Gerda und Kurt sind in den Zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts geboren: Gerda in Bielitz in Schlesien, Kurt in Walldorf in Baden. Beide Juden verloren ihre Eltern im Zweiten Weltkrieg durch den Naziterror. Am Ende es Krieges begegnen sie sich: Kurt, inzwischen Soldat der amerikanischen Armee, Gerda, entkräftet, dem Tode nahe, nach grausamen Jahren in Arbeitslagern und einem viermonatigen „Todesmarsch“.
R. Chikh und W. Widder stellen mit dieser Graphic Novel eine bewegende Geschichte aus einer schrecklichen Zeit vor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Jahr 1951 erreichen Elli und ihre Mutter New York. Schnell häufen sich Ellis Tätigkeiten, sie findet ihren ersten Job und geht abends zur Schule. Und sie bemerkt, dass die Sprache nicht das schwierigste ist, das es zu lernen gilt. Vor dem Hintergrund faszinierender Boulevards, Wolkenkratzern und U-Bahnen beschreibt Livia Bitton-Jackson das Aufeinandertreffen
der Alten Welt mit dem American Dream.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nach ihrer Inhaftierung und verschiedenen Lagern in Polen kam Livia Bitton-Jackson 1944 mit ihrer Mutter nach Dachau, wo sie ihrem verloren geglaubten Bruder wiederbegegnete. Ihr unbeugsamer Glaube an das Überleben half ihr, die Gräuel der
Konzentrationslager zu überstehen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wer war Alfred Bergel, der 1944 in Auschwitz ermordet wurde? Anne Weise gelingt eine eindrückliche Biografie des jüdischen Künstlers Alfred Bergel, der 1942 nach Theresienstadt deportiert wurde. Zahlreiche Erinnerungen von Freunden und Zeitgenossen, ergänzt durch Dokumente und Bilder, geben Einblick in sein persönliches Schicksal und zeigen zudem auf, aus welchen Kräften die Menschen den Willen zum Überleben schöpften.
Alfred Bergel (1902 – 1944) war ein Künstler und Zeichenlehrer aus Wien und mit Karl König befreundet, der in seinen Jugendtagebüchern häufig von seinem besten Freund 'Fredi' berichtet. Nach der Annexion Österreichs konnte Alfred Bergel nicht – wie von ihm erhofft – flüchten; 1942 wurde er von den Nationalsozialisten nach Theresienstadt deportiert. Dort inhaftiert, fertigte er zahlreiche künstlerische Werke über die Insassen des Ghettos an und unterrichtete Kinder und
Jugendliche in Zeichnen, Kunstgeschichte und Kunstbetrachtung – bisweilen in Zusammenarbeit mit der Bauhauskünstlerin
Friedl Dicker-Brandeis. Er gehörte zu den zentralen Persönlichkeiten des kulturellen Lebens im Ghetto Theresienstadt, bis er
1944 im Konzentrationslager Auschwitz ermordet wurde. Sein Name und seine Bilder sind heute weitgehend vergessen, auch unter Holocaustforschern. Im vorliegenden Buch erfahren sein Leben und Schaffen, die nach Okkupation und Lagerhaft ihr gewaltsames Ende
in der Gaskammer fanden, ihre späte Würdigung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wie viel Freiheit bedeutete die Befreiung aus Dachau? In dieser Fortsetzung ihrer Memoiren
berichtet die heute 87-jährige Livia Bitton-Jackson von den Schwierigkeiten der Jahre nach dem Krieg.
Antisemitismus und Vorbehalte gegenüber Fremden waren nach wie vor an der Tagesordnung. Ein unverzichtbares
Zeugnis für unsere Zeit! Verfasst von einer der letzten Überlebenden des Holocaust.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wer war Alfred Bergel, der 1944 in Auschwitz ermordet wurde? Anne Weise gelingt eine eindrückliche Biografie des jüdischen Künstlers Alfred Bergel, der 1942 nach Theresienstadt deportiert wurde. Zahlreiche Erinnerungen von Freunden und Zeitgenossen, ergänzt durch Dokumente und Bilder, geben Einblick in sein persönliches Schicksal und zeigen zudem auf, aus welchen Kräften die Menschen den Willen zum Überleben schöpften.
