Mit dem Jugendprotest entstand in Westdeutschland in den „magischen Jahren“ von 1967 bis 1973 eine neue Underground-Musik, die eine radikale Abkehr von der biederen Nachkriegsunterhaltung markierte.
Ob in Rock, Jazz, deutschsprachigem Folk oder avantgardistischer Popelektronik –überall bastelten visionäre Musiker an neuartigen Klängen, die die Impulse der anglo-amerikanischen Szene mit europäischen Einflüssen zu eigenständigen Stilformen verbanden. Ihre Sounds hallten im subkulturellen „Echoraum“ aus Bandkommunen, Drogen, den ersten internationalen Rockfestivals sowie lokalen Konzertinitiativen und Jugendclubs – selbst in der tiefsten Provinz –wider und befeuerten so den gesellschaftlichen Umbruch.
Über 100 rare Schwarz-Weiß-Fotos illustrieren diese Musikgeschichte dieser „magischen Jahre“.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Studierende gelten als eine soziale Gruppe, die zu kritischen und rebellischen Haltungen neigt - dies legt zumindest ein Blick in die jüngere deutsche Geschichte nahe. Doch trifft dieser Eindruck von potenziell aktivistischen Studierenden auch tatsächlich zu oder handelt es sich dabei eher um einen lieb gewonnenen Mythos? Julian Schenke geht dieser Frage nach und sucht nach Anhaltspunkten für besondere Potenziale politischer Aktivität unter deutschen Studierenden. Dabei bewegt er sich in der interdisziplinären Schnittmenge von Geschichts- und Politikwissenschaft und liefert eindrucksvolle Ergebnisse für die Demokratieforschung aus Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Studierende gelten als eine soziale Gruppe, die zu kritischen und rebellischen Haltungen neigt - dies legt zumindest ein Blick in die jüngere deutsche Geschichte nahe. Doch trifft dieser Eindruck von potenziell aktivistischen Studierenden auch tatsächlich zu oder handelt es sich dabei eher um einen lieb gewonnenen Mythos? Julian Schenke geht dieser Frage nach und sucht nach Anhaltspunkten für besondere Potenziale politischer Aktivität unter deutschen Studierenden. Dabei bewegt er sich in der interdisziplinären Schnittmenge von Geschichts- und Politikwissenschaft und liefert eindrucksvolle Ergebnisse für die Demokratieforschung aus Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie verarbeiten junge Leute gegenwärtig ihre zunehmende Verunsicherung? Inwieweit bleiben sie in sozialen Netzwerken verankert? Verbindet sie tatsächlich ein kollektives »Wir-Gefühl«?
Dieser interdisziplinäre Band porträtiert jugendliche Altersgruppen, die zwischen 1970 und den 1990er Jahren geboren wurden und deren Biographien vor dem Hintergrund der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise zunehmend von prekären Lebens- und Beschäftigungsphasen bestimmt wird. Zum ersten Mal werden die Lebenslagen und Selbstbilder von Jugendlichen aus einer Ost und West vergleichenden Perspektive analysiert. Wächst in Europa womöglich eine neue Protestgeneration heran?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Studierende gelten als eine soziale Gruppe, die zu kritischen und rebellischen Haltungen neigt - dies legt zumindest ein Blick in die jüngere deutsche Geschichte nahe. Doch trifft dieser Eindruck von potenziell aktivistischen Studierenden auch tatsächlich zu oder handelt es sich dabei eher um einen lieb gewonnenen Mythos? Julian Schenke geht dieser Frage nach und sucht nach Anhaltspunkten für besondere Potenziale politischer Aktivität unter deutschen Studierenden. Dabei bewegt er sich in der interdisziplinären Schnittmenge von Geschichts- und Politikwissenschaft und liefert eindrucksvolle Ergebnisse für die Demokratieforschung aus Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie verarbeiten junge Leute gegenwärtig ihre zunehmende Verunsicherung? Inwieweit bleiben sie in sozialen Netzwerken verankert? Verbindet sie tatsächlich ein kollektives »Wir-Gefühl«?
Dieser interdisziplinäre Band porträtiert jugendliche Altersgruppen, die zwischen 1970 und den 1990er Jahren geboren wurden und deren Biographien vor dem Hintergrund der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise zunehmend von prekären Lebens- und Beschäftigungsphasen bestimmt wird. Zum ersten Mal werden die Lebenslagen und Selbstbilder von Jugendlichen aus einer Ost und West vergleichenden Perspektive analysiert. Wächst in Europa womöglich eine neue Protestgeneration heran?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit dem Jugendprotest entstand in Westdeutschland in den „magischen Jahren“ von 1967 bis 1973 eine neue Underground-Musik, die eine radikale Abkehr von der biederen Nachkriegsunterhaltung markierte.
Ob in Rock, Jazz, deutschsprachigem Folk oder avantgardistischer Popelektronik –überall bastelten visionäre Musiker an neuartigen Klängen, die die Impulse der anglo-amerikanischen Szene mit europäischen Einflüssen zu eigenständigen Stilformen verbanden. Ihre Sounds hallten im subkulturellen „Echoraum“ aus Bandkommunen, Drogen, den ersten internationalen Rockfestivals sowie lokalen Konzertinitiativen und Jugendclubs – selbst in der tiefsten Provinz –wider und befeuerten so den gesellschaftlichen Umbruch.
