Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Lehrbuch behandelt Grundlagen schulischer und sozialer Integration Behinderter. Dazu gehören geschichtliche Zusammenhänge, aktuelle bioethische Fragen wie auch integrationsdidaktische Überlegungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch liefert einen Überblick über die Theorieentwicklung in der Behindertenpädagogik. Ausgewählte theoretische Ansätze werden in einheitlicher Form dargestellt:
Einführung in wissenschaftstheoretische Grundüberlegungen der jeweiligen erziehungswissenschaftlichen Denktradition, Zielbestimmung, Methodik und kritische Würdigung.
Das Buch bietet Studieren eine wichtige Orientierung, auch bei der Rezeption von Originaltexten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch liefert einen Überblick über die Theorieentwicklung in der Behindertenpädagogik. Ausgewählte theoretische Ansätze werden in einheitlicher Form dargestellt:
Einführung in wissenschaftstheoretische Grundüberlegungen der jeweiligen erziehungswissenschaftlichen Denktradition, Zielbestimmung, Methodik und kritische Würdigung.
Das Buch bietet Studieren eine wichtige Orientierung, auch bei der Rezeption von Originaltexten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch liefert einen Überblick über die Theorieentwicklung in der Behindertenpädagogik. Ausgewählte theoretische Ansätze werden in einheitlicher Form dargestellt:
Einführung in wissenschaftstheoretische Grundüberlegungen der jeweiligen erziehungswissenschaftlichen Denktradition, Zielbestimmung, Methodik und kritische Würdigung.
Das Buch bietet Studieren eine wichtige Orientierung, auch bei der Rezeption von Originaltexten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung sind die jüngste Schulart im deutschen Bildungssystem, welche sich seit den 1970er-Jahren rasch und intensiv entwickelt hat. Inzwischen hat sich schulische Realität für rund 80.000 Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in unterschiedlichen schulischen Settings in Deutschland fest etabliert. Standen in der Entstehungsphase dieser Schulart die Aspekte der Alltags- und Lebensbewältigung im Vordergrund, so werden heute gleichberechtigt Fragen der Vermittlung komplexer Bildungsinhalte und - angesichts der Diskussion um eine inklusive Schule - die Anschlussfähigkeit an den Unterricht der Regelschule diskutiert. Bei all dem ist es von großer Bedeutung, fundierte Kenntnisse über die Zielgruppe der Bildungsbemühungen, ihre Lernausgangslage sowie bildungs- und soziobiografische Aspekte zu haben. Mit dem Abschlussbericht von SFGE liegen nun aktuelle, repräsentative Daten über die Schülerschaft mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Bayern vor. Die Studie informiert sowohl über medizinische, soziobiografische und bildungsbiografische Aspekte als auch über unterrichtsrelevante Kompetenzen und Aspekte des Verhaltens und Erlebens. Eine Fülle an bedeutsamen Informationen steht damit zur Verfügung, die als Grundlage für die Planung und Organisation möglichst optimaler Förder- und Bildungsprozesse der Kinder und Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung dienen kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung sind die jüngste Schulart im deutschen Bildungssystem, welche sich seit den 1970er-Jahren rasch und intensiv entwickelt hat. Inzwischen hat sich schulische Realität für rund 80.000 Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in unterschiedlichen schulischen Settings in Deutschland fest etabliert. Standen in der Entstehungsphase dieser Schulart die Aspekte der Alltags- und Lebensbewältigung im Vordergrund, so werden heute gleichberechtigt Fragen der Vermittlung komplexer Bildungsinhalte und - angesichts der Diskussion um eine inklusive Schule - die Anschlussfähigkeit an den Unterricht der Regelschule diskutiert. Bei all dem ist es von großer Bedeutung, fundierte Kenntnisse über die Zielgruppe der Bildungsbemühungen, ihre Lernausgangslage sowie bildungs- und soziobiografische Aspekte zu haben. Mit dem Abschlussbericht von SFGE liegen nun aktuelle, repräsentative Daten über die Schülerschaft mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Bayern vor. Die Studie informiert sowohl über medizinische, soziobiografische und bildungsbiografische Aspekte als auch über unterrichtsrelevante Kompetenzen und Aspekte des Verhaltens und Erlebens. Eine Fülle an bedeutsamen Informationen steht damit zur Verfügung, die als Grundlage für die Planung und Organisation möglichst optimaler Förder- und Bildungsprozesse der Kinder und Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung dienen kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung sind die jüngste Schulart im deutschen Bildungssystem, welche sich seit den 1970er-Jahren rasch und intensiv entwickelt hat. Inzwischen hat sich schulische Realität für rund 80.000 Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in unterschiedlichen schulischen Settings in Deutschland fest etabliert. Standen in der Entstehungsphase dieser Schulart die Aspekte der Alltags- und Lebensbewältigung im Vordergrund, so werden heute gleichberechtigt Fragen der Vermittlung komplexer Bildungsinhalte und - angesichts der Diskussion um eine inklusive Schule - die Anschlussfähigkeit an den Unterricht der Regelschule diskutiert. Bei all dem ist es von großer Bedeutung, fundierte Kenntnisse über die Zielgruppe der Bildungsbemühungen, ihre Lernausgangslage sowie bildungs- und soziobiografische Aspekte zu haben. Mit dem Abschlussbericht von SFGE liegen nun aktuelle, repräsentative Daten über die Schülerschaft mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Bayern vor. Die Studie informiert sowohl über medizinische, soziobiografische und bildungsbiografische Aspekte als auch über unterrichtsrelevante Kompetenzen und Aspekte des Verhaltens und Erlebens. Eine Fülle an bedeutsamen Informationen steht damit zur Verfügung, die als Grundlage für die Planung und Organisation möglichst optimaler Förder- und Bildungsprozesse der Kinder und Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung dienen kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung sind die jüngste Schulart im deutschen Bildungssystem, welche sich seit den 1970er-Jahren rasch und intensiv entwickelt hat. Inzwischen hat sich schulische Realität für rund 80.000 Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in unterschiedlichen schulischen Settings in Deutschland fest etabliert. Standen in der Entstehungsphase dieser Schulart die Aspekte der Alltags- und Lebensbewältigung im Vordergrund, so werden heute gleichberechtigt Fragen der Vermittlung komplexer Bildungsinhalte und - angesichts der Diskussion um eine inklusive Schule - die Anschlussfähigkeit an den Unterricht der Regelschule diskutiert. Bei all dem ist es von großer Bedeutung, fundierte Kenntnisse über die Zielgruppe der Bildungsbemühungen, ihre Lernausgangslage sowie bildungs- und soziobiografische Aspekte zu haben. Mit dem Abschlussbericht von SFGE liegen nun aktuelle, repräsentative Daten über die Schülerschaft mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Bayern vor. Die Studie informiert sowohl über medizinische, soziobiografische und bildungsbiografische Aspekte als auch über unterrichtsrelevante Kompetenzen und Aspekte des Verhaltens und Erlebens. Eine Fülle an bedeutsamen Informationen steht damit zur Verfügung, die als Grundlage für die Planung und Organisation möglichst optimaler Förder- und Bildungsprozesse der Kinder und Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung dienen kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch erleichtert Lehrerinnen und Lehrern den Einstieg in Fragestellungen des gemeinsamen Unterrichts, wenn sie Schüler mit spezifischen Beeinträchtigungen in ihren Klassen unterrichten. In fünfzehn Beiträgen ausgewiesener Experten aus Wissenschaft und Praxis werden in knapper, verständlicher Form die erforderlichen Grundkenntnisse bzw. das Wissen um die besonderen Zugangs- und Aneignungsschwierigkeiten im Hinblick auf einzelne Lernbereiche vermittelt. Eingehend werden Probleme, die im Unterricht auftreten können, erörtert und zugleich Wege zu pädagogischem Verstehen und Handeln aufgezeigt.
Lehrkräfte finden spezielle Hinweise und Tipps zum Umgang mit Problemschülern sowie Kindern, die bisher in Sonderschulen unterrichtet wurden. Das Buch enthält Arbeitshilfen besonders zur Didaktik-Methodik, zur Klassenraumgestaltung und zur zeitlichen Rhythmisierung. Dem an vertiefender Information gelegenen Leser werden weiterführende Literatur, Internet-Adressen und Angaben zu Beratungsstellen angeboten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch erleichtert Lehrerinnen und Lehrern den Einstieg in Fragestellungen des gemeinsamen Unterrichts, wenn sie Schüler mit spezifischen Beeinträchtigungen in ihren Klassen unterrichten. In fünfzehn Beiträgen ausgewiesener Experten aus Wissenschaft und Praxis werden in knapper, verständlicher Form die erforderlichen Grundkenntnisse bzw. das Wissen um die besonderen Zugangs- und Aneignungsschwierigkeiten im Hinblick auf einzelne Lernbereiche vermittelt. Eingehend werden Probleme, die im Unterricht auftreten können, erörtert und zugleich Wege zu pädagogischem Verstehen und Handeln aufgezeigt.
