Max Dudler – Räume erzählen

Max Dudler – Räume erzählen von Boldrin,  Simone
Das Große lässt sich am Kleinen begreifen. Geht es um Atmosphäre, dann funktioniert ein Zimmer wie ein Haus, ein Platz oder eine ganze Stadt. „Räumliche Atmosphäre, egal auf welchem Maßstab, entsteht über Reduktion und Materialität“, betont Max Dudler im Gespräch mit Simone Boldrin.Projekte wie das Sale e Tabacchi, das Hambacher Schloss oder das Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum haben Dudler international bekannt gemacht. Räume erzählen nähert sich seinen Architekturen nun über die von ihm gestalteten Innenräume und Möbel. Fünf Beiträge erzählen von der Atmosphäre der Interieurs, von ihrer körperlichen Aneignung, von der Sinnlichkeit ihrer Möblierung. Licht und Schatten, Geometrien, Materialien und Oberflächen entfalten sich in einem fotografischen Essay von Stefan Müller, der ihre besondere Stimmung und Haptik visuell erfahrbar macht. Mit Texten von Milan Bulaty, Kasper König, Renate Kreckel, Peter Cachola Schmal und Georg F. Thoma
Aktualisiert: 2023-06-30
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Max Dudler – Räume erzählen

Max Dudler – Räume erzählen von Boldrin,  Simone
Das Große lässt sich am Kleinen begreifen. Geht es um Atmosphäre, dann funktioniert ein Zimmer wie ein Haus, ein Platz oder eine ganze Stadt. „Räumliche Atmosphäre, egal auf welchem Maßstab, entsteht über Reduktion und Materialität“, betont Max Dudler im Gespräch mit Simone Boldrin.Projekte wie das Sale e Tabacchi, das Hambacher Schloss oder das Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum haben Dudler international bekannt gemacht. Räume erzählen nähert sich seinen Architekturen nun über die von ihm gestalteten Innenräume und Möbel. Fünf Beiträge erzählen von der Atmosphäre der Interieurs, von ihrer körperlichen Aneignung, von der Sinnlichkeit ihrer Möblierung. Licht und Schatten, Geometrien, Materialien und Oberflächen entfalten sich in einem fotografischen Essay von Stefan Müller, der ihre besondere Stimmung und Haptik visuell erfahrbar macht. Mit Texten von Milan Bulaty, Kasper König, Renate Kreckel, Peter Cachola Schmal und Georg F. Thoma
Aktualisiert: 2023-06-30
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Max Dudler – Räume erzählen

Max Dudler – Räume erzählen von Boldrin,  Simone
Das Große lässt sich am Kleinen begreifen. Geht es um Atmosphäre, dann funktioniert ein Zimmer wie ein Haus, ein Platz oder eine ganze Stadt. „Räumliche Atmosphäre, egal auf welchem Maßstab, entsteht über Reduktion und Materialität“, betont Max Dudler im Gespräch mit Simone Boldrin.Projekte wie das Sale e Tabacchi, das Hambacher Schloss oder das Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum haben Dudler international bekannt gemacht. Räume erzählen nähert sich seinen Architekturen nun über die von ihm gestalteten Innenräume und Möbel. Fünf Beiträge erzählen von der Atmosphäre der Interieurs, von ihrer körperlichen Aneignung, von der Sinnlichkeit ihrer Möblierung. Licht und Schatten, Geometrien, Materialien und Oberflächen entfalten sich in einem fotografischen Essay von Stefan Müller, der ihre besondere Stimmung und Haptik visuell erfahrbar macht. Mit Texten von Milan Bulaty, Kasper König, Renate Kreckel, Peter Cachola Schmal und Georg F. Thoma
Aktualisiert: 2023-06-30
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Max Dudler – Räume erzählen

