***Der neue Bestsellererfolg von FRANK SCHÄTZING im Taschenbuch
Wo immer die Welt brennt – Starreporter Tom Hagen ist an vorderster Front mit dabei, zu jedem Risiko bereit. Bis er in Afghanistan den Bogen überspannt. In einer einzigen mörderischen Nacht verliert er alles, Renommee, Geld, Zukunft. Drei Jahre später bietet sich in Israel die Gelegenheit zum Comeback. Doch was ein journalistischer Coup zu werden verspricht, entwickelt sich unversehens zu einer Hetzjagd durch die explosivste Region der Welt. Auf der Flucht vor Geheimagenten und Killern kämpft Hagen ums nackte Überleben – gegen eine Verschwörung, deren Anfänge ins koloniale Palästina zurück-reichen, in eine von Mythen durchzogene Epoche, als die Saat für den Nahostkonflikt gelegt wurde….›Breaking News‹ ist Thriller, Politdrama und Familiensaga – hart, rasant und berührend.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erfahrene Recherche-Trainer haben ein Team gebildet und zahlreiche Modellkurse, Fallbeispiele, Übungen, Tipps und Tricks zur Optimierung der Recherche-Techniken zusammengestellt. Eine Fundgrube für alle, die Recherche besser vermitteln wollen und all diejenigen, die sich beruflich der Informationsbeschaffung widmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch setzt sich mit der Entfaltung und Wiederauflösung des Grundsatzes der Trennung von redaktionellem Text und Anzeigen bzw. von Werbung und Programm auseinander. Es behandelt Fragen der Selbststeuerung, der Sanktionsmöglichkeiten, der Reichweite von Differenzierungskriterien und Kontrollinstanzen. Es beleuchtet den Stand der empirischen Wirkungsforschung zur Vermischung von Werbung und Programm. Es diskutiert, welche Ansätze und Problemlösungen der im Rahmen des Trennungsgrundsatzes handelnden Akteure des Journalismus, der Werbung, der Verlage und Rundfunkanstalten, der Öffentlichkeitsarbeit, der Gerichte und Selbstkontrollorgane ein Leser, Hörer, Zuschauer und Internetnutzer heute und morgen erwarten kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch setzt sich mit der Entfaltung und Wiederauflösung des Grundsatzes der Trennung von redaktionellem Text und Anzeigen bzw. von Werbung und Programm auseinander. Es behandelt Fragen der Selbststeuerung, der Sanktionsmöglichkeiten, der Reichweite von Differenzierungskriterien und Kontrollinstanzen. Es beleuchtet den Stand der empirischen Wirkungsforschung zur Vermischung von Werbung und Programm. Es diskutiert, welche Ansätze und Problemlösungen der im Rahmen des Trennungsgrundsatzes handelnden Akteure des Journalismus, der Werbung, der Verlage und Rundfunkanstalten, der Öffentlichkeitsarbeit, der Gerichte und Selbstkontrollorgane ein Leser, Hörer, Zuschauer und Internetnutzer heute und morgen erwarten kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch setzt sich mit der Entfaltung und Wiederauflösung des Grundsatzes der Trennung von redaktionellem Text und Anzeigen bzw. von Werbung und Programm auseinander. Es behandelt Fragen der Selbststeuerung, der Sanktionsmöglichkeiten, der Reichweite von Differenzierungskriterien und Kontrollinstanzen. Es beleuchtet den Stand der empirischen Wirkungsforschung zur Vermischung von Werbung und Programm. Es diskutiert, welche Ansätze und Problemlösungen der im Rahmen des Trennungsgrundsatzes handelnden Akteure des Journalismus, der Werbung, der Verlage und Rundfunkanstalten, der Öffentlichkeitsarbeit, der Gerichte und Selbstkontrollorgane ein Leser, Hörer, Zuschauer und Internetnutzer heute und morgen erwarten kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Andreas Galling-Stiehler untersucht das Phänomen, dass Skandale um Politiker und Top-Manager zunehmend als Folge der Personalisierung durch Public Relations, Public Affairs und andere Formen der Auftragskommunikation sowie ihrer Rezeption durch die Medien erscheinen. Aus der Perspektive einer psychoanalytischen Hermeneutik entwickelt er ein neues Verständnis dieser Form von Auftragskommunikation auf der Grundlage des Menschenbildes von Sigmund Freud. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Figur des Helden im Tagtraum und Massentagtraum bei Freud und seinen Nachfolgern. Der aus der Erzähltheorie und Philosophie entwickelte Begriff der produktiven Fiktionen liefert hierbei die Grundlage dafür, Auftragskommunikation und ihre strategische Ausrichtung tiefenhermeneutisch zu deuten und den politischen Skandal um einen Ex-Präsidenten beispielhaft zu interpretieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Andreas Galling-Stiehler untersucht das Phänomen, dass Skandale um Politiker und Top-Manager zunehmend als Folge der Personalisierung durch Public Relations, Public Affairs und andere Formen der Auftragskommunikation sowie ihrer Rezeption durch die Medien erscheinen. Aus der Perspektive einer psychoanalytischen Hermeneutik entwickelt er ein neues Verständnis dieser Form von Auftragskommunikation auf der Grundlage des Menschenbildes von Sigmund Freud. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Figur des Helden im Tagtraum und Massentagtraum bei Freud und seinen Nachfolgern. Der aus der Erzähltheorie und Philosophie entwickelte Begriff der produktiven Fiktionen liefert hierbei die Grundlage dafür, Auftragskommunikation und ihre strategische Ausrichtung tiefenhermeneutisch zu deuten und den politischen Skandal um einen Ex-Präsidenten beispielhaft zu interpretieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Umweltfragen sind ein wichtiges und sensibles Thema des lokalen Journalismus und erfordern eine hohe Vermittlungskompetenz der Journalisten. In diesem Handbuch werden alle Probleme des Umweltjournalismus angesprochen und mit Erfahrungen und Tips für die Praxis kombiniert. Es dient somit als Grundlage für eine qualitativ hochwertige lokale Berichterstattung zur Umwelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Journalistenaus- und -fortbildung verändert sich, weil die Medien sich verändern. Und die Medien verändern sich in mehreren Dimensionen: Neue Organisationsformen, eine verstärkte Kommerzialisierung, Modifikationen von Formaten und Programmen, neue Darstellungsformen und Recherchewege - das sind nur einige Entwicklungstrends. Die Journalistenausbildung muß sich darauf einstellen - und sie tut es bereits: mit didaktisch und organisatorisch flexibleren Angeboten und mit der Schaffung neuer Studiengänge. Diese Entwicklungen werden in diesem Band von Kommunikationswissenschaftlern und Medienpraktikern reflektiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Umweltfragen sind ein wichtiges und sensibles Thema des lokalen Journalismus und erfordern eine hohe Vermittlungskompetenz der Journalisten. In diesem Handbuch werden alle Probleme des Umweltjournalismus angesprochen und mit Erfahrungen und Tips für die Praxis kombiniert. Es dient somit als Grundlage für eine qualitativ hochwertige lokale Berichterstattung zur Umwelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Journalistenaus- und -fortbildung verändert sich, weil die Medien sich verändern. Und die Medien verändern sich in mehreren Dimensionen: Neue Organisationsformen, eine verstärkte Kommerzialisierung, Modifikationen von Formaten und Programmen, neue Darstellungsformen und Recherchewege - das sind nur einige Entwicklungstrends. Die Journalistenausbildung muß sich darauf einstellen - und sie tut es bereits: mit didaktisch und organisatorisch flexibleren Angeboten und mit der Schaffung neuer Studiengänge. Diese Entwicklungen werden in diesem Band von Kommunikationswissenschaftlern und Medienpraktikern reflektiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In kaum einem anderen Staat wird das Internet so stark beschränkt wie in der Volksrepublik China. Die politische Führung in Peking kontrolliert den Zugang der Nutzer zum Internet, filtert das Netz systematisch nach kritischen Schlagwörtern und macht die Betreiber von Online-Diensten zu Agenten der Zensur. Doch die „Große Firewall“ hat Löcher: An vielen Stellen gelingt es chinesischen Internetnutzern, die Kontrollmechanismen zu umgehen. Die chinesische Regierung steht vor einem Dilemma, denn das Internet dient ihr gleichzeitig als Wachstumsmotor der Wirtschaft. Kim-Björn Becker präsentiert eine detaillierte politikwissenschaftliche Analyse des Internets und der technischen Hintergründe der Internetzensur in China. In Fallstudien werden bedeutsame Ereignisse analysiert, etwa die Debatte um Google in China oder die missglückte Einführung der Zensursoftware Grüner