Unser Theater der Gegenwart entwickelte sich im antiken Athen: ein literarisiertes Spiel, das man einstudiert und vor dem Publikum zur Aufführung bringt. Gerade zum 300. Geburtstagsfest für Johann Joachim Winckelmann wäre zu erwägen: Was lässt sich davon im deutschen Welttheater noch hörbar und sehbar machen? Kommt doch das innere Erleben in unserer Gegenwart hinzu, das den Anspruch der eigenen Persona und ihrer Präsentation in allen Facetten auf der täglichen Bühne ins Spiel bringt.
Ein Kreis von Gelehrten hat versucht, aus diesen Polaritäten eine Freundschaftsgabe zu gestalten, die nicht nur einem Salzburger Jubilar der „artes liberales philosophiae“, sondern auch den Freunden der Antikerezeption zugedacht ist.****************Our modern theatre developed in ancient Athens: a literary play that was rehearsed and then presented in a public performance. The 300th anniversary of Johann Joachim Winckelmann’s birth is an appropriate moment to consider the question: what can still be seen and heard of this legacy in German world theatre? After all, the inner experience of our present is added, bringing into play the claims of the individual persona and its presentation in all its facets on the everyday stage.
A group of academics has tried to create from these polarities a gift of friendship, intended not only for the anniversary of a Salzburg Professor of the ‘artes liberales philosophiae’ but also for everyone interested in the reception of classical culture.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Unser Theater der Gegenwart entwickelte sich im antiken Athen: ein literarisiertes Spiel, das man einstudiert und vor dem Publikum zur Aufführung bringt. Gerade zum 300. Geburtstagsfest für Johann Joachim Winckelmann wäre zu erwägen: Was lässt sich davon im deutschen Welttheater noch hörbar und sehbar machen? Kommt doch das innere Erleben in unserer Gegenwart hinzu, das den Anspruch der eigenen Persona und ihrer Präsentation in allen Facetten auf der täglichen Bühne ins Spiel bringt.
Ein Kreis von Gelehrten hat versucht, aus diesen Polaritäten eine Freundschaftsgabe zu gestalten, die nicht nur einem Salzburger Jubilar der „artes liberales philosophiae“, sondern auch den Freunden der Antikerezeption zugedacht ist.****************Our modern theatre developed in ancient Athens: a literary play that was rehearsed and then presented in a public performance. The 300th anniversary of Johann Joachim Winckelmann’s birth is an appropriate moment to consider the question: what can still be seen and heard of this legacy in German world theatre? After all, the inner experience of our present is added, bringing into play the claims of the individual persona and its presentation in all its facets on the everyday stage.
A group of academics has tried to create from these polarities a gift of friendship, intended not only for the anniversary of a Salzburg Professor of the ‘artes liberales philosophiae’ but also for everyone interested in the reception of classical culture.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Unser Theater der Gegenwart entwickelte sich im antiken Athen: ein literarisiertes Spiel, das man einstudiert und vor dem Publikum zur Aufführung bringt. Gerade zum 300. Geburtstagsfest für Johann Joachim Winckelmann wäre zu erwägen: Was lässt sich davon im deutschen Welttheater noch hörbar und sehbar machen? Kommt doch das innere Erleben in unserer Gegenwart hinzu, das den Anspruch der eigenen Persona und ihrer Präsentation in allen Facetten auf der täglichen Bühne ins Spiel bringt.
Ein Kreis von Gelehrten hat versucht, aus diesen Polaritäten eine Freundschaftsgabe zu gestalten, die nicht nur einem Salzburger Jubilar der „artes liberales philosophiae“, sondern auch den Freunden der Antikerezeption zugedacht ist.****************Our modern theatre developed in ancient Athens: a literary play that was rehearsed and then presented in a public performance. The 300th anniversary of Johann Joachim Winckelmann’s birth is an appropriate moment to consider the question: what can still be seen and heard of this legacy in German world theatre? After all, the inner experience of our present is added, bringing into play the claims of the individual persona and its presentation in all its facets on the everyday stage.
