auf den Einsatz von Suchmaschinen angewiesen, die die Inhalte kanalisieren und so für den einzelnen Nutzer erst zugänglich machen.
Mit dieser elementaren Bedeutung von Suchmaschinen geht eine hohe Brisanz der Rechtsprobleme einher, die der Betrieb der Suchdienste mit sich bringt. Da im Internet zahlreiche urheberrechtlich geschützte Werke existieren, erfordert ein effizienter Betrieb von Suchmaschinen oftmals urheberrechtlich relevante Handlungen. Hieraus resultiert ein Interessenkonflikt zwischen dem urheberrechtlichen Schutz von Inhalten und der größtmöglichen Effizienz von Internetsuchmaschinen. Der Autor setzt sich mit diesem Konflikt, der in der Vergangenheit vor allem am Beispiel der Google-Bildersuche diskutiert wurde, auseinander und erarbeitet Lösungsansätze für einen optimalen Ausgleich zwischen dem Exklusivitätsinteresse der Urheber und dem nutzerseitigen Interesse an der Verfügbarkeit von Inhalten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Carlo Piltz/Philipp Quiel - Bestimmt unbestimmt − Vorschläge zur Auslegung und Anwendung unklarer Formulierungen in der Datenschutz-Grundverordnun
Martin Kilgus - Verarbeitung personenbezogener Kollateraldaten unter der DSGVO
Jan Spittka - Mitgefangen, mitgehangen − Joint Control und Business Process Outsourcing
Varinia Iber - Zwei Sind besser als einer: Führt die gemeinsame Verantwortung zu einem mehr an Datenschutz?
Anne Steinbrück - Dynamische personale Identitäten als Schutzgegenstand der DSGVO und technische Gestaltungsvorgabe
Thorsten Mehl/Ilan Leonard Selz - Datenschutzrechtliche Verantwortlichkeit beim Betrieb von Voice Apps in Sprachassistenten wie Alexa, Cortana, Google Assistant oder Siri
Ulf Haumann - Zulässigkeit von Haftungsbeschränkungen im Innenverhältnis in Auftragsverarbeitungsverträgen (AVV)
Maximilian Kessemeier - Corona Apps – Datenschutzrechtliche Herausforderungen bei der Unterbrechung der Infektkette
Christopher Jones - Datenschutzrechtliche Herausforderungen für Ärzte beim Einsatz von Gesundheits-Apps
Štěpánka Havlíková - Automatisierte Sprachanalysen − ihr Einsatz in Personalwesen, bei der Kundenbetreuung oder im Gesundheitswesen
Philippa Eggers - Die Zukunft der Cookies: Die Nutzung von Online- Trackingtechnologien
Michael Funke - Tracking: Zur Sinnhaftigkeit der Einwilligung als Rechtsgrundlage
Frederike Kollmar/Maya El-Auwad - Grenzen der Einwilligung bei hochkomplexen und technisierten Datenverarbeitungen
Nils Wehkam - Weiterverarbeitung zu anderen Zwecken: Praktische Kompatibilitätsprüfung bei Zwischenspeicherung für zweckfremde Datenanalysen
Marlene Delventhal/Marten Gerjets/Kai Korte/Nelli Schlee/Jonathan Stoklas - Die Verknüpfung von Datenbanken − eine Analyse aus datenschutzrechtlicher Sicht
Ubbo Aßmus - Datenschutzkonformer Einsatz von Whistleblower-Systemen
Felix Suwelack - Datenschutz in Unternehmenstransaktionen − Die DSGVO als Dealbreaker?
