Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band gibt einen Überblick über die gegenwärtige Umweltgesetzgebung und -rechtsprechung in Deutschland, Polen und Tschechien. Im Vordergrund stehen Fragen des Boden-, Altlasten- und Abfallrechts.
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Zum Werk
Das Handbuch umfasst 21 eigenständige Abschnitte, die sämtliche Teilbereiche des Umweltrechts abbilden. Unter anderem wartet das Werk mit Kapiteln zum Umweltvölkerrecht, Europäischen und nationalen Umweltverfassungsrecht, Meeresumweltschutz, Atomrecht, Gentechnikrecht, Umweltstrafrecht sowie und zu Compliance auf.
Die Einheitlichkeit des Werkes ist durch konsequent eingehaltene Darstellungsprinzipien gewährleistet. Dabei ist der Blick auf die tatsächliche Belastungssituation, die völker- und europarechtlichen Aspekte, und den verfassungsrechtlichen Rahmen gerichtet.
InhaltUmweltvölkerrechtEuropäisches und nationales UmweltverfassungsrechtMeeresumweltschutzAtomrechtGentechnikrechtUmwelthaftungsrechtUmweltstrafrechtComplianceu.a.
Vorteile auf einen Blickklare, gut strukturierte Darstellungübersichtliche Schaubilder und TabellenAutorenteam aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflage
Für die Neuauflage wurde das Handbuch um die Kapitel Rechtsschutz im Umweltrecht, Meeresschutzrecht und Compliance erweitert. Zudem wird im gesamten Werk die aktuelle Rechtsprechung und Literatur berücksichtigt.
Zielgruppe
Für Anwalt- und Richterschaft.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Ivo Appel,
Georg Buchholz,
Christian Buchmüller,
Matthias Buck,
Martin Dieckmann,
Tobias Engelstätter,
Uwe M. Erling,
Wolfgang Ewer,
Johannes Franke,
Mara Gerbig,
Kerstin Gröhn,
Ines Härtel,
Ekkehard Hofmann,
Michéle John,
Hans-Joachim Koch,
Silke Ruth Laskowski,
Christian Maaß,
Till Markus,
José Martínez Soria,
Friederike Mechel,
Christin Mielke,
Eckhard Pache,
Marian Paschke,
Ursula Prall,
Alexander Proelß,
Ulrich Ramsauer,
Moritz Reese,
Joachim Sanden,
Peter Schütte,
Angela Schwerdtfeger,
Alexander Stark,
Tim Uschkereit,
Roda Verheyen,
Cathrin Zengerling,
Cornelia Ziehm
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Zum Werk
Das Handbuch umfasst 21 eigenständige Abschnitte, die sämtliche Teilbereiche des Umweltrechts abbilden. Unter anderem wartet das Werk mit Kapiteln zum Umweltvölkerrecht, Europäischen und nationalen Umweltverfassungsrecht, Meeresumweltschutz, Atomrecht, Gentechnikrecht, Umweltstrafrecht sowie und zu Compliance auf.
Die Einheitlichkeit des Werkes ist durch konsequent eingehaltene Darstellungsprinzipien gewährleistet. Dabei ist der Blick auf die tatsächliche Belastungssituation, die völker- und europarechtlichen Aspekte, und den verfassungsrechtlichen Rahmen gerichtet.
InhaltUmweltvölkerrechtEuropäisches und nationales UmweltverfassungsrechtMeeresumweltschutzAtomrechtGentechnikrechtUmwelthaftungsrechtUmweltstrafrechtComplianceu.a.
Vorteile auf einen Blickklare, gut strukturierte Darstellungübersichtliche Schaubilder und TabellenAutorenteam aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflage
Für die Neuauflage wurde das Handbuch um die Kapitel Rechtsschutz im Umweltrecht, Meeresschutzrecht und Compliance erweitert. Zudem wird im gesamten Werk die aktuelle Rechtsprechung und Literatur berücksichtigt.