A group of academics has tried to create from these polarities a gift of friendship, intended not only for the anniversary of a Salzburg Professor of the ‘artes liberales philosophiae’ but also for everyone interested in the reception of classical culture.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der „Laokoon-Diskurs“ im 18. Jahrhundert, bei dem es um die antike Marmorgruppe Laokoon geht und bei dem Johann Joachim Winckelmann, Gotthold Ephraim Lessing sowie Johann Wolfgang von Goethe eine entscheidende Rollen spielten, stand im Kontext der deutschen klassischen Ästhetik. Mit ihm begann im Zeitalter der Aufklärung die Befreiung der visuellen Kunst von der textlichen. Wie reagierte die zeitgenössische Kunstpraxis auf den Diskurs und wie trug sie mit verschiedenen, zum Teil gegensätzlichen Ausgangspunkten, zu diesem Diskurs bei?
Der Schwerpunkt bei den Antworten auf diese Fragen liegt auf den Jahren zwischen 1755 und 1872, also auf der Zeit zwischen dem Beginn der ästhetischen Polemik über Laokoon (mit Winckelmanns Gedanken) und dem Anfang der Moderne (mit Die Welt-und Kaiserstädtische des Karikaturisten Wilhelm Scholz). Die weitere Entwicklung des Laokoon-Diskurses zeigte aus verschiedenen Perspektiven, wie sich die im Diskurs gestellten Fragen nach der klassischen Kunst wandelten und schließlich relativiert wurden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der „Laokoon-Diskurs“ im 18. Jahrhundert, bei dem es um die antike Marmorgruppe Laokoon geht und bei dem Johann Joachim Winckelmann, Gotthold Ephraim Lessing sowie Johann Wolfgang von Goethe eine entscheidende Rollen spielten, stand im Kontext der deutschen klassischen Ästhetik. Mit ihm begann im Zeitalter der Aufklärung die Befreiung der visuellen Kunst von der textlichen. Wie reagierte die zeitgenössische Kunstpraxis auf den Diskurs und wie trug sie mit verschiedenen, zum Teil gegensätzlichen Ausgangspunkten, zu diesem Diskurs bei?
Der Schwerpunkt bei den Antworten auf diese Fragen liegt auf den Jahren zwischen 1755 und 1872, also auf der Zeit zwischen dem Beginn der ästhetischen Polemik über Laokoon (mit Winckelmanns Gedanken) und dem Anfang der Moderne (mit Die Welt-und Kaiserstädtische des Karikaturisten Wilhelm Scholz). Die weitere Entwicklung des Laokoon-Diskurses zeigte aus verschiedenen Perspektiven, wie sich die im Diskurs gestellten Fragen nach der klassischen Kunst wandelten und schließlich relativiert wurden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In einer kleinen deutschen Stadt, unbeachtet von der Welt, wächst ein eigenbrötlerischer Knabe heran, von dem niemand ahnt, dass er einmal der bedeutendste Kunstkenner seiner Zeit werden würde. Doch bald zeigt sich, dass dieser ernste Junge sich nicht nur in die Antike hineinzuträumen weiß, sondern Bedeutung und Wirkung ihrer Kunstwerke wie kein anderer zu erfassen und in flammende Worte zu kleiden vermag.
»Flammendes Leben« zeichnet die verschlungenen Wege eines Mannes nach, der früh entdeckt, dass Kunst Leben ist und aus verstaubten Büchern heraus zur Anschauung gebracht werden kann. Aus den beengten Verhältnissen seiner Heimatstadt Stendal kämpft er sich frei, er bricht zum Studium nach Halle und Jena auf und findet in der Ewigen Stadt Rom schließlich das Ideal von »edler Einfalt und stiller Größe« verwirklicht. Doch auf dem Höhepunkt seines Ruhmes sollte der Begründer der Archäologie und Kunstgeschichte ein tragisches Ende finden.
Anschaulich, detailreich und bewegend erzählt Jutta Hecker die Lebensgeschichte Johann Joachim Winckelmanns.
Die 1.Auflage erschien bereits 1956 im Gebrüder Knabe Verlag.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In einer kleinen deutschen Stadt, unbeachtet von der Welt, wächst ein eigenbrötlerischer Knabe heran, von dem niemand ahnt, dass er einmal der bedeutendste Kunstkenner seiner Zeit werden würde. Doch bald zeigt sich, dass dieser ernste Junge sich nicht nur in die Antike hineinzuträumen weiß, sondern Bedeutung und Wirkung ihrer Kunstwerke wie kein anderer zu erfassen und in flammende Worte zu kleiden vermag.
