Sollen Schule und Erziehung Kinder zu ökonomisch verwertbaren Arbeitskräften ausbilden? Hat Pädagogik nicht andere Zwecke? In der Tradition von Antike, Christentum, Aufklärung und Humanismus blickt die Einführung auf aktuelle pädagogische Herausforderungen. Sie erörtert die 10 wichtigsten Grundprobleme der Erziehung und regt zum Selbstdenken an - für das Studium von Pädagogik und Lehramt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sollen Schule und Erziehung Kinder zu ökonomisch verwertbaren Arbeitskräften ausbilden? Hat Pädagogik nicht andere Zwecke? In der Tradition von Antike, Christentum, Aufklärung und Humanismus blickt die Einführung auf aktuelle pädagogische Herausforderungen. Sie erörtert die 10 wichtigsten Grundprobleme der Erziehung und regt zum Selbstdenken an - für das Studium von Pädagogik und Lehramt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sollen Schule und Erziehung Kinder zu ökonomisch verwertbaren Arbeitskräften ausbilden? Hat Pädagogik nicht andere Zwecke? In der Tradition von Antike, Christentum, Aufklärung und Humanismus blickt die Einführung auf aktuelle pädagogische Herausforderungen. Sie erörtert die 10 wichtigsten Grundprobleme der Erziehung und regt zum Selbstdenken an - für das Studium von Pädagogik und Lehramt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sollen Schule und Erziehung Kinder zu ökonomisch verwertbaren Arbeitskräften ausbilden? Hat Pädagogik nicht andere Zwecke? In der Tradition von Antike, Christentum, Aufklärung und Humanismus blickt die Einführung auf aktuelle pädagogische Herausforderungen. Sie erörtert die 10 wichtigsten Grundprobleme der Erziehung und regt zum Selbstdenken an - für das Studium von Pädagogik und Lehramt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- ERSTER TEIL. Herbarts Leben und philosophischer Entwicklungsgang -- Einleitung -- 1. Jugendzeit -- 2. Studienzeit -- 3. Hauslehrerzeit und Aufenthalt in Bremen -- 4. Herbart als Dozent -- ZWEITER TEIL. Herbarts System -- Einführung -- I. Metaphysik -- II. Psychologie -- III. Praktische Philosophie -- IV. Ästhetik -- V. Religionsphilosophie -- VI. Pädagogik -- VII. Schlusswort
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Literatur -- Einleitung -- I. Teil. Die fundamentalen oder prinzipiellen Wissenschaften -- A. Die praktischen oder normativen Disziplinen -- 1. Logik -- 2. Ästhetik i. w. S. -- B. Die theoretischen oder erklärenden Disziplinen. (Metaphysik.) -- 1. Allgemeine Metaphysik -- 2. Angewandte Metaphysik -- II. Teil. Verbindung der praktischen und theoretischen Auffassung -- Register
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Begriffe Habitus und Charakter weisen vielfache Zusammenhänge auf. Diese Arbeit verfolgt durch die Systematisierung beider Begriffe die Möglichkeiten einer reflexiven Erziehung zu skizzieren. Zu diesem Zweck wird die Theorie der Charakterbildung von Johann Friedrich Herbart in Beziehung zur Habitustheorie von Pierre Bourdieu gesetzt. Es zeigt sich, dass der Charakter als Kern des Habitus betrachtet werden kann. Letztlich geht es um Einsicht in die Notwendigkeit von Charakterbildung, die um die Rahmenbedingungen und Eigenarten von Habitualisierungsvorgängen weiß.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Ästhetik und das Wissenschaftsprogramm Johann Friedrich Herbarts (1776–1841) sind heute weitgehend vergessen, obwohl sie ebenso wie die an Herbart anschließende Theorietradition im 19. Jahrhundert von zentraler Bedeutung waren. Das herbartianische Wissenschaftsprogramm leitete nicht nur den Untergang des Idealismus ein, sondern legte auch wichtige Grundlagen für die Kunst- und Musikwissenschaft, den Strukturalismus, die Völkerpsychologie, die Psychoanalyse und den Wiener Kreis. Die Studie zeigt, dass die herbartianische Ästhetik für den funktionalistischen Formbegriff der Literatur- und Kunstwissenschaften ebenso fundamental gewesen ist wie für die Theoriebildung in den Geisteswissenschaften.
