Wie können die Charakteristika, die Themen, Inhalte und Verläufe von modernen Skandalen in den Massenmedien beschrieben werden, wie die kommunikativen Verfahren und Ökonomien der Generierung öffentlicher Empörung, denen Skandale der Politik, der Kunst und Kultur heute folgen? Dieses Essential bietet eine prägnante Einführung in den Status quo der Skandaltheorie und zeichnet am Fallbeispiel Skandalisierungsverfahren als eine Kunst der Provokation öffentlicher Aufmerksamkeit nach.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie können die Charakteristika, die Themen, Inhalte und Verläufe von modernen Skandalen in den Massenmedien beschrieben werden, wie die kommunikativen Verfahren und Ökonomien der Generierung öffentlicher Empörung, denen Skandale der Politik, der Kunst und Kultur heute folgen? Dieses Essential bietet eine prägnante Einführung in den Status quo der Skandaltheorie und zeichnet am Fallbeispiel Skandalisierungsverfahren als eine Kunst der Provokation öffentlicher Aufmerksamkeit nach.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie können die Charakteristika, die Themen, Inhalte und Verläufe von modernen Skandalen in den Massenmedien beschrieben werden, wie die kommunikativen Verfahren und Ökonomien der Generierung öffentlicher Empörung, denen Skandale der Politik, der Kunst und Kultur heute folgen? Dieses Essential bietet eine prägnante Einführung in den Status quo der Skandaltheorie und zeichnet am Fallbeispiel Skandalisierungsverfahren als eine Kunst der Provokation öffentlicher Aufmerksamkeit nach.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie können die Charakteristika, die Themen, Inhalte und Verläufe von modernen Skandalen in den Massenmedien beschrieben werden, wie die kommunikativen Verfahren und Ökonomien der Generierung öffentlicher Empörung, denen Skandale der Politik, der Kunst und Kultur heute folgen? Dieses Essential bietet eine prägnante Einführung in den Status quo der Skandaltheorie und zeichnet am Fallbeispiel Skandalisierungsverfahren als eine Kunst der Provokation öffentlicher Aufmerksamkeit nach.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fabian Kautz betrachtet mittels einer Online-Inhaltsanalyse den Einsatz der Plattformen Facebook und Twitter in der Sport-PR professioneller Sportvereine. An 14 Untersuchungstagen analysiert der Autor in der Saison 2015/16 die Posts und Tweets von insgesamt 16 Vereinen aus den Sportarten Basketball, Eishockey, Fußball und Handball. In Summe umfasst die Studie 3.412 Beiträge (717 Posts und 2.695 Tweets). Erstmals für die Social Media-Sport-PR wurden dabei auch Nachrichtenfaktoren codiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die beiden Plattformen Twitter und Facebook verschieden eingesetzt werden. Für beide Plattformen haben Merkmale der Ebenen „Form“, „Inhalt“ und „Sprache“ signifikanten Einfluss auf Interaktionshandlungen der Rezipienten. Dieser besteht ebenfalls für Nachrichtenfaktoren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fabian Kautz betrachtet mittels einer Online-Inhaltsanalyse den Einsatz der Plattformen Facebook und Twitter in der Sport-PR professioneller Sportvereine. An 14 Untersuchungstagen analysiert der Autor in der Saison 2015/16 die Posts und Tweets von insgesamt 16 Vereinen aus den Sportarten Basketball, Eishockey, Fußball und Handball. In Summe umfasst die Studie 3.412 Beiträge (717 Posts und 2.695 Tweets). Erstmals für die Social Media-Sport-PR wurden dabei auch Nachrichtenfaktoren codiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die beiden Plattformen Twitter und Facebook verschieden eingesetzt werden. Für beide Plattformen haben Merkmale der Ebenen „Form“, „Inhalt“ und „Sprache“ signifikanten Einfluss auf Interaktionshandlungen der Rezipienten. Dieser besteht ebenfalls für Nachrichtenfaktoren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fabian Kautz betrachtet mittels einer Online-Inhaltsanalyse den Einsatz der Plattformen Facebook und Twitter in der Sport-PR professioneller Sportvereine. An 14 Untersuchungstagen analysiert der Autor in der Saison 2015/16 die Posts und Tweets von insgesamt 16 Vereinen aus den Sportarten Basketball, Eishockey, Fußball und Handball. In Summe umfasst die Studie 3.412 Beiträge (717 Posts und 2.695 Tweets). Erstmals für die Social Media-Sport-PR wurden dabei auch Nachrichtenfaktoren codiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die beiden Plattformen Twitter und Facebook verschieden eingesetzt werden. Für beide Plattformen haben Merkmale der Ebenen „Form“, „Inhalt“ und „Sprache“ signifikanten Einfluss auf Interaktionshandlungen der Rezipienten. Dieser besteht ebenfalls für Nachrichtenfaktoren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das ehemals als mobiles Telefon eingeführte Handy ist heute ein umfassendes Innovationscluster, das neben Diensten der Individualkommunikation auch massenmediale Anwendungen beinhaltet. Um den Erfolg dieses Innovationsclusters erklären und prognostizieren zu können, gilt es über die bloße Kaufentscheidung hinaus dessen Aneignung im Alltag der Nutzer zu betrachten. In eben diesem Aneignungsprozess beleuchtet Veronika Karnowski die Rolle der Massenmedien. Mittels einer Analyse fiktionaler Fernsehserien werden Modelle der Handyaneignung identifiziert und untersucht. Die Befunde zeigen, dass sich die Handynutzung - leicht zeitverzögert zur realen Entwicklung - auch in der Welt der Familienserien und wöchentlichen Soaps etabliert hat. Dabei liefert die Untersuchung dessen, wie das Mobiltelefon in fiktionalen Inhalten dargestellt wird, sowohl Einblicke in das Wirkpotenzial solcher Darstellungen auf das Verhalten der Rezipienten als auch Erkenntnisse zur weiteren Ausdifferenzierung der Aneignungsforschung im Sinne des MPA-Modells.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das ehemals als mobiles Telefon eingeführte Handy ist heute ein umfassendes Innovationscluster, das neben Diensten der Individualkommunikation auch massenmediale Anwendungen beinhaltet. Um den Erfolg dieses Innovationsclusters erklären und prognostizieren zu können, gilt es über die bloße Kaufentscheidung hinaus dessen Aneignung im Alltag der Nutzer zu betrachten. In eben diesem Aneignungsprozess beleuchtet Veronika Karnowski die Rolle der Massenmedien. Mittels einer Analyse fiktionaler Fernsehserien werden Modelle der Handyaneignung identifiziert und untersucht. Die Befunde zeigen, dass sich die Handynutzung - leicht zeitverzögert zur realen Entwicklung - auch in der Welt der Familienserien und wöchentlichen Soaps etabliert hat. Dabei liefert die Untersuchung dessen, wie das Mobiltelefon in fiktionalen Inhalten dargestellt wird, sowohl Einblicke in das Wirkpotenzial solcher Darstellungen auf das Verhalten der Rezipienten als auch Erkenntnisse zur weiteren Ausdifferenzierung der Aneignungsforschung im Sinne des MPA-Modells.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das ehemals als mobiles Telefon eingeführte Handy ist heute ein umfassendes Innovationscluster, das neben Diensten der Individualkommunikation auch massenmediale Anwendungen beinhaltet. Um den Erfolg dieses Innovationsclusters erklären und prognostizieren zu können, gilt es über die bloße Kaufentscheidung hinaus dessen Aneignung im Alltag der Nutzer zu betrachten. In eben diesem Aneignungsprozess beleuchtet Veronika Karnowski die Rolle der Massenmedien. Mittels einer Analyse fiktionaler Fernsehserien werden Modelle der Handyaneignung identifiziert und untersucht. Die Befunde zeigen, dass sich die Handynutzung - leicht zeitverzögert zur realen Entwicklung - auch in der Welt der Familienserien und wöchentlichen Soaps etabliert hat. Dabei liefert die Untersuchung dessen, wie das Mobiltelefon in fiktionalen Inhalten dargestellt wird, sowohl Einblicke in das Wirkpotenzial solcher Darstellungen auf das Verhalten der Rezipienten als auch Erkenntnisse zur weiteren Ausdifferenzierung der Aneignungsforschung im Sinne des MPA-Modells.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Florence Tsagué Assopgoum untersucht aus einem neuen Blickwinkel die Migration von Afrika nach Europa und hinterfragt die Rolle der Medien bei der Deutung dieses Phänomens. Medien spiegeln gesellschaftliche und politische Wirklichkeit wider und beeinflussen gleichzeitig diese Wirklichkeit.
Themen wie „Migration aus Afrika“ werden mit großer Aufmerksamkeit unter dem Aspekt der „illegalen Einwanderung“ debattiert und als bedrohlich dargestellt. Die Autorin analysiert Diskurse, die in der Debatte
über die Migration aus Afrika in deutschen („Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Süddeutsche Zeitung“) und senegalesischen („Walfadjri“, „Sud Quotidien“, „Le Soleil“) Zeitungen von 1998 bis 2008 vorherrschen.
