In der Diskussion um den sog. Antijudaismus des Neuen Testamentes kommt dem Matthäusevangelium eine besondere Bedeutung zu: Neben deutlichen Aussagen über die Herkunft Jesu aus Israel und seine ausschließli- che Sendung zu Israel stehen Aussagen, die als Indizien dafür gewertet werden können, dass aus des Sicht des Verfassers das Volk Israel verworfen ist. Es ist in der Matthäusforschung umstritten, ob und in welcher Weise es dieser vermeintlich widersprüchliche Tatbestand erlaubt, eine einheitlichen Sicht, d.h. eine matthäische Israeltheologie zu formulieren. Die Arbeit »Der Hirte Israels« versucht in einer Gesamtsicht auf das Matthäusevangelium zu zeigen, dass Israel in jeder der drei Phasen der matthäischen Heilsgeschichte (Wirken des irdischen Jesus -Gegenwart als Reich des Menschensohnes - eschatologisches Heil nach dem Gericht über alle Menschen) einen eigenen, nicht nur negativen Ort hat. Besondere Schwerpunkte bilden bei der Auslegung die Frage nach dem matthäischen Missionskonzept (Mt 10) und die Frage nach dem matthäischen Gerichtsverständnis im Blick auf das Volk Israel (Mt 24-25). Die schroff antijüdischen Aussagen des Matthäus-evangeliums haben ihre Funktion in der Auseinandersetzung des Mt mit seinen jüdischen Zeitgenossen und in der Deutung der Zerstörung Jerusalems als innergeschichtliches Gericht über Israel. Zugleich fordert Mt seine Gemeinde zur fortgesetzten Mission auch innerhalb Israels auf. Jesus ist und bleibt der vom Propheten verheißene »Hirte Israels«. Vor dem Hintergrund heutiger Fragestellungen wird dieser Befund kritisch gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In der Diskussion um den sog. Antijudaismus des Neuen Testamentes kommt dem Matthäusevangelium eine besondere Bedeutung zu: Neben deutlichen Aussagen über die Herkunft Jesu aus Israel und seine ausschließli- che Sendung zu Israel stehen Aussagen, die als Indizien dafür gewertet werden können, dass aus des Sicht des Verfassers das Volk Israel verworfen ist. Es ist in der Matthäusforschung umstritten, ob und in welcher Weise es dieser vermeintlich widersprüchliche Tatbestand erlaubt, eine einheitlichen Sicht, d.h. eine matthäische Israeltheologie zu formulieren. Die Arbeit »Der Hirte Israels« versucht in einer Gesamtsicht auf das Matthäusevangelium zu zeigen, dass Israel in jeder der drei Phasen der matthäischen Heilsgeschichte (Wirken des irdischen Jesus -Gegenwart als Reich des Menschensohnes - eschatologisches Heil nach dem Gericht über alle Menschen) einen eigenen, nicht nur negativen Ort hat. Besondere Schwerpunkte bilden bei der Auslegung die Frage nach dem matthäischen Missionskonzept (Mt 10) und die Frage nach dem matthäischen Gerichtsverständnis im Blick auf das Volk Israel (Mt 24-25). Die schroff antijüdischen Aussagen des Matthäus-evangeliums haben ihre Funktion in der Auseinandersetzung des Mt mit seinen jüdischen Zeitgenossen und in der Deutung der Zerstörung Jerusalems als innergeschichtliches Gericht über Israel. Zugleich fordert Mt seine Gemeinde zur fortgesetzten Mission auch innerhalb Israels auf. Jesus ist und bleibt der vom Propheten verheißene »Hirte Israels«. Vor dem Hintergrund heutiger Fragestellungen wird dieser Befund kritisch gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In der Diskussion um den sog. Antijudaismus des Neuen Testamentes kommt dem Matthäusevangelium eine besondere Bedeutung zu: Neben deutlichen Aussagen über die Herkunft Jesu aus Israel und seine ausschließli- che Sendung zu Israel stehen Aussagen, die als Indizien dafür gewertet werden können, dass