Max Dudler – Räume erzählen von Boldrin,  Simone
Das Große lässt sich am Kleinen begreifen. Geht es um Atmosphäre, dann funktioniert ein Zimmer wie ein Haus, ein Platz oder eine ganze Stadt. „Räumliche Atmosphäre, egal auf welchem Maßstab, entsteht über Reduktion und Materialität“, betont Max Dudler im Gespräch mit Simone Boldrin.Projekte wie das Sale e Tabacchi, das Hambacher Schloss oder das Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum haben Dudler international bekannt gemacht. Räume erzählen nähert sich seinen Architekturen nun über die von ihm gestalteten Innenräume und Möbel. Fünf Beiträge erzählen von der Atmosphäre der Interieurs, von ihrer körperlichen Aneignung, von der Sinnlichkeit ihrer Möblierung. Licht und Schatten, Geometrien, Materialien und Oberflächen entfalten sich in einem fotografischen Essay von Stefan Müller, der ihre besondere Stimmung und Haptik visuell erfahrbar macht. Mit Texten von Milan Bulaty, Kasper König, Renate Kreckel, Peter Cachola Schmal und Georg F. Thoma
Aktualisiert: 2023-06-30
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Max Dudler – Räume erzählen

Max Dudler – Räume erzählen von Boldrin,  Simone
Das Große lässt sich am Kleinen begreifen. Geht es um Atmosphäre, dann funktioniert ein Zimmer wie ein Haus, ein Platz oder eine ganze Stadt. „Räumliche Atmosphäre, egal auf welchem Maßstab, entsteht über Reduktion und Materialität“, betont Max Dudler im Gespräch mit Simone Boldrin.Projekte wie das Sale e Tabacchi, das Hambacher Schloss oder das Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum haben Dudler international bekannt gemacht. Räume erzählen nähert sich seinen Architekturen nun über die von ihm gestalteten Innenräume und Möbel. Fünf Beiträge erzählen von der Atmosphäre der Interieurs, von ihrer körperlichen Aneignung, von der Sinnlichkeit ihrer Möblierung. Licht und Schatten, Geometrien, Materialien und Oberflächen entfalten sich in einem fotografischen Essay von Stefan Müller, der ihre besondere Stimmung und Haptik visuell erfahrbar macht. Mit Texten von Milan Bulaty, Kasper König, Renate Kreckel, Peter Cachola Schmal und Georg F. Thoma
Aktualisiert: 2023-06-30
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Max Dudler – Räume erzählen

Max Dudler – Räume erzählen von Boldrin,  Simone
Das Große lässt sich am Kleinen begreifen. Geht es um Atmosphäre, dann funktioniert ein Zimmer wie ein Haus, ein Platz oder eine ganze Stadt. „Räumliche Atmosphäre, egal auf welchem Maßstab, entsteht über Reduktion und Materialität“, betont Max Dudler im Gespräch mit Simone Boldrin.Projekte wie das Sale e Tabacchi, das Hambacher Schloss oder das Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum haben Dudler international bekannt gemacht. Räume erzählen nähert sich seinen Architekturen nun über die von ihm gestalteten Innenräume und Möbel. Fünf Beiträge erzählen von der Atmosphäre der Interieurs, von ihrer körperlichen Aneignung, von der Sinnlichkeit ihrer Möblierung. Licht und Schatten, Geometrien, Materialien und Oberflächen entfalten sich in einem fotografischen Essay von Stefan Müller, der ihre besondere Stimmung und Haptik visuell erfahrbar macht. Mit Texten von Milan Bulaty, Kasper König, Renate Kreckel, Peter Cachola Schmal und Georg F. Thoma
Aktualisiert: 2023-06-30
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Best of Interior 2023

Best of Interior 2023 von Laaatz,  Ute
WER LUST HAT, einen Blick durchs Schlüsselloch von 50 ausgezeichneten Interieurs zu blicken, kommt an diesem Standardwerk zum Thema Wohnen nicht vorbei. Von der hochkarätigen Fachjury prämiert, versammeln sich zwischen diesen Buchdeckeln kreative Gestaltungsideen für private Häuser und Wohnen von führenden Innenarchitekt:innen. In opulenten Bildern und informativen Texten geben die Expert:innen Einblicke in ihre Arbeit. In diesem Callwey Buch befinden sich die besten Projekte, von minimalistisch bis opulent, von naturverbunden bis farbenfroh, vom urbanen Loft bis zum ländlichen Refugium. Ausgezeichnete Produktlösungen bieten darüber hinaus Ideen für die praktische Umsetzung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mario Stahl