Elina Eickstädt/Neil Calum Weaver - Praktische Herausforderungen im Umgang mit datenschutzrechtlichen Betroffenenrechten
Tim Schneider - Eine rechtliche Betrachtung zum Umgang mit automatisierten Anfragen auf Datenauskunft
Viktoria Lehner - Mitgliedstaatliche Gestaltungsspielräume nach Art. 6 Abs. 2, Abs. 3 und Art. 23 DS-GVO am Beispiel des Auskunftsrechts des Betroffenen
Malte Gregorzewski/Daniela Herdes - Auf dem Weg zur digitalen Schule − Datenschutz und der DigitalPakt Schule
Malte Stakowski - Kirchliches Recht für weltliche Sachverhalte? Grundlagen und Grenzen des kirchlichen Datenschutzrechts unter der DSGVO
Maximilian Schnebbe - Privatsphäre-Management-Systeme für digitale Assistenzsysteme in Produktion und Industrie
Johanna Spiegel - Machen Verbraucherschützer nun auf Datenschutz?
Joerg Heidrich - Stresstest für die DSGVO: Anatomie eines Daten-Gau
Tobias Born - Unternehmen am Pranger?! − Öffentliche Äußerungen von Datenschutzbehörden im Zusammenhang mit Bußgeldverfahren
Matthias Lachenmann - Das japanische Datenschutzrecht im Lichte der DSGVO
Flemming Moos - Update Datenschutz
DATENSICHERHEIT
Dirk Müllmann/Andreas Ebert/Loïc Reissner - Homeland Security Act vs. BSIG − eine Rechtvergleichende Betrachtung der IT-Sicherheit kritischer Infrastrukturen in den USA und Deutschland
Christina von Wintzingerode/Dirk Müllmann - Ein Europäisches Netzwerk für Cybersicherheit
Dennis-Kenji Kipker/Sven Müller - Künstliche Intelligenz in der Datensicherheit: Anforderungen und Maßnahmen
Stephanie von Maltzan/Lisa Käde - Algorithmen, die nicht vergessen − Model Inversion Attacks und deren Bedeutung für den Schutz der Daten und der Urheberrechte
Daniel Vonderau/Manuela Wagner - Vom Hörsaal in den Gerichtssaal − IT-Sicherheitsforschung als rechtliches Risiko
RECHT DER DIGITALISIERUNG
Robin Christopher Schoss - „Legal Tech“ − Begriffsfindung und Klassifizierung
Jonas Baumann/Andreas Sesing - Smart, Smarter, Smart Contracts − Vertragsagenten, Blockchain und automatisierte Vertragsdurchführung in der Industrie 4.0
Adrian Freidank - Blockchain in der Digitalisierung − Aufsetzen eines Blockchain-Projekt
Thorsten Ammann - Die digitale Transformation von Unternehmensprozessen in KI as a Service − Lösungen im regulatorischen Umfeld
Thomas Janicki/Hauke Precht - Smart-Contract-basierte Joint Controllership Agreements in privaten Blockchains
Ruxandra Lupu - Krypto-Token: Lukrative Finanzierung oder juristische Falle für Unternehmen?
Nazik Grigorian/Alexander Tribess - Robots on the Road
Jacob Schwartz - Betriebsgefahr und Unabwendbarkeit bei selbstfahrenden Fahrzeugen
Frank Hartmann - Die systemtheoretische Fundierung des Personenbegriffes
IT-RECHT
Frank Sarre/Christian Welkenbach - Justiziabilität − die Kernanforderung für Agile IT-Projekte schlechthin?
Tim Becker/Cigdem Schlößl - Neue (agile) Methoden der Softwareentwicklung und ihr Einfluss auf das IT-Vertragsrecht
Carmen Heinemann - Agiler Methodenkoffer für Legal Tech
Eva Ametsbichler - Der Wandel beim Outsourcing von IT-Leistungen im Bankensektor
Anna Dold/Charlotte Berg - Update IT-Vertragsrecht
TK-RECHT UND SOZIALE NETZWERKE
Gerd Kiparski - Update Telekommunikationsrecht
Jörn Reinhardt/Melisa Yazicioglu - Grundrechtsbindung und Transparenzpflichten sozialer Netzwerke
Hendrik Schöttle - Open-Source-Software und ASP/SaaS − kompatibel oder nicht?