Damm. Schließlich werden die Befunde im Zusammenhang mit dem gesellschaftlichen Liberalisierungspotential des Internets diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit rund 20 Jahren sind die Arbeitsbeziehungen zwischen den beiden Berufsfeldern PR und Journalismus Gegenstand kontroverser und intensiver Debatten auf Seiten der Wissenschaft und der Berufspraxis. Zum aktuellen Stand dieser Debatten sind in diesem Band theoretische und empirische Studien versammelt, die das Verhältnis von PR und Journalismus analysieren. Im Mittelpunkt stehen die wechselseitigen Beeinflussungen, Abhängigkeiten und Anpassungsleistungen, in denen die schwierigen Verhältnisse zwischen Journalismus und PR begründet sind.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Seit rund 20 Jahren sind die Arbeitsbeziehungen zwischen den beiden Berufsfeldern PR und Journalismus Gegenstand kontroverser und intensiver Debatten auf Seiten der Wissenschaft und der Berufspraxis. Zum aktuellen Stand dieser Debatten sind in diesem Band theoretische und empirische Studien versammelt, die das Verhältnis von PR und Journalismus analysieren. Im Mittelpunkt stehen die wechselseitigen Beeinflussungen, Abhängigkeiten und Anpassungsleistungen, in denen die schwierigen Verhältnisse zwischen Journalismus und PR begründet sind.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Gestützt auf Interviews mit 385 professionellen Journalisten - die erste umfassende Befragung von Medienakteuren in Indonesien - vermittelt Thomas Hanitzsch ein umfassendes Bild von Akteuren, Strukturen und beruflichen Orientierungshorizonten im Journalismus. Er geht außerdem der Frage nach, welche Rolle kulturelle Faktoren bei der Herstellung journalistischer Medienaussagen spielen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Autor bestimmt die Position und Funktion von lokalen Massenmedien vor dem politikwissenschaftlichen Hintergrund partizipatorischer Geltungsansprüche. Das vernetzte, beinahe symbiotische Miteinander von lokalen Medien und kommunalen Eliten wird hinsichtlich eines Normzusammenhangs (politische Funktion von Medien), eines Strukturzusammenhangs (wirtschaftliche bzw. technologisch-organisatorische Imperative), eines Funktionszusammenhangs (Inhalte und Wirkungen) sowie eines Rollenzusammenhangs (Professionssphäre) untersucht.Der komplexe, aber klar gegliederte Ansatz berücksichtigt und integriert, ausgehend von der Beschreibung der Kommune und ihrer Kommunikationsstrukturen als Rahmenbedingungen kommunaler Partizipation, nahezu alle empirischen Studien, die bislang lokale Massenmedien in Nordrhein-Westfalen untersucht haben. Damit wurde erstmals versucht, sowohl Lokalzeitungen als auch Lokalfunk in einem Buch über Lokalkommunikation gleichermaßen zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Klatschkultur hat Hochkonjunktur: In der modernen Mediengesellschaft herrscht ein Boom der Boulevardisierung. Klatschblätter sind als »People-Magazine« salonfähig und kultträchtig geworden, im Fernsehen wimmelt es von VIP- und Infotainment-Formaten, die »Leute«-Teile wachsen auch in seriösen Zeitungen stetig an. Vor allem aber hat das Internet die Klatschkultur globalisiert und auf eine neue Ebene gehoben. Warum ist Klatsch gerade für den modernen Menschen so wichtig? Wie hat sich die Klatschkultur im Laufe der Jahrhunderte entwickelt? Und was unterscheidet den Klatschboom im 21. Jahrhundert vom »klassischen« Klatsch?
Seit es Menschen gibt, wird geklatscht. Als die geschwätzige Schlange Adam und Eva am Baum der Erkenntnis verführte, war das der Anfang einer unendlichen Klatschgeschichte: von den alten Ägyptern, die hieroglyphische Klatschinschriften hinterließen, bis zum Mythos der Klatschgöttin Fama; von den mittelalterlichen Waschplätzen, an denen die Frauen öffentlich die schmutzige Wäsche »klatschten«, bis zu den großen Klatscherzählungen der Moderne wie dem Tod Lady Dianas oder der Lewinsky-Affäre. Heute verleiht das Internet dem Klatsch eine ganz neue Qualität: In Wikis, Blogs und sozialen Netzwerken lassen sich beliebige Themen beliebig verbreiten. Nie zuvor konnten so viele Menschen so viele andere Menschen erreichen, Communitys bilden, Geschichten verbreiten, kurz: miteinander klatschen.
