Alles um Liebe?

Alles um Liebe? von Schwander,  Hans-Peter
Goethe hat als literarischer Wegbegleiter des modernen Liebesdiskurses das emphatische Gefühlserlebnis zum zentralen Lebenssinn erhoben, neben dem alle anderen Aktivitäten und Beziehungen zweitrangig werden. Diese Aufwertung des Liebeserlebens gilt bis heute ungebrochen. Eine andere Grundstruktur der von Goethe gestalteten Liebesbeziehungen, die nicht so offen zu Tage liegt, läuft jedoch dem gegenwärtigen Verständnis von Liebe zuwider und wird konsequent überlesen: Goethe verweigert den Liebenden das Erleben von Gemeinsamkeit und weist der Liebe als Ort die Einbildungskraft des je einzelnen zu. Mit welcher Konsequenz Erzählstruktur, Figurengestaltung und Inszenierung der Strategie, die Liebenden voneinander fernzuhalten, untergeordnet sind, zeigt diese Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Literaturtheorie und Geschichte

Literaturtheorie und Geschichte von Bogdal,  Klaus-Michael, Scholz,  Rüdiger
In diesem Band wird die Diskussion über Literaturtheorie in einer sich rasch verändernden welthistorischen Situation von materialistischen Positionen aus weitergeführt. 17 Beiträge zur Gesellschaftstheorie und zur Zukunft der Literaturwissenschaften, ihrer Begriffe und Kategorien, ihrer Theorie und ihrer Praxis knüpfen an die internationale Diskussion an. Aufsätze zur Situation des Marxismus, zur feministischen Gesellschaftstheorie, zur Aufgabe der Literaturwissenschaft überhaupt und zur Tragfähigkeit von Begriffen wie Ideologie, Utopie, Parteilichkeit, Totalität verbinden sich mit Interpretationsbeispielen von Lillo bis zum spanischen Roman der Jahrhundertwende.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Literaturtheorie und Geschichte

Literaturtheorie und Geschichte von Bogdal,  Klaus-Michael, Scholz,  Rüdiger
In diesem Band wird die Diskussion über Literaturtheorie in einer sich rasch verändernden welthistorischen Situation von materialistischen Positionen aus weitergeführt. 17 Beiträge zur Gesellschaftstheorie und zur Zukunft der Literaturwissenschaften, ihrer Begriffe und Kategorien, ihrer Theorie und ihrer Praxis knüpfen an die internationale Diskussion an. Aufsätze zur Situation des Marxismus, zur feministischen Gesellschaftstheorie, zur Aufgabe der Literaturwissenschaft überhaupt und zur Tragfähigkeit von Begriffen wie Ideologie, Utopie, Parteilichkeit, Totalität verbinden sich mit Interpretationsbeispielen von Lillo bis zum spanischen Roman der Jahrhundertwende.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Literaturtheorie und Geschichte

Literaturtheorie und Geschichte von Bogdal,  Klaus-Michael, Scholz,  Rüdiger
In diesem Band wird die Diskussion über Literaturtheorie in einer sich rasch verändernden welthistorischen Situation von materialistischen Positionen aus weitergeführt. 17 Beiträge zur Gesellschaftstheorie und zur Zukunft der Literaturwissenschaften, ihrer Begriffe und Kategorien, ihrer Theorie und ihrer Praxis knüpfen an die internationale Diskussion an. Aufsätze zur Situation des Marxismus, zur feministischen Gesellschaftstheorie, zur Aufgabe der Literaturwissenschaft überhaupt und zur Tragfähigkeit von Begriffen wie Ideologie, Utopie, Parteilichkeit, Totalität verbinden sich mit Interpretationsbeispielen von Lillo bis zum spanischen Roman der Jahrhundertwende.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mediendemokratie im Medienland

Mediendemokratie im Medienland von Sarcinelli,  Ulrich, Schatz,  Heribert
Ist Deutschland tatsächlich auf dem Weg in die ,Mediendemokratie' und hin zu einer Amerikanisierung des Verhältnisses zwischen Politik(ern) und Medien? Am Beispiel der nordrhein-westfälischen Landtagswahl 2000 will die Studie diese Frage beantworten. Es wird gezeigt, in welchem Umfang die Parteieliten im komplexen Wechselspiel zwischen Mediensystem und politischem System an Macht gewinnen und wie sich die veränderten Formen politischer Kommunikation auf innerparteiliche Willensbildungsprozesse, auf die Planung und Gestaltung von Wahlkämpfen und nicht zuletzt auch auf die Wahrnehmung durch die Bevölkerung auswirken.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mediendemokratie im Medienland