»Flammendes Leben« zeichnet die verschlungenen Wege eines Mannes nach, der früh entdeckt, dass Kunst Leben ist und aus verstaubten Büchern heraus zur Anschauung gebracht werden kann. Aus den beengten Verhältnissen seiner Heimatstadt Stendal kämpft er sich frei, er bricht zum Studium nach Halle und Jena auf und findet in der Ewigen Stadt Rom schließlich das Ideal von »edler Einfalt und stiller Größe« verwirklicht. Doch auf dem Höhepunkt seines Ruhmes sollte der Begründer der Archäologie und Kunstgeschichte ein tragisches Ende finden.
Anschaulich, detailreich und bewegend erzählt Jutta Hecker die Lebensgeschichte Johann Joachim Winckelmanns.
Die 1.Auflage erschien bereits 1956 im Gebrüder Knabe Verlag.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Von Fragmenten, Ruinen und Torsi geht eine besondere Faszination aus, weil sie uns an die Zerbrechlichkeit des menschlichen Lebens erinnern.
Warum lesen wir literarische Fragmente? Was fasziniert uns an den Gedichten Sapphos, einer griechischen Lyrikerin, die um 600 v. Chr. lebte und deren Texte nur in Bruchstücken auf Papyri oder Tonscherben überliefert sind? Welche zwiespältigen Gefühle löst die Betrachtung von Ruinen und zerbrochenen Statuen in uns aus? Das Buch erläutert, dass unvollständige Kunstwerke auf ihre Rezipientinnen und Rezipienten einen anderen, oft intensiveren Reiz ausüben als vollständige Werke. Die Anziehungskraft des Fragmentarischen besteht darin, dass jedes Fragment uns die Zerbrechlichkeit der von Menschen geschaffenen Dinge vor Augen führt.
Zerbrechlichkeit ist daher auch ein wichtiges Thema der Literatur. Die Lektüren dieses Buches sind Texten etwa von Johann Wolfgang Goethe, Rainer Maria Rilke, Walter Benjamin, Ruth Klüger und Susan Sontag gewidmet, in denen es um zerstörte Tempel und Brücken, brennende Bibliotheken und Kathedralen sowie die Vernichtung ganzer Lebensräume durch Kriege und Naturkatastrophen geht. Gefragt wird auch danach, welche Rolle die körperliche Fragilität der Künstler für unser Bild von Autorinnen und Autoren wie Ingeborg Bachmann, Thomas Kling oder Friederike Mayröcker spielt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Von Fragmenten, Ruinen und Torsi geht eine besondere Faszination aus, weil sie uns an die Zerbrechlichkeit des menschlichen Lebens erinnern.
Warum lesen wir literarische Fragmente? Was fasziniert uns an den Gedichten Sapphos, einer griechischen Lyrikerin, die um 600 v. Chr. lebte und deren Texte nur in Bruchstücken auf Papyri oder Tonscherben überliefert sind? Welche zwiespältigen Gefühle löst die Betrachtung von Ruinen und zerbrochenen Statuen in uns aus? Das Buch erläutert, dass unvollständige Kunstwerke auf ihre Rezipientinnen und Rezipienten einen anderen, oft intensiveren Reiz ausüben als vollständige Werke. Die Anziehungskraft des Fragmentarischen besteht darin, dass jedes Fragment uns die Zerbrechlichkeit der von Menschen geschaffenen Dinge vor Augen führt.
Zerbrechlichkeit ist daher auch ein wichtiges Thema der Literatur. Die Lektüren dieses Buches sind Texten etwa von Johann Wolfgang Goethe, Rainer Maria Rilke, Walter Benjamin, Ruth Klüger und Susan Sontag gewidmet, in denen es um zerstörte Tempel und Brücken, brennende Bibliotheken und Kathedralen sowie die Vernichtung ganzer Lebensräume durch Kriege und Naturkatastrophen geht. Gefragt wird auch danach, welche Rolle die körperliche Fragilität der Künstler für unser Bild von Autorinnen und Autoren wie Ingeborg Bachmann, Thomas Kling oder Friederike Mayröcker spielt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Von Fragmenten, Ruinen und Torsi geht eine besondere Faszination aus, weil sie uns an die Zerbrechlichkeit des menschlichen Lebens erinnern.