Alfred Bergel (1902 – 1944) war ein Künstler und Zeichenlehrer aus Wien und mit Karl König befreundet, der in seinen Jugendtagebüchern häufig von seinem besten Freund 'Fredi' berichtet. Nach der Annexion Österreichs konnte Alfred Bergel nicht – wie von ihm erhofft – flüchten; 1942 wurde er von den Nationalsozialisten nach Theresienstadt deportiert. Dort inhaftiert, fertigte er zahlreiche künstlerische Werke über die Insassen des Ghettos an und unterrichtete Kinder und
Jugendliche in Zeichnen, Kunstgeschichte und Kunstbetrachtung – bisweilen in Zusammenarbeit mit der Bauhauskünstlerin
Friedl Dicker-Brandeis. Er gehörte zu den zentralen Persönlichkeiten des kulturellen Lebens im Ghetto Theresienstadt, bis er
1944 im Konzentrationslager Auschwitz ermordet wurde. Sein Name und seine Bilder sind heute weitgehend vergessen, auch unter Holocaustforschern. Im vorliegenden Buch erfahren sein Leben und Schaffen, die nach Okkupation und Lagerhaft ihr gewaltsames Ende
in der Gaskammer fanden, ihre späte Würdigung.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Gerda und Kurt sind in den Zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts geboren: Gerda in Bielitz in Schlesien, Kurt in Walldorf in Baden. Beide Juden verloren ihre Eltern im Zweiten Weltkrieg durch den Naziterror. Am Ende es Krieges begegnen sie sich: Kurt, inzwischen Soldat der amerikanischen Armee, Gerda, entkräftet, dem Tode nahe, nach grausamen Jahren in Arbeitslagern und einem viermonatigen „Todesmarsch“.
R. Chikh und W. Widder stellen mit dieser Graphic Novel eine bewegende Geschichte aus einer schrecklichen Zeit vor.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Wie viel Freiheit bedeutete die Befreiung aus Dachau? In dieser Fortsetzung ihrer Memoiren
berichtet die heute 87-jährige Livia Bitton-Jackson von den Schwierigkeiten der Jahre nach dem Krieg.
Antisemitismus und Vorbehalte gegenüber Fremden waren nach wie vor an der Tagesordnung. Ein unverzichtbares
Zeugnis für unsere Zeit! Verfasst von einer der letzten Überlebenden des Holocaust.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Nach ihrer Inhaftierung und verschiedenen Lagern in Polen kam Livia Bitton-Jackson 1944 mit ihrer Mutter nach Dachau, wo sie ihrem verloren geglaubten Bruder wiederbegegnete. Ihr unbeugsamer Glaube an das Überleben half ihr, die Gräuel der
Konzentrationslager zu überstehen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Wer war Alfred Bergel, der 1944 in Auschwitz ermordet wurde? Anne Weise gelingt eine eindrückliche Biografie des jüdischen Künstlers Alfred Bergel, der 1942 nach Theresienstadt deportiert wurde. Zahlreiche Erinnerungen von Freunden und Zeitgenossen, ergänzt durch Dokumente und Bilder, geben Einblick in sein persönliches Schicksal und zeigen zudem auf, aus welchen Kräften die Menschen den Willen zum Überleben schöpften.
Alfred Bergel (1902 – 1944) war ein Künstler und Zeichenlehrer aus Wien und mit Karl König befreundet, der in seinen Jugendtagebüchern häufig von seinem besten Freund 'Fredi' berichtet. Nach der Annexion Österreichs konnte Alfred Bergel nicht – wie von ihm erhofft – flüchten; 1942 wurde er von den Nationalsozialisten nach Theresienstadt deportiert. Dort inhaftiert, fertigte er zahlreiche künstlerische Werke über die Insassen des Ghettos an und unterrichtete Kinder und
Jugendliche in Zeichnen, Kunstgeschichte und Kunstbetrachtung – bisweilen in Zusammenarbeit mit der Bauhauskünstlerin
Friedl Dicker-Brandeis. Er gehörte zu den zentralen Persönlichkeiten des kulturellen Lebens im Ghetto Theresienstadt, bis er
1944 im Konzentrationslager Auschwitz ermordet wurde. Sein Name und seine Bilder sind heute weitgehend vergessen, auch unter Holocaustforschern. Im vorliegenden Buch erfahren sein Leben und Schaffen, die nach Okkupation und Lagerhaft ihr gewaltsames Ende
in der Gaskammer fanden, ihre späte Würdigung.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Im Jahr 1951 erreichen Elli und ihre Mutter New York. Schnell häufen sich Ellis Tätigkeiten, sie findet ihren ersten Job und geht abends zur Schule. Und sie bemerkt, dass die Sprache nicht das schwierigste ist, das es zu lernen gilt. Vor dem Hintergrund faszinierender Boulevards, Wolkenkratzern und U-Bahnen beschreibt Livia Bitton-Jackson das Aufeinandertreffen
der Alten Welt mit dem American Dream.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Gerda und Kurt sind in den Zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts geboren: Gerda in Bielitz in Schlesien, Kurt in Walldorf in Baden. Beide Juden verloren ihre Eltern im Zweiten Weltkrieg durch den Naziterror. Am Ende es Krieges begegnen sie sich: Kurt, inzwischen Soldat der amerikanischen Armee, Gerda, entkräftet, dem Tode nahe, nach grausamen Jahren in Arbeitslagern und einem viermonatigen „Todesmarsch“.
