Stiftungen sind ein universales Phänomen entwickelter Gesellschaften von Babylon und Ägypten bis zur Gegenwart. Obwohl die Verwandtschaft der Zeugnisse und Belege über mehrere Jahrtausende längst erkannt ist, gibt es bisher keinen systematischen Vergleich für einen begrenzten Zeitraum, aber in globaler Weite, und deshalb auch keine sicheren Erkenntnisse über interkulturelle Wechselbeziehungen, Neuerfindungen und besonderen Ausprägungen. In dieser Enzyklopädie wird für das Jahrtausend von ca. 500-1500 zum ersten Mal der Versuch zu einer parallelen Erschließung des Stiftungswesens in fünf religiös geprägten Kulturen gemacht. Alle Themen werden von je einem Experten für das lateinische und griechisch-orthodoxe Christentum, für das Judentum, den Islam und die brahmanische, hinduistische, jainistische und buddhistische Welt Indiens behandelt, so dass die jeweiligen Ergebnisse in einen interkulturellen Vergleich eingehen können. Der zweite Band betrifft das „soziale System Stiftung“ und behandelt die Zwecke (religiöses Verdienst, weltliche Ambitionen; Gedenken und Kultus; Wohltätigkeit und Bildung), die Wirtschaft (Vermögen und Erträge) und die Akteure (Stifter; Stiftungsbegünstigte und Stiftungsorganisatoren).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der dritte Band der Enzyklopädie geht den Wirkungen der Stiftungen auf vormoderne Gesellschaften nach, im lateinischen und orthodoxen Christentum, in islamischen Ländern, in Indien, sowie auf die Gemeinden der Juden in ihren jeweiligen andersgläubigen Mehrheitsgesellschaften. Diese Fragen werden in der bisherigen Forschung kaum gestellt; deshalb bietet der Band eine Sammlung verstreut vorliegender Beobachtungen, aber auch erhebliche Anregungen für künftige Forschungen. Im einzelnen geht es um die "soziale Position" und das "Geschlecht" der Akteure, um das Verhältnis von Stiftung und Raum im Sinne des spacial turn, um den Beitrag der Stiftungen zum gesellschaftlichen Wandel überhaupt, aber auch um Stiftungskritik und Stiftungsaufhebung sowie um interkulturelle Imitationen im Stiftungswesen. Wie die anderen beiden Bände bietet der dritte wichtige Aufschlüsse für die Sozial- und Kulturgeschichte "mittelalterlicher" Gesellschaften und den bisher auch international erstmaligen Versuch eines interkulturellen Phänomenvergleichs mit Beiträgen zu einer transkulturellen Synthese.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stiftungen sind ein universales Phänomen entwickelter Gesellschaften von Babylon und Ägypten bis zur Gegenwart. Obwohl die Verwandtschaft der Zeugnisse und Belege über mehrere Jahrtausende längst erkannt ist, gibt es bisher keinen systematischen Vergleich für einen begrenzten Zeitraum, aber in globaler Weite, und deshalb auch keine sicheren Erkenntnisse über interkulturelle Wechselbeziehungen, Neuerfindungen und besonderen Ausprägungen. In dieser Enzyklopädie wird für das Jahrtausend von ca. 500-1500 zum ersten Mal der Versuch zu einer parallelen Erschließung des Stiftungswesens in fünf religiös geprägten Kulturen gemacht. Alle Themen werden von je einem Experten für das lateinische und griechisch-orthodoxe Christentum, für das Judentum, den Islam und die brahmanische, hinduistische, jainistische und buddhistische Welt Indiens behandelt, so dass die jeweiligen Ergebnisse in einen interkulturellen Vergleich eingehen können. Der erste Band betrifft die Grundlagen (Begriffe, Forschungstraditionen, Quellen), der zweite soll der „Stiftung als soziales System“, der dritte „Stiftung und Gesellschaft“ gewidmet werden. Das Werk bietet in der Summe eine Globalgeschichte der Vormoderne für Interessierte weit über die Spezialisten hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stiftungen sind ein universales Phänomen entwickelter Gesellschaften von Babylon und Ägypten bis zur Gegenwart. Obwohl die Verwandtschaft der Zeugnisse und Belege über mehrere Jahrtausende längst erkannt ist, gibt es bisher keinen systematischen Vergleich für einen begrenzten Zeitraum, aber in globaler Weite, und deshalb auch keine sicheren Erkenntnisse über interkulturelle