Warum lesen wir literarische Fragmente? Was fasziniert uns an den Gedichten Sapphos, einer griechischen Lyrikerin, die um 600 v. Chr. lebte und deren Texte nur in Bruchstücken auf Papyri oder Tonscherben überliefert sind? Welche zwiespältigen Gefühle löst die Betrachtung von Ruinen und zerbrochenen Statuen in uns aus? Das Buch erläutert, dass unvollständige Kunstwerke auf ihre Rezipientinnen und Rezipienten einen anderen, oft intensiveren Reiz ausüben als vollständige Werke. Die Anziehungskraft des Fragmentarischen besteht darin, dass jedes Fragment uns die Zerbrechlichkeit der von Menschen geschaffenen Dinge vor Augen führt.
Zerbrechlichkeit ist daher auch ein wichtiges Thema der Literatur. Die Lektüren dieses Buches sind Texten etwa von Johann Wolfgang Goethe, Rainer Maria Rilke, Walter Benjamin, Ruth Klüger und Susan Sontag gewidmet, in denen es um zerstörte Tempel und Brücken, brennende Bibliotheken und Kathedralen sowie die Vernichtung ganzer Lebensräume durch Kriege und Naturkatastrophen geht. Gefragt wird auch danach, welche Rolle die körperliche Fragilität der Künstler für unser Bild von Autorinnen und Autoren wie Ingeborg Bachmann, Thomas Kling oder Friederike Mayröcker spielt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Unser Theater der Gegenwart entwickelte sich im antiken Athen: ein literarisiertes Spiel, das man einstudiert und vor dem Publikum zur Aufführung bringt. Gerade zum 300. Geburtstagsfest für Johann Joachim Winckelmann wäre zu erwägen: Was lässt sich davon im deutschen Welttheater noch hörbar und sehbar machen? Kommt doch das innere Erleben in unserer Gegenwart hinzu, das den Anspruch der eigenen Persona und ihrer Präsentation in allen Facetten auf der täglichen Bühne ins Spiel bringt.
Ein Kreis von Gelehrten hat versucht, aus diesen Polaritäten eine Freundschaftsgabe zu gestalten, die nicht nur einem Salzburger Jubilar der „artes liberales philosophiae“, sondern auch den Freunden der Antikerezeption zugedacht ist.****************Our modern theatre developed in ancient Athens: a literary play that was rehearsed and then presented in a public performance. The 300th anniversary of Johann Joachim Winckelmann’s birth is an appropriate moment to consider the question: what can still be seen and heard of this legacy in German world theatre? After all, the inner experience of our present is added, bringing into play the claims of the individual persona and its presentation in all its facets on the everyday stage.
A group of academics has tried to create from these polarities a gift of friendship, intended not only for the anniversary of a Salzburg Professor of the ‘artes liberales philosophiae’ but also for everyone interested in the reception of classical culture.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Unser Theater der Gegenwart entwickelte sich im antiken Athen: ein literarisiertes Spiel, das man einstudiert und vor dem Publikum zur Aufführung bringt. Gerade zum 300. Geburtstagsfest für Johann Joachim Winckelmann wäre zu erwägen: Was lässt sich davon im deutschen Welttheater noch hörbar und sehbar machen? Kommt doch das innere Erleben in unserer Gegenwart hinzu, das den Anspruch der eigenen Persona und ihrer Präsentation in allen Facetten auf der täglichen Bühne ins Spiel bringt.
Ein Kreis von Gelehrten hat versucht, aus diesen Polaritäten eine Freundschaftsgabe zu gestalten, die nicht nur einem Salzburger Jubilar der „artes liberales philosophiae“, sondern auch den Freunden der Antikerezeption zugedacht ist.****************Our modern theatre developed in ancient Athens: a literary play that was rehearsed and then presented in a public performance. The 300th anniversary of Johann Joachim Winckelmann’s birth is an appropriate moment to consider the question: what can still be seen and heard of this legacy in German world theatre? After all, the inner experience of our present is added, bringing into play the claims of the individual persona and its presentation in all its facets on the everyday stage.
A group of academics has tried to create from these polarities a gift of friendship, intended not only for the anniversary of a Salzburg Professor of the ‘artes liberales philosophiae’ but also for everyone interested in the reception of classical culture.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Unser Theater der Gegenwart entwickelte sich im antiken Athen: ein literarisiertes Spiel, das man einstudiert und vor dem Publikum zur Aufführung bringt. Gerade zum 300. Geburtstagsfest für Johann Joachim Winckelmann wäre zu erwägen: Was lässt sich davon im deutschen Welttheater noch hörbar und sehbar machen? Kommt doch das innere Erleben in unserer Gegenwart hinzu, das den Anspruch der eigenen Persona und ihrer Präsentation in allen Facetten auf der täglichen Bühne ins Spiel bringt.