Britta Lissner - Die Blockchain-Technologie im Einsatz gegen Produktpiraterie
Alexander La Roche - Rechtliche Rahmenbedingungen beim Schutz von geistigem Eigentum über eine Blockchain
Hans-Christian Gräfe/Jonas Kahl - Textgenerator − urheber- und medienrechtliche Fragen
Til Martin Bußmann-Welsch/Frederik Tholey - Handel mit personenbezogenen Daten auf dezentralen Datenmarktplätzen
Nadine Schawe - Daten in der Sharing Economy − Zeit für ein Datenzugangsregime?
Oliver M. Habel - Das neue Geschäftsgeheimnisgesetz − Betriebliche Umsetzung der Schutzvoraussetzungen
Volker Schumacher - Update Immaterialgüterrecht
STRAFRECHT
Stefan Hessel/Lena Leffer/Karin Potel - See no evil − Angriffe auf autonome Fahrzeuge und deren Strafbarkeit
Dirk Meinicke Strafrechtliche Aspekte sogenannter „Deep Fakes“
Florian Deusch/Tobias Eggendorfer - Car-Forensik und Datenschutz
Robert Müller - Blockchain und Smart Contract im Steuerrecht − Potenziale und Konzepte in der Mehrwertsteuer
Christoph Schmidt - Die elektronischen Risikomanagementsysteme der Finanzverwaltungen Österreichs und Deutschlands im Vergleich
Julia Sinnig - Update Internationales und Europäisches Steuerrecht
Jens M. Schmittmann - Update Steuerrecht
Aktualisiert: 2020-09-10
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Dieses Beck'sche Formularbuch erschließt dem Praktiker das gesamte Beratungsfeld rund um das Informationstechnologie- und Multimediarecht. Vom Hardwarekauf und Abschluss eines Providervertrages über IT-Projekte bis hin zu arbeits- und datenschutzrechtlichen Besonderheiten wird dieses facettenreiche Rechtsgebiet anhand zahlreicher Vertrags- und Antragsmuster umfassend dargestellt. Umfangreiche Anmerkungen zum materiellen Recht sowie zu technischen und taktischen Aspekten ermöglichen dem Nutzer die optimale Anpassung an den eigenen Sachverhalt.
InhaltHard- und SoftwareverträgeIT-Projekte, Forschung und EntwicklungProviderverträgeDomainverträge (DENIC)WebsiteverträgeDatenschutz, IT-Sicherheit und Cloud ComputingErwerb von Nutzungsrechten/Content-Einkauf/AdresshandelWerbe-VermarktungsverträgeFernabsatz von Waren und Dienstleistungen (Electronic Commerce)Electronic und Online-BankingArbeitsrecht
Vorteile auf einen Blicküber 70 Verträge und Erklärungen aus dem Bereich des IT-Rechtsausführlich und aktuell kommentiertmit vielen zweisprachigen Mustern
Zur Neuauflage
Die 5. Auflage bringt das Werk auf den Rechtsstand Frühjahr 2020.
Die neuesten Entwicklungen aus den letzten Jahren in Rechtsprechung und Gesetzgebung wurden eingearbeitet, insbesondere wurde durchgehend die neue DS-GVO berücksichtigt. Neue Formulare wurden aufgenommen, u.a. zu den Themen Adresshandel, Überlassung von Daten, KI, Geheimhaltungsvereinbarung und Datenschutzerklärung. Viele weitere Formulare sind nun in zweisprachiger Form (deutschenglisch) enthalten.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Unternehmens- und Verbandsjuristen sowie alle anderen in der IT-Branche mit der Vertragsgestaltung befassten Praktiker.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Astrid Auer-Reinsdorff,
Caroline Cichon,
Timo Ehmann,
Uwe A. Henkenborg,
Christiane Hoffbauer,
Joachim Huber,
Ralf Imhof,
Ulla Kelp,
Patrick J. Missling,
Jochen Morsbach,
Tilman Mueller-Stöfen,
Alexander Raif,
Hans-Eric Rasmussen-Bonne,
Einar Recknagel,
Haike Ritter,
Sven Schilf,
Peter Schneidereit,
Barbara Sommer,
Fabian Stancke,
Alexander Tribess,
Wolfgang Weitnauer,
Felix Wittern
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Urheberrechtliche Probleme des Betriebs von Internetsuchmaschinen – dargestellt an ausgewählten Fallgruppen
Das Internet stellt heute die bedeutendste Quelle zur Informationsgewinnung in allen Bereichen des Lebens dar. Die Menge an verfügbaren Informationen hat seit der flächendeckenden Einführung des World Wide Web beständig zugenommen und heute ein Ausmaß erreicht, das der einzelne Internetnutzer längst nicht mehr überblicken kann. Um der Informationsflut Herr zu werden, ist er auf den Einsatz von Suchmaschinen angewiesen, die die Inhalte kanalisieren und so für den einzelnen Nutzer erst zugänglich machen.