Mediendemokratie im Medienland von Sarcinelli,  Ulrich, Schatz,  Heribert
Ist Deutschland tatsächlich auf dem Weg in die ,Mediendemokratie' und hin zu einer Amerikanisierung des Verhältnisses zwischen Politik(ern) und Medien? Am Beispiel der nordrhein-westfälischen Landtagswahl 2000 will die Studie diese Frage beantworten. Es wird gezeigt, in welchem Umfang die Parteieliten im komplexen Wechselspiel zwischen Mediensystem und politischem System an Macht gewinnen und wie sich die veränderten Formen politischer Kommunikation auf innerparteiliche Willensbildungsprozesse, auf die Planung und Gestaltung von Wahlkämpfen und nicht zuletzt auch auf die Wahrnehmung durch die Bevölkerung auswirken.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mediendemokratie im Medienland

Mediendemokratie im Medienland von Sarcinelli,  Ulrich, Schatz,  Heribert
Ist Deutschland tatsächlich auf dem Weg in die ,Mediendemokratie' und hin zu einer Amerikanisierung des Verhältnisses zwischen Politik(ern) und Medien? Am Beispiel der nordrhein-westfälischen Landtagswahl 2000 will die Studie diese Frage beantworten. Es wird gezeigt, in welchem Umfang die Parteieliten im komplexen Wechselspiel zwischen Mediensystem und politischem System an Macht gewinnen und wie sich die veränderten Formen politischer Kommunikation auf innerparteiliche Willensbildungsprozesse, auf die Planung und Gestaltung von Wahlkämpfen und nicht zuletzt auch auf die Wahrnehmung durch die Bevölkerung auswirken.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sexuelle Szenen

Sexuelle Szenen von Schmerl,  Christiane, Soine,  Stefanie, Stein-Hilbers,  Marlene, Wrede,  Birgitta
Von den Anfängen der Sozialwissenschaft bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurde menschliche Sexualität als Trieb angesehen, der je nach Mode sublimiert oder ausgelebt werden müsse. Auch die Frauen- und Geschlechterforschung blieb mit diesem Modell konfrontiert, das die sexuelle Befreiung der Frau analog der des Mannes versprach. Dass menschliche Sexualität außer einer physischen Basis aber grundsätzlich einer kulturellen Grundlage bedarf, wurde erst später entdeckt. Diese Einsicht ist, auf die Geschlechterdebatte angewendet, von einiger Sprengkraft: Wenn dort die "Kategorie Geschlecht" und "die Geschlechterverhältnisse" dekonstruiert werden sollen, wäre es nötig, dies vornehmlich am Naturmodell einer "freien" Sexualität zu betreiben, die von Hoch- bis Populär-Kultur den Geschlechtern kommerziell genormte Ideale wie Tabubrüche als Sex-Standards liefert. Das Buch setzt hier an, indem es den heutigen Diskussionsstand über menschliche Sexualität für die Debatte des gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisses sowohl bereitstellt wie einfordert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sexuelle Szenen

Sexuelle Szenen von Schmerl,  Christiane, Soine,  Stefanie, Stein-Hilbers,  Marlene, Wrede,  Birgitta
Von den Anfängen der Sozialwissenschaft bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurde menschliche Sexualität als Trieb angesehen, der je nach Mode sublimiert oder ausgelebt werden müsse. Auch die Frauen- und Geschlechterforschung blieb mit diesem Modell konfrontiert, das die sexuelle Befreiung der Frau analog der des Mannes versprach. Dass menschliche Sexualität außer einer physischen Basis aber grundsätzlich einer kulturellen Grundlage bedarf, wurde erst später entdeckt. Diese Einsicht ist, auf die Geschlechterdebatte angewendet, von einiger Sprengkraft: Wenn dort die "Kategorie Geschlecht" und "die Geschlechterverhältnisse" dekonstruiert werden sollen, wäre es nötig, dies vornehmlich am Naturmodell einer "freien" Sexualität zu betreiben, die von Hoch- bis Populär-Kultur den Geschlechtern kommerziell genormte Ideale wie Tabubrüche als Sex-Standards liefert. Das Buch setzt hier an, indem es den heutigen Diskussionsstand über menschliche Sexualität für die Debatte des gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisses sowohl bereitstellt wie einfordert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sexuelle Szenen

