Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst

Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst von Kikol,  Larissa
Ein noch unterschätztes Phänomen in der zeitgenössischen Kunst stellt die kindliche Ästhetik dar. Zwar bezogen sich schon Künstler der Moderne und der Art-brut-Bewegung auf kindliche Zeichensprachen - jedoch unter anderen, kulturkritischen Vorzeichen. Larissa Kikol zeigt: Kindheit repräsentiert immer auch eine erwachsene Utopie und gilt als Statussymbol - die bildende Kunst entpuppt sich dabei als ein idealer Ort, eine optimierte und stilisierte Kindheit (teuer) in Szene zu setzen. Werkuntersuchungen u.a. von Jonathan Meese, David Shrigley oder Jeff Koons geben Aufschluss über Rezipientenbindung und Kunstmarktmechanismen. Davon ausgehend untersucht die Studie den Stellenwert des Kindlichen unter soziokulturellen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-09
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QUICK SHORT SHOTS

QUICK SHORT SHOTS von Deseyve,  Yvette, Mönster,  Jub
Nüchtern, ehrlich und unverblümt. So lassen sich die QUICK SHORT SHOTS wohl am besten beschreiben. Sie zeigen flüchtige Momentaufnahmen von bekannten Persönlichkeiten aus der Kunst- und Kulturszene, die Jub Mönster über Jahrzehnte hinweg auf kulturellen Veranstaltungen oder im privaten Rahmen geschossen hat. So entstand ein beachtlicher Fotokatalog, der ihm als Grundlage für zahlreiche seiner Werke diente. Dabei stehen die fast schon schlicht anmutenden Schwarzweißfotografien im starken Kontrast zu den häufig farbenfrohen Gemälden oder Mönsters äußerst detaillierten Kugelschreiberzeichnungen. Ausgeschmückt mit der einen oder anderen Anekdote, skizziert der Künstler seine Arbeitsweise, gewährt Einblicke in sein kreatives Schaffen und bietet unterschiedliche sowie neue Perspektiven auf altbekannte Gesichter.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst

Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst von Kikol,  Larissa
Ein noch unterschätztes Phänomen in der zeitgenössischen Kunst stellt die kindliche Ästhetik dar. Zwar bezogen sich schon Künstler der Moderne und der Art-brut-Bewegung auf kindliche Zeichensprachen - jedoch unter anderen, kulturkritischen Vorzeichen. Larissa Kikol zeigt: Kindheit repräsentiert immer auch eine erwachsene Utopie und gilt als Statussymbol - die bildende Kunst entpuppt sich dabei als ein idealer Ort, eine optimierte und stilisierte Kindheit (teuer) in Szene zu setzen. Werkuntersuchungen u.a. von Jonathan Meese, David Shrigley oder Jeff Koons geben Aufschluss über Rezipientenbindung und Kunstmarktmechanismen. Davon ausgehend untersucht die Studie den Stellenwert des Kindlichen unter soziokulturellen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-02
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50 zeitgenössische Künstler, die man kennen sollte

50 zeitgenössische Künstler, die man kennen sollte von Finger,  Brad, Weidemann,  Christiane
Zeitgenössische Kunst ist unmittelbar, spannend, global und vielfältig. Dieser Band porträtiert die wichtigsten Maler, Fotografen und Installationskünstler von heute. Ihre Werke sind einzigartig in ihrer Ausdrucksweise und zeigen eine enorme Bandbreite an Einflüssen und Techniken. Anschauliche Einführungen, Kurzbiografien und zahlreiche Abbildungen stellen Künstler wie Matthew Barney, Olafur Eliasson, Cindy Sherman, Damien Hirst und Sophie Calle vor und schaffen einen leicht verständlichen Zugang zur Kunst der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-01
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QUICK SHORT SHOTS