Mit dieser elementaren Bedeutung von Suchmaschinen geht eine hohe Brisanz der Rechtsprobleme einher, die der Betrieb der Suchdienste mit sich bringt. Da im Internet zahlreiche urheberrechtlich geschützte Werke existieren, erfordert ein effizienter Betrieb von Suchmaschinen oftmals urheberrechtlich relevante Handlungen. Hieraus resultiert ein Interessenkonflikt zwischen dem urheberrechtlichen Schutz von Inhalten und der größtmöglichen Effizienz von Internetsuchmaschinen. Der Autor setzt sich mit diesem Konflikt, der in der Vergangenheit vor allem am Beispiel der Google-Bildersuche diskutiert wurde, auseinander und erarbeitet Lösungsansätze für einen optimalen Ausgleich zwischen dem Exklusivitätsinteresse der Urheber und dem nutzerseitigen Interesse an der Verfügbarkeit von Inhalten.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Alexander Brandt - Webshops unter DSGVO und ePrivacy-VO: Tracking, Werbung und Informationspflichten
Laura-Sophie Walter - Cookies und Co. in Zeiten von DSGVO und e-Privacy-VO
Hans-Christian Gräfe - Webtracking und Microtargeting als Gefahr für Demokratie und Medien
Christian Galetzka - Web-Analytics/Retargeting und automatisierte Einzelfallentscheidung
Matthias Lachenmann - Bodycams: Nutzung durch private Sicherheitsdienste
Ulf Haumann - Videoüberwachung in Bundesligastadien
Ayse Necibe Batman - Die Datenschutzzertifizierung von Cloud-Diensten nach der EU-DSGVO
Claudia Kawohl/Annika Krämer/Ninja Marnau - Datenschutz durch Technikgestaltung für Genomdaten
Jan Spittka - Der Unternehmensbegriff der DSGVO
Boris Reibach - Nationales Datenschutzrecht - die Deharmonisierung der DSGVO
Stephanie von Maltzan/Susan Pari Moshashai - Incident Response zur Lagebilderstellung - Ein datenschutz- und haftungsrechtlicher Diskurs
Fruzsina Molnár-Gábor - Die Regelung der wissenschaftlichen Forschung in der DSGVO
Daniela Köhnlechner - Auskunftsrecht des Betroffenen nach der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
Felix Sperling-Fröhlich - Projektbericht über das Umsetzungsprojekt Datenschutz-grundverordnung am Beispiel des Auskunfteivertrags
Olivia Nemethova/Mark Peters - „Datenschutz“ durch Patentrecht? Schutz für das Direktprodukt eines Verfahrens
Daniela Herdes - Daten im Konzern: Datenschutz im B2C Bereich
Nadine Schneider - Geltungsdauer einer Einwilligung in die Werbeansprache
Thomas Britz/Moritz Indenhuck - Die Daten der Dritten — Verarbeitung drittbezogener Daten im Vertragsverhältnis
Mona Wrobel - Datenportabilität - Demokratisierung der digitalen Wirtschaft?
