Der 110. Gründungstag des Staatswissenschaftlich-Statistischen Seminars und das 90jährige Jubiläum der Handels-Hochschule im Jahre 1996 sind Anlaß, um an die Geschichte beider Institutionen zu erinnern. Dabei werden bedeutende Wissenschaftler ebenso gewürdigt wie Grundzüge in der Entwicklung der wirtschaftswissenschaftlichen Teildisziplinen erläutert und die Institutionengeschichte dargestellt. Der Leser kann sich darüber hinaus über die Heilig-Geist-Kapelle und die Baugeschichte der Handels-Hochschule informieren. Aspekte der Berliner Wirtschafts- und Sozialgeschichte werden ebenso thematisiert wie das Engagement der Berliner Unternehmerschaft für die kaufmännische Hochschulbildung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Der 110. Gründungstag des Staatswissenschaftlich-Statistischen Seminars und das 90jährige Jubiläum der Handels-Hochschule im Jahre 1996 sind Anlaß, um an die Geschichte beider Institutionen zu erinnern. Dabei werden bedeutende Wissenschaftler ebenso gewürdigt wie Grundzüge in der Entwicklung der wirtschaftswissenschaftlichen Teildisziplinen erläutert und die Institutionengeschichte dargestellt. Der Leser kann sich darüber hinaus über die Heilig-Geist-Kapelle und die Baugeschichte der Handels-Hochschule informieren. Aspekte der Berliner Wirtschafts- und Sozialgeschichte werden ebenso thematisiert wie das Engagement der Berliner Unternehmerschaft für die kaufmännische Hochschulbildung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der 110. Gründungstag des Staatswissenschaftlich-Statistischen Seminars und das 90jährige Jubiläum der Handels-Hochschule im Jahre 1996 sind Anlaß, um an die Geschichte beider Institutionen zu erinnern. Dabei werden bedeutende Wissenschaftler ebenso gewürdigt wie Grundzüge in der Entwicklung der wirtschaftswissenschaftlichen Teildisziplinen erläutert und die Institutionengeschichte dargestellt. Der Leser kann sich darüber hinaus über die Heilig-Geist-Kapelle und die Baugeschichte der Handels-Hochschule informieren. Aspekte der Berliner Wirtschafts- und Sozialgeschichte werden ebenso thematisiert wie das Engagement der Berliner Unternehmerschaft für die kaufmännische Hochschulbildung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joachim Bahlcke,
Franz Baltzarek,
Anette Baumann,
Wilfried Beimrohr,
Stefan Benz,
Carlo Capra,
Bronislav Chocholác,
Peter G.M. Dickson,
Mario Döberl,
Eva Faber,
Istvan Fazekas,
Michael Göbl,
Gerhard Gonsa,
Axel Gotthard,
Karl Härter,
Peter Claus Hartmann,
Herbert Haupt,
Mark Hengerer,
Martina Hengl,
Michael Hochedlinger,
Manfred Hollegger,
Markus Jeitler,
Janos Kalmar,
Petra Kalousek,
Katrin Keller,
István Kenyeres,
Grete Klingenstein,
Andrea Komlosy,
Martin Krenn,
Anna Mader-Kratky,
Rudolf A. Mark,
Petr Mat’a,
Eduard Maur,
Christian Neschwara,
Alois Niederstätter,
Gernot Peter Obersteiner,
Thomas Olechowski,
Eva Ortlieb,
Géza Pálffy,
Irmgard Pangerl,
Peter Rauscher,
Christine Roll,
Martin P. Schennach,
Martin Scheutz,
Matthias Schnettger,
Herbert Seifert,
Andrea Sommer-Mathis,
Christoph Sonnlechner,
Barbara Staudinger,
Christian Steeb,
Peter Steuer,
Anton Tantner,
Andreas Weigl,
Manuel Weinberger,
Thomas Winkelbauer,
Michal J. Witkowski,
Renate Zedinger,
Manfred Zollinger
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Archiven kommt zentrale Bedeutung für die Sicherstellung geordneter historischer Erinnerung zu. Michael Hochedlinger rekonstruiert in seiner Archivgeschichte Österreichs die Entstehung einer einzigartigen zentraleuropäischen Archivlandschaft, die auf dem reichen Erbe der Donaumonarchie aufbaut. Er zeigt, wie sich die Archive von weitgehend unzugänglichen "Arsenalen der Macht" im 19. Jahrhundert zu Quellenlagern der historischen Forschung entwickelten und die Archivare so zu führenden Vertretern der Historikerzunft aufsteigen konnten. Archivgeschichte ist aber nicht nur Institutionen- und Wissenschaftsgeschichte, sondern leistet auch, indem sie den verschlungenen Wegen des Überlieferten und des unwiederbringlich Verlorenen nachspürt, einen wichtigen Beitrag zur Quellenkunde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Rechtshistoriker, Historiker und Archivare stellen in diesem Band fest, dass die Endphase des Reichskammergerichts keineswegs als reine Verfallsperiode gelten kann. Vielmehr wurde seine Bedeutung bis weit ins 19. Jahrhundert hinein weitaus höher eingeschätzt als dies später der Fall war.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Rechtshistoriker, Historiker und Archivare stellen in diesem Band fest, dass die Endphase des Reichskammergerichts keineswegs als reine Verfallsperiode gelten kann. Vielmehr wurde seine Bedeutung bis weit ins 19. Jahrhundert hinein weitaus höher eingeschätzt als dies später der Fall war.