Schlüsselqualifikation Interkulturelle Kompetenz an Hochschulen

Schlüsselqualifikation Interkulturelle Kompetenz an Hochschulen von Hiller,  Gundula-Gwenn, Vogler-Lipp,  Stefanie
Wenn man den Titel dieses Handbuchs liest, möchte man aufatmen: „Endlich geht hier mal was voran! Das hat ja auch lange auf sich warten lassen!“ Tatsächlich setzt sich seit 20 Jahren in unserer Gesellschaft immer stärker die Erkenntnis durch, dass „Interkulturelle Kompetenz“ eine zentrale Schlüsselquali- kation in nahezu all den Tätigkeitsfeldern darstellt, in denen Führungsaufgaben zu übernehmen sind. Das betrifft natürlich vorrangig die Wirtschaft und die expo- orientierten Unternehmen, die ihr Personal nicht ohne ein Mindestmaß an int- kultureller Kompetenz in den Auslandseinsatz schicken wollen. Ebenso wichtig sind die beruflichen und außerberuflichen Tätigkeitsfelder in Deutschland, in denen es mehr oder weniger um ein produktives und zufriedenstellendes Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft geht. Wenn also die Erken- nis so weit verbreitet ist, dass interkulturelle Kompetenz für Fach- und Führun- kräfte so wichtig ist, und die Hochschulen die Aufgabe haben, die nachwachsende Generation auf die Bewältigung der mit der Internationalisierung und Globalis- rung einhergehenden Anforderungen vorzubereiten, dann müsste doch das Thema in der Hochschulausbildung eine führende Rolle spielen. Genau das ist aber nicht der Fall. So gibt es für eine Fülle von auf alle möglichen Zielgruppen speziell zugeschn- tenen Trainings zur interkulturellen Sensibilisierung und zum Aufbau interkultureller Kompetenz, aber bis heute gibt es kein interkulturelles Training für Wissenschaftler, die internationale Projekte durchführen oder in eben solche eingebunden sind. Womöglich liegt das daran, dass nach gängiger Meinung Wissenschaft schon immer international betrieben wurde und dass kulturelle Determinanten in diesem Ha- lungsfeld zu vernachlässigende Größen sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Schlüsselqualifikation Interkulturelle Kompetenz an Hochschulen

Schlüsselqualifikation Interkulturelle Kompetenz an Hochschulen von Hiller,  Gundula-Gwenn, Vogler-Lipp,  Stefanie
Wenn man den Titel dieses Handbuchs liest, möchte man aufatmen: „Endlich geht hier mal was voran! Das hat ja auch lange auf sich warten lassen!“ Tatsächlich setzt sich seit 20 Jahren in unserer Gesellschaft immer stärker die Erkenntnis durch, dass „Interkulturelle Kompetenz“ eine zentrale Schlüsselquali- kation in nahezu all den Tätigkeitsfeldern darstellt, in denen Führungsaufgaben zu übernehmen sind. Das betrifft natürlich vorrangig die Wirtschaft und die expo- orientierten Unternehmen, die ihr Personal nicht ohne ein Mindestmaß an int- kultureller Kompetenz in den Auslandseinsatz schicken wollen. Ebenso wichtig sind die beruflichen und außerberuflichen Tätigkeitsfelder in Deutschland, in denen es mehr oder weniger um ein produktives und zufriedenstellendes Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft geht. Wenn also die Erken- nis so weit verbreitet ist, dass interkulturelle Kompetenz für Fach- und Führun- kräfte so wichtig ist, und die Hochschulen die Aufgabe haben, die nachwachsende Generation auf die Bewältigung der mit der Internationalisierung und Globalis- rung einhergehenden Anforderungen vorzubereiten, dann müsste doch das Thema in der Hochschulausbildung eine führende Rolle spielen. Genau das ist aber nicht der Fall. So gibt es für eine Fülle von auf alle möglichen Zielgruppen speziell zugeschn- tenen Trainings zur interkulturellen Sensibilisierung und zum Aufbau interkultureller Kompetenz, aber bis heute gibt es kein interkulturelles Training für Wissenschaftler, die internationale Projekte durchführen oder in eben solche eingebunden sind. Womöglich liegt das daran, dass nach gängiger Meinung Wissenschaft schon immer international betrieben wurde und dass kulturelle Determinanten in diesem Ha- lungsfeld zu vernachlässigende Größen sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Schlüsselqualifikation Interkulturelle Kompetenz an Hochschulen