Flemming Moos - Update Datenschutz
Dario Henri Haux/Fabienne Graf - Critical Legal Tech
Thomas Nietsch - Smart Contracts in der Insolvenz
Nils Lennart Bremann - Smart Contracts im Einsatz. Interessant im B2C Umfeld? Braucht man die Blockchain?
Oliver Froitzheim - Code is Law, isn’t it?
Nasim Jenkouk - Die digitale Transformation von Zahlungsmitteln
Felix Krupar/Laurenz Strassemeyer - Datenschutz auf der Blockchain – die Innovationsfeindlichkeit der DSGVO
Julius Reiter/Olaf Methner - Bitcoin und Blockchain-Technologie: Rechtliche Aspekte für Verbraucher und Anbieter beim anonymen Bezahlen
David Saive - Rückabwicklung von Blockchain-Transaktionen
Amadeus Peters - Sabotage von Blockchains durch Einschleusung strafrechtsrelevanter Inhalte?
Philipp Kaufold - Blockchain Technologie im Licht des Risk Based Approach der DSGVO
Ilan Leonard Selz - Zuordnung und Transaktion von Geschäftsgeheimnissen im Informationszeitalter
Kristian G. Borkert - Ethverein – Verein goes Blockchain!
Renate Schaub - Verantwortlichkeit für Algorithmen im Internet
Viktoria Herold - Algorithmisierung von Ermessensentscheidungen durch Machine Learning
Oliver M. Habel - need to know: Rechtliche Vertragsregelungen für den Vertrieb von IoT- und Big-Data-Anwendungen
Sebastian Louven - Antitrust by Design – kartellrechtliche Technik-Compliance für Algorithmen, Blockchain und Plattformen?
Jens Schefzig - Asimov 2.0 – Datenschutzrechtliche KI-Grundregeln
Clemens Wieder - Datenschutzrechtliche Betroffenenrechte bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten mittels künstlicher Intelligenz
Tina Gausling - Künstliche Intelligenz und DSGVO
Michael Pruß/Frank Sarre - Datenqualität — ein beherrschbares Thema aus technischer und juristischer Sicht im Zeitalter der Digitalisierung?
Konrad Żdanowiecki - Data is Cash – Daten als Entgelt
Christian F. Döpke/Tim Juelicher - Rechtliche Bewältigung des digitalen Wandels – eine subdisziplinäre Analyse juristischer Grundlagendisziplinen
Jasmin Eul/Nelly Molitor - Informationstechnische Systeme im Alltag – Mit juristischen Grundsätzen vereinbar oder vielmehr eine rechtliche Herausforderung?
Robert Schippel - Glücksspielrecht im Spiegel der digitalen Transformation
Sven Jacobs - Agiles Programmieren und rechtliche Gestaltung
Bernd Siebers - Agile Softwareentwicklung in der forensischen Praxis
Malte Dümeland - Sachmangelhaftigkeit von Software bei nicht DSGVO-konformer Entwicklung
Hendrik Schöttle - Collaborative Clearing bei OpenSource-Software
Thorsten Ammann - Das neue Bauvertragsrecht und seine Auswirkungen auf die Gestaltung von IT-Verträgen
Detlev Gabel/Antonia Kapahnke - Update EDV-Vertragsrecht
Dirk Müllmann - Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen in Industrie 4.0-Umgebungen
Dennis-Kenji Kipker/Sven Müller - Internationale Cybersecurity-Regulierung
Lara Ueberfeldt - Cyber Security – neue Wege für Analytics und Produktentwicklung?
Florian Deusch/Tobias Eggendorfer - Intrusion Detection und DSGVO
Christina-Maria Leeb - Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz – UrhG 4.0 im Bereich Bildung, Wissenschaft und Forschung?