Lehrkräfte finden spezielle Hinweise und Tipps zum Umgang mit Problemschülern sowie Kindern, die bisher in Sonderschulen unterrichtet wurden. Das Buch enthält Arbeitshilfen besonders zur Didaktik-Methodik, zur Klassenraumgestaltung und zur zeitlichen Rhythmisierung. Dem an vertiefender Information gelegenen Leser werden weiterführende Literatur, Internet-Adressen und Angaben zu Beratungsstellen angeboten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung sind die jüngste Schulart im deutschen Bildungssystem, welche sich seit den 1970er-Jahren rasch und intensiv entwickelt hat. Inzwischen hat sich schulische Realität für rund 80.000 Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in unterschiedlichen schulischen Settings in Deutschland fest etabliert. Standen in der Entstehungsphase dieser Schulart die Aspekte der Alltags- und Lebensbewältigung im Vordergrund, so werden heute gleichberechtigt Fragen der Vermittlung komplexer Bildungsinhalte und - angesichts der Diskussion um eine inklusive Schule - die Anschlussfähigkeit an den Unterricht der Regelschule diskutiert. Bei all dem ist es von großer Bedeutung, fundierte Kenntnisse über die Zielgruppe der Bildungsbemühungen, ihre Lernausgangslage sowie bildungs- und soziobiografische Aspekte zu haben. Mit dem Abschlussbericht von SFGE liegen nun aktuelle, repräsentative Daten über die Schülerschaft mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Bayern vor. Die Studie informiert sowohl über medizinische, soziobiografische und bildungsbiografische Aspekte als auch über unterrichtsrelevante Kompetenzen und Aspekte des Verhaltens und Erlebens. Eine Fülle an bedeutsamen Informationen steht damit zur Verfügung, die als Grundlage für die Planung und Organisation möglichst optimaler Förder- und Bildungsprozesse der Kinder und Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung dienen kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Da die Ausbildung mathematischer Kompetenzen im ersten Schuljahr einen hohen Stellenwert einnimmt und mathematische Lerninhalte häufig eng mit visueller Wahrnehmung verbunden sind, ist es von Interesse, ob die akademischen Selbstkonzepte im Bereich Mathematik von Kindern im ersten Schuljahr mit ihren tatsächlichen mathematischen Leistungen übereinstimmen und sich diesbezüglich Unterschiede zwischen Kindern mit dem Förderschwerpunkt „Sehen“ sowie Kindern ohne den Förderschwerpunkt „Sehen“ ergeben.
Außerdem können Erkenntnisse bezüglich Gemeinsamen Lernens in Hinsicht auf den Förderschwerpunkt „Sehen“ darüber, wie Lehrkräfte den Mathematikunterricht gestalten, wie sie ihre dahingehenden Entscheidungen begründen und wie sie die Entwicklung des akademischen Selbstkonzepts im Bereich Mathematik im Vergleich zu den tatsächlichen mathematischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler einschätzen, Hinweise auf förderliche inklusive Lernsettings bieten. Denn Lehrpersonen können zu der Entwicklung realistischer akademischer Selbstkonzepte beitragen, welche wiederum dazu in der Lage sind, die Weiterentwicklung von Kompetenzen zu begünstigen.
Im Rahmen dieser Arbeit wird somit ausgehend von einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem formulierten Forschungsgegenstand das Ziel verfolgt, die genannten forschungsleitenden Fragestellungen zu beantworten. Hierbei sind die Perspektiven von zwei Personengruppen in das Forschungsdesign aufgenommen, in dem darüber hinaus unterschiedliche methodische Zugänge zu drei Erhebungszeitpunkten (zu Beginn, zum Halbjahresende und zum Schuljahresende des ersten Schuljahrs) miteinander vereint werden. Dabei wird das akademische Selbstkonzept im Bereich Mathematik von Erstklässlerinnen und Erstklässlern ebenso wie ihr dahingehender Lernstand erfasst. Des Weiteren bereichern Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit den Mathematiklehrkräften der Schülerinnen und Schüler die Datengrundlage und ermöglichen eine aufeinander bezogene Auswertung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Da die Ausbildung mathematischer Kompetenzen im ersten Schuljahr einen hohen Stellenwert einnimmt und mathematische Lerninhalte häufig eng mit visueller Wahrnehmung verbunden sind, ist es von Interesse, ob die akademischen Selbstkonzepte im Bereich Mathematik von Kindern im ersten Schuljahr mit ihren tatsächlichen mathematischen Leistungen übereinstimmen und sich diesbezüglich Unterschiede zwischen Kindern mit dem Förderschwerpunkt „Sehen“ sowie Kindern ohne den Förderschwerpunkt „Sehen“ ergeben.