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der achte Band der Matrikel der Universität Wien erschließt den Zeitabschnitt von 1746/47 bis 1777/78. Er enthält die Fortsetzung der Edition der Hauptmatrikel der Rektoren der Universität Wien, die im Jahre 1377 begründet wurde. Sie stellt eine erstklassige Grundlage für die Erforschung der Personengeschichte und der Institutionengeschichte der Universität Wien, wie auch der Sozialgeschichte der Gelehrtenwelt dar. Das Matrikelbuch der Universität Wien enthält die Daten des wissenschaftlichen Personals wie der Studierenden, insgesamt sind 13.265 Personen aus einem Zeitraum von 32 Jahren eingetragen. Darüber hinaus enthält das Matrikelbuch Informationen über die regionale und soziale Herkunft der Universitätsmitglieder. Der kritischen Edition ist eine Namensliste der amtierenden Rektoren sowie ein Namens- und ein Ortsregister angeschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der achte Band der Matrikel der Universität Wien erschließt den Zeitabschnitt von 1746/47 bis 1777/78. Er enthält die Fortsetzung der Edition der Hauptmatrikel der Rektoren der Universität Wien, die im Jahre 1377 begründet wurde. Sie stellt eine erstklassige Grundlage für die Erforschung der Personengeschichte und der Institutionengeschichte der Universität Wien, wie auch der Sozialgeschichte der Gelehrtenwelt dar. Das Matrikelbuch der Universität Wien enthält die Daten des wissenschaftlichen Personals wie der Studierenden, insgesamt sind 13.265 Personen aus einem Zeitraum von 32 Jahren eingetragen. Darüber hinaus enthält das Matrikelbuch Informationen über die regionale und soziale Herkunft der Universitätsmitglieder. Der kritischen Edition ist eine Namensliste der amtierenden Rektoren sowie ein Namens- und ein Ortsregister angeschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der achte Band der Matrikel der Universität Wien erschließt den Zeitabschnitt von 1746/47 bis 1777/78. Er enthält die Fortsetzung der Edition der Hauptmatrikel der Rektoren der Universität Wien, die im Jahre 1377 begründet wurde. Sie stellt eine erstklassige Grundlage für die Erforschung der Personengeschichte und der Institutionengeschichte der Universität Wien, wie auch der Sozialgeschichte der Gelehrtenwelt dar. Das Matrikelbuch der Universität Wien enthält die Daten des wissenschaftlichen Personals wie der Studierenden, insgesamt sind 13.265 Personen aus einem Zeitraum von 32 Jahren eingetragen. Darüber hinaus enthält das Matrikelbuch Informationen über die regionale und soziale Herkunft der Universitätsmitglieder. Der kritischen Edition ist eine Namensliste der amtierenden Rektoren sowie ein Namens- und ein Ortsregister angeschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der zweite Band der Wiener Juristenmatrikel umfasst die Jahre 1442 bis 1557 und fällt damit in eine Periode großer Umbrüche. Neben dem Einfluss des Humanismus auf die Gelehrtenwelt nördlich der Alpen lässt sich anhand der Matrikel auch die Rezeption des Römischen Rechts in Wien sowie die konfessionellen Veränderungen nachzeichnen. Neben der kritischen Edition, welche durch zwei Register erschlossen ist, finden sich eine statistische und prosopographische Auswertung, eine paläographische Analyse der Schriften sowie Aspekte zur sozialen Herkunft der Universitätsbesucher, zur studentischen Mobilität und zu den beruflichen Möglichkeiten der Juristen in diesem Band. Die Arbeit stellt damit einen wichtigen Beitrag zur Universitäts- und Gelehrtenforschung sowie zur Rechtsgeschichte um 1500 dar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der zweite Band der Wiener Juristenmatrikel umfasst die Jahre 1442 bis 1557 und fällt damit in eine Periode großer Umbrüche. Neben dem Einfluss des Humanismus auf die Gelehrtenwelt nördlich der Alpen lässt sich anhand der Matrikel auch die Rezeption des Römischen Rechts in Wien sowie die konfessionellen Veränderungen nachzeichnen. Neben der kritischen Edition, welche durch zwei Register erschlossen ist, finden sich eine statistische und prosopographische Auswertung, eine paläographische Analyse der Schriften sowie Aspekte zur sozialen Herkunft der Universitätsbesucher, zur studentischen Mobilität und zu den beruflichen Möglichkeiten der Juristen in diesem Band. Die Arbeit stellt damit einen wichtigen Beitrag zur Universitäts- und Gelehrtenforschung sowie zur Rechtsgeschichte um 1500 dar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der zweite