Mario Stahl von Sheldon,  Ulrike
Wer war Mario Stahl? – Das Schicksal des jungen Mannes, der aufgrund seiner mütterlichen jüdischen Vorfahren vor dem Nazi-Regime in Deutschland flieht, berührt die Autorin Ulrike Sheldon. Sie begibt sich auf Spurensuche und findet einen hochbegabten Zeichner und Fotografen, einen begnadeten Porträtisten und Landschaftsmaler. Von den Menschen, die Mario Stahl (1908–1975) auf seiner Flucht durch halb Europa trifft, teilen viele sein Exil-Schicksal, einige werden Freunde. Alfred Döblin, Else-Lasker-Schüler und Yvan Goll, Yvette Guilbert, Tilla Durieux, Alexander Moissi und Lucie Mannheim, Henri Sellier und Auguste Piccard: Berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Musik, Literatur und Theater, Politik und Wissenschaft lassen sich von Mario Stahl porträtieren – Gesichter des Exils, anhand derer Ulrike Sheldon den beispielhaften Lebensweg eines jungen Künstlers im 20. Jahrhundert nachzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mario Stahl

Mario Stahl von Sheldon,  Ulrike
Wer war Mario Stahl? – Das Schicksal des jungen Mannes, der aufgrund seiner mütterlichen jüdischen Vorfahren vor dem Nazi-Regime in Deutschland flieht, berührt die Autorin Ulrike Sheldon. Sie begibt sich auf Spurensuche und findet einen hochbegabten Zeichner und Fotografen, einen begnadeten Porträtisten und Landschaftsmaler. Von den Menschen, die Mario Stahl (1908–1975) auf seiner Flucht durch halb Europa trifft, teilen viele sein Exil-Schicksal, einige werden Freunde. Alfred Döblin, Else-Lasker-Schüler und Yvan Goll, Yvette Guilbert, Tilla Durieux, Alexander Moissi und Lucie Mannheim, Henri Sellier und Auguste Piccard: Berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Musik, Literatur und Theater, Politik und Wissenschaft lassen sich von Mario Stahl porträtieren – Gesichter des Exils, anhand derer Ulrike Sheldon den beispielhaften Lebensweg eines jungen Künstlers im 20. Jahrhundert nachzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mario Stahl

Mario Stahl von Sheldon,  Ulrike
Wer war Mario Stahl? – Das Schicksal des jungen Mannes, der aufgrund seiner mütterlichen jüdischen Vorfahren vor dem Nazi-Regime in Deutschland flieht, berührt die Autorin Ulrike Sheldon. Sie begibt sich auf Spurensuche und findet einen hochbegabten Zeichner und Fotografen, einen begnadeten Porträtisten und Landschaftsmaler. Von den Menschen, die Mario Stahl (1908–1975) auf seiner Flucht durch halb Europa trifft, teilen viele sein Exil-Schicksal, einige werden Freunde. Alfred Döblin, Else-Lasker-Schüler und Yvan Goll, Yvette Guilbert, Tilla Durieux, Alexander Moissi und Lucie Mannheim, Henri Sellier und Auguste Piccard: Berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Musik, Literatur und Theater, Politik und Wissenschaft lassen sich von Mario Stahl porträtieren – Gesichter des Exils, anhand derer Ulrike Sheldon den beispielhaften Lebensweg eines jungen Künstlers im 20. Jahrhundert nachzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Best of Interior 2023

Best of Interior 2023 von Laatz,  Ute
WER LUST HAT, einen Blick durchs Schlüsselloch von 50 ausgezeichneten Interieurs zu blicken, kommt an diesem Standardwerk zum Thema Wohnen nicht vorbei. Von der hoch- karätigen Fachjury prämiert, versammeln sich zwischen diesen Buchdeckeln kreative Gestaltungsideen für private Häuser und Wohnen von führenden Innenarchitekt:innen. In opulenten Bildern und informativen Texten geben die Expert:innen Einblicke in ihre Arbeit. In diesem Callwey Buch befinden sich die besten Projekte, von minimalistisch bis opulent, von naturverbunden bis farbenfroh, vom urbanen Loft bis zum ländlichen Refugium. Ausgezeichnete Produktlösungen bieten darüber hinaus Ideen für die praktische Umsetzung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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HEINO JAEGER