Methodisch nutzt sie die quantifizierende Inhaltsanalyse und die qualitative Deutungsmusteranalyse zur Untersuchung von Bestimmungsfaktoren, Effekten, Akteuren, Steuerungen, medialen Repräsentationen und Deutungsmustern, die der medialen Thematisierung von Migration aus Afrika zugrunde liegen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Florence Tsagué Assopgoum untersucht aus einem neuen Blickwinkel die Migration von Afrika nach Europa und hinterfragt die Rolle der Medien bei der Deutung dieses Phänomens. Medien spiegeln gesellschaftliche und politische Wirklichkeit wider und beeinflussen gleichzeitig diese Wirklichkeit.
Themen wie „Migration aus Afrika“ werden mit großer Aufmerksamkeit unter dem Aspekt der „illegalen Einwanderung“ debattiert und als bedrohlich dargestellt. Die Autorin analysiert Diskurse, die in der Debatte
über die Migration aus Afrika in deutschen („Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Süddeutsche Zeitung“) und senegalesischen („Walfadjri“, „Sud Quotidien“, „Le Soleil“) Zeitungen von 1998 bis 2008 vorherrschen.
Methodisch nutzt sie die quantifizierende Inhaltsanalyse und die qualitative Deutungsmusteranalyse zur Untersuchung von Bestimmungsfaktoren, Effekten, Akteuren, Steuerungen, medialen Repräsentationen und Deutungsmustern, die der medialen Thematisierung von Migration aus Afrika zugrunde liegen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Florence Tsagué Assopgoum untersucht aus einem neuen Blickwinkel die Migration von Afrika nach Europa und hinterfragt die Rolle der Medien bei der Deutung dieses Phänomens. Medien spiegeln gesellschaftliche und politische Wirklichkeit wider und beeinflussen gleichzeitig diese Wirklichkeit.
Themen wie „Migration aus Afrika“ werden mit großer Aufmerksamkeit unter dem Aspekt der „illegalen Einwanderung“ debattiert und als bedrohlich dargestellt. Die Autorin analysiert Diskurse, die in der Debatte
über die Migration aus Afrika in deutschen („Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Süddeutsche Zeitung“) und senegalesischen („Walfadjri“, „Sud Quotidien“, „Le Soleil“) Zeitungen von 1998 bis 2008 vorherrschen.
Methodisch nutzt sie die quantifizierende Inhaltsanalyse und die qualitative Deutungsmusteranalyse zur Untersuchung von Bestimmungsfaktoren, Effekten, Akteuren, Steuerungen, medialen Repräsentationen und Deutungsmustern, die der medialen Thematisierung von Migration aus Afrika zugrunde liegen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Stellenwert von Experten, die Ereignisse in den Medien kommentieren und analysieren, wurde in den letzten Jahren immer wieder diskutiert: Greifen Journalisten heute stärker auf Expertenquellen zurück? Wie entstehen mediale Expertenfiguren und welche Interessen verfolgen sie bei Medienauftritten? Brigitte Huber hat zwei Tageszeitungen im Zeitraum 1995 bis 2010 analysiert. Die Ergebnisse weisen auf eine zunehmende Bedeutung von Expertenquellen hin. Auf Basis von Interviews mit Journalisten und Experten zeichnet die Autorin Etablierungsprozesse von medialen Expertenfiguren nach und identifiziert neben kommunikativen
Fähigkeiten auch Netzwerke und Vertrauen als zentrale Komponente. Die Motive der Experten, in die Medienöffentlichkeit zu treten, sind heterogen und reichen von der Bereicherung des öffentlichen Diskurses bis hin zur Werbung für eigene Bücher, das eigene Unternehmen oder den Auftraggeber. Journalisten sind gefordert, diese Motive zu hinterfragen und dem Rezipienten transparent zu machen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Stellenwert von Experten, die Ereignisse in den Medien kommentieren und analysieren, wurde in den letzten Jahren immer wieder diskutiert: Greifen Journalisten heute stärker auf Expertenquellen zurück? Wie entstehen mediale Expertenfiguren und welche Interessen verfolgen sie bei Medienauftritten? Brigitte Huber hat zwei Tageszeitungen im Zeitraum 1995 bis 2010 analysiert. Die Ergebnisse weisen auf eine zunehmende Bedeutung von Expertenquellen hin. Auf Basis von Interviews mit Journalisten und Experten zeichnet die Autorin Etablierungsprozesse von medialen Expertenfiguren nach und identifiziert neben kommunikativen