Frank Hartmann/Matthias Prinz - Immaterialgüterrechtlicher Schutz von Systemen Künstlicher Intelligenz
Volker A. Schumacher - Update Immaterialgüterrecht
Stefanie Mach - Influencer Marketing
Friederike Detmering/Sven Schonhofen - #ad #sponsoredby #Schleichwerbung – Die rechtlichen Voraussetzungen des Influencer Marketings und ihre Umsetzung in der Praxis
Dirk Meinicke - StPO Digital? Das Gesetz zur effektiveren und praxistauglicheren Ausgestaltung des Strafverfahrens
Matthias Hohmann - Strukturierung und Zentralisierung der Ermittlungsakte im digitalen Strafverfahren
Sebastian J. Golla - Lizenz zum Schürfen: Rechtsgrundlagen für die Automatisierte Unterstützung von Polizeiarbeit im Social Web
Gerd Kiparski - Update Telekommunikationsrecht
Julia Sinnig - Internationale Besteuerung der digitalen Wirtschaft: EU- und OECD-Vorschläge
Jens M. Schmittmann - Update Steuerrecht
Aktualisiert: 2021-12-03
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Thorsten Feldmann
Die Umsetzung und Novellierung der AVMD-Richtline
Michaela Braun-Noviello
Medienrecht in Rumänien
Boris Reibach
Aktuelle Anpassungen im Datenschutzrecht und Datenschutzgrundverordnung
Sebastian Telle
Over-The-Top-Anbieter als Telekommunikationsdienste im Lichte des geltenden und zukünftigen Telekommunikationsrechts
Kathrin Schürmann
WLAN und Störerhaftung – Aktuelle Entwicklungen
Volker Schumacher
Urhebervertragsrecht und Europäisches Urheberrechtien
Sebastian J. Golla/Stefanie Winkler
Straftatbestände der Computerkriminalität in Deutschland und Rumänien
Aktualisiert: 2022-10-26
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Art. 5 Abs. 1 GG schützt ausdrücklich das Recht, sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber in verschiedenen Vorschriften des BDSG, aber auch in anderen Gesetzen besondere Privilegierungen gewährende Erlaubnisnormen zur Erhebung und Verarbeitung allgemein zugänglicher Daten aufgenommen. Diese haben jedoch seit ihrem Bestehen Kritik von Datenschützern erfahren, die sie als zu weitreichend bezeichnen und sie für weder verfassungsrechtlich erforderlich noch für vereinbar mit einem konsequenten Datenschutz halten. Diese Kritik hat mit der zunehmenden Digitalisierung der Gesellschaft zugenommen, da durch die nahezu flächendeckende Verbreitung des Internet immer mehr Daten – jedenfalls faktisch – allgemein zugänglich werden.
Der Autor stellt dar, wie der Begriff der „allgemein zugänglichen Daten“ in den derzeit bestehenden, größtenteils noch aus dem Vor-Internet-Zeitalter stammenden rechtlichen Regelungen verwendet wird. Hierbei wird insbesondere die Verwendung des Begriffes im BDSG erörtert, der Zugang zu Daten aus allgemein zugänglichen Quellen nach dem Grundgesetz beleuchtet und aufgezeigt, wie nach weiteren Normen mit solchen Daten umgegangen werden soll. Sodann wird auf die Erlaubnisnorm des § 28 Abs. 1 Nr. 3 BDSG unter dem Blickwinkel der Anforderungen des analogen Zeitalters eingegangen, um die damaligen Aufgaben der Norm zu beleuchten. Nach dieser Analyse der Ausgangslage widmet sich die Arbeit der allgemeinen Zugänglichkeit von Daten in der digitalen Gesellschaft. Die Entwicklung hin zu einer Omnipräsenz und -verfügbarkeit allgemein zugänglicher Daten wird nachgezeichnet und die sich daraus ergebenden Auswirkungen für den Datenschutz im Kontext von Informationsgesellschaft und Web 2.0 werden herausgearbeitet. Dabei wird insbesondere darauf eingegangen, inwieweit „das Internet“ als eine allgemein zugängliche Quelle im Sinne dieser Norm angesehen werden kann und wie in diesem Zusammenhang die Erscheinungen „Staatliche elektronische Verzeichnisse und Register“, „Websites von Behörden, Unternehmen und Vereinen“, „Soziale Netzwerke und Personensuchmaschinen“ sowie „Google Street View“ einzuordnen sind. Schließlich werden die aktuellen gesetzgeberischen Aktivitäten dargestellt, namentlich das sogenannte „Lex Google Street View“, der Gesetzentwurf zum Schutz vor besonders schweren Eingriffen in das Persönlichkeitsrecht und der Gesetzentwurf zur Regelung des Beschäftig¬ten-datenschutzes. Eine zusammenfassende Betrachtung, wobei auch der gesetzgeberische Handlungsbedarf aufgezeigt wird, bildet den Abschluss der Untersuchung.