HEINO JAEGER von Fuhse,  Mario, Jaeger,  Heino, Meurer,  Christian, Möllers,  Sebastian, Pintschovius,  Joska, Roth,  Jürgen, Schamoni,  Rocko, Schöne,  Veronika, Wetjen,  Regina
Obwohl Heino Jaeger zu Lebzeiten zahlreiche Erfolge vor allem als Satiriker feierte, blieb sein künstlerisches Schaffen bis heute vielen unbekannt. 1938 in Hamburg-Harburg geboren, beginnt Jaeger nach einigen Umwegen 1956 ein Kunststudium. Parallel zu seinem bildnerischen Schaffen entwickelt er früh auch ein sprachkünstlerisches Werk. Mit Bühnenauftritten, Radiobeiträgen sowie einer ersten LP gewinnt er so in den 1970er-Jahren an Popularität. Auf Ausstellungen folgen Bühnenshows und Fernsehauftritte. Bereits in früher Jugend porträtiert und karikiert Jaeger sein Umfeld, und bis in seine letzten Lebensjahre entstehen Gemälde und Grafiken. Dabei sind Jaegers vordergründig alltägliche Szenen getränkt mit Ironie und Skurrilität. Mit den oft überspitzten Darstellungen von teils mutierten oder technisierten Figuren liefert Jaeger einen höchst subjektiven und teils düsteren Blick auf die Welt. Dabei erinnern die rätselhaft grotesken Auswüchse stark an das von Jaeger verehrte Werk Hieronymus Boschs und dessen satirische, von Fantastik strotzende Sittenmalerei. Mit mehr als 500 Abbildungen und zahlreichen Aufsätzen bietet der Katalog tiefe Einblicke und eine faszinierende Übersicht über Heino Jaegers bildnerisches Werk. Die Publikation erscheint ergänzend zu Rocko Schamonis Buch „Der Jaeger und sein Meister“, das selbst auf umfangreichen Recherchen zu Heino Jaeger beruht.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Period Rooms

Period Rooms von Abegg,  Regine, de Capitani,  François, Dosch,  Leza, Illi,  Martin, Meile,  Felicitas, Petrak,  Gaby, Schubiger,  Benno, Seiler,  Roger, Sonderegger,  Christina, Spillmann,  Andreas
Historische Raumarchitekturen gehörten von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis ins frühe 20. Jahrhundert zum Repertoire kulturhistorischer Museen. Das 1898 erbaute Landesmuseum in Zürich war mit seinen historischen Zimmern weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Die aus öffentlichen und privaten Bauten stammenden Raumausstattungen sind Zeugnisse vergangener Wohnformen und beispielhafter Handwerkskunst von der Spätgotik bis zum Barock. In ihrer doppelten Funktion als einzigartige Sammlungsstücke und in sich geschlossene Ausstellungsräume stellen «Period Rooms» kulturhistorische Museen immer wieder vor Herausforderungen. Im Zuge der Gesamtsanierung 2006–2020 hat das Landesmuseum Zürich alle eingebauten Interieurs renovieren lassen. Das Buch beleuchtet den Umgang mit den Ensembles in den vergangenen 120 Jahren und veranschaulicht das Renovierungskonzept von 2018. Die reich illustrierten Raumporträts namhafter Autorinnen und Autoren laden dazu ein, die Entstehungsgeschichte der einzelnen Zimmer, die Gründe ihres Ausbaus sowie die Transformation in Museumsarchitekturen zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Innenräume – innere Räume – Lebensräume