Zielgruppe
Für Anwalt- und Richterschaft.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Ivo Appel,
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Martin Dieckmann,
Tobias Engelstätter,
Uwe M. Erling,
Wolfgang Ewer,
Johannes Franke,
Mara Gerbig,
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Ines Härtel,
Ekkehard Hofmann,
Michéle John,
Hans-Joachim Koch,
Silke Ruth Laskowski,
Christian Maaß,
Till Markus,
José Martínez Soria,
Friederike Mechel,
Christin Mielke,
Eckhard Pache,
Marian Paschke,
Ursula Prall,
Alexander Proelß,
Ulrich Ramsauer,
Moritz Reese,
Joachim Sanden,
Peter Schütte,
Angela Schwerdtfeger,
Alexander Stark,
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Roda Verheyen,
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Zum Werk
Das Handbuch umfasst 21 eigenständige Abschnitte, die sämtliche Teilbereiche des Umweltrechts abbilden. Unter anderem wartet das Werk mit Kapiteln zum Umweltvölkerrecht, Europäischen und nationalen Umweltverfassungsrecht, Meeresumweltschutz, Atomrecht, Gentechnikrecht, Umweltstrafrecht sowie und zu Compliance auf.
Die Einheitlichkeit des Werkes ist durch konsequent eingehaltene Darstellungsprinzipien gewährleistet. Dabei ist der Blick auf die tatsächliche Belastungssituation, die völker- und europarechtlichen Aspekte, und den verfassungsrechtlichen Rahmen gerichtet.
InhaltUmweltvölkerrechtEuropäisches und nationales UmweltverfassungsrechtMeeresumweltschutzAtomrechtGentechnikrechtUmwelthaftungsrechtUmweltstrafrechtComplianceu.a.
Vorteile auf einen Blickklare, gut strukturierte Darstellungübersichtliche Schaubilder und TabellenAutorenteam aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflage
Für die Neuauflage wurde das Handbuch um die Kapitel Rechtsschutz im Umweltrecht, Meeresschutzrecht und Compliance erweitert. Zudem wird im gesamten Werk die aktuelle Rechtsprechung und Literatur berücksichtigt.
Zielgruppe
Für Anwalt- und Richterschaft.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Ivo Appel,
Georg Buchholz,
Christian Buchmüller,
Matthias Buck,
Martin Dieckmann,
Tobias Engelstätter,
Uwe M. Erling,
Wolfgang Ewer,
Johannes Franke,
Mara Gerbig,
Kerstin Gröhn,
Ines Härtel,
Ekkehard Hofmann,
Michéle John,
Hans-Joachim Koch,
Silke Ruth Laskowski,
Christian Maaß,
Till Markus,
José Martínez Soria,
Friederike Mechel,
Christin Mielke,
Eckhard Pache,
Marian Paschke,
Ursula Prall,
Alexander Proelß,
Ulrich Ramsauer,
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Alexander Stark,
Tim Uschkereit,
Roda Verheyen,
Cathrin Zengerling,
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Eingedenk der epochalen Herausforderung des Klimawandels erscheint heute, 15 Jahre nach Abschluss der Rio-Konferenz, eine Bestandsaufnahme des auf normativer Ebene Vorhandenen mehr denn je geboten. Ohne eingehende Analyse des geltenden Rechts lassen sich Regelungslücken nicht mit hinreichender Sicherheit lokalisieren und Reformbedürfnisse nicht überzeugend begründen und umsetzen. Angesichts der Vielzahl existierender, sich teilweise sachlich überlagernder, dabei aber auf unterschiedlichen Ansätzen beruhender vertraglicher Instrumente zeigt das internationale Umweltrecht prototypische Symptome der als Gefahr für seine Geltungskraft und Kohärenz identifizierten Fragmentierung des Völkerrechts. Vor diesem Hintergrund bestellen die in vorliegendem Band versammelten Beiträge den dogmatisch-systematischen Boden für die erforderliche Diskussion der grand challenges der internationalen Umweltpolitik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Spätestens seit der Umweltkonferenz von Rio stehen Bemühungen um die Erhaltung der Waldökosysteme der Erde im Blickpunkt der internationalen Umweltschutzdiskussion. Dennoch hat sich bisher kaum ein Konsens über die Frage herausgebildet, wie dem Problem der Entwaldung auf internationaler Ebene wirkungsvoll begegnet werden kann.