The aesthetics and scientific programme of Johann Friedrich Herbart (1776–1841) are largely forgotten today, although being of key importance in the 19th century just as the theoretical tradition that followed Herbart. The Herbartian scientific programme did not only initiate the decline of idealism, but also laid essential foundations for art and music studies, structuralism, »Völkerpsychologie«, psychoanalysis and the Vienna Circle. The study shows, that the Herbartian aesthetics have been as fundamental for the functionalist idea of form in literary and art studies as well as for the theory formation in the humanities.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Die Ästhetik und das Wissenschaftsprogramm Johann Friedrich Herbarts (1776–1841) sind heute weitgehend vergessen, obwohl sie ebenso wie die an Herbart anschließende Theorietradition im 19. Jahrhundert von zentraler Bedeutung waren. Das herbartianische Wissenschaftsprogramm leitete nicht nur den Untergang des Idealismus ein, sondern legte auch wichtige Grundlagen für die Kunst- und Musikwissenschaft, den Strukturalismus, die Völkerpsychologie, die Psychoanalyse und den Wiener Kreis. Die Studie zeigt, dass die herbartianische Ästhetik für den funktionalistischen Formbegriff der Literatur- und Kunstwissenschaften ebenso fundamental gewesen ist wie für die Theoriebildung in den Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Von Rousseau bis Herbart, über Diesterweg, Natorp, Nohl und Mollenhauer bis Luhmann werden in diesem Band die Grundlegungen der Pädagogik der modernen Gesellschaft dargestellt. Neben einer biografischen Orientierung im jeweiligen soziokulturellen Kontext werden die zentralen Aussagen der klassisch gewordenen pädagogischen Akteure dokumentiert. Ergänzt werden die Portraits um die Perspektiven, wie sie jeweils zur sozialen Erziehung entwickelt wurden. Wissenschaftlich aktuell wird das Buch durch die Berücksichtigung von Foucault, Bourdieu und Luhmann als pädagogische Klassiker der modernisierten Moderne.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Von Rousseau bis Herbart, über Diesterweg, Natorp, Nohl und Mollenhauer bis Luhmann werden in diesem Band die Grundlegungen der Pädagogik der modernen Gesellschaft dargestellt. Neben einer biografischen Orientierung im jeweiligen soziokulturellen Kontext werden die zentralen Aussagen der klassisch gewordenen pädagogischen Akteure dokumentiert. Ergänzt werden die Portraits um die Perspektiven, wie sie jeweils zur sozialen Erziehung entwickelt wurden. Wissenschaftlich aktuell wird das Buch durch die Berücksichtigung von Foucault, Bourdieu und Luhmann als pädagogische Klassiker der modernisierten Moderne.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Themenband reflektiert Grundfragen der Theorie und Praxis schulischer Werterziehung unter historischer und aktueller Perspektive.
Fragen der Ethik stehen in der Diskussion um Schule und Unterricht gegenwärtig im Vordergrund. Sie betreffen nicht nur das Unterrichtsfach "Ethik", sondern die schulische Werterziehung generell. Wie kann die Schule den ethischen Herausforderungen der Moderne gerecht werden? Können die Menschenrechte als Orientierungsrahmen für die Werterziehung dienen? Läßt sich die ethische Erziehung an ein eigenes Fach delegieren? Macht der Ethikunterricht Religion als Schulfach überflüssig?
Der Themenband greift Fragen dieser Art unter systematischer Perspektive auf. Die Beiträge namhafter Erziehungswissenschaftler aus Deutschland und Österreich kennzeichnen den Bedingungskontext ethischen Handelns heute, grenzen ethisches vom politischen Handeln ab, überprüfen historische Konzepte ethischer Erziehung auf ihren Anregungsgehalt für die heutige Schulpraxis und setzen sich kritisch mit aktuellen bildungspolitischen Forderungen zur schulischen Werterziehung auseinander.