Sexuelle Szenen von Schmerl,  Christiane, Soine,  Stefanie, Stein-Hilbers,  Marlene, Wrede,  Birgitta
Von den Anfängen der Sozialwissenschaft bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurde menschliche Sexualität als Trieb angesehen, der je nach Mode sublimiert oder ausgelebt werden müsse. Auch die Frauen- und Geschlechterforschung blieb mit diesem Modell konfrontiert, das die sexuelle Befreiung der Frau analog der des Mannes versprach. Dass menschliche Sexualität außer einer physischen Basis aber grundsätzlich einer kulturellen Grundlage bedarf, wurde erst später entdeckt. Diese Einsicht ist, auf die Geschlechterdebatte angewendet, von einiger Sprengkraft: Wenn dort die "Kategorie Geschlecht" und "die Geschlechterverhältnisse" dekonstruiert werden sollen, wäre es nötig, dies vornehmlich am Naturmodell einer "freien" Sexualität zu betreiben, die von Hoch- bis Populär-Kultur den Geschlechtern kommerziell genormte Ideale wie Tabubrüche als Sex-Standards liefert. Das Buch setzt hier an, indem es den heutigen Diskussionsstand über menschliche Sexualität für die Debatte des gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisses sowohl bereitstellt wie einfordert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Professionalisierung deutscher Wahlkämpfe?

Professionalisierung deutscher Wahlkämpfe? von Kuhn,  Yvonne
Yvonne Kuhn zeigt, dass Professionalisierung der Wahlkämpfe, d.h. Inszenierung, Emotionalisierung sowie Personalisierung der Werbebotschaften, negative campaigning und der Einsatz externer Beratung, bereits für die Bundestagswahlkampfplanung und -durchführung der etablierten Parteien in den Jahren 1953, 1965, 1976 und 1987maßgeblich relevant waren. Die Veränderung resultiert aus der Erfahrung der SPD-Kampagne 1998, dass mit der Wahlkampforganisation selbst eine Medienkampagne betrieben werden kann. Das wirklich Neuartige ist das Bestreben, die Medien dazu zu bewegen, über die vermeintliche Professionalität der eigenen Kampagne zu berichten.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Professionalisierung deutscher Wahlkämpfe?

Professionalisierung deutscher Wahlkämpfe? von Kuhn,  Yvonne
Yvonne Kuhn zeigt, dass Professionalisierung der Wahlkämpfe, d.h. Inszenierung, Emotionalisierung sowie Personalisierung der Werbebotschaften, negative campaigning und der Einsatz externer Beratung, bereits für die Bundestagswahlkampfplanung und -durchführung der etablierten Parteien in den Jahren 1953, 1965, 1976 und 1987maßgeblich relevant waren. Die Veränderung resultiert aus der Erfahrung der SPD-Kampagne 1998, dass mit der Wahlkampforganisation selbst eine Medienkampagne betrieben werden kann. Das wirklich Neuartige ist das Bestreben, die Medien dazu zu bewegen, über die vermeintliche Professionalität der eigenen Kampagne zu berichten.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Sport als Erlebnisrahmen im Eventmarketing

Sport als Erlebnisrahmen im Eventmarketing von Drengner,  Jan
Jan Drengner erörtert, wie Unternehmen durch die Einbeziehung des Sports das Erlebnispotenzial ihrer Marketing-Events erhöhen können, um so ihre Kommunikationsziele effizienter zu erreichen. Aufgrund seiner hohen gesellschaftlichen Akzeptanz bietet der Sport vielfältige Ansatzpunkte zur Ausgestaltung des Eventmarketing. Aufbauend auf einem Überblick über verhaltenswissenschaftliche Hintergründe zu den Wirkungen solcher sportorientierter Events gibt dieses Essential umfangreiche Hinweise zu deren Inszenierung. Abschließend stehen mögliche Risiken im Mittelpunkt, die in der Praxis beim Einsatz des Sports im Eventmarketing zu berücksichtigen sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sport als Erlebnisrahmen im Eventmarketing

Sport als Erlebnisrahmen im Eventmarketing von Drengner,  Jan
Jan Drengner erörtert, wie Unternehmen durch die Einbeziehung des Sports das Erlebnispotenzial ihrer Marketing-Events erhöhen können, um so ihre Kommunikationsziele effizienter zu erreichen. Aufgrund seiner hohen gesellschaftlichen Akzeptanz bietet der Sport vielfältige Ansatzpunkte zur Ausgestaltung des Eventmarketing. Aufbauend auf einem Überblick über verhaltenswissenschaftliche Hintergründe zu den Wirkungen solcher sportorientierter Events gibt dieses Essential umfangreiche Hinweise zu deren Inszenierung. Abschließend stehen mögliche Risiken im Mittelpunkt, die in der Praxis beim Einsatz des Sports im Eventmarketing zu berücksichtigen sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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