aus des Sicht des Verfassers das Volk Israel verworfen ist. Es ist in der Matthäusforschung umstritten, ob und in welcher Weise es dieser vermeintlich widersprüchliche Tatbestand erlaubt, eine einheitlichen Sicht, d.h. eine matthäische Israeltheologie zu formulieren. Die Arbeit »Der Hirte Israels« versucht in einer Gesamtsicht auf das Matthäusevangelium zu zeigen, dass Israel in jeder der drei Phasen der matthäischen Heilsgeschichte (Wirken des irdischen Jesus -Gegenwart als Reich des Menschensohnes - eschatologisches Heil nach dem Gericht über alle Menschen) einen eigenen, nicht nur negativen Ort hat. Besondere Schwerpunkte bilden bei der Auslegung die Frage nach dem matthäischen Missionskonzept (Mt 10) und die Frage nach dem matthäischen Gerichtsverständnis im Blick auf das Volk Israel (Mt 24-25). Die schroff antijüdischen Aussagen des Matthäus-evangeliums haben ihre Funktion in der Auseinandersetzung des Mt mit seinen jüdischen Zeitgenossen und in der Deutung der Zerstörung Jerusalems als innergeschichtliches Gericht über Israel. Zugleich fordert Mt seine Gemeinde zur fortgesetzten Mission auch innerhalb Israels auf. Jesus ist und bleibt der vom Propheten verheißene »Hirte Israels«. Vor dem Hintergrund heutiger Fragestellungen wird dieser Befund kritisch gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Verhältnis des Christentums zum Judentum gibt noch immer zu denken. Die Frage, wie die größte religiöse Nähe zur schärfsten Trennung und Abwertung werden konnte, bildet den Rahmen jeder christlichen Israeltheologie. Die Figur des Paulus gilt häufig als die verkörperte Ablösung des Christentums vom Judentum – eine Diagnose, die von der exegetischen Forschung kaum mehr getragen wird. Die Studie untersucht zunächst die paulinische Israeltheologie, wie sie sich auf Grundlage der sog. New Perspective on Paul darstellt. Dieser exegetische Aufbruch wird verglichen mit dem Umschwung in der katholischen Haltung zum Judentum, der sich v. a. in der Konzilserklärung Nostra aetate niederschlägt. Im Vergleich beider zeigen sich gesetzte Weg-marken, aber auch offene Fragen und unabgegoltene Poten ziale einer angemessenen Israeltheologie.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Was bleibt von der ‚Nouvelle théologie‘?
‚Nouvelle theologie‘ werden jene Entwürfe von den 1930er-Jahren bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil genannt, die sich um einen grundlegenden Wandel in Methode und Stil der Theologie bemühten. Einer ihrer wichtigsten Protagonisten war der Jesuit und spätere Kardinal Jean Daniélou (1905–1974): streitbarer Intellektueller, passionierter Redner und quirliger Stichwortgeber des französischen Katholizismus seiner Zeit.
Diese Studie wirft Licht auf die Problem- und Konfliktgeschichten dieser entscheidenden theologiegeschichtlichen Phase. Mit einem kontextualisierenden und ideengeschichtlichen Ansatz werden bislang wenig untersuchte Programmworte theologischer Erneuerung in den Blick genommen: neue Theologie und Ressourcement, Heilsgeschichte und typologische Schriftauslegung.
Auf dieser Basis werden die Potentiale der Geschichtstheologie Jean Daniélous erörtert: Welche Konsequenzen hat der Schwerpunkt auf der nicht-wörtlichen Schriftinterpretation (Typologie) für den Geschichtsbegriff? Und wie ist mit der Hypothek des theologischen Antijudaismus umzugehen? Wie ist das Zueinander von Natur und Gnade, wie das Verhältnis von Welt- und Heilsgeschehen zu denken? Hat die Rede von einer ‚Heilsgeschichte‘ heute noch orientierendes und wirklichkeitserschließendes Potential?
