Eine „tägliche […] Buchführung mit sich selbst“ war für Goethe von großer Bedeutung, wie er 1827 gegenüber Kanzler Friedrich von Müller formulierte. Seine überlieferten Tagebücher machen rund zehn Prozent seines literarischen Nachlasses aus und erstrecken sich über einen Zeitraum von 57 Jahren. In der neuen historisch-kritischen Edition werden die Texte – im Unterschied zur Weimarer Ausgabe von Goethes Werken – ohne Eingriffe durch die Herausgeber nach den Handschriften wiedergegeben. Ein Apparat verzeichnet sämtliche zeitgenössischen Korrekturen und Ergänzungen sowie die Wechsel der Schreiber. Ein umfangreiches Register der direkt und indirekt im Tagebuch genannten Personen, Werke und Orte sowie ein Register zu Goethes Werken erschließen den Text. Ein ausführlicher Kommentar im zweiten Teilband erläutert und kontextualisiert die Notate und macht sie dadurch mit Gewinn lesbar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Goethe als Subversiver - oder Goethe als Spitzel? Daniel Wilsons Darstellung belegt eindeutig die Schlüsselstellung der Illuminantenzirkel in Weimar und Jena. So entsteht ein überraschend neues Bild der Weimarer Klassik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Goethe als Subversiver - oder Goethe als Spitzel? Daniel Wilsons Darstellung belegt eindeutig die Schlüsselstellung der Illuminantenzirkel in Weimar und Jena. So entsteht ein überraschend neues Bild der Weimarer Klassik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Goethe als Subversiver - oder Goethe als Spitzel? Daniel Wilsons Darstellung belegt eindeutig die Schlüsselstellung der Illuminantenzirkel in Weimar und Jena. So entsteht ein überraschend neues Bild der Weimarer Klassik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine „tägliche […] Buchführung mit sich selbst“ war für Goethe von großer Bedeutung, wie er 1827 gegenüber Kanzler Friedrich von Müller formulierte. Seine überlieferten Tagebücher machen rund zehn Prozent seines literarischen Nachlasses aus und erstrecken sich über einen Zeitraum von 57 Jahren. In der neuen historisch-kritischen Edition werden die Texte – im Unterschied zur Weimarer Ausgabe von Goethes Werken – ohne Eingriffe durch die Herausgeber nach den Handschriften wiedergegeben. Ein Apparat verzeichnet sämtliche zeitgenössischen Korrekturen und Ergänzungen sowie die Wechsel der Schreiber. Ein umfangreiches Register der direkt und indirekt im Tagebuch genannten Personen, Werke und Orte sowie ein Register zu Goethes Werken erschließen den Text. Ein ausführlicher Kommentar im zweiten Teilband erläutert und kontextualisiert die Notate und macht sie dadurch mit Gewinn lesbar.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Eine „tägliche […] Buchführung mit sich selbst“ war für Goethe von großer Bedeutung, wie er 1827 gegenüber Kanzler Friedrich von Müller formulierte. Seine überlieferten Tagebücher machen rund zehn Prozent seines literarischen Nachlasses aus und erstrecken sich über einen Zeitraum von 57 Jahren. In der neuen historisch-kritischen Edition werden die Texte – im Unterschied zur Weimarer Ausgabe von Goethes Werken – ohne Eingriffe durch die Herausgeber nach den Handschriften wiedergegeben. Ein Apparat verzeichnet sämtliche zeitgenössischen Korrekturen und Ergänzungen sowie die Wechsel der Schreiber. Ein umfangreiches Register der direkt und indirekt im Tagebuch genannten Personen, Werke und Orte sowie ein Register zu Goethes Werken erschließen den Text. Ein ausführlicher Kommentar im zweiten Teilband erläutert und kontextualisiert die Notate und macht sie dadurch mit Gewinn lesbar.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Eine „tägliche […] Buchführung mit sich selbst“ war für Goethe von großer Bedeutung, wie er 1827 gegenüber Kanzler Friedrich von Müller formulierte. Seine überlieferten Tagebücher machen rund zehn Prozent seines literarischen Nachlasses aus und erstrecken sich über einen Zeitraum von 57 Jahren. In der neuen historisch-kritischen Edition werden die Texte – im Unterschied zur Weimarer Ausgabe von Goethes Werken – ohne Eingriffe durch die Herausgeber nach den Handschriften wiedergegeben. Ein Apparat verzeichnet sämtliche zeitgenössischen Korrekturen und Ergänzungen sowie die Wechsel der Schreiber. Ein umfangreiches Register der direkt und indirekt im Tagebuch genannten Personen, Werke und Orte sowie ein Register zu Goethes Werken erschließen den Text. Ein ausführlicher Kommentar im zweiten Teilband erläutert und kontextualisiert die Notate und macht sie dadurch mit Gewinn lesbar.