QUICK SHORT SHOTS von Deseyve,  Yvette, Mönster,  Jub
Nüchtern, ehrlich und unverblümt. So lassen sich die QUICK SHORT SHOTS wohl am besten beschreiben. Sie zeigen flüchtige Momentaufnahmen von bekannten Persönlichkeiten aus der Kunst- und Kulturszene, die Jub Mönster über Jahrzehnte hinweg auf kulturellen Veranstaltungen oder im privaten Rahmen geschossen hat. So entstand ein beachtlicher Fotokatalog, der ihm als Grundlage für zahlreiche seiner Werke diente. Dabei stehen die fast schon schlicht anmutenden Schwarzweißfotografien im starken Kontrast zu den häufig farbenfrohen Gemälden oder Mönsters äußerst detaillierten Kugelschreiberzeichnungen. Ausgeschmückt mit der einen oder anderen Anekdote, skizziert der Künstler seine Arbeitsweise, gewährt Einblicke in sein kreatives Schaffen und bietet unterschiedliche sowie neue Perspektiven auf altbekannte Gesichter.
Aktualisiert: 2023-05-25
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50 zeitgenössische Künstler, die man kennen sollte

50 zeitgenössische Künstler, die man kennen sollte von Finger,  Brad, Weidemann,  Christiane
Zeitgenössische Kunst ist unmittelbar, spannend, global und vielfältig. Dieser Band porträtiert die wichtigsten Maler, Fotografen und Installationskünstler von heute. Ihre Werke sind einzigartig in ihrer Ausdrucksweise und zeigen eine enorme Bandbreite an Einflüssen und Techniken. Anschauliche Einführungen, Kurzbiografien und zahlreiche Abbildungen stellen Künstler wie Matthew Barney, Olafur Eliasson, Cindy Sherman, Damien Hirst und Sophie Calle vor und schaffen einen leicht verständlichen Zugang zur Kunst der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst

Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst von Kikol,  Larissa
Ein noch unterschätztes Phänomen in der zeitgenössischen Kunst stellt die kindliche Ästhetik dar. Zwar bezogen sich schon Künstler der Moderne und der Art-brut-Bewegung auf kindliche Zeichensprachen - jedoch unter anderen, kulturkritischen Vorzeichen. Larissa Kikol zeigt: Kindheit repräsentiert immer auch eine erwachsene Utopie und gilt als Statussymbol - die bildende Kunst entpuppt sich dabei als ein idealer Ort, eine optimierte und stilisierte Kindheit (teuer) in Szene zu setzen. Werkuntersuchungen u.a. von Jonathan Meese, David Shrigley oder Jeff Koons geben Aufschluss über Rezipientenbindung und Kunstmarktmechanismen. Davon ausgehend untersucht die Studie den Stellenwert des Kindlichen unter soziokulturellen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst

Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst von Kikol,  Larissa
Ein noch unterschätztes Phänomen in der zeitgenössischen Kunst stellt die kindliche Ästhetik dar. Zwar bezogen sich schon Künstler der Moderne und der Art-brut-Bewegung auf kindliche Zeichensprachen - jedoch unter anderen, kulturkritischen Vorzeichen. Larissa Kikol zeigt: Kindheit repräsentiert immer auch eine erwachsene Utopie und gilt als Statussymbol - die bildende Kunst entpuppt sich dabei als ein idealer Ort, eine optimierte und stilisierte Kindheit (teuer) in Szene zu setzen. Werkuntersuchungen u.a. von Jonathan Meese, David Shrigley oder Jeff Koons geben Aufschluss über Rezipientenbindung und Kunstmarktmechanismen. Davon ausgehend untersucht die Studie den Stellenwert des Kindlichen unter soziokulturellen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Zukunft der Oper

Die Zukunft der Oper von Beyer,  Barbara, Kogler,  Susanne, Lemberg,  Roman
Wie lassen sich die Werke des Opernrepertoires jenseits des "Regietheaters" und ohne fragwürdigen Aktualitätszwang inszenieren? Wie kann Musiktheater für ein Publikum des 21. Jahrhunderts aussehen? Kann das Performative eine weiterführende Dimension ermöglichen - eine Dimension, die Unkontrolliertes zulässt, Erwartungen (ent)täuscht, auf Überraschung und Irritation setzt? Ein Forschungsprojekt der Kunstuniversität Graz unter der Leitung von Barbara Beyer hat sich über mehrere Jahre theoretisch und praktisch mit diesen Fragen beschäftigt. Am Beispiel von Mozarts Oper "Così fan tutte" wurden von drei jungen Regieteams drei unterschiedliche Herangehensweisen an das Werk erarbeitet und mit drei verschiedenen Ensembles inszeniert. Vorbereitend und begleitend zu den Aufführungen im Oktober 2013 an der Deutschen Oper Berlin fanden Diskussionen, Workshops sowie ein Symposion mit Experten aus Kunst und Wissenschaft statt. "Die Zukunft der Oper - Zwischen Hermeneutik und Performativität" versammelt die Beiträge des Symposions u. a. von Dirk Baecker, Erika Fischer-Lichte, Carl Hegemann und Christine Lemke-Matwey und dokumentiert die drei Opern-Produktionen auf einer beiliegenden DVD.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst

Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst von Kikol,  Larissa
Ein noch unterschätztes Phänomen in der zeitgenössischen Kunst stellt die kindliche Ästhetik dar. Zwar bezogen sich schon Künstler der Moderne und der Art-brut-Bewegung auf kindliche Zeichensprachen - jedoch unter anderen, kulturkritischen Vorzeichen. Larissa Kikol zeigt: Kindheit repräsentiert immer auch eine erwachsene Utopie und gilt als Statussymbol - die bildende Kunst entpuppt sich dabei als ein idealer Ort, eine optimierte und stilisierte Kindheit (teuer) in Szene zu setzen. Werkuntersuchungen u.a. von Jonathan Meese, David Shrigley oder Jeff Koons geben Aufschluss über Rezipientenbindung und Kunstmarktmechanismen. Davon ausgehend untersucht die Studie den Stellenwert des Kindlichen unter soziokulturellen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-05
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QUICK SHORT SHOTS

QUICK SHORT SHOTS von Deseyve,  Yvette, Mönster,  Jub
Nüchtern, ehrlich und unverblümt. So lassen sich die QUICK SHORT SHOTS wohl am besten beschreiben. Sie zeigen flüchtige Momentaufnahmen von bekannten Persönlichkeiten aus der Kunst- und Kulturszene, die Jub Mönster über Jahrzehnte hinweg auf kulturellen Veranstaltungen oder im privaten Rahmen geschossen hat. So entstand ein beachtlicher Fotokatalog, der ihm als Grundlage für zahlreiche seiner Werke diente. Dabei stehen die fast schon schlicht anmutenden Schwarzweißfotografien im starken Kontrast zu den häufig farbenfrohen Gemälden oder Mönsters äußerst detaillierten Kugelschreiberzeichnungen. Ausgeschmückt mit der einen oder anderen Anekdote, skizziert der Künstler seine Arbeitsweise, gewährt Einblicke in sein kreatives Schaffen und bietet unterschiedliche sowie neue Perspektiven auf altbekannte Gesichter.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst

Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst von Kikol,  Larissa
Ein noch unterschätztes Phänomen in der zeitgenössischen Kunst stellt die kindliche Ästhetik dar. Zwar bezogen sich schon Künstler der Moderne und der Art-brut-Bewegung auf kindliche Zeichensprachen - jedoch unter anderen, kulturkritischen Vorzeichen. Larissa Kikol zeigt: Kindheit repräsentiert immer auch eine erwachsene Utopie und gilt als Statussymbol - die bildende Kunst entpuppt sich dabei als ein idealer Ort, eine optimierte und stilisierte Kindheit (teuer) in Szene zu setzen. Werkuntersuchungen u.a. von Jonathan Meese, David Shrigley oder Jeff Koons geben Aufschluss über Rezipientenbindung und Kunstmarktmechanismen. Davon ausgehend untersucht die Studie den Stellenwert des Kindlichen unter soziokulturellen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Die Zukunft der Oper