Die Texte sind so angelegt und aufeinander abgestimmt, daß sich der Band als Einführung in Grundfragen der Theorie und Praxis schulischer Werterziehung eignet.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Traditionell orientierte sich unser Schulsystem am Ideal möglichst homogener Lerngruppen. Im Gegensatz dazu steigt heute die Vielfalt in den Klassenzimmern stetig weiter; der Anspruch auf gemeinsames Lernen ist rechtlich verankert und wird zunehmend eingefordert. Mittlerweile ist daher die individuelle Förderung zentrale Leitidee moderner SchulgeSetze. Doch kann Schule auf jede Vorstellung von „Normalität“ verzichten? Ihr Bildungsauftrag besteht auch in der Herstellung von Gemeinsamkeit. Diese erfordert AuseinanderSetzung darüber, was gelten soll, Verständigung über gemeinsame Wertorientierungen und „Normalität“.
Dieser Themenband leuchtet das Spannungsfeld zwischen Vielfalt und „Normalität“ aus. Neben wissenschaftlichen Referaten werden aktuelle Ansätze aus der Praxis dokumentiert.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Silvia-Iris Beutel,
Ingo Brümmer,
Christian Fischer,
Friederike Gilsbach,
Gabriele Hartleif,
Christian Hauk,
Birgit Heinen,
Ralf Mengede,
Timo Pabst,
Paul Platzbecker,
Rosemarie Schulte,
Elmar Souvignier,
Ferdinand Stebner,
Matthias Trautmann,
Sabine Vutz,
Inga Wehe,
Gerd Wilpert,
Beate Wischer
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Sollen Schule und Erziehung Kinder zu ökonomisch verwertbaren Arbeitskräften ausbilden? Hat Pädagogik nicht andere Zwecke? In der Tradition von Antike, Christentum, Aufklärung und Humanismus blickt die Einführung auf aktuelle pädagogische Herausforderungen. Sie erörtert die 10 wichtigsten Grundprobleme der Erziehung und regt zum Selbstdenken an - für das Studium von Pädagogik und Lehramt.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der Band verweist auf Johann Friedrich Herbarts »Allgemeine Pädagogik« (1806), eines der wichtigsten grundlegenden Werke in der Entwicklung der wissenschaftlichen Pädagogik, auf allgemeingültige systematische und begriffliche pädagogische Positionen und verknüpft diese mit Aspekten aktueller erziehungswissenschaftlicher Diskurse.
Die »Allgemeine Pädagogik« von Johann Friedrich Herbart gilt als eine Grundlagenschrift der Pädagogik, die im Hinblick auf die Herausbildung der Pädagogik als Wissenschaftsdisziplin und Profession von großer Bedeutung war. Herbarts Lehre erfuhr sowohl national als auch international eine breite Rezeption. Rotraud Coriand kommt – neben weiteren Kollegen – das Verdienst zu, eine Aufarbeitung der »vergessenen Wissenschaftsgeschichte« des Herbartianismus initiiert und eine quellenbasierte Rezeption Herbartscher und Herbartianischer Positionen etabliert zu haben. Gleichzeitig macht sie sich um eine der grundlegenden Disziplinen der Pädagogik, die Allgemeine Didaktik, verdient.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Selbstbestimmtes Lernen von Studierenden als zentraler Bestandteil von Studiengängen oder einzelnen Lehrveranstaltungen ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Thema der Hochschuldidaktik geworden. Eine der wesentlichen Fragen lautet hierbei, wie Selbstlernarrangements gestaltet sein müssen, damit sie individuelle und gemeinschaftliche Lernprozesse bestmöglich unterstützen. Wird Lernen nicht als fremdgesteuerter Prozess, sondern als selbstbestimmter Bildungsweg verstanden, darf sich die Etablierung von Selbstlernarrangements nicht in der bloßen Anwendung didaktischer Rezepte oder Techniken erschöpfen. Der vorliegende Band regt daher zur kritischen Reflexion und zur kontextsensiblen Gestaltung von Selbstlernarrangements an. Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von theoretischen Grundlagen des selbstbestimmten Lernens bis zu praktischen Beispielen, die beschreiben, wie sich Elemente des Selbstlernens erfolgreich in einzelne Lehrveranstaltungen implementieren oder gar zur didaktischen Grundlage eines ganzen Studiengangs machen lassen.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Kerstin Armborst-Weihs,
Christoph Berg,
Christine Böckelmann,
Rainer Bolle,
Linda Bühler,
Eva Cendon,
Eliane Dominok,
Peter Faulstich,
Karl-Heinz Gerholz,
Wolfgang Halbeis,
Carolin Henken,
Gundula-Gwenn Hiller,
Klaus Himpsl-Gutermann,
Andreas Sexauer,
Daniel Weichsel,
Daniel Wrana,
Nicola Würffel
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Der Band verweist auf Johann Friedrich Herbarts »Allgemeine Pädagogik« (1806), eines der wichtigsten grundlegenden Werke in der Entwicklung der wissenschaftlichen Pädagogik, auf allgemeingültige systematische und begriffliche pädagogische Positionen und verknüpft diese mit Aspekten aktueller erziehungswissenschaftlicher Diskurse.