R. Chikh und W. Widder stellen mit dieser Graphic Novel eine bewegende Geschichte aus einer schrecklichen Zeit vor.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Gerda und Kurt sind in den Zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts geboren: Gerda in Bielitz in Schlesien, Kurt in Walldorf in Baden. Beide Juden verloren ihre Eltern im Zweiten Weltkrieg durch den Naziterror. Am Ende es Krieges begegnen sie sich: Kurt, inzwischen Soldat der amerikanischen Armee, Gerda, entkräftet, dem Tode nahe, nach grausamen Jahren in Arbeitslagern und einem viermonatigen „Todesmarsch“.
R. Chikh und W. Widder stellen mit dieser Graphic Novel eine bewegende Geschichte aus einer schrecklichen Zeit vor.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Karl Schloß war eine beachtliche literarische Begabung der Münchner Kulturszene um 1900 und führte ein unkonventionelles Leben, das man heute mit „Patchwork-Familie“ etikettieren würde. Als Existenzgrundlage übernahm der Nachfahre jüdischer Kaufleute 1918 im pfälzischen Alzey das väterliche Tabakwarengeschäft, bis dessen Niedergang 1933 durch den NS-Staat eingeleitet wurde. Er musste ins benachbarte Ausland emigrieren und sein Leben endete schließlich in Auschwitz.
Das Leben und das Schicksal von Karl Schloß sind beispielhaft für seine Zeit und das Milieu, aus dem er kam. Durch sein künstlerisches Erbe, viele erhaltene Briefe, Interviews mit überlebenden Nachkommen, eine jahrzehntelange Spurensuche und intensive Recherchen auch in seiner eigenen Familiengeschichte gelang es Johannes Matthias Michel auf eindrückliche Weise, den Dichter Karl Schloß und seine Angehörigen dem Vergessen zu entreißen und ihnen wieder ein Gesicht zu geben.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Im Jahr 1951 erreichen Elli und ihre Mutter New York. Schnell häufen sich Ellis Tätigkeiten, sie findet ihren ersten Job und geht abends zur Schule. Und sie bemerkt, dass die Sprache nicht das schwierigste ist, das es zu lernen gilt. Vor dem Hintergrund faszinierender Boulevards, Wolkenkratzern und U-Bahnen beschreibt Livia Bitton-Jackson das Aufeinandertreffen
der Alten Welt mit dem American Dream.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Wie viel Freiheit bedeutete die Befreiung aus Dachau? In dieser Fortsetzung ihrer Memoiren
berichtet die heute 87-jährige Livia Bitton-Jackson von den Schwierigkeiten der Jahre nach dem Krieg.