Die Zukunft der Oper von Beyer,  Barbara, Kogler,  Susanne, Lemberg,  Roman
Wie lassen sich die Werke des Opernrepertoires jenseits des "Regietheaters" und ohne fragwürdigen Aktualitätszwang inszenieren? Wie kann Musiktheater für ein Publikum des 21. Jahrhunderts aussehen? Kann das Performative eine weiterführende Dimension ermöglichen - eine Dimension, die Unkontrolliertes zulässt, Erwartungen (ent)täuscht, auf Überraschung und Irritation setzt? Ein Forschungsprojekt der Kunstuniversität Graz unter der Leitung von Barbara Beyer hat sich über mehrere Jahre theoretisch und praktisch mit diesen Fragen beschäftigt. Am Beispiel von Mozarts Oper "Così fan tutte" wurden von drei jungen Regieteams drei unterschiedliche Herangehensweisen an das Werk erarbeitet und mit drei verschiedenen Ensembles inszeniert. Vorbereitend und begleitend zu den Aufführungen im Oktober 2013 an der Deutschen Oper Berlin fanden Diskussionen, Workshops sowie ein Symposion mit Experten aus Kunst und Wissenschaft statt. "Die Zukunft der Oper - Zwischen Hermeneutik und Performativität" versammelt die Beiträge des Symposions u. a. von Dirk Baecker, Erika Fischer-Lichte, Carl Hegemann und Christine Lemke-Matwey und dokumentiert die drei Opern-Produktionen auf einer beiliegenden DVD.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Jonathan Meese. Irrfahrten

Jonathan Meese. Irrfahrten von Grundler,  Swantje, Schwenk,  Bernhart
Jonathan Meese's world views and reflections on mythology and the power of art are voiced not only in the mediums of painting, sculpture, installation, and performance; Meese also uses language as a material. The artist's use of image and text – both playful and thoughtful at once – is at the focal point of this exhibition, which includes works from the last twenty-five years. A look back brings the central themes of Meese’s oeuvre into sharp relief. In the early works one can observe the complex first formulations of these themes, including: gestures and insignias of power, male and female warriors, fairy-tale villains, night terrors in the children’s room, and the ambivalence of evil. As a counterbalance, the unexpectedly tender appears in Meese’s pictorial cosmos. The artist designed a carpet-diagram exclusively for the Pinakothek der Moderne in Munich. It provides the topography of the exhibition and thus unites ‘Meese’s Odyssey’ as a Gesamtkunstwerk. In the Greek epic poem the ‘Odyssey’, the hero Odysseus embarks on a series of dangerous adventures and faces mysterious challenges – and, in the end, returns home changed. For the first time Jonathan Meese comments on his motifs in form of a glossary, extended by a conversation with the artist, as well as by extracts from an interview Sven Michalsen conducted for SZ Magazin. Text: Swantje Grundler, Bernhard Maaz, Jonathan Meese, Sven Michaelsen, Bernhart Schwenk
Aktualisiert: 2021-09-21
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50 zeitgenössische Künstler, die man kennen sollte

50 zeitgenössische Künstler, die man kennen sollte von Finger,  Brad, Weidemann,  Christiane
Zeitgenössische Kunst ist unmittelbar, spannend, global und vielfältig. Dieser Band porträtiert die wichtigsten Maler, Fotografen und Installationskünstler von heute. Ihre Werke sind einzigartig in ihrer Ausdrucksweise und zeigen eine enorme Bandbreite an Einflüssen und Techniken. Anschauliche Einführungen, Kurzbiografien und zahlreiche Abbildungen stellen Künstler wie Matthew Barney, Olafur Eliasson, Cindy Sherman, Damien Hirst und Sophie Calle vor und schaffen einen leicht verständlichen Zugang zur Kunst der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst

Tollste Kunst – Kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst von Kikol,  Larissa
Ein noch unterschätztes Phänomen in der zeitgenössischen Kunst stellt die kindliche Ästhetik dar. Zwar bezogen sich schon Künstler der Moderne und der Art-brut-Bewegung auf kindliche Zeichensprachen - jedoch unter anderen, kulturkritischen Vorzeichen. Larissa Kikol zeigt: Kindheit repräsentiert immer auch eine erwachsene Utopie und gilt als Statussymbol - die bildende Kunst entpuppt sich dabei als ein idealer Ort, eine optimierte und stilisierte Kindheit (teuer) in Szene zu setzen. Werkuntersuchungen u.a. von Jonathan Meese, David Shrigley oder Jeff Koons geben Aufschluss über Rezipientenbindung und Kunstmarktmechanismen. Davon ausgehend untersucht die Studie den Stellenwert des Kindlichen unter soziokulturellen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ausgewählte Schriften zur Diktatur der Kunst