Über 100 rare Schwarz-Weiß-Fotos illustrieren diese Musikgeschichte dieser „magischen Jahre“.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nicht zuletzt durch die Studentenproteste der Jahre 1967/68 rückte „die Jugend“ in den Fokus der politischen Parteien in der Bundesrepublik. Auch in der CDU wurde Jugendpolitik fester Bestandteil der Parteiarbeit. Diese Entwicklung analysiert Kim Wambach auf breiter Quellenlage für die Jahre 1969 bis 1982.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Wie verarbeiten junge Leute gegenwärtig ihre zunehmende Verunsicherung? Inwieweit bleiben sie in sozialen Netzwerken verankert? Verbindet sie tatsächlich ein kollektives »Wir-Gefühl«?
Dieser interdisziplinäre Band porträtiert jugendliche Altersgruppen, die zwischen 1970 und den 1990er Jahren geboren wurden und deren Biographien vor dem Hintergrund der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise zunehmend von prekären Lebens- und Beschäftigungsphasen bestimmt wird. Zum ersten Mal werden die Lebenslagen und Selbstbilder von Jugendlichen aus einer Ost und West vergleichenden Perspektive analysiert. Wächst in Europa womöglich eine neue Protestgeneration heran?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie verarbeiten junge Leute gegenwärtig ihre zunehmende Verunsicherung? Inwieweit bleiben sie in sozialen Netzwerken verankert? Verbindet sie tatsächlich ein kollektives »Wir-Gefühl«?
Dieser interdisziplinäre Band porträtiert jugendliche Altersgruppen, die zwischen 1970 und den 1990er Jahren geboren wurden und deren Biographien vor dem Hintergrund der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise zunehmend von prekären Lebens- und Beschäftigungsphasen bestimmt wird. Zum ersten Mal werden die Lebenslagen und Selbstbilder von Jugendlichen aus einer Ost und West vergleichenden Perspektive analysiert. Wächst in Europa womöglich eine neue Protestgeneration heran?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Studierende gelten als eine soziale Gruppe, die zu kritischen und rebellischen Haltungen neigt - dies legt zumindest ein Blick in die jüngere deutsche Geschichte nahe. Doch trifft dieser Eindruck von potenziell aktivistischen Studierenden auch tatsächlich zu oder handelt es sich dabei eher um einen lieb gewonnenen Mythos? Julian Schenke geht dieser Frage nach und sucht nach Anhaltspunkten für besondere Potenziale politischer Aktivität unter deutschen Studierenden. Dabei bewegt er sich in der interdisziplinären Schnittmenge von Geschichts- und Politikwissenschaft und liefert eindrucksvolle Ergebnisse für die Demokratieforschung aus Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Studierende gelten als eine soziale Gruppe, die zu kritischen und rebellischen Haltungen neigt - dies legt zumindest ein Blick in die jüngere deutsche Geschichte nahe. Doch trifft dieser Eindruck von potenziell aktivistischen Studierenden auch tatsächlich zu oder handelt es sich dabei eher um einen lieb gewonnenen Mythos? Julian Schenke geht dieser Frage nach und sucht nach Anhaltspunkten für besondere Potenziale politischer Aktivität unter deutschen Studierenden. Dabei bewegt er sich in der interdisziplinären Schnittmenge von Geschichts- und Politikwissenschaft und liefert eindrucksvolle Ergebnisse für die Demokratieforschung aus Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Studierende gelten als eine soziale Gruppe, die zu kritischen und rebellischen Haltungen neigt - dies legt zumindest ein Blick in die jüngere deutsche Geschichte nahe. Doch trifft dieser Eindruck von potenziell aktivistischen Studierenden auch tatsächlich zu oder handelt es sich dabei eher um einen lieb gewonnenen Mythos? Julian Schenke geht dieser Frage nach und sucht nach Anhaltspunkten für besondere Potenziale politischer Aktivität unter deutschen Studierenden. Dabei bewegt er sich in der interdisziplinären Schnittmenge von Geschichts- und Politikwissenschaft und liefert eindrucksvolle Ergebnisse für die Demokratieforschung aus Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit dem Jugendprotest entstand in Westdeutschland in den „magischen Jahren“ von 1967 bis 1973 eine neue Underground-Musik, die eine radikale Abkehr von der biederen Nachkriegsunterhaltung markierte.
Ob in Rock, Jazz, deutschsprachigem Folk oder avantgardistischer Popelektronik –überall bastelten visionäre Musiker an neuartigen Klängen, die die Impulse der anglo-amerikanischen Szene mit europäischen Einflüssen zu eigenständigen Stilformen verbanden. Ihre Sounds hallten im subkulturellen „Echoraum“ aus Bandkommunen, Drogen, den ersten internationalen Rockfestivals sowie lokalen Konzertinitiativen und Jugendclubs – selbst in der tiefsten Provinz –wider und befeuerten so den gesellschaftlichen Umbruch.