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Eine „tägliche […] Buchführung mit sich selbst“ war für Goethe von großer Bedeutung, wie er 1827 gegenüber Kanzler Friedrich von Müller formulierte. Seine überlieferten Tagebücher machen rund zehn Prozent seines literarischen Nachlasses aus und erstrecken sich über einen Zeitraum von 57 Jahren. In der neuen historisch-kritischen Edition werden die Texte – im Unterschied zur Weimarer Ausgabe von Goethes Werken – ohne Eingriffe durch die Herausgeber nach den Handschriften wiedergegeben. Ein Apparat verzeichnet sämtliche zeitgenössischen Korrekturen und Ergänzungen sowie die Wechsel der Schreiber. Ein umfangreiches Register der direkt und indirekt im Tagebuch genannten Personen, Werke und Orte sowie ein Register zu Goethes Werken erschließen den Text. Ein ausführlicher Kommentar im zweiten Teilband erläutert und kontextualisiert die Notate und macht sie dadurch mit Gewinn lesbar.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Eine „tägliche […] Buchführung mit sich selbst“ war für Goethe von großer Bedeutung, wie er 1827 gegenüber Kanzler Friedrich von Müller formulierte. Seine überlieferten Tagebücher machen rund zehn Prozent seines literarischen Nachlasses aus und erstrecken sich über einen Zeitraum von 57 Jahren. In der neuen historisch-kritischen Edition werden die Texte – im Unterschied zur Weimarer Ausgabe von Goethes Werken – ohne Eingriffe durch die Herausgeber nach den Handschriften wiedergegeben. Ein Apparat verzeichnet sämtliche zeitgenössischen Korrekturen und Ergänzungen sowie die Wechsel der Schreiber. Ein umfangreiches Register der direkt und indirekt im Tagebuch genannten Personen, Werke und Orte sowie ein Register zu Goethes Werken erschließen den Text. Ein ausführlicher Kommentar im zweiten Teilband erläutert und kontextualisiert die Notate und macht sie dadurch mit Gewinn lesbar.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Goethe ist ein Dichter, der die Querbezüge zu den Musikschaffenden seiner Zeit gesucht und gefunden hat. Die Vertonungen seiner Texte bis in die jüngste Zeit sind kaum überschaubar, und die Anekdoten, die sich um Goethes musikalische Kontakte ranken, sind nahezu legendär. So sind z. B. das Treffen zwischen Goethe und Beethoven in Teplitz oder der Jahrzehnte andauernde Briefwechsel des Dichters mit dem Komponisten Carl Friedrich Zelter immer wieder neu hinterfragt worden. Barbara Mühlenhoff beschreibt für jedermann verständlich Goethes Biographie als einen musikalischen Lebenslauf. Sie beginnt mit dem Musikunterricht, den der spätere Dichterfürst während seiner Kindheit genoss, und arbeitet sich chronologisch weiter vor bis hin zu Goethes kritischer Ignoranz der fortschrittlichen Schubert-Vertonungen seiner Gedichte. Ihr Buch ist dabei gleichermaßen Lesegenuss und Informationsgewinn. Zudem besticht es durch eine ausgesuchte Bebilderung mit zeitgenössischen Darstellungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dichter leben im Trubel der Metropolen, in beschaulichen Kleinstädten oder idyllischen Dörfern. Immer jedoch sind ihre Häuser höchst individuelle Schöpfungen. Sie bilden nicht nur den Mittelpunkt erfolgreicher Karrieren, sondern erzählen auch von verzwickten Lebenslagen, politisch bewegten Zeiten und den Mühen des Schreibens. Bodo Plachta und Achim Bednorz haben Dichterhäuser in ganz Deutschland besucht und den ein oder anderen Blick über die Grenze gewagt. Sie waren bei Lessing in Wolfenbüttel, bei Fontane in Neuruppin und bei Anna Seghers in Berlin. Thomas Bernhards Bauernhof in Ohlsdorf ist ebenso zu besichtigen wie Dürrenmatts »Schriftstellerwerkstatt« in Neuchâtel. Brillante Farbaufnahmen von Bücherbergen, Schreibmaschinen und Salons gewähren einen faszinierenden Einblick in die Privaträume berühmter Literaten und lassen uns die »Kunst, schön zu wohnen« (Hermann Hesse) entdecken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Goethe ist ein Dichter, der die Querbezüge zu den Musikschaffenden seiner Zeit gesucht und gefunden hat. Die Vertonungen seiner Texte bis in die jüngste Zeit sind kaum überschaubar, und die Anekdoten, die sich um Goethes musikalische Kontakte ranken, sind nahezu legendär. So sind z. B. das Treffen zwischen Goethe und Beethoven in Teplitz oder der Jahrzehnte andauernde Briefwechsel des Dichters mit dem