Aktualisiert: 2023-06-08
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In der Diskussion um den sog. Antijudaismus des Neuen Testamentes kommt dem Matthäusevangelium eine besondere Bedeutung zu: Neben deutlichen Aussagen über die Herkunft Jesu aus Israel und seine ausschließli- che Sendung zu Israel stehen Aussagen, die als Indizien dafür gewertet werden können, dass aus des Sicht des Verfassers das Volk Israel verworfen ist. Es ist in der Matthäusforschung umstritten, ob und in welcher Weise es dieser vermeintlich widersprüchliche Tatbestand erlaubt, eine einheitlichen Sicht, d.h. eine matthäische Israeltheologie zu formulieren. Die Arbeit »Der Hirte Israels« versucht in einer Gesamtsicht auf das Matthäusevangelium zu zeigen, dass Israel in jeder der drei Phasen der matthäischen Heilsgeschichte (Wirken des irdischen Jesus -Gegenwart als Reich des Menschensohnes - eschatologisches Heil nach dem Gericht über alle Menschen) einen eigenen, nicht nur negativen Ort hat. Besondere Schwerpunkte bilden bei der Auslegung die Frage nach dem matthäischen Missionskonzept (Mt 10) und die Frage nach dem matthäischen Gerichtsverständnis im Blick auf das Volk Israel (Mt 24-25). Die schroff antijüdischen Aussagen des Matthäus-evangeliums haben ihre Funktion in der Auseinandersetzung des Mt mit seinen jüdischen Zeitgenossen und in der Deutung der Zerstörung Jerusalems als innergeschichtliches Gericht über Israel. Zugleich fordert Mt seine Gemeinde zur fortgesetzten Mission auch innerhalb Israels auf. Jesus ist und bleibt der vom Propheten verheißene »Hirte Israels«. Vor dem Hintergrund heutiger Fragestellungen wird dieser Befund kritisch gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Verhältnis des Christentums zum Judentum gibt noch immer zu denken. Die Frage, wie die größte religiöse Nähe zur schärfsten Trennung und Abwertung werden konnte, bildet den Rahmen jeder christlichen Israeltheologie. Die Figur des Paulus gilt häufig als die verkörperte Ablösung des Christentums vom Judentum – eine Diagnose, die von der exegetischen Forschung kaum mehr getragen wird. Die Studie untersucht zunächst die paulinische Israeltheologie, wie sie sich auf Grundlage der sog. New Perspective on Paul darstellt. Dieser exegetische Aufbruch wird verglichen mit dem Umschwung in der katholischen Haltung zum Judentum, der sich v. a. in der Konzilserklärung Nostra aetate niederschlägt. Im Vergleich beider zeigen sich gesetzte Weg-marken, aber auch offene Fragen und unabgegoltene Poten ziale einer angemessenen Israeltheologie.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Was bleibt von der ‚Nouvelle théologie‘?
‚Nouvelle theologie‘ werden jene Entwürfe von den 1930er-Jahren bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil genannt, die sich um einen grundlegenden Wandel in Methode und Stil der Theologie bemühten. Einer ihrer wichtigsten Protagonisten war der Jesuit und spätere Kardinal Jean Daniélou (1905–1974): streitbarer Intellektueller, passionierter Redner und quirliger Stichwortgeber des französischen Katholizismus seiner Zeit.
Diese Studie wirft Licht auf die Problem- und Konfliktgeschichten dieser entscheidenden theologiegeschichtlichen Phase. Mit einem kontextualisierenden und ideengeschichtlichen Ansatz werden bislang wenig untersuchte Programmworte theologischer Erneuerung in den Blick genommen: neue Theologie und Ressourcement, Heilsgeschichte und typologische Schriftauslegung.
Auf dieser Basis werden die Potentiale der Geschichtstheologie Jean Daniélous erörtert: Welche Konsequenzen hat der Schwerpunkt auf der nicht-wörtlichen Schriftinterpretation (Typologie) für den Geschichtsbegriff? Und wie ist mit der Hypothek des theologischen Antijudaismus umzugehen? Wie ist das Zueinander von Natur und Gnade, wie das Verhältnis von Welt- und Heilsgeschehen zu denken? Hat die Rede von einer ‚Heilsgeschichte‘ heute noch orientierendes und wirklichkeitserschließendes Potential?
Aktualisiert: 2023-05-08
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Das Verhältnis des Christentums zum Judentum gibt noch immer zu denken. Die Frage, wie die größte religiöse Nähe zur schärfsten Trennung und Abwertung werden konnte, bildet den Rahmen jeder christlichen Israeltheologie. Die Figur des Paulus gilt häufig als die verkörperte Ablösung des Christentums vom Judentum – eine Diagnose, die von der exegetischen Forschung kaum mehr getragen wird. Die Studie untersucht zunächst die paulinische Israeltheologie, wie sie sich auf Grundlage der sog. New Perspective on Paul darstellt. Dieser exegetische Aufbruch wird verglichen mit dem Umschwung in der katholischen Haltung zum Judentum, der sich v. a. in der Konzilserklärung Nostra aetate niederschlägt. Im Vergleich beider zeigen sich gesetzte Weg-marken, aber auch offene Fragen und unabgegoltene Poten ziale einer angemessenen Israeltheologie.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Verhältnis des Christentums zum Judentum gibt noch immer zu denken. Die Frage, wie die größte religiöse Nähe zur schärfsten Trennung und Abwertung werden konnte, bildet den Rahmen jeder christlichen Israeltheologie. Die Figur des Paulus gilt häufig als die verkörperte Ablösung des Christentums vom Judentum – eine Diagnose, die von der exegetischen Forschung kaum mehr getragen wird. Die Studie untersucht zunächst die paulinische Israeltheologie, wie sie sich auf Grundlage der sog. New Perspective on Paul darstellt. Dieser exegetische Aufbruch wird verglichen mit dem Umschwung in der katholischen Haltung zum Judentum, der sich v. a. in der Konzilserklärung Nostra aetate niederschlägt. Im Vergleich beider zeigen sich gesetzte Wegmarken, aber auch offene Fragen und unabgegoltene Potentiale einer angemessenen Israeltheologie.