Aktualisiert: 2019-12-31
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Urheberrechtliche Probleme des Betriebs von Internetsuchmaschinen – dargestellt an ausgewählten Fallgruppen
Das Internet stellt heute die bedeutendste Quelle zur Informationsgewinnung in allen Bereichen des Lebens dar. Die Menge an verfügbaren Informationen hat seit der flächendeckenden Einführung des World Wide Web beständig zugenommen und heute ein Ausmaß erreicht, das der einzelne Internetnutzer längst nicht mehr überblicken kann. Um der Informationsflut Herr zu werden, ist er auf den Einsatz von Suchmaschinen angewiesen, die die Inhalte kanalisieren und so für den einzelnen Nutzer erst zugänglich machen.
Mit dieser elementaren Bedeutung von Suchmaschinen geht eine hohe Brisanz der Rechtsprobleme einher, die der Betrieb der Suchdienste mit sich bringt. Da im Internet zahlreiche urheberrechtlich geschützte Werke existieren, erfordert ein effizienter Betrieb von Suchmaschinen oftmals urheberrechtlich relevante Handlungen. Hieraus resultiert ein Interessenkonflikt zwischen dem urheberrechtlichen Schutz von Inhalten und der größtmöglichen Effizienz von Internetsuchmaschinen. Der Autor setzt sich mit diesem Konflikt, der in der Vergangenheit vor allem am Beispiel der Google-Bildersuche diskutiert wurde, auseinander und erarbeitet Lösungsansätze für einen optimalen Ausgleich zwischen dem Exklusivitätsinteresse der Urheber und dem nutzerseitigen Interesse an der Verfügbarkeit von Inhalten.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Gerade im Zusammenhang mit dem urheberrechtlich höchst aktuellen und mittlerweile auch in Rechtsprechung und Literatur an der Tagesordnung stehenden Phänomen des „Filesharing“ erlangt der „Auskunftsanspruch gegen Zugangsanbieter“ große Prominenz.
Die vorliegende Untersuchung gibt zunächst einen Überblick über die bis zur Einführung des viel beachteten neuen § 101 UrhG von Rechtsprechung und Literatur unternommenen Versuche, einen Anspruch auf Auskunftserteilung im Online-Bereich zu kreieren sowie die damit einher gehenden tatsächlichen und rechtlichen Schwierigkeiten.
Einleitend erfolgt eine Erläuterung der spezifischen technischen und urheberrechtlichen Grundbegriffe und Parameter.
Nachfolgend wird die mit der Einführung des § 101 UrhG entstandene neue Gesetzeslage eingehend und umfassend beleuchtet. Die Problematik u.a. der Bestimmung des Tatbestandsmerkmals des „gewerblichen Ausmaßes“ steht hierbei genauso im Fokus der Bearbeitung wie der einstweilige Rechtsschutz (§ 101 Abs. 7 UrhG) und die bedeutenden datenschutzrechtlichen Problematiken im Zusammenhang mit § 101 Abs. 9 UrhG. Erörtert wird auch die allgemeine Haftungsprivilegierung des Telemediengesetzes (TMG).
Aktualisiert: 2023-03-16
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