Wechselbeziehungen, Neuerfindungen und besonderen Ausprägungen. In dieser Enzyklopädie wird für das Jahrtausend von ca. 500-1500 zum ersten Mal der Versuch zu einer parallelen Erschließung des Stiftungswesens in fünf religiös geprägten Kulturen gemacht. Alle Themen werden von je einem Experten für das lateinische und griechisch-orthodoxe Christentum, für das Judentum, den Islam und die brahmanische, hinduistische, jainistische und buddhistische Welt Indiens behandelt, so dass die jeweiligen Ergebnisse in einen interkulturellen Vergleich eingehen können. Der erste Band betrifft die Grundlagen (Begriffe, Forschungstraditionen, Quellen), der zweite soll der „Stiftung als soziales System“, der dritte „Stiftung und Gesellschaft“ gewidmet werden. Das Werk bietet in der Summe eine Globalgeschichte der Vormoderne für Interessierte weit über die Spezialisten hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der dritte Band der Enzyklopädie geht den Wirkungen der Stiftungen auf vormoderne Gesellschaften nach, im lateinischen und orthodoxen Christentum, in islamischen Ländern, in Indien, sowie auf die Gemeinden der Juden in ihren jeweiligen andersgläubigen Mehrheitsgesellschaften. Diese Fragen werden in der bisherigen Forschung kaum gestellt; deshalb bietet der Band eine Sammlung verstreut vorliegender Beobachtungen, aber auch erhebliche Anregungen für künftige Forschungen. Im einzelnen geht es um die "soziale Position" und das "Geschlecht" der Akteure, um das Verhältnis von Stiftung und Raum im Sinne des spacial turn, um den Beitrag der Stiftungen zum gesellschaftlichen Wandel überhaupt, aber auch um Stiftungskritik und Stiftungsaufhebung sowie um interkulturelle Imitationen im Stiftungswesen. Wie die anderen beiden Bände bietet der dritte wichtige Aufschlüsse für die Sozial- und Kulturgeschichte "mittelalterlicher" Gesellschaften und den bisher auch international erstmaligen Versuch eines interkulturellen Phänomenvergleichs mit Beiträgen zu einer transkulturellen Synthese.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stiftungen sind ein universales Phänomen entwickelter Gesellschaften von Babylon und Ägypten bis zur Gegenwart. Obwohl die Verwandtschaft der Zeugnisse und Belege über mehrere Jahrtausende längst erkannt ist, gibt es bisher keinen systematischen Vergleich für einen begrenzten Zeitraum, aber in globaler Weite, und deshalb auch keine sicheren Erkenntnisse über interkulturelle Wechselbeziehungen, Neuerfindungen und besonderen Ausprägungen. In dieser Enzyklopädie wird für das Jahrtausend von ca. 500-1500 zum ersten Mal der Versuch zu einer parallelen Erschließung des Stiftungswesens in fünf religiös geprägten Kulturen gemacht. Alle Themen werden von je einem Experten für das lateinische und griechisch-orthodoxe Christentum, für das Judentum, den Islam und die brahmanische, hinduistische, jainistische und buddhistische Welt Indiens behandelt, so dass die jeweiligen Ergebnisse in einen interkulturellen Vergleich eingehen können. Der erste Band betrifft die Grundlagen (Begriffe, Forschungstraditionen, Quellen), der zweite soll der „Stiftung als soziales System“, der dritte „Stiftung und Gesellschaft“ gewidmet werden. Das Werk bietet in der Summe eine Globalgeschichte der Vormoderne für Interessierte weit über die Spezialisten hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stiftungen sind ein universales Phänomen entwickelter Gesellschaften von Babylon und Ägypten bis zur Gegenwart. Obwohl die Verwandtschaft der Zeugnisse und Belege über mehrere Jahrtausende längst erkannt ist, gibt es bisher keinen systematischen Vergleich für einen begrenzten Zeitraum, aber in globaler Weite, und deshalb auch keine sicheren Erkenntnisse über interkulturelle Wechselbeziehungen, Neuerfindungen und besonderen Ausprägungen. In dieser Enzyklopädie wird für das Jahrtausend von ca. 500-1500 zum ersten Mal der Versuch zu einer parallelen Erschließung des Stiftungswesens in fünf religiös geprägten Kulturen gemacht. Alle Themen werden von je einem Experten für das lateinische und griechisch-orthodoxe Christentum, für das Judentum, den Islam und die brahmanische, hinduistische, jainistische und buddhistische Welt Indiens behandelt, so dass die jeweiligen Ergebnisse in einen interkulturellen Vergleich eingehen können. Der zweite Band betrifft das „soziale System Stiftung“ und behandelt die Zwecke (religiöses Verdienst, weltliche Ambitionen; Gedenken und Kultus; Wohltätigkeit und Bildung), die Wirtschaft (Vermögen und Erträge) und die Akteure (Stifter; Stiftungsbegünstigte und Stiftungsorganisatoren).