Antisemitismus und Vorbehalte gegenüber Fremden waren nach wie vor an der Tagesordnung. Ein unverzichtbares
Zeugnis für unsere Zeit! Verfasst von einer der letzten Überlebenden des Holocaust.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Nach ihrer Inhaftierung und verschiedenen Lagern in Polen kam Livia Bitton-Jackson 1944 mit ihrer Mutter nach Dachau, wo sie ihrem verloren geglaubten Bruder wiederbegegnete. Ihr unbeugsamer Glaube an das Überleben half ihr, die Gräuel der
Konzentrationslager zu überstehen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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"Sie lebten unter uns. Sie setzten im 1. Weltkrieg ihr Leben für diesen Staat ein. Sie taten vieles zu seinem Ruhm. Sie glaubten an Deutschland. Es war ihre Heimat. Sie glaubten an die Deutschen. Es waren ihre Nachbarn. Das Kunstamt Schöneberg schuf eine Ausstellung, die ehemalige jüdische Bürger des Bezirks vorstellt, in Wort und Bild. So, wie sie waren, so, wie sie lebten, so, wie sie teilhatten am Leben. Der Betrachter lernt sie kennen - gewiss auch verstehen, daß sie ganz gewöhnliche Menschen waren, die das gleiche anstrebten wie alle Menschen: in Freude und Glück leben zu können. Die Ausstellung könnte eindringlicher nicht beweisen, daß das Unglück, das über sie kam, nie wieder geschehen darf, nirgendwo auf der Welt, keinem Menschen auf dieser Erde. Danke Schöneberg." (Inge Deutschkron, Zeitzeugin, Berlin.) "Seit Jahren gibt es eine Adresse in Berlin, die ich Nachkommen der vertriebenen Juden nenne auf deren Frage, ob denn die Stadt die Erinnerung und das Wissen von den jüdischen Familien irgendwo aufbewahrt hat. Es handelt sich um die Ausstellung "Wir waren Nachbarn - Biographien jüdischer Zeitzeugen". Es ist sehr zu wünschen, daß diese Ausstellung dauerhaft auch für die Gedenkstätten und deren Zielgruppen offensteht." (Dr. Norbert Kampe, Direktor der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz)
Aktualisiert: 2019-10-17
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Promises Kept erzählt die Lebensgeschichte von Ernest W. Michel.
1923 in Mannheim geboren, überlebte Michel die NS-Vernichtungslager und wanderte in die USA aus. Er berichtet von seinen brutalen Erlebnissen in der NS-Zeit, vom Leid und der Hölle von Auschwitz und dem Verlust vieler geliebter Menschen. Doch Michel erzählt auch von persönlichem Mut, von seiner Befreiung und seinem Schritt hinaus in ein Leben voller Energie und Tatkraft für seine Mission. Rund um die ganze Welt half er den Überlebenden der Shoah und machte es sich zur Aufgabe, die Erinnerung an die Geschehnisse wachzuhalten. Er wirkte als Journalist und Wegbereiter vieler Projekte, vor allem in der United Jewish Federation of New York. Bei seinem Besuch in Mannheim 2007, einer emotionalen Reise in seine Geburtsstadt, traf er auf Menschen, mit denen er neue Kontakte knüpfte.
Ernest Michels Erzählung ist schockierend und bewegend, aber ebenso faszinierend und optimistisch. Seine Lebensbeschreibung wurde in englischer Sprache mehrfach aufgelegt. Die Übersetzung wurde für das deutsche Lesepublikum mit fachhistorischen Erläuterungen und zum Teil unveröffentlichtem Bildermaterial versehen.
Ernest W. Michel hat sein Versprechen gehalten: Promises Kept berührt, verstört, aber gibt vor allem auch Hoffnung.
Mit einem Vorwort von Leon Uris und einem Beitrag von Mannheims Oberbürgermeister Peter Kurz.
Aktualisiert: 2020-02-24
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Wer war Alfred Bergel, der 1944 in Auschwitz ermordet wurde? Anne Weise gelingt eine eindrückliche Biografie des jüdischen Künstlers Alfred Bergel, der 1942 nach Theresienstadt deportiert wurde. Zahlreiche Erinnerungen von Freunden und Zeitgenossen, ergänzt durch Dokumente und Bilder, geben Einblick in sein persönliches Schicksal und zeigen zudem auf, aus welchen Kräften die Menschen den Willen zum Überleben schöpften.
Alfred Bergel (1902 – 1944) war ein Künstler und Zeichenlehrer aus Wien und mit Karl König befreundet, der in seinen Jugendtagebüchern häufig von seinem besten Freund 'Fredi' berichtet. Nach der Annexion Österreichs konnte Alfred Bergel nicht – wie von ihm erhofft – flüchten; 1942 wurde er von den Nationalsozialisten nach Theresienstadt deportiert. Dort inhaftiert, fertigte er zahlreiche künstlerische Werke über die Insassen des Ghettos an und unterrichtete Kinder und
Jugendliche in Zeichnen, Kunstgeschichte und Kunstbetrachtung – bisweilen in Zusammenarbeit mit der Bauhauskünstlerin
Friedl Dicker-Brandeis. Er gehörte zu den zentralen Persönlichkeiten des kulturellen Lebens im Ghetto Theresienstadt, bis er
1944 im Konzentrationslager Auschwitz ermordet wurde. Sein Name und seine Bilder sind heute weitgehend vergessen, auch unter Holocaustforschern. Im vorliegenden Buch erfahren sein Leben und Schaffen, die nach Okkupation und Lagerhaft ihr gewaltsames Ende
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Aktualisiert: 2023-05-02
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