Ein Kreis von Gelehrten hat versucht, aus diesen Polaritäten eine Freundschaftsgabe zu gestalten, die nicht nur einem Salzburger Jubilar der „artes liberales philosophiae“, sondern auch den Freunden der Antikerezeption zugedacht ist.****************Our modern theatre developed in ancient Athens: a literary play that was rehearsed and then presented in a public performance. The 300th anniversary of Johann Joachim Winckelmann’s birth is an appropriate moment to consider the question: what can still be seen and heard of this legacy in German world theatre? After all, the inner experience of our present is added, bringing into play the claims of the individual persona and its presentation in all its facets on the everyday stage.
A group of academics has tried to create from these polarities a gift of friendship, intended not only for the anniversary of a Salzburg Professor of the ‘artes liberales philosophiae’ but also for everyone interested in the reception of classical culture.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der „Laokoon-Diskurs“ im 18. Jahrhundert, bei dem es um die antike Marmorgruppe Laokoon geht und bei dem Johann Joachim Winckelmann, Gotthold Ephraim Lessing sowie Johann Wolfgang von Goethe eine entscheidende Rollen spielten, stand im Kontext der deutschen klassischen Ästhetik. Mit ihm begann im Zeitalter der Aufklärung die Befreiung der visuellen Kunst von der textlichen. Wie reagierte die zeitgenössische Kunstpraxis auf den Diskurs und wie trug sie mit verschiedenen, zum Teil gegensätzlichen Ausgangspunkten, zu diesem Diskurs bei?
Der Schwerpunkt bei den Antworten auf diese Fragen liegt auf den Jahren zwischen 1755 und 1872, also auf der Zeit zwischen dem Beginn der ästhetischen Polemik über Laokoon (mit Winckelmanns Gedanken) und dem Anfang der Moderne (mit Die Welt-und Kaiserstädtische des Karikaturisten Wilhelm Scholz). Die weitere Entwicklung des Laokoon-Diskurses zeigte aus verschiedenen Perspektiven, wie sich die im Diskurs gestellten Fragen nach der klassischen Kunst wandelten und schließlich relativiert wurden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der „Laokoon-Diskurs“ im 18. Jahrhundert, bei dem es um die antike Marmorgruppe Laokoon geht und bei dem Johann Joachim Winckelmann, Gotthold Ephraim Lessing sowie Johann Wolfgang von Goethe eine entscheidende Rollen spielten, stand im Kontext der deutschen klassischen Ästhetik. Mit ihm begann im Zeitalter der Aufklärung die Befreiung der visuellen Kunst von der textlichen. Wie reagierte die zeitgenössische Kunstpraxis auf den Diskurs und wie trug sie mit verschiedenen, zum Teil gegensätzlichen Ausgangspunkten, zu diesem Diskurs bei?
Der Schwerpunkt bei den Antworten auf diese Fragen liegt auf den Jahren zwischen 1755 und 1872, also auf der Zeit zwischen dem Beginn der ästhetischen Polemik über Laokoon (mit Winckelmanns Gedanken) und dem Anfang der Moderne (mit Die Welt-und Kaiserstädtische des Karikaturisten Wilhelm Scholz). Die weitere Entwicklung des Laokoon-Diskurses zeigte aus verschiedenen Perspektiven, wie sich die im Diskurs gestellten Fragen nach der klassischen Kunst wandelten und schließlich relativiert wurden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Johann Joachim Winckelmann: Schriften und Nachlass, Band 10
Aktualisiert: 2023-06-19
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Johann Joachim Winckelmann: Schriften und Nachlass, Band 10
Aktualisiert: 2023-06-19
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Johann Joachim Winckelmann: Schriften und Nachlass, Band 10
Aktualisiert: 2023-06-19
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Band 6,3 der Reihe »Johann Joachim Winckelmann: Schriften und Nachlass«
Aktualisiert: 2023-06-19
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Band 6,3 der Reihe »Johann Joachim Winckelmann: Schriften und Nachlass«
Aktualisiert: 2023-06-19
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