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der dritte Band der Enzyklopädie geht den Wirkungen der Stiftungen auf vormoderne Gesellschaften nach, im lateinischen und orthodoxen Christentum, in islamischen Ländern, in Indien, sowie auf die Gemeinden der Juden in ihren jeweiligen andersgläubigen Mehrheitsgesellschaften. Diese Fragen werden in der bisherigen Forschung kaum gestellt; deshalb bietet der Band eine Sammlung verstreut vorliegender Beobachtungen, aber auch erhebliche Anregungen für künftige Forschungen. Im einzelnen geht es um die "soziale Position" und das "Geschlecht" der Akteure, um das Verhältnis von Stiftung und Raum im Sinne des spacial turn, um den Beitrag der Stiftungen zum gesellschaftlichen Wandel überhaupt, aber auch um Stiftungskritik und Stiftungsaufhebung sowie um interkulturelle Imitationen im Stiftungswesen. Wie die anderen beiden Bände bietet der dritte wichtige Aufschlüsse für die Sozial- und Kulturgeschichte "mittelalterlicher" Gesellschaften und den bisher auch international erstmaligen Versuch eines interkulturellen Phänomenvergleichs mit Beiträgen zu einer transkulturellen Synthese.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stiftungen sind ein universales Phänomen entwickelter Gesellschaften von Babylon und Ägypten bis zur Gegenwart. Obwohl die Verwandtschaft der Zeugnisse und Belege über mehrere Jahrtausende längst erkannt ist, gibt es bisher keinen systematischen Vergleich für einen begrenzten Zeitraum, aber in globaler Weite, und deshalb auch keine sicheren Erkenntnisse über interkulturelle Wechselbeziehungen, Neuerfindungen und besonderen Ausprägungen. In dieser Enzyklopädie wird für das Jahrtausend von ca. 500-1500 zum ersten Mal der Versuch zu einer parallelen Erschließung des Stiftungswesens in fünf religiös geprägten Kulturen gemacht. Alle Themen werden von je einem Experten für das lateinische und griechisch-orthodoxe Christentum, für das Judentum, den Islam und die brahmanische, hinduistische, jainistische und buddhistische Welt Indiens behandelt, so dass die jeweiligen Ergebnisse in einen interkulturellen Vergleich eingehen können. Der zweite Band betrifft das „soziale System Stiftung“ und behandelt die Zwecke (religiöses Verdienst, weltliche Ambitionen; Gedenken und Kultus; Wohltätigkeit und Bildung), die Wirtschaft (Vermögen und Erträge) und die Akteure (Stifter; Stiftungsbegünstigte und Stiftungsorganisatoren).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Angela Köhler-Weisker beschreibt die vielfältigen Ursachen von postpartalen Depressionen, zeigt die möglichen pathogenen Folgen für das Baby auf und stellt die Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie (SKEPT) als wirksames Behandlungskonzept vor. Dabei werden das leidende Baby und die leidende Mutter idealerweise zusammen mit dem Vater und in Co-Therapie mit zwei Psychotherapeut*innen behandelt. Das psychoanalytisch orientierte Konzept wird behandlungstheoretisch und anhand von ausführlichen Fallgeschichten praxisnah dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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In der Untersuchung werden vier Fotos von Einschulungsfeiern jeweils aus China und Deutschland nach Methode der dokumentarischen Bildinterpretation analysiert. Anhand der Bildbetrachtung werden die Formen der Inszenierung und die rituellen Praktiken von Einschulungsfeiern in ihrem spezifischen chinesischen und deutschen Kontext verglichen, um den national-kulturellen Habitus zu erfassen und zu einer typologischen Dokumentation der Einschulung als Übergangsritual zu gelangen.