Komponisten Carl Friedrich Zelter immer wieder neu hinterfragt worden. Barbara Mühlenhoff beschreibt für jedermann verständlich Goethes Biographie als einen musikalischen Lebenslauf. Sie beginnt mit dem Musikunterricht, den der spätere Dichterfürst während seiner Kindheit genoss, und arbeitet sich chronologisch weiter vor bis hin zu Goethes kritischer Ignoranz der fortschrittlichen Schubert-Vertonungen seiner Gedichte. Ihr Buch ist dabei gleichermaßen Lesegenuss und Informationsgewinn. Zudem besticht es durch eine ausgesuchte Bebilderung mit zeitgenössischen Darstellungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dichter leben im Trubel der Metropolen, in beschaulichen Kleinstädten oder idyllischen Dörfern. Immer jedoch sind ihre Häuser höchst individuelle Schöpfungen. Sie bilden nicht nur den Mittelpunkt erfolgreicher Karrieren, sondern erzählen auch von verzwickten Lebenslagen, politisch bewegten Zeiten und den Mühen des Schreibens. Bodo Plachta und Achim Bednorz haben Dichterhäuser in ganz Deutschland besucht und den ein oder anderen Blick über die Grenze gewagt. Sie waren bei Lessing in Wolfenbüttel, bei Fontane in Neuruppin und bei Anna Seghers in Berlin. Thomas Bernhards Bauernhof in Ohlsdorf ist ebenso zu besichtigen wie Dürrenmatts »Schriftstellerwerkstatt« in Neuchâtel. Brillante Farbaufnahmen von Bücherbergen, Schreibmaschinen und Salons gewähren einen faszinierenden Einblick in die Privaträume berühmter Literaten und lassen uns die »Kunst, schön zu wohnen« (Hermann Hesse) entdecken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Frontmatter -- Goethes und Schillers Übertragungen antiker Dichtungen -- Ein Versuch im Dienste der Weltliteratur-Idee: Goethes Übersetzung von Manzonis Ode „Il Cinque Maggio“ -- Zum Verständnis von Goethes Tagebuch der Italienischen Reise, der Römischen Elegien und der Venetianischen Epigramme -- Curiositas und Magie. Apuleius und Lucius als literarische Archetypen der Faust-Gestalt -- Weltliteratur in Goethes „Helena“ -- Die Metapher vom Herzen in der Literatur -- Die Kritik der Romantiker und Goethes an den Tragödien Alfieris -- Teilnahme Goethes an Manzoni -- Zur Komposition von Goethes Zweitem römischen Aufenthalt. Das melodramatische Finale und die Novelle von der „schönen Mailänderin“ -- Goethes „Römische Elegien“ und die antike Tradition -- Europäische Literatur – Weltliteratur. Goethes Konzeption und die Forderungen unserer Epoche -- Goethes Rom-Erlebnis -- Pflanzensymbole in Goethes „Divan“ -- Nachweis der Erstdrucke -- Verzeichnis der Schriften Horst Rüdigers -- Register -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Wie sah Goethe aus? -- Anmerkungen -- Verzeichnis der literarischen Quellen -- Verzeichnis der Tafeln -- Silhouetten -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorrede -- Inhalt -- Einleitung -- I. Der Urfaust -- II. „Faust", 1. Teil -- III. Faust. Zweiter Teil -- IV. Der „Faust" im Spiegel Goethescher Weltanschauung
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie .>
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie .>
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorrede -- Inhalt -- Einleitung -- I. Der Urfaust -- II. „Faust", 1. Teil -- III. Faust. Zweiter Teil -- IV. Der „Faust" im Spiegel Goethescher Weltanschauung
Aktualisiert: 2023-05-29
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i-iv -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Liste der Abkürzungen -- 1. Werke -- 1.1. Werkausgaben -- 1.2. Briefe, Briefwechsel -- 1.3. Einzelne Werke [alphabetisch nach Werktiteln] -- 1.4. Tagebücher -- 1.5. Naturwissenschafthche Schriften -- 1.6. Amtliche Schriften -- 1.7. Das zeichnerische Werk -- 1.8. Goethe als Übersetzer -- 1.9. Goethe als Herausgeber -- 1.10. Übersetzungen der Werke und Schriften [alphabetisch nach Sprachen] -- 2. Literatur über Goethes Leben, Werk und Wirkung -- 2.1. Allgemeine Grundlagen und Hilfsmittel -- 2.2. Leben und Werk im allgemeinen -- 2.3. Biographische Einzelheiten -- 2.4. Goethes praktische Lebensbeziehungen -- 2.5. Goethes geistige und geschichtlich-kulturelle Lebensbeziehungen -- 2.6. Zum literarischen Werk -- 2.7. Zu einzelnen Werken [alphabetisch nach Werktiteln; mit Sammelgruppe „Gedichte"]. Teil 1 -- 2.7. Zum Werk: Faust -- 2.8. Wirkungs- und Forschungsgeschichte -- Namen- und Sachregister -- Register der Werke Goethes
Aktualisiert: 2023-05-29
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