Ausgehend von den Ursachen der Regenwaldzerstörung und den damit verbundenen Interessengegensätzen untersucht die Verfasserin, warum das geltende Umweltvölkerrecht nicht in hinreichendem Maße geeignet ist, der Regenwaldvernichtung Einhalt zu gebieten. Neben völkerrechtlich verbindlichen Regelungen werden außerrechtliche Programme internationaler Organisationen und die Bemühungen verschiedener Nichtregierungsorganisationen einer Bewertung unterzogen. Anschließend stellt die Verfasserin umweltvölkerrechtliche Konzepte dar, mit deren Hilfe eine internationale Verantwortung für die Erhaltung der Ressource (Regen-)Wald geschaffen werden könnte. Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse unternimmt Susan Nicole Krohn den Versuch, inhaltliche Vorgaben und institutionelle Strukturen zu entwickeln, die zum Erhalt der Regenwälder beitragen können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Umweltvölkerrechtliche Regime enthalten in zentralen allgemeinen Normen unbestimmte Rechtsbegriffe mit naturwissenschaftlichem Charakter. Zwischen diesen Vorschriften und den konkreten Handlungsverpflichtungen muss ein naturwissenschaftlich vernünftiger Zusammenhang bestehen. Eva Kracht untersucht exemplarisch anhand des Washingtoner Artenschutzübereinkommens, des ECE-Luftverschmutzungs- und des Klimaregimes Elemente, die eine solche Verbindung gewährleisten können. Als zentrale Bindeglieder identifiziert sie "Zwischenstufen der Konkretisierung", regelmäßig in Form von Entscheidungen der Vertragsstaatenkonferenzen: im Luftverschmutzungsbereich das Critical Loads-Konzept und bei der Artenschutzkonvention Kriterienkataloge für die Ermittlung einer Ausrottungsbedrohung. Im Klimaregime stellt sie einen Mangel an solchen Zwischenstufen und insgesamt an einer hinreichenden Konkretisierung des Vertragsziels fest.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit dem Inkrafttreten des Kyoto Protokolls am 16.2.2005 sind zum ersten Mal Industriestaaten rechtsverbindlich dazu verpflichtet, die Emissionen von Treibhausgasen zum Schutz des Klimasystems zu reduzieren. Gleichzeitig erlauben die Kyoto Mechanismen den Vertragsparteien, in neuartigen Rechtsstrukturen international zum Schutz der Erdatmosphäre zusammenzuarbeiten und so die Reduktionsverpflichtungen möglichst kostengünstig zu erfüllen. Die private Wirtschaft wird eingebunden, um auch privates Kapital und industrielle Erfahrung für den Klimaschutz zu nutzen. Die Industriestaaten können mit Emissionsreduktionen handeln, untereinander oder mit Entwicklungsländern Klimaschutzprojekte durchführen und die Emissionsreduktionen aus diesen Projekten auf ihre Reduktionsverpflichtungen anrechnen.
Die Verfasserin analysiert und systematisiert die staatenübergreifende Aufgabe, die modernen Handlungsformen und den Entwicklungsauftrag des Kyoto Protokolls und macht die darin angelegten neuartigen Strukturen eines Völkerrechts der Zukunft sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gegenstand der Untersuchung sind die der Europäischen Gemeinschaft nach dem Vertrag von Amsterdam zustehenden Möglichkeiten zur Einflußnahme auf den mitgliedstaatlichen Vollzug des europäischen Umweltrechts. Dabei ist deutlich zwischen dem Erlaß verbindlicher Umweltrechtsakte, wie z. B. der Richtlinie über die Umweltverträglichkeitsprüfung, der Umweltinformationsrichtlinie sowie der Grundwasserrichtlinie, und der Ausübung von Verwaltungstätigkeit durch Behörden der Gemeinschaft, insbesondere der Europäischen Umweltagentur, zu unterscheiden. Von besonderem Interesse bei der Bestimmung der gemeinschaftlichen Kompetenzen auf diesen Gebieten ist der Ausgleich zwischen einem möglichst geringem Eingriff in die nationalen Verwaltungsstrukturen einerseits und der Sicherstellung einer effektiven und einheitlichen Durchführung des europäischen Umweltrechts andererseits.