Die »Allgemeine Pädagogik« von Johann Friedrich Herbart gilt als eine Grundlagenschrift der Pädagogik, die im Hinblick auf die Herausbildung der Pädagogik als Wissenschaftsdisziplin und Profession von großer Bedeutung war. Herbarts Lehre erfuhr sowohl national als auch international eine breite Rezeption. Rotraud Coriand kommt – neben weiteren Kollegen – das Verdienst zu, eine Aufarbeitung der »vergessenen Wissenschaftsgeschichte« des Herbartianismus initiiert und eine quellenbasierte Rezeption Herbartscher und Herbartianischer Positionen etabliert zu haben. Gleichzeitig macht sie sich um eine der grundlegenden Disziplinen der Pädagogik, die Allgemeine Didaktik, verdient.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Wolfgang Halbeis unternimmt in diesem Band den Versuch einer systematischen Untersuchung des problematischen Verhältnisses von Bildung und Gewissen. Hierbei liefert er keine bloße Katalogisierung oder Kategorisierung von (Lehr-)Meinungen, sondern macht die Widersprüche und Zusammenhänge von Bildungs- und Gewissenskonzeptionen in ihren Grundzügen verständlich. Die Untersuchung beschränkt sich nicht darauf, das pädagogische Problem des Gewissens als Problem des sich selbst bildenden Individuums zu deuten, sondern es wird vielmehr ebenso der Aspekt zwischenmenschlicher Begegnung und gesellschaftlicher Mitgestaltung berücksichtigt. Die Studie erhebt somit den Anspruch, die pädagogische Gewissensproblematik ihrer prinzipiellen Struktur nach auszulegen. Im Sinne der Pädagogik als einer praktischen Wissenschaft ist diese Arbeit darum weder eine rein theoretische Untersuchung, noch ist sie ein Praxisratgeber. Vielmehr entwickelt sie vor dem Hintergrund pädagogischer Praxis allgemeine Prinzipien, mit denen es möglich wird, Gewissensregungen bildungstheoretisch fundiert zu deuten, sie in ihren Zusammenhängen zu verstehen und für die Praxis auszulegen. Ziel ist es somit, Pädagoginnen und Pädagogen dazu anzuregen, das Gewissen als pädagogisches Problem hermeneutisch zu erschließen.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Die Begriffe Habitus und Charakter weisen vielfache Zusammenhänge auf. Diese Arbeit verfolgt durch die Systematisierung beider Begriffe die Möglichkeiten einer reflexiven Erziehung zu skizzieren. Zu diesem Zweck wird die Theorie der Charakterbildung von Johann Friedrich Herbart in Beziehung zur Habitustheorie von Pierre Bourdieu gesetzt. Es zeigt sich, dass der Charakter als Kern des Habitus betrachtet werden kann. Letztlich geht es um Einsicht in die Notwendigkeit von Charakterbildung, die um die Rahmenbedingungen und Eigenarten von Habitualisierungsvorgängen weiß.
Aktualisiert: 2023-04-17
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