Innenräume – innere Räume – Lebensräume von Bauer,  Ingeborg
Die Künstlerkolonie in Skagen an der Nordspitze Dänemarks hat im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts ihre Blütezeit erlebt. Der französische Impressionismus hat für eine Malerin wie Anna Ancher das ganz besondere Licht des Nordens zum eigentlichen Protagonisten ihrer Bilder werden lassen. Sie verbinden Innen und Außen miteinander. Der Besucher kann die Räume betreten, in denen die Anchers gelebt und gemalt haben, ihren Lebensraum. Dies gilt auch für Peder Severin Krøyer und Holger Drachmann. Freundschaften und Ehen werden dabei lebendig. In Kopenhagen verwurzelt sind die stillen Räume von Vilhelm Hammershøi. An der Côte d'Azur angesiedelt sind die Interieurs von Pierre Bonnard und Henri Matisse. Hier flutet das Licht des Südens in die Räume. Zwei sehr unterschiedliche Maler sind sich in lebenslanger Freundschaft verbunden. Und jenseits des Atlantik malt Edward Hopper die als typisch amerikanisch verorteten Räume. Mein Anliegen ist es, das diese Maler Verbindende und Unterscheidende herauszuarbeiten und die Verbindung des äußeren Raums mit dem inneren Raum, dem Lebensraum aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2022-04-16
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Ein Dialog der Künste

Ein Dialog der Künste von Kurmann-Schwarz,  Brigitte, Orelli-Messerli,  Barbara von
Die Beiträge des dritten Internationalen Symposiums zeigen auf, dass sich dieses zum Ziel gesetzt hatte, das Verhältnis von Text und Bild, respektive von literarischem Text und bildlicher Darstellung, sei dies in Gemälden, Fotographien oder im Film, zu untersuchen. Dabei gehen die Untersuchungen weit über die Ekphrasis hinaus, wird doch nach gesellschaftlichen, kulturellen und psychologischen Hintergründen gefragt, die in diesen literarischen Texten zum Ausdruck kommen. Anhand der Beiträge kann aufgezeigt werden, dass literarische Texte der verschiedensten Gattungen wie Prosa, Poesie, Reiseberichte, Tagebücher, Briefe und weitere Kategorien nicht nur Türöffner für neue wissenschaftliche Perspektiven sind, sondern ebenso Hinweise geben können auf eine Erweiterung der Methodenvielfalt der Disziplin Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2016-10-26
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Ein Dialog der Künste

Ein Dialog der Künste von Orelli-Messerli,  Barbara von
Während aktuelle Forschungsprojekte zu Innenarchitektur und Innenausstattung unterschiedliche Entwürfe, Modelle, Konzeptualisierungen und Interpretationen von Innenräumen in Kunst, Architektur, Theater und visueller Kultur von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart untersuchen, wird die Beschreibung von Interieurs in der Literatur ausgeklammert. Diese Forschungslücke wollte das Symposium „Ein Dialog der Künste: Beschreibungen von Innenarchitektur und Interieurs in der Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart“ schließen. Das zweite internationale Symposium „Ein Dialog der Künste“ ging dabei von der Tatsache aus, dass in solchen Beschreibungen immer auch Spielerisches mitwirkt, in gleichem oder gar höherem Maße jedoch auch Kulturtheorien enthalten sind. Die Frage, die sich in diesem Zusammenhang stellt, ist: Hat die in der Literatur implizit formulierte Kulturtheorie Auswirkungen auf die Herausbildung der als solche deklarierten Kulturtheorien oder ist die Wirkungsweise in gegenläufigem Sinne auszumachen? Eine weitere Möglichkeit umfasst schließlich die gegenseitige, sich durchdringende und durchwebende Beeinflussung von impliziter literarischer Kulturtheorie und den verschiedenen expliziten Kulturtheorien.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Le Corbusier. Möbel und Interieurs 1905–1965

