Warum leiden manche Berufe unter Nachwuchsproblemen und andere nicht? Vor dem Hintergrund wachsender Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt und zunehmender Fachkräfteengpässe in bestimmten Berufen stellt sich diese Frage mit wachsender Dringlichkeit. Bisherige Berufswahltheorien können diese Frage allerdings nicht abschließend beantworten. Aufbauend auf der Vermutung, dass die „Nicht-Wahl“ von Berufen anderen Logiken folgt als die Wahl von Berufen, stellt die Autorin ein theoretisches Modell vor, das Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung unterscheidet. Basierend auf Auswertungen einer Schülerbefragung wird am Beispiel der Pflegeberufe aufgezeigt, dass Aversionsfaktoren von zentraler Bedeutung in der Erklärung der „Nicht-Wahl“ von Berufen sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Warum leiden manche Berufe unter Nachwuchsproblemen und andere nicht? Vor dem Hintergrund wachsender Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt und zunehmender Fachkräfteengpässe in bestimmten Berufen stellt sich diese Frage mit wachsender Dringlichkeit. Bisherige Berufswahltheorien können diese Frage allerdings nicht abschließend beantworten. Aufbauend auf der Vermutung, dass die „Nicht-Wahl“ von Berufen anderen Logiken folgt als die Wahl von Berufen, stellt die Autorin ein theoretisches Modell vor, das Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung unterscheidet. Basierend auf Auswertungen einer Schülerbefragung wird am Beispiel der Pflegeberufe aufgezeigt, dass Aversionsfaktoren von zentraler Bedeutung in der Erklärung der „Nicht-Wahl“ von Berufen sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2021-05-13
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Warum leiden manche Berufe unter Nachwuchsproblemen und andere nicht? Vor dem Hintergrund wachsender Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt und zunehmender Fachkräfteengpässe in bestimmten Berufen stellt sich diese Frage mit wachsender Dringlichkeit. Bisherige Berufswahltheorien können diese Frage allerdings nicht abschließend beantworten. Aufbauend auf der Vermutung, dass die „Nicht-Wahl“ von Berufen anderen Logiken folgt als die Wahl von Berufen, stellt die Autorin ein theoretisches Modell vor, das Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung unterscheidet. Basierend auf Auswertungen einer Schülerbefragung wird am Beispiel der Pflegeberufe aufgezeigt, dass Aversionsfaktoren von zentraler Bedeutung in der Erklärung der „Nicht-Wahl“ von Berufen sind.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Qualität der Abschlussprüfung ist äußerst relevant für gut funktionierende Kapitalmärkte und wird u. a. als eine Folge der grundsätzlichen Abkehr von Selbstregulierung hin zu einer stärkeren gesetzlichen Kontrolle weltweit zunehmend strikter normiert. Die Normen zur Sicherstellung der Prüfungsqualität betreffen neben den fachlichen Anforderungen an den Abschlussprüfer auch seine Unabhängigkeit und Unvoreingenommenheit. Während die Normen zur Sicherung der fachlichen Kompetenz des Abschlussprüfers hauptsächlich im Diskurs von Fachkreisen stehen, bildet die Unabhängigkeit den Schwerpunkt der Diskussionen zur Prüfungsqualität in der Forschung und in der breiten Öffentlichkeit. Da die innere Unabhängigkeit von Abschlussprüfern nicht beobachtbar und somit nicht normierbar ist, wird in der Regulierung hauptsächlich auf Gefährdungstatbestände der äußeren Unabhängigkeit abgestellt. In diesem Zusammenhang wird im Gesetz und in Selbstregulierungsbestimmungen u. a. eine Gefährdung der Unabhängigkeit durch eine hohe finanzielle Abhängigkeit vom Prüfungskunden und eine lange Amtsdauer des Abschlussprüfers akzentuiert. Die Struktur des Wirtschaftsprüfungsmarktes ist ein weiterer Punkt, der im Diskurs der Regulatoren steht. U. a. als Folge einer hohen Konzentration herrscht auf dem Wirtschaftsprüfungsmarkt ein starker Honorardruck, was sich nach Befürchtung der Regulatoren ebenfalls negativ auf die Prüfungsqualität auswirken könnte. Vor diesem Hintergrund analysiert Ruta Bilkeviciute für ein Sample der börsenkotierten Schweizer Unternehmen, wie sich die Amtsdauer und finanzielle Abhängigkeit vom Prüfungskunden auf die Prüfungsqualität auswirken. Im Rahmen der Studie wird nicht nur auf die ceteris-paribus-Effekte eingegangen, sondern auch die Interaktionseffekte zwischen den Determinanten der Prüfungsqualität untersucht. Die Autorin zeigt, dass die interne Rotationspflicht wirksam ist und zu einer Stärkung der Prüfungsqualität führt. Nach Ergebnissen der Studie könnte jedoch auch die externe Rotationspflicht u. U. sinnvoll sein. Die finanzielle Abhängigkeit vom Prüfungskunden (Beitrag zum Umsatz des Revisors) ist eine der wichtigsten Determinanten der Prüfungsqualität. Beratung von Prüfungskunden hat dagegen keinen Effekt auf die Prüfungsqualität. Die Studie liefert einen wichtigen Forschungsbeitrag zur Debatte um die striktere Normierung von Abschlussprüfern in der Schweiz und sollte u. a. auch für Gesetzgeber und Regulatoren von großem Interesse sein.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Im Zuge der voranschreitenden Globalisierung haben viele deutsche Unternehmen die Chance zu wirtschaftlichem Wachstum erkannt, indem sie mit steigender Tendenz Niederlassungen im Ausland aufbauen. Personen mit unterschiedlichsten kulturellen Hintergründen müssen nun mit ihren Kollegen im Ausland Fremdheitserfahrungen verarbeiten. Zahlreiche Missverständnisse und Fehlinterpretationen verhindern eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Hierbei wird deutlich, dass interkulturelle Interaktion ein hochgradig komplexer Prozess ist. Nur wenn ein Unternehmen analysiert, wie sich dieser unternehmensintern zusammensetzt, kann es kontextspezifische Lösungen entwickeln, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. Für das Management ist es deshalb von entscheidender Bedeutung, Einflussfaktoren zu identifizieren, die sich positiv auf die interkulturelle Zusammenarbeit auswirken. Dieser für Praxis und Forschung relevanten Problematik widmet sich die Forschungsarbeit, in der die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern in Deutschland, Singapur und den USA im Mittelpunkt steht. Singapur hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem für deutsche Unternehmen wichtigen Wirtschaftsstandort im asiatischen Raum entwickelt. In der internationalen Managementforschung wird die singapurische Kultur jedoch bisher unzureichend thematisiert. Die Arbeit leistet einen Beitrag dazu, diese Forschungslücke zu schließen. Um ein umfassendes Verständnis über den Prozess der interkulturellen Zusammenarbeit zu erlangen, werden vier übergeordnete Einflussfaktoren und deren Wechselwirkungen empirisch untersucht: Die Landeskultur, die Unternehmenskultur, die interkulturelle Kompetenz der Mitarbeiter und die interkulturelle Kommunikation. Die Ergebnisse zeigen, dass Kollegen trotz signifikanter landes- und unternehmenskultureller Unterschiede erfolgreich zusammenarbeiten können. Denn völlig unabhängig von kulturellen Unterschieden besitzen zahlreiche weitere Einflussfaktoren Erfolgspotenzial, die im Detail vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2021-12-03
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