Band der Wiener Juristenmatrikel umfasst die Jahre 1442 bis 1557 und fällt damit in eine Periode großer Umbrüche. Neben dem Einfluss des Humanismus auf die Gelehrtenwelt nördlich der Alpen lässt sich anhand der Matrikel auch die Rezeption des Römischen Rechts in Wien sowie die konfessionellen Veränderungen nachzeichnen. Neben der kritischen Edition, welche durch zwei Register erschlossen ist, finden sich eine statistische und prosopographische Auswertung, eine paläographische Analyse der Schriften sowie Aspekte zur sozialen Herkunft der Universitätsbesucher, zur studentischen Mobilität und zu den beruflichen Möglichkeiten der Juristen in diesem Band. Die Arbeit stellt damit einen wichtigen Beitrag zur Universitäts- und Gelehrtenforschung sowie zur Rechtsgeschichte um 1500 dar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Museumsarbeit im Nationalsozialismus
Aktualisiert: 2023-06-28
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Museumsarbeit im Nationalsozialismus
Aktualisiert: 2023-06-28
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Museumsarbeit im Nationalsozialismus
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rede von Freundschaft und der Einsatz von Gesten räumlich-körperlicher Nähe prägten das politische wie das private Handeln in den adligen Gesellschaften des späten Mittelalters. Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel der burgundischen Herzöge und ihres höfischen Umfelds auf, wie durch die Betonung personaler Bindungen und deren gestueller Begleitung die Trennung der beiden Bereiche überbrückt werden sollte. Den Ausgangspunkt der Darstellung bilden dabei die Texte der »burgundischen Historiographie«, die einen detaillierten Blick auf das Leben Burgunds bieten. Zumeist von hofnahen Angehörigen der adligen Schicht verfasst, spiegeln die Chroniken und Memoiren die Selbstwahrnehmung einer Gesellschaft, die oftmals noch als »herbstlich« eingeschätzt wird. Mit einer neuen Perspektivierung legt der Autor die Bedeutung dar, die Freundschaftsdiskurs und Nähegesten für die Konstruktion des adligen Selbstverständnisses besaßen. Gegen eine auf die Moderne hinweisende abstraktere Organisation des Politischen gewandt, betonten sie das persönliche Engagement der jeweiligen Akteure. Die Hintergründe und Auswirkungen dieser Bezugnahme werden nicht nur in Textquellen verschiedener Gattungen, sondern auch in Bildzeugnissen aus dem analysierten Umfeld deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rede von Freundschaft und der Einsatz von Gesten räumlich-körperlicher Nähe prägten das politische wie das private Handeln in den adligen Gesellschaften des späten Mittelalters. Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel der burgundischen Herzöge und ihres höfischen Umfelds auf, wie durch die Betonung personaler Bindungen und deren gestueller Begleitung die Trennung der beiden Bereiche überbrückt werden sollte. Den Ausgangspunkt der Darstellung bilden dabei die Texte der »burgundischen Historiographie«, die einen detaillierten Blick auf das Leben Burgunds bieten. Zumeist von hofnahen Angehörigen der adligen Schicht verfasst, spiegeln die Chroniken und Memoiren die Selbstwahrnehmung einer Gesellschaft, die oftmals noch als »herbstlich« eingeschätzt wird. Mit einer neuen Perspektivierung legt der Autor die Bedeutung dar, die Freundschaftsdiskurs und Nähegesten für die Konstruktion des adligen Selbstverständnisses besaßen. Gegen eine auf die Moderne hinweisende abstraktere Organisation des Politischen gewandt, betonten sie das persönliche Engagement der jeweiligen Akteure. Die Hintergründe und Auswirkungen dieser Bezugnahme werden nicht nur in Textquellen verschiedener Gattungen, sondern auch in Bildzeugnissen aus dem analysierten Umfeld deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Geschichte der Gebärhäuser ist ein viel diskutiertes Thema der feministisch orientierten Medizingeschichte. Am Beispiel der Innsbrucker Gebäranstalt stellt Marina Hilber die erste zusammenhängende und detailreiche Entwicklungsgeschichte der Tiroler Gebäranstalten im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert vor.
Mittels eines multiperspektivischen Ansatzes wird neben der Analyse des politischen Diskurses zur Legitimation der Institution auch die Mikrostruktur des Anstaltsalltags von Personal und Patientinnen rekonstruiert. Die Studie vereint so aktuelle Diskurse zur Institutionengeschichte, zur Medikalisierung und Hospitalisierung von Geburt sowie zur Geschlechtergeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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