Über 100 rare Schwarz-Weiß-Fotos illustrieren diese Musikgeschichte dieser „magischen Jahre“.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Seit den frühen 1960er Jahren gewann "die Jugend" zunehmend an Bedeutung als Zielgruppe für die Parteien der Bundesrepublik. Die gesellschaftlichen Umbrüche und die Studentenproteste 1967/68 rückten sie dann endgültig ins Zentrum der politischen Aufmerksamkeit. Zugleich stieg die Zahl der Jungwähler, auch durch die 1972 in Kraft tretende Absenkung des Wahlalters von 21 auf 18 Jahre. Auch das Verständnis von Jugendpolitik wandelte sich von der Jugendfürsorge zu Jugendförderung und partnerschaftlicher Jugendarbeit. Die CDU, im Bund seit 1969 nach 20 Jahren Regierungsarbeit erstmals auf den harten Bänken der Opposition, etablierte Jugendpolitik ebenfalls als eigenständigen Bestandteil ihrer Parteiarbeit. In Teilen der jüngeren Bevölkerung als "Vergangenheit" wahrgenommen, versuchte die Partei, sich durch bewusste Themensetzung als Partner der Jugend zu profilieren. Die Untersuchung analysiert diese Entwicklung auf breiter Quellenlage für die Oppositionsjahre der CDU von 1969 bis 1982.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Mit dem Jugendprotest entstand in Westdeutschland in den „magischen Jahren“ von 1967 bis 1973 eine neue Underground-Musik, die eine radikale Abkehr von der biederen Nachkriegsunterhaltung markierte.
Ob in Rock, Jazz, deutschsprachigem Folk oder avantgardistischer Popelektronik –überall bastelten visionäre Musiker an neuartigen Klängen, die die Impulse der anglo-amerikanischen Szene mit europäischen Einflüssen zu eigenständigen Stilformen verbanden. Ihre Sounds hallten im subkulturellen „Echoraum“ aus Bandkommunen, Drogen, den ersten internationalen Rockfestivals sowie lokalen Konzertinitiativen und Jugendclubs – selbst in der tiefsten Provinz –wider und befeuerten so den gesellschaftlichen Umbruch.
Über 100 rare Schwarz-Weiß-Fotos illustrieren diese Musikgeschichte dieser „magischen Jahre“.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Rechtsextremismus ist ein allgegenwärtiges Thema in Wissenschaft und Öffentlichkeit. Was genau kennzeichnet aber Rechtsextremismus? Wie tritt er in Erscheinung? Welche Erklärungen gibt es für die Entstehung von Rechtsextremismus? Wie kann er erfolgreich bekämpft werden?
Die 4., aktualisierte und erweiterte Auflage des Bandes, liefert einen Überblick über den Forschungsstand zu diesen Fragen und stellt die zentralen Kontroversen im Bereich der sozialwissenschaftlichen Rechtsextremismusforschung vor.
Dabei werden Weltanschauung und Geschichte des Rechtsextremismus, Charakteristika von Erscheinungsformen wie Parteien, Bewegungen, Medien, Musik und Internet vorgestellt und eine Gesamteinschätzung zum gegenwärtigen Rechtsextremismus formuliert. Darüber hinaus werden Erklärungsansätze im Spannungsfeld von Extremismustheorie und „Extremismus der Mitte“, Autoritarismus, Sozialisation und Geschlecht bis hin zum Jugendprotesttheorem, sozialer Bewegungs- oder sozialer Desintegrationsthese diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Mit dem Jugendprotest entstand in Westdeutschland in den „magischen Jahren“ von 1967 bis 1973 eine neue Underground-Musik, die eine radikale Abkehr von der biederen Nachkriegsunterhaltung markierte.
Ob in Rock, Jazz, deutschsprachigem Folk oder avantgardistischer Popelektronik –überall bastelten visionäre Musiker an neuartigen Klängen, die die Impulse der anglo-amerikanischen Szene mit europäischen Einflüssen zu eigenständigen Stilformen verbanden. Ihre Sounds hallten im subkulturellen „Echoraum“ aus Bandkommunen, Drogen, den ersten internationalen Rockfestivals sowie lokalen Konzertinitiativen und Jugendclubs – selbst in der tiefsten Provinz –wider und befeuerten so den gesellschaftlichen Umbruch.
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Aktualisiert: 2023-05-17
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In den 1950er Jahren sorgten die Halbstarken mit ihrem von gängigen Konventionen abweichenden Aussehen und mit Krawallen bei Rock-'n'-Roll-Konzerten für Aufsehen. Die Halbstarken waren ein schillerndes Phänomen des Jugendprotestes im Nachkriegsdeutschland, gleichzeitig aber auch eine internationale Zeiterscheinung. Im Vergleich mit den USA zeigt Sebastian Kurme, dass aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten mit James Dean und Elvis Presley nicht nur die unmittelbaren Vorbilder für die deutschen Halbstarken kamen, sondern das Verhalten der Jugendlichen in beiden Ländern auf ähnliche Widersprüche in ihren Lebenswelten zurückzuführen war.
Aktualisiert: 2023-05-14
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