Schlüsselqualifikation Interkulturelle Kompetenz an Hochschulen von Hiller,  Gundula-Gwenn, Vogler-Lipp,  Stefanie
Wenn man den Titel dieses Handbuchs liest, möchte man aufatmen: „Endlich geht hier mal was voran! Das hat ja auch lange auf sich warten lassen!“ Tatsächlich setzt sich seit 20 Jahren in unserer Gesellschaft immer stärker die Erkenntnis durch, dass „Interkulturelle Kompetenz“ eine zentrale Schlüsselquali- kation in nahezu all den Tätigkeitsfeldern darstellt, in denen Führungsaufgaben zu übernehmen sind. Das betrifft natürlich vorrangig die Wirtschaft und die expo- orientierten Unternehmen, die ihr Personal nicht ohne ein Mindestmaß an int- kultureller Kompetenz in den Auslandseinsatz schicken wollen. Ebenso wichtig sind die beruflichen und außerberuflichen Tätigkeitsfelder in Deutschland, in denen es mehr oder weniger um ein produktives und zufriedenstellendes Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft geht. Wenn also die Erken- nis so weit verbreitet ist, dass interkulturelle Kompetenz für Fach- und Führun- kräfte so wichtig ist, und die Hochschulen die Aufgabe haben, die nachwachsende Generation auf die Bewältigung der mit der Internationalisierung und Globalis- rung einhergehenden Anforderungen vorzubereiten, dann müsste doch das Thema in der Hochschulausbildung eine führende Rolle spielen. Genau das ist aber nicht der Fall. So gibt es für eine Fülle von auf alle möglichen Zielgruppen speziell zugeschn- tenen Trainings zur interkulturellen Sensibilisierung und zum Aufbau interkultureller Kompetenz, aber bis heute gibt es kein interkulturelles Training für Wissenschaftler, die internationale Projekte durchführen oder in eben solche eingebunden sind. Womöglich liegt das daran, dass nach gängiger Meinung Wissenschaft schon immer international betrieben wurde und dass kulturelle Determinanten in diesem Ha- lungsfeld zu vernachlässigende Größen sind.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Schlüsselqualifikation Interkulturelle Kompetenz an Hochschulen

Schlüsselqualifikation Interkulturelle Kompetenz an Hochschulen von Hiller,  Gundula-Gwenn, Vogler-Lipp,  Stefanie
Wenn man den Titel dieses Handbuchs liest, möchte man aufatmen: „Endlich geht hier mal was voran! Das hat ja auch lange auf sich warten lassen!“ Tatsächlich setzt sich seit 20 Jahren in unserer Gesellschaft immer stärker die Erkenntnis durch, dass „Interkulturelle Kompetenz“ eine zentrale Schlüsselquali- kation in nahezu all den Tätigkeitsfeldern darstellt, in denen Führungsaufgaben zu übernehmen sind. Das betrifft natürlich vorrangig die Wirtschaft und die expo- orientierten Unternehmen, die ihr Personal nicht ohne ein Mindestmaß an int- kultureller Kompetenz in den Auslandseinsatz schicken wollen. Ebenso wichtig sind die beruflichen und außerberuflichen Tätigkeitsfelder in Deutschland, in denen es mehr oder weniger um ein produktives und zufriedenstellendes Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft geht. Wenn also die Erken- nis so weit verbreitet ist, dass interkulturelle Kompetenz für Fach- und Führun- kräfte so wichtig ist, und die Hochschulen die Aufgabe haben, die nachwachsende Generation auf die Bewältigung der mit der Internationalisierung und Globalis- rung einhergehenden Anforderungen vorzubereiten, dann müsste doch das Thema in der Hochschulausbildung eine führende Rolle spielen. Genau das ist aber nicht der Fall. So gibt es für eine Fülle von auf alle möglichen Zielgruppen speziell zugeschn- tenen Trainings zur interkulturellen Sensibilisierung und zum Aufbau interkultureller Kompetenz, aber bis heute gibt es kein interkulturelles Training für Wissenschaftler, die internationale Projekte durchführen oder in eben solche eingebunden sind. Womöglich liegt das daran, dass nach gängiger Meinung Wissenschaft schon immer international betrieben wurde und dass kulturelle Determinanten in diesem Ha- lungsfeld zu vernachlässigende Größen sind.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wirksamkeit interkultureller Trainings bei Lehrkräften

Wirksamkeit interkultureller Trainings bei Lehrkräften von Weinhuber,  Sina
Die Kultusministerkonferenz forderte 1996 in ihrer Empfehlung zum Thema „Interkulturelle Bildung und Erziehung in der Schule“ einen grundlegenden bildungspolitischen Perspektivwechsel. Das Schulwesen solle künftig zunehmend die Zielvorstellung „Wahrnehmung und Akzeptanz von Differenz“ betonen und interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation fördern. Um eine qualitative Förderung von interkultureller Kompetenz bei Schülerinnen und Schülern zu gewährleisten, sollte man allerdings zunächst eine Förderung der interkulturellen Kompetenz bei Lehrkräften anstreben. Im Laufe der Jahre wurde es nun üblicher Lehrkräfte sowohl zur Vorbereitung eines Auslandsaufenthaltes als auch zur interkulturellen Interaktion im Heimatland in interkultureller Kommunikation zu unterweisen. So wurden im Laufe der letzten 50 Jahre zwar einige Trainingsprogramme für Lehrkräfte zur Förderung der interkulturellen Kompetenz konzipiert, diese werden aber leider bisher nur sehr selten genutzt und evaluiert. Besonders bei speziell für Lehrkräfte und Studierende des Lehramts entworfenen interkulturellen Trainings fällt der aktuelle Forschungsstand bezüglich der Wirksamkeit sehr dürftig aus und ein tatsächlicher Nachweis für die Wirksamkeit wird nur selten erbracht. Aus diesem Grund hat sich diese Arbeit zur Aufgabe gemacht, die bisher als überaus positiv eingeschätzten Effekte interkultureller Trainings durch eine Sekundäranalyse genauer zu untersuchen und hierbei speziell für Lehrkräfte entwickelte Trainings und deren Evaluation zu beleuchten. Ziel ist es, einen umfassenden Überblick über verfügbare Evaluationsstudien interkultureller Trainings für Lehrkräfte zu geben und der Frage bezüglich ihrer Wirksamkeit nachzugehen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Schlüsselqualifikation Interkulturelle Kompetenz an Hochschulen