Außerdem können Erkenntnisse bezüglich Gemeinsamen Lernens in Hinsicht auf den Förderschwerpunkt „Sehen“ darüber, wie Lehrkräfte den Mathematikunterricht gestalten, wie sie ihre dahingehenden Entscheidungen begründen und wie sie die Entwicklung des akademischen Selbstkonzepts im Bereich Mathematik im Vergleich zu den tatsächlichen mathematischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler einschätzen, Hinweise auf förderliche inklusive Lernsettings bieten. Denn Lehrpersonen können zu der Entwicklung realistischer akademischer Selbstkonzepte beitragen, welche wiederum dazu in der Lage sind, die Weiterentwicklung von Kompetenzen zu begünstigen.
Im Rahmen dieser Arbeit wird somit ausgehend von einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem formulierten Forschungsgegenstand das Ziel verfolgt, die genannten forschungsleitenden Fragestellungen zu beantworten. Hierbei sind die Perspektiven von zwei Personengruppen in das Forschungsdesign aufgenommen, in dem darüber hinaus unterschiedliche methodische Zugänge zu drei Erhebungszeitpunkten (zu Beginn, zum Halbjahresende und zum Schuljahresende des ersten Schuljahrs) miteinander vereint werden. Dabei wird das akademische Selbstkonzept im Bereich Mathematik von Erstklässlerinnen und Erstklässlern ebenso wie ihr dahingehender Lernstand erfasst. Des Weiteren bereichern Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit den Mathematiklehrkräften der Schülerinnen und Schüler die Datengrundlage und ermöglichen eine aufeinander bezogene Auswertung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Da die Ausbildung mathematischer Kompetenzen im ersten Schuljahr einen hohen Stellenwert einnimmt und mathematische Lerninhalte häufig eng mit visueller Wahrnehmung verbunden sind, ist es von Interesse, ob die akademischen Selbstkonzepte im Bereich Mathematik von Kindern im ersten Schuljahr mit ihren tatsächlichen mathematischen Leistungen übereinstimmen und sich diesbezüglich Unterschiede zwischen Kindern mit dem Förderschwerpunkt „Sehen“ sowie Kindern ohne den Förderschwerpunkt „Sehen“ ergeben.
Außerdem können Erkenntnisse bezüglich Gemeinsamen Lernens in Hinsicht auf den Förderschwerpunkt „Sehen“ darüber, wie Lehrkräfte den Mathematikunterricht gestalten, wie sie ihre dahingehenden Entscheidungen begründen und wie sie die Entwicklung des akademischen Selbstkonzepts im Bereich Mathematik im Vergleich zu den tatsächlichen mathematischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler einschätzen, Hinweise auf förderliche inklusive Lernsettings bieten. Denn Lehrpersonen können zu der Entwicklung realistischer akademischer Selbstkonzepte beitragen, welche wiederum dazu in der Lage sind, die Weiterentwicklung von Kompetenzen zu begünstigen.
Im Rahmen dieser Arbeit wird somit ausgehend von einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem formulierten Forschungsgegenstand das Ziel verfolgt, die genannten forschungsleitenden Fragestellungen zu beantworten. Hierbei sind die Perspektiven von zwei Personengruppen in das Forschungsdesign aufgenommen, in dem darüber hinaus unterschiedliche methodische Zugänge zu drei Erhebungszeitpunkten (zu Beginn, zum Halbjahresende und zum Schuljahresende des ersten Schuljahrs) miteinander vereint werden. Dabei wird das akademische Selbstkonzept im Bereich Mathematik von Erstklässlerinnen und Erstklässlern ebenso wie ihr dahingehender Lernstand erfasst. Des Weiteren bereichern Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit den Mathematiklehrkräften der Schülerinnen und Schüler die Datengrundlage und ermöglichen eine aufeinander bezogene Auswertung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Rahmen des Projekts Blick zurück nach vorn wurden führende WissenschaftlerInnen aus dem Bereich Integrationspädagogik zu ihren persönlichen Erfahrungen, zu ihrem eigenen Zugang zum Themenfeld Inklusion, zu ihren Forschungsschwerpunkten sowie zu künftigen Herausforderungen befragt. Die Interviewten zeichnen dabei die Entstehungsgeschichte des Gemeinsamen Unterrichts vor dem Hintergrund ihrer eigenen Biografie nach und skizzieren in der Zusammenschau die Entwicklung bis zur Gegenwart. Ergänzt werden die Interviews durch je einen repräsentativen Artikel der/des Interviewten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gérard Bless,
Ines Boban,
Barbara Brokamp,
Edith Brugger-Paggi,
Georg Feuser,
Ewald Feyerer,
Ute Geiling,
Dietlind Gloystein,
Andreas Hinz,
Maria Kron,
Willehad Lanwer,
Frank J. Müller,
Ingolf Prosetzky,
Peter Rödler,
Monika Schumann,
Ursula Stinkes
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Perspektivwechsel: die zentrale Rolle des Helfens bei der Bildung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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