Die gemeinschaftlichen Rechtsetzungs- und Verwaltungskompetenzen ergeben sich maßgeblich aus dem Zusammenspiel der Ermächtigung aus Art. 175 Abs. 1 EGV und deren inhaltlicher Begrenzung durch Art. 175 Abs. 4 EGV. Dabei wird ein Regel-Ausnahme-Verhältnis zugunsten der Mitgliedstaaten statuiert. Aber auch die Kompetenzen der Gemeinschaft aus Art. 94, 95, 211, 308 EGV sowie die ungeschriebenen Gemeinschaftskompetenzen bilden einen Schwerpunkt der Untersuchung. Besondere Bedeutung kommt vor allem dem Kriterium der Erforderlichkeit gemeinschaftlichen Tätigwerdens zu. Konkrete Beispiele sollen helfen, dessen Voraussetzungen greifbarer zu machen.
Die jüngste Entwicklung der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs, insbesondere zur indirekten Kollision des nationalen formellen Verwaltungsrechts mit dem materiellen Gemeinschaftsrecht, findet durchweg Berücksichtigung. Dies gilt auch für die sonstige Gemeinschaftsrechtspraxis, z. B. im Bereich der Novel-Food-Verordnung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das internationale System hat sich in der Vergangenheit als nur bedingt geeignet erwiesen, der um sich greifenden globalen Umweltzerstörung zu begegnen. Gerade diese Tatsache hat aber die Bedeutung der nichtstaatlichen Akteure als »Anwälte der Natur« im Bereich des Umweltschutzes ständig anwachsen lassen.
Hiervon ausgehend unternimmt es die Autorin, die konkrete Rolle herauszuarbeiten, die nichtstaatliche Organisationen bei der Entwicklung und Durchsetzung internationalen Umweltrechts spielen. Denn durch ihr wachsendes Engagement haben nichtstaatliche Umweltschutzorganisationen in zunehmendem Maße Einfluß auf die Umweltpolitik der Staaten gewonnen, so daß diese ihrerseits bei der Rechtsetzung und Rechtsdurchsetzung auf die Fachkompetenz und soziale Macht dieser Organisationen nicht mehr verzichten können. Dementsprechend wird die Fähigkeit nichtstaatlicher Organisationen, auf die Entwicklung und Durchsetzung internationalen Umweltrechts tatsächlich spürbaren Einfluß zu nehmen, analysiert. Mit einbezogen werden die Schaffung und Weiterentwicklung umweltrechtlicher Vertragswerke, die Zusammenarbeit mit Internationalen Organisationen und die Rechtsdurchsetzung mit partnerschaftlichen und konfrontativen Mitteln.
Das Ergebnis dieser Analyse gibt Anlaß, Fragen nach der Legitimität und der rechtlichen Einbindung nichtstaatlicher Organisationen in das internationale System zu stellen. Dabei spielt auch die Steigerung der Akzeptanz umweltrechtlicher Normen in der von ihnen betroffenen Bevölkerung eine Rolle. Abschließend gibt Sonja Riedinger einen Ausblick auf eine mögliche Ausweitung des internationalen Systems durch die Völkerrechtssubjektivität nichtstaatlicher Organisationen und einen möglichen Wandel des internationalen Systems durch eine "Entstaatlichung" der rein zwischenstaatlichen Ordnung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen, eine der drängendsten Aufgaben unserer Zeit, stimuliert auch die dynamische Entwicklung des Umweltvölkerrechts.
Marcus Schroeder gibt einen Überblick über die globalen organisatorischen Entwicklungen im Umweltvölkerrecht. Er belegt, wie die organisierte Staatengemeinschaft den Umweltschutz als Querschnittsmaterie in ihr kollektives Bewusstsein aufgenommen hat. Dabei untersucht er stets kritisch die Rolle bzw. Effektivität der UNO, der WTO sowie weiterer internationaler Organisationen und NGOs. Der Autor systematisiert die vielfältigen Initiativen der Staatengemeinschaft und analysiert an Fallbeispielen die Zusammenarbeit. So erforscht er das Erreichte und gibt einen Ausblick auf das Erreichbare, diskutiert die Ideen zur Reform kritisch und würdigt deren Realisierbarkeit.
Aktuelle Probleme der internationalen Umweltpolitik werden dargestellt und Lösungen bzw. Beispiele erarbeitet, die Muster für die Praxis sein können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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