Fähigkeiten auch Netzwerke und Vertrauen als zentrale Komponente. Die Motive der Experten, in die Medienöffentlichkeit zu treten, sind heterogen und reichen von der Bereicherung des öffentlichen Diskurses bis hin zur Werbung für eigene Bücher, das eigene Unternehmen oder den Auftraggeber. Journalisten sind gefordert, diese Motive zu hinterfragen und dem Rezipienten transparent zu machen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Stellenwert von Experten, die Ereignisse in den Medien kommentieren und analysieren, wurde in den letzten Jahren immer wieder diskutiert: Greifen Journalisten heute stärker auf Expertenquellen zurück? Wie entstehen mediale Expertenfiguren und welche Interessen verfolgen sie bei Medienauftritten? Brigitte Huber hat zwei Tageszeitungen im Zeitraum 1995 bis 2010 analysiert. Die Ergebnisse weisen auf eine zunehmende Bedeutung von Expertenquellen hin. Auf Basis von Interviews mit Journalisten und Experten zeichnet die Autorin Etablierungsprozesse von medialen Expertenfiguren nach und identifiziert neben kommunikativen
Fähigkeiten auch Netzwerke und Vertrauen als zentrale Komponente. Die Motive der Experten, in die Medienöffentlichkeit zu treten, sind heterogen und reichen von der Bereicherung des öffentlichen Diskurses bis hin zur Werbung für eigene Bücher, das eigene Unternehmen oder den Auftraggeber. Journalisten sind gefordert, diese Motive zu hinterfragen und dem Rezipienten transparent zu machen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Stefanie Trümper entwickelt das Modell der nachhaltigen Erinnerung, mit dem sich das Verhältnis von Journalismus und Erinnerung theoretisch durchleuchten und operationalisieren lässt. Die Autorin zeigt, dass Erinnerungsfähigkeit eine wesentliche Voraussetzung für die Konstruktion von Aktualität ist und Erinnerung entsprechend ein Kriterium journalistischer Qualität. In einer international vergleichenden Fallstudie wird das Modell erprobt. Im Fokus steht die gegenwärtige Berichterstattung über zwei Flutkatastrophen in den Niederlanden (1953) und in Norddeutschland (1962). Der Journalismus ordnet die Ereignisse auf komplexe Weise mittels retrospektiver und prospektiver Aktualisierungsstrategien in das Zeitgeschehen ein. Das Buch leistet einen wesentlichen Beitrag zur Analyse der Rolle von Journalismus im Hinblick auf erinnerungskulturelle Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Stefanie Trümper entwickelt das Modell der nachhaltigen Erinnerung, mit dem sich das Verhältnis von Journalismus und Erinnerung theoretisch durchleuchten und operationalisieren lässt. Die Autorin zeigt, dass Erinnerungsfähigkeit eine wesentliche Voraussetzung für die Konstruktion von Aktualität ist und Erinnerung entsprechend ein Kriterium journalistischer Qualität. In einer international vergleichenden Fallstudie wird das Modell erprobt. Im Fokus steht die gegenwärtige Berichterstattung über zwei Flutkatastrophen in den Niederlanden (1953) und in Norddeutschland (1962). Der Journalismus ordnet die Ereignisse auf komplexe Weise mittels retrospektiver und prospektiver Aktualisierungsstrategien in das Zeitgeschehen ein. Das Buch leistet einen wesentlichen Beitrag zur Analyse der Rolle von Journalismus im Hinblick auf erinnerungskulturelle Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Stefanie Trümper entwickelt das Modell der nachhaltigen Erinnerung, mit dem sich das Verhältnis von Journalismus und Erinnerung theoretisch durchleuchten und operationalisieren lässt. Die Autorin zeigt, dass Erinnerungsfähigkeit eine wesentliche Voraussetzung für die Konstruktion von Aktualität ist und Erinnerung entsprechend ein Kriterium journalistischer Qualität. In einer international vergleichenden Fallstudie wird das Modell erprobt. Im Fokus steht die gegenwärtige Berichterstattung über zwei Flutkatastrophen in den Niederlanden (1953) und in Norddeutschland (1962). Der Journalismus ordnet die Ereignisse auf komplexe Weise mittels retrospektiver und prospektiver Aktualisierungsstrategien in das Zeitgeschehen ein. Das Buch leistet einen wesentlichen Beitrag zur Analyse der Rolle von Journalismus im Hinblick auf erinnerungskulturelle Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über Methodologie, Forschungsdesigns sowie Erhebungsmethoden der standardisierten Kommunikationsforschung. Der erste Teil des Buches ist methodologischen Grundlagen gewidmet, die das Forschungsdesign und das generelle methodische Vorgehen betreffen. Die folgenden Teile nehmen jeweils eine der klassischen Erhebungsmethoden (Befragung, Inhaltsanalyse und Beobachtung) in den Fokus. In den einzelnen Beiträgen werden Grundprinzipien, kommunikationswissenschaftliche Anwendungsbereiche sowie aktuelle methodische und technische Varianten fundiert vorgestellt, diskutiert und evaluiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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