Aktualisiert: 2021-11-17
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Was bleibt von der ‚Nouvelle théologie‘?
‚Nouvelle theologie‘ werden jene Entwürfe von den 1930er-Jahren bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil genannt, die sich um einen grundlegenden Wandel in Methode und Stil der Theologie bemühten. Einer ihrer wichtigsten Protagonisten war der Jesuit und spätere Kardinal Jean Daniélou (1905–1974): streitbarer Intellektueller, passionierter Redner und quirliger Stichwortgeber des französischen Katholizismus seiner Zeit.
Diese Studie wirft Licht auf die Problem- und Konfliktgeschichten dieser entscheidenden theologiegeschichtlichen Phase. Mit einem kontextualisierenden und ideengeschichtlichen Ansatz werden bislang wenig untersuchte Programmworte theologischer Erneuerung in den Blick genommen: neue Theologie und Ressourcement, Heilsgeschichte und typologische Schriftauslegung.
Auf dieser Basis werden die Potentiale der Geschichtstheologie Jean Daniélous erörtert: Welche Konsequenzen hat der Schwerpunkt auf der nicht-wörtlichen Schriftinterpretation (Typologie) für den Geschichtsbegriff? Und wie ist mit der Hypothek des theologischen Antijudaismus umzugehen? Wie ist das Zueinander von Natur und Gnade, wie das Verhältnis von Welt- und Heilsgeschehen zu denken? Hat die Rede von einer ‚Heilsgeschichte‘ heute noch orientierendes und wirklichkeitserschließendes Potential?
Aktualisiert: 2023-04-08
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Und auch die christlichen Kirchen – insbesondere die
Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) – , die sich dem Frieden und der
Gerechtigkeit verpflichtet haben, bemühen sich, Kritik an der Politik Israels
nicht zu laut werden zu lassen und bestehen auf einer ,doppelten Solidarität‘
mit den Unterdrückten und den Unterdrückern.
Wie ist das möglich?
Aktualisiert: 2020-01-09
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In der Diskussion um den sog. Antijudaismus des Neuen Testamentes kommt dem Matthäusevangelium eine besondere Bedeutung zu: Neben deutlichen Aussagen über die Herkunft Jesu aus Israel und seine ausschließli- che Sendung zu Israel stehen Aussagen, die als Indizien dafür gewertet werden können, dass aus des Sicht des Verfassers das Volk Israel verworfen ist. Es ist in der Matthäusforschung umstritten, ob und in welcher Weise es dieser vermeintlich widersprüchliche Tatbestand erlaubt, eine einheitlichen Sicht, d.h. eine matthäische Israeltheologie zu formulieren. Die Arbeit »Der Hirte Israels« versucht in einer Gesamtsicht auf das Matthäusevangelium zu zeigen, dass Israel in jeder der drei Phasen der matthäischen Heilsgeschichte (Wirken des irdischen Jesus -Gegenwart als Reich des Menschensohnes - eschatologisches Heil nach dem Gericht über alle Menschen) einen eigenen, nicht nur negativen Ort hat. Besondere Schwerpunkte bilden bei der Auslegung die Frage nach dem matthäischen Missionskonzept (Mt 10) und die Frage nach dem matthäischen Gerichtsverständnis im Blick auf das Volk Israel (Mt 24-25). Die schroff antijüdischen Aussagen des Matthäus-evangeliums haben ihre Funktion in der Auseinandersetzung des Mt mit seinen jüdischen Zeitgenossen und in der Deutung der Zerstörung Jerusalems als innergeschichtliches Gericht über Israel. Zugleich fordert Mt seine Gemeinde zur fortgesetzten Mission auch innerhalb Israels auf. Jesus ist und bleibt der vom Propheten verheißene »Hirte Israels«. Vor dem Hintergrund heutiger Fragestellungen wird dieser Befund kritisch gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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