Christian Schuldt beschreibt die zentrale Rolle, die Klatsch generell für die Gesellschaft spielt, und die Wandlungen, die diese archaische Kulturpraxis auf ihrem Weg ins 21. Jahrhundert erlebt hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wenn man Redaktionen als Grenzstellen des Journalismus und PR-Abteilungen als Grenzstellen von Institutionen der Politik, Verwaltung und Wirtschaft versteht, liegt es nahe, nach 'Entgrenzungen' im Sinne einer Beeinflussung oder sogar Steuerung zu fra gen. Aus dieser Perspektive sind die meisten der Studien entstanden, die nach den sicht baren Spuren fragen, die Öffentlichkeitsarbeit im Mediensystem hinterläßt. Die Antwort scheint eindeutig. In der bekanntesten deutschen Untersuchung, die von Barbara Baerns durchgefuhrt wurde, wird der Öffentlichkeitsarbeit attestiert, sie habe die Themen und sogar das Timing der Berichterstattung unter Kontrolle. Auch in einer Schweizer Studie wurde ermittelt, das Informationsgeschehen werde in erster Linie durch die Pressestellen der Behörden, Verbände und Institutionen deutlich dominiert. Im Lichte neuerer, theoretisch und/oder methodisch anspruchsvollerer Studien läßt sich die These eines dominierenden Einflusses von PR auf die Medienberichterstattung in pauschaler Form jedoch nicht mehr uneingeschränkt aufrechterhalten. Vielmehr ist deut lich geworden, daß das System Journalismus auch hier Resistenz gegen eine Umwelt steuerung aufbringt. Öffentlichkeitsarbeit muß schon zu den internen Relevanzhierar chien und Operationsprozeduren passen, wenn sie in der intendierten Weise wirksam werden will. Die Studie "Journalismus in Deutschland" der Forschungsgruppe Journalistik hat in vielfältigen Zusammenhängen belegt, daß die Journalisten sich selbst am nächsten sind. Ihnen ist zwar durchaus bewußt, daß sie eine Schnittstelle fur viefältigste Gruppen und Institutionen bilden, die an der Kommunikation in der Gesellschaft beteiligt sind oder sein wollen. Doch sie sehen diese 'Umwelteinflüsse' durchweg als nicht so gravierend an.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wenn man Redaktionen als Grenzstellen des Journalismus und PR-Abteilungen als Grenzstellen von Institutionen der Politik, Verwaltung und Wirtschaft versteht, liegt es nahe, nach 'Entgrenzungen' im Sinne einer Beeinflussung oder sogar Steuerung zu fra gen. Aus dieser Perspektive sind die meisten der Studien entstanden, die nach den sicht baren Spuren fragen, die Öffentlichkeitsarbeit im Mediensystem hinterläßt. Die Antwort scheint eindeutig. In der bekanntesten deutschen Untersuchung, die von Barbara Baerns durchgefuhrt wurde, wird der Öffentlichkeitsarbeit attestiert, sie habe die Themen und sogar das Timing der Berichterstattung unter Kontrolle. Auch in einer Schweizer Studie wurde ermittelt, das Informationsgeschehen werde in erster Linie durch die Pressestellen der Behörden, Verbände und Institutionen deutlich dominiert. Im Lichte neuerer, theoretisch und/oder methodisch anspruchsvollerer Studien läßt sich die These eines dominierenden Einflusses von PR auf die Medienberichterstattung in pauschaler Form jedoch nicht mehr uneingeschränkt aufrechterhalten. Vielmehr ist deut lich geworden, daß das System Journalismus auch hier Resistenz gegen eine Umwelt steuerung aufbringt. Öffentlichkeitsarbeit muß schon zu den internen Relevanzhierar chien und Operationsprozeduren passen, wenn sie in der intendierten Weise wirksam werden will. Die Studie "Journalismus in Deutschland" der Forschungsgruppe Journalistik hat in vielfältigen Zusammenhängen belegt, daß die Journalisten sich selbst am nächsten sind. Ihnen ist zwar durchaus bewußt, daß sie eine Schnittstelle fur viefältigste Gruppen und Institutionen bilden, die an der Kommunikation in der Gesellschaft beteiligt sind oder sein wollen. Doch sie sehen diese 'Umwelteinflüsse' durchweg als nicht so gravierend an.
Aktualisiert: 2023-07-02
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