Su Ouyang (Magisterpädagogin), Jg. 1970, Ausbildung zur Journalistin in Wuhan/China; mehrjährige Tätigkeit in pädagogischen Einrichtungen in Wuhan/China; Studium der Erziehungswissenschaft und Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin. Z.Z: Wissenschaftliche Arbeit an der Dissertation zum Thema Begegnungen zwischen differenten Milieus in China und in Deutschland - Dokumentarischen Video- und Gesprächsanalyse. Arbeitsschwerpunkte: Qualitative Forschungsmethode, Interkulturelle Pädagogik und Kunstpädagogik.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Angela Köhler-Weisker beschreibt die vielfältigen Ursachen von postpartalen Depressionen, zeigt die möglichen pathogenen Folgen für das Baby auf und stellt die Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie (SKEPT) als wirksames Behandlungskonzept vor. Dabei werden das leidende Baby und die leidende Mutter idealerweise zusammen mit dem Vater und in Co-Therapie mit zwei Psychotherapeut*innen behandelt. Das psychoanalytisch orientierte Konzept wird behandlungstheoretisch und anhand von ausführlichen Fallgeschichten praxisnah dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Angela Köhler-Weisker beschreibt die vielfältigen Ursachen von postpartalen Depressionen, zeigt die möglichen pathogenen Folgen für das Baby auf und stellt die Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie (SKEPT) als wirksames Behandlungskonzept vor. Dabei werden das leidende Baby und die leidende Mutter idealerweise zusammen mit dem Vater und in Co-Therapie mit zwei Psychotherapeut*innen behandelt. Das psychoanalytisch orientierte Konzept wird behandlungstheoretisch und anhand von ausführlichen Fallgeschichten praxisnah dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Der Band untersucht den Zusammenhang von Handlungs-, Denk- und Sprachform als Leitfaden der soziologischen Kulturforschung. In Auseinandersetzung mit gegenwärtigen „Post“-Diskursen einerseits und der neueren Systemtheorie andererseits wird die Rolle der Kultur- und Semantikanalyse für die Erforschung der Autogenese sozialer Wirklichkeit aus der Perspektive einer pragmatischen Lebenswelttheorie beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Welche Lebenswege eröffnen sich SchülerInnen aus der Sicht von Primarschullehrkräften in ihrer weiteren Schulkarriere und nach der Schule? Welche Handlungen und Eigenschaften sollen zu sozialem Aufstieg führen, welche zum Ausschluss aus bestimmten Lebenschancen oder zum Abstieg? In welchem Verhältnis stehen entsprechende Deutungen zum jeweiligen Bildungssystem?