Schlüsselqualifikation Interkulturelle Kompetenz an Hochschulen von Hiller,  Gundula-Gwenn, Vogler-Lipp,  Stefanie
Wenn man den Titel dieses Handbuchs liest, möchte man aufatmen: „Endlich geht hier mal was voran! Das hat ja auch lange auf sich warten lassen!“ Tatsächlich setzt sich seit 20 Jahren in unserer Gesellschaft immer stärker die Erkenntnis durch, dass „Interkulturelle Kompetenz“ eine zentrale Schlüsselquali- kation in nahezu all den Tätigkeitsfeldern darstellt, in denen Führungsaufgaben zu übernehmen sind. Das betrifft natürlich vorrangig die Wirtschaft und die expo- orientierten Unternehmen, die ihr Personal nicht ohne ein Mindestmaß an int- kultureller Kompetenz in den Auslandseinsatz schicken wollen. Ebenso wichtig sind die beruflichen und außerberuflichen Tätigkeitsfelder in Deutschland, in denen es mehr oder weniger um ein produktives und zufriedenstellendes Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft geht. Wenn also die Erken- nis so weit verbreitet ist, dass interkulturelle Kompetenz für Fach- und Führun- kräfte so wichtig ist, und die Hochschulen die Aufgabe haben, die nachwachsende Generation auf die Bewältigung der mit der Internationalisierung und Globalis- rung einhergehenden Anforderungen vorzubereiten, dann müsste doch das Thema in der Hochschulausbildung eine führende Rolle spielen. Genau das ist aber nicht der Fall. So gibt es für eine Fülle von auf alle möglichen Zielgruppen speziell zugeschn- tenen Trainings zur interkulturellen Sensibilisierung und zum Aufbau interkultureller Kompetenz, aber bis heute gibt es kein interkulturelles Training für Wissenschaftler, die internationale Projekte durchführen oder in eben solche eingebunden sind. Womöglich liegt das daran, dass nach gängiger Meinung Wissenschaft schon immer international betrieben wurde und dass kulturelle Determinanten in diesem Ha- lungsfeld zu vernachlässigende Größen sind.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Schlüsselqualifikation Interkulturelle Kompetenz an Hochschulen

Schlüsselqualifikation Interkulturelle Kompetenz an Hochschulen von Hiller,  Gundula-Gwenn, Vogler-Lipp,  Stefanie
Wenn man den Titel dieses Handbuchs liest, möchte man aufatmen: „Endlich geht hier mal was voran! Das hat ja auch lange auf sich warten lassen!“ Tatsächlich setzt sich seit 20 Jahren in unserer Gesellschaft immer stärker die Erkenntnis durch, dass „Interkulturelle Kompetenz“ eine zentrale Schlüsselquali- kation in nahezu all den Tätigkeitsfeldern darstellt, in denen Führungsaufgaben zu übernehmen sind. Das betrifft natürlich vorrangig die Wirtschaft und die expo- orientierten Unternehmen, die ihr Personal nicht ohne ein Mindestmaß an int- kultureller Kompetenz in den Auslandseinsatz schicken wollen. Ebenso wichtig sind die beruflichen und außerberuflichen Tätigkeitsfelder in Deutschland, in denen es mehr oder weniger um ein produktives und zufriedenstellendes Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft geht. Wenn also die Erken- nis so weit verbreitet ist, dass interkulturelle Kompetenz für Fach- und Führun- kräfte so wichtig ist, und die Hochschulen die Aufgabe haben, die nachwachsende Generation auf die Bewältigung der mit der Internationalisierung und Globalis- rung einhergehenden Anforderungen vorzubereiten, dann müsste doch das Thema in der Hochschulausbildung eine führende Rolle spielen. Genau das ist aber nicht der Fall. So gibt es für eine Fülle von auf alle möglichen Zielgruppen speziell zugeschn- tenen Trainings zur interkulturellen Sensibilisierung und zum Aufbau interkultureller Kompetenz, aber bis heute gibt es kein interkulturelles Training für Wissenschaftler, die internationale Projekte durchführen oder in eben solche eingebunden sind. Womöglich liegt das daran, dass nach gängiger Meinung Wissenschaft schon immer international betrieben wurde und dass kulturelle Determinanten in diesem Ha- lungsfeld zu vernachlässigende Größen sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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