Le Corbusier. Möbel und Interieurs 1905–1965 von Rüegg,  Arthur, Spechtenhauser,  Klaus
Le Corbusier (1887–1965) ist als Architekt und Möbelgestalter weltbekannt. Der würfelförmige Ledersessel LC4 von 1928 und die 1929 entworfene Liege LC2 gehören zu den Klassikern der Moderne. Während zu Le Corbusiers Architektur und zu den Möbeln aus den späten 1920er-Jahren viele Publikationen vorliegen, ist keine einzige zu seinem Gesamtschaffen als Möbeldesigner und Gestalter von Inneneinrichtungen erschienen. Nun schliesst der opulente Band 'Le Corbusier – Möbel und Interieurs 1905–1965' diese Lücke. Arthur Rüegg hat in jahrelanger Arbeit den kommentierten Werkkatalog sämtlicher auffindbarer Möbelentwürfe erarbeitet und bringt die Interieurs und Einrichtungsgegenstände in Bild und präziser Textbeschreibung zur Darstellung. Der vollständige Werkkatalog mit rund 340 Objekten wird ergänzt durch reich illustrierte Essays, die die verschiedenen Phasen von Le Corbusiers Möbelentwürfen abdecken: vom Frühwerk über die berühmten Entwürfe aus den 1920er- und 1930er- Jahren bis zu den auf das Minimalste reduzierten späteren Möbeln. Auch die Zusammenarbeit mit Pierre Jeanneret und Charlotte Perriand wird detailliert behandelt. Das umfassende Kompendium zum Schaffen Le Corbusiers als Innenarchitekt und Designer ist für Architekten, Kunsthistorikerinnen, Möbelfachleute und Designinteressierte unverzichtbar. Es dokumentiert sämtliche eruierbaren Möbelentwürfe und Interieurs in einem kommentierten Werkkatalog. Berücksichtigt sind vor allem mobile, auf eine Serienherstellung hin konzipierte Elemente, in Ausnahmefällen aber auch fest mit der architektonischen Hülle verbundene Einbauten von prototypischem Charakter. Da all diese Stücke innerhalb von konkreten Projekten entstanden, werden die zusammengehörigen Gruppen jeweils mit einer Kurzbeschreibung des Kontexts eingeleitet. Der Catalogue raisonné umfasst rund 340 Einträge.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Édouard Vuillard 1868-1940

Édouard Vuillard 1868-1940 von Paulson,  Noelle C., Schwarz,  Dieter, Zettel,  Annabel
Vuillard gehört zusammen mit Bonnard, Félix Vallotton, Maurice Denis, Ker-Xavier Rous sel zu den Gründern und prägenden Figuren der Künstlergruppe der Nabis. In ihrem Kontext hat sich sein Werk charakteristisch entwickelt; hier gingen wesentliche Wirkungen von ihm aus. Die Ausstellung im Kunst museum Winterthur fokussiert deswegen auf die Jahre 1893-1910, in denen sich Vuillards Bildauffassung heraus kristallisierte und der Kontakt unter den Künstlerkollegen, namentlich zu Vallotton, am intensivsten war. Es sind insgesamt sechs Themenkreise und Entwicklungsstufen, die dabei veranschaulicht werden sollen: Zunächst die atmosphärisch dichten Intérieurs mit Mutter und Schwester aus den 1890er Jahren. Als Gegen stück zu diesen dramatisch inszenierten Darstellungen folgen die Fa milien szenen aus der Jahrhundertwende, in denen Vuillards kleine Nichte Annette im Zentrum steht. Mit dem Akt entdeckte Vuillard nach 1900 ein neues Thema, das auch in den Werken seiner Freunde Pierre Bonnard und Félix Vallotton seinen Niederschlag fand. Im Vergleich der Werke der drei Künstler lassen sich thematische Nähe und unterschiedliche Ausdrucksweisen verfolgen. Um diese Zeit malte Vuillard auch seine ersten Landschaften, erst in der Umgebung von Paris, dann bei Vallotton am Genfer See, weswegen die Aus stellung und der Katalog entsprechende Werke beider Künstler vorstellen wird. Landschaftliche Motive zeigen auch die während der Sommer auf enthalte in der Bretagne gemalten Bilder von 1908/09, in denen Vuillard eine neue, summarische Malweise im größeren Format präsentiert. Die Folge der Intérieurs mit der am Tisch sitzenden Mutter, die von 1898 bis 1910 reicht, erlaubt es schließlich, den Wandel in Vuillards Bildauffassung anhand seines wichtigsten Modells eindrücklich zu erleben. Der Katalog füllt ein seit lange bestehendes Desiderat in der Kunstliteratur zur klassischen Moderne. Er enthält zudem die auf Deutsch bislang unpublizierte Korrespondenz mit Vallotton. Mit 140 farbigen Abbildungen
Aktualisiert: 2020-09-01
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