Aktualisiert: 2023-03-15
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Der dritte Band der Enzyklopädie geht den Wirkungen der Stiftungen auf vormoderne Gesellschaften nach, im lateinischen und orthodoxen Christentum, in islamischen Ländern, in Indien, sowie auf die Gemeinden der Juden in ihren jeweiligen andersgläubigen Mehrheitsgesellschaften. Diese Fragen werden in der bisherigen Forschung kaum gestellt; deshalb bietet der Band eine Sammlung verstreut vorliegender Beobachtungen, aber auch erhebliche Anregungen für künftige Forschungen. Im einzelnen geht es um die "soziale Position" und das "Geschlecht" der Akteure, um das Verhältnis von Stiftung und Raum im Sinne des spacial turn, um den Beitrag der Stiftungen zum gesellschaftlichen Wandel überhaupt, aber auch um Stiftungskritik und Stiftungsaufhebung sowie um interkulturelle Imitationen im Stiftungswesen. Wie die anderen beiden Bände bietet der dritte wichtige Aufschlüsse für die Sozial- und Kulturgeschichte "mittelalterlicher" Gesellschaften und den bisher auch international erstmaligen Versuch eines interkulturellen Phänomenvergleichs mit Beiträgen zu einer transkulturellen Synthese.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der dritte Band der Enzyklopädie geht den Wirkungen der Stiftungen auf vormoderne Gesellschaften nach, im lateinischen und orthodoxen Christentum, in islamischen Ländern, in Indien, sowie auf die Gemeinden der Juden in ihren jeweiligen andersgläubigen Mehrheitsgesellschaften. Diese Fragen werden in der bisherigen Forschung kaum gestellt; deshalb bietet der Band eine Sammlung verstreut vorliegender Beobachtungen, aber auch erhebliche Anregungen für künftige Forschungen. Im einzelnen geht es um die "soziale Position" und das "Geschlecht" der Akteure, um das Verhältnis von Stiftung und Raum im Sinne des spacial turn, um den Beitrag der Stiftungen zum gesellschaftlichen Wandel überhaupt, aber auch um Stiftungskritik und Stiftungsaufhebung sowie um interkulturelle Imitationen im Stiftungswesen. Wie die anderen beiden Bände bietet der dritte wichtige Aufschlüsse für die Sozial- und Kulturgeschichte "mittelalterlicher" Gesellschaften und den bisher auch international erstmaligen Versuch eines interkulturellen Phänomenvergleichs mit Beiträgen zu einer transkulturellen Synthese.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Stiftungen sind ein universales Phänomen entwickelter Gesellschaften von Babylon und Ägypten bis zur Gegenwart. Obwohl die Verwandtschaft der Zeugnisse und Belege über mehrere Jahrtausende längst erkannt ist, gibt es bisher keinen systematischen Vergleich für einen begrenzten Zeitraum, aber in globaler Weite, und deshalb auch keine sicheren Erkenntnisse über interkulturelle Wechselbeziehungen, Neuerfindungen und besonderen Ausprägungen. In dieser Enzyklopädie wird für das Jahrtausend von ca. 500-1500 zum ersten Mal der Versuch zu einer parallelen Erschließung des Stiftungswesens in fünf religiös geprägten Kulturen gemacht. Alle Themen werden von je einem Experten für das lateinische und griechisch-orthodoxe Christentum, für das Judentum, den Islam und die brahmanische, hinduistische, jainistische und buddhistische Welt Indiens behandelt, so dass die jeweiligen Ergebnisse in einen interkulturellen Vergleich eingehen können. Der zweite Band betrifft das „soziale System Stiftung“ und behandelt die Zwecke (religiöses Verdienst, weltliche Ambitionen; Gedenken und Kultus; Wohltätigkeit und Bildung), die Wirtschaft (Vermögen und Erträge) und die Akteure (Stifter; Stiftungsbegünstigte und Stiftungsorganisatoren).
Aktualisiert: 2023-03-27
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Stiftungen sind ein universales Phänomen entwickelter Gesellschaften von Babylon und Ägypten bis zur Gegenwart. Obwohl die Verwandtschaft der Zeugnisse und Belege über mehrere Jahrtausende längst erkannt ist, gibt es bisher keinen systematischen Vergleich für einen begrenzten Zeitraum, aber in globaler Weite, und deshalb auch keine sicheren Erkenntnisse über interkulturelle Wechselbeziehungen, Neuerfindungen und besonderen Ausprägungen. In dieser Enzyklopädie wird für das Jahrtausend von ca. 500-1500 zum ersten Mal der Versuch zu einer parallelen Erschließung des Stiftungswesens in fünf religiös geprägten Kulturen gemacht. Alle Themen werden von je einem Experten für das lateinische und griechisch-orthodoxe Christentum, für das Judentum, den Islam und die brahmanische, hinduistische, jainistische und buddhistische Welt Indiens behandelt, so dass die jeweiligen Ergebnisse in einen interkulturellen Vergleich eingehen können. Der zweite Band betrifft das „soziale System Stiftung“ und behandelt die Zwecke (religiöses Verdienst, weltliche Ambitionen; Gedenken und Kultus; Wohltätigkeit und Bildung), die Wirtschaft (Vermögen und Erträge) und die Akteure (Stifter; Stiftungsbegünstigte und Stiftungsorganisatoren).
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