Ausgewählte Schriften zur Diktatur der Kunst von Eikmeyer,  Robert, Meese,  Jonathan
»Die Diktatur der Kunst ist die Herrschaft der Kunst, nicht des Künstlers. Kunst ist die einzige Alternative, denn nur Kunst als Stoff wechsel der Sache löst den revolutionären Druck und erschaff t den totalen Paradigma-Wechsel.« Spätestens seit der großen Werkschau »Mama Johnny« 2006 propagiert Jonathan Meese unverhohlen die Herrschaft der Kunst. Mit der »Hermetischen Revolution« und vor allem der »Diktatur der Kunst« hat Meese sein bisheriges »Wissen« zu einer Theorie verdichtet, die nun als Propaganda für die Sache der Kunst in Bild und Wort verbreitet werden kann. Robert Eikmeyer hat aus der großen Materialfülle ein opulentes, alle wichtigen Texttypen repräsentierendes Lesebuch zusammengestellt und um ein instruktives Nachwort sowie eine umfassende Meese-Bibliographie ergänzt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Totale Neutralität. Jonathan Meese

Totale Neutralität. Jonathan Meese
Jonathan Meeses Credo lautet: „Die Kunst muss radikaler sein als die Realität, dann haben die bösen Geister keine Chance.“ Nun formuliert er mit einer Materialschlacht seine ultravisionäre Totalutopie von der „Diktatur der Kunst“ in seinem ersten Künstler-Propaganda-Buch: Er proklamiert den Einparteienstaat der Zukunft unter der Herrschaft der Kunst. Die Utopie der „Diktatur der Kunst“ ist nicht einfach eine konsequente Weiterentwicklung der Theorie des autonomen Kunstwerks. Vielmehr steht sie für eine alternativlose Weltanschauung und bildet die Grundlage für ein ultimatives politisches Modell, das nicht den Menschen, sondern die Sache Kunst in den Mittelpunkt des Geschehens rückt. Schonungslose Deklarationen und lehrreiche Fallbeispiele offenbaren das demütige Propagandaspiel des Stoffwechselvorgangs Jonathan Meese. Dem Künstlerbuch ist eine DVD mit Videos beigelegt, die Meese bei der Arbeit in der Ausstellung und in seinem Atelier in Berlin zeigen.
Aktualisiert: 2021-11-04
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testcard #16: Extremismus

testcard #16: Extremismus von Behrens,  Roger, Buesser,  Martin, Engelmann,  Jonas, Ullmaier,  Johannes
Der Begriff "Extremismus" ist aus der jüngsten politischen Debatte nicht wegzudenken. Meist bezieht er sich auf die Gefahr des internationalen Terrorismus und dient als Argument für schärfere, umfassendere Überwachungen. Während konservative Werte wie Nation, Familie und Religion Konjunktur haben und nicht selten mittels extremer Positionen verfochten werden, ist es um eine "extreme", nämlich radikale und kritische Kunst derzeit schlecht bestellt. Neokonservatismus und Neoromantik bestimmen bildende Kunst, Film und Musik - testcard fragt nach, warum das so ist und warum den Feuilletons zu "extremen" Positionen meist nur noch die Namen Christoph Schlingensief und Jonathan Meese einfallen. Haben alte Provokationsstrategien ausgedient? Erleben wir demgegenüber gerade einen "Extremismus der Mitte"? Aus dem Inhalt: Eine Geschichte der Musikskandale / Verharmlosung des Holocaust in der Popkultur / Extreme Körper-Performances in China / Der neue Nationalismus – Normalität oder Extrem? / Der Mondo- und Kannibalen-Film / Werner Herzog und der "Grizzly Man" / Die "Riots" in den französischen Banlieues / Gender-Grenzen sprengen: Billy-Tipton-Porträt / Throbbing Gristle / Die extreme Linke und die Politik des Prekariats. Gespräche mit: Mark Stewart (The Pop Group), Mayo Thompson (Red Crayola), Paul Rachman (Regisseur "American Hardcore"), Runzelstirn & Gurgelstock, Jonathan Meese u. a.
Aktualisiert: 2020-11-05
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