Bereit für eine Reise in die Galaxie? In diesem tollen Sachbuch wird erklärt, was ein Planet überhaupt ist, wie Weltraumforschung funktioniert und eine Expedition zu Mars, Mond, Sonne, Venus oder Jupiter unternommen – inklusive anschaulicher Erläuterungen zum Sonnensystem. Die beliebte Kindersachbuchreihe memo Wissen entdecken verpackt faszinierendes Wissen für Kinder in kurze, lesefreundliche Texte und viele detailreiche Bilder. Jetzt sogar im frischen, übersichtlichen neuen Layout und mit einem illustrierten Chamäleon-Charakter, der durchs Buch begleitet und beeindruckende Details erklärt oder kommentiert. Dazu gibt‘s ein beidseitig bedrucktes Poster zum Aufhängen im Kinderzimmer – mit einem spektakulären Foto auf der einen und einer informativen Grafik auf der anderen Seite.
Interessante Rubriken wie „Erstaunliche Fakten“, „Fragen und Antworten“ oder „Rekordverdächtig“ vertiefen das erworbene Wissen für Kinder zusätzlich und ein Glossar am Ende des Buches sorgt abschließend noch einmal für einen super Überblick. Das ist großes Wissen in kleinen Häppchen – mit Aha-Erlebnis und Wow-Effekt auf jeder Seite!
Das Lieblingsthema „Planeten“ wird in memo Wissen entdecken sachlich kompetent, gleichzeitig leicht verständlich und unterhaltsam vermittelt. Perfekt für junge Leser – als Ergänzung zum Schulunterricht oder für Referate. Dieses Buch ist bei Antolin.de verfügbar.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die These von der Begründung des modernen Heliozentrismus durch Nikolaus Kopernikus bedarf einer Revision. Kopernikus war weder der Einzige diesseits der Alpen, der diesen Gedanken verfochten hatte, noch war er dessen Urheber. Etwa 20 Jahre vor seinem kleinen Kommentar hatte Albrecht Dürer die heliozentrischen Ideen aufgegriffen, die aus Italien nach Deutschland schwappten. Der süddeutsche Künstler Dürer, nicht der Domherr Kopernikus hat als Erster die neue Weltsicht in Deutschland etabliert.
Dürers astronomische Aktivitäten gliedern sich in zwei Phasen: In den 1490erJahren betrieb er im Anschluss an die heliozentrische Vermutung Sandro Botticellis („Geburt der Venus“) Studien zur Venus, die eigene Beobachtungen umfassten (Kapitel 2). Anfang des 16. Jahrhundert mischte Dürer dann im Wettlauf um die Jupitermonde mit. Im Oktober 1501 stieß er mit Leonardo auf Ganymed, Kallisto und Europa (Kapitel 3: Salvator Mundi). Leonardo reichte seine Beobachtungen der inneren Monde in „Leda und der Schwan“ nach (Kapitel 4). Die nachträgliche Bestätigung von Dürers Daten blieb der „Melancholie“ von 1514 vorbehalten (Kapitel 5). Um 1510 würdigten die venezianischen Maler Giorgione und Tizian ihren großen Landsmann Botticelli (Kapitel 6).
Aktualisiert: 2023-04-06
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Giorgio da Castelfranco, gen. Giorgione (1477 oder 1478 Castelfranco- vor
dem 25. Oktober 1510 Venedig) hat in seinem Gemälde Die drei Philosophen (ca. 1509) eine revolutionäre Entdeckung festgehalten: die Beobachtung der
vier großen Jupitermonde.
Neben Aristarch von Samos (ca. 310-230 v.Chr.), dem ersten Vertreter der
Heliozentrischen Hypothese, hat er Pythagoras von Samos (570-ca. 480
v.Chr.) und Claudius Ptolemäus (ca. 70-ca. 150 n.Chr.) in Szene gesetzt.
Die ersten Beobachtungen des Merkurs und des Jupiters sind im Fries von
Castelfranco (1502-1503) dokumentiert.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Der Band versammelt fünf Aufsätze zur Renaissancemalerei. Einleitend wird über die Münchner Nicolaus Copernicus Gesamtausgabe berichtet, deren letzter Band 2019 erscheinen soll. Der zweite Beitrag versucht die Frage zu beantworten, ob nicht schon durch Sandro Botticelli (1445-1510) ein heliozentrisches System postuliert wurde. Die restlichen Beiträge thematisieren die Mona Lisa, die Anna Selbdritt, die Kreuzabnahme Lippis und Peruginos (siehe Cover) sowie Leonardos Leda und der Schwan. Ein Bericht zur Erforschung der Jupitermonde um 1500 beschließt den Band.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Es geschah in der Nacht, als drei Jäger ihre Opfer zuerst vergewaltigten und dann töteten. Die Täter wurden ermittelt und zum Tod verurteilt. Die Schilderung dieses Verbrechens und seiner Sühnung stammt aus der Bronzezeit, rund 1700 Jahre v. Chr. Seine Darstellung findet sich auf einem der bedeutsamsten archäologischen Funde in Deutschland des 20. Jahrhunderts: der Himmelsscheibe von Nebra. In dieser Frühzeit war in den Regionen des Nordens offensichtlich ein Rechtssystem etabliert worden, das es nicht mehr hinnahm, wenn sich jemand hilfloser Frauen bemächtigte, sie missbrauchte und tötete. Bei Vergewaltigung und Mord war die Todesstrafe vorgesehen.
Neben der Schilderung des Verbrechens enthält die Scheibe eine kosmologische Revolution: Die Postulierung eines heliozentrischen Systems 1400 Jahre vor den Griechen.
Zur Entschlüsselung der Nebrascheibe wurde ein weiteres Kunstwerk herangezogen:
Eine Felszeichnung aus Bohuslän im heutigen Schweden dient als Folie, um die Mythe aus Nebra besser verstehen zu können. Es waren drei Jäger, die sich an den Frauen vergingen (den Plejaden und den Hyaden). Für ihre Taten wurden sie zur Rechenschaft gezogen. Sie starben durch den Stich von Skorpionen.
In der Aufzählung von Denkmälern der Frühzeit darf der berühmte Sonnenwagen von Trundholm nicht fehlen. Bei dem Artefakt tritt das naturwissenschaftliche Interesse noch deutlicher hervor.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Es geschah in der Nacht, als drei Jäger ihre Opfer zuerst vergewaltigten und dann töteten. Die Täter wurden ermittelt und zum Tod verurteilt. Die Schilderung dieses Verbrechens und seiner Sühnung stammt aus der Bronzezeit, rund 1700 Jahre v. Chr.
Die Darstellung des Vorfalls findet sich auf einem der bedeutsamsten archäologischen Funde in Deutschland des 20. Jahrhunderts: der Himmelsscheibe von Nebra. In dieser Frühzeit war in den Regionen des Nordens offensichtlich ein Rechtssystem etabliert worden, das es nicht mehr hinnahm, wenn sich jemand hilfloser Frauen bemächtigte, sie missbrauchte und tötete. Bei Vergewaltigung und Mord war die Todesstrafe vorgesehen.
Neben der Schilderung des Verbrechens enthält die Scheibe eine kosmologische Revolution:
Die Postulierung eines solarzentrierten Systems 1400 Jahre vor den Griechen.
Zur Entschlüsselung der Nebrascheibe wurde ein weiteres Kunstwerk herangezogen:
Eine Felszeichnung aus Bohuslän im heutigen Schweden dient als Folie, um die Mythe aus Nebra besser verstehen zu können. Es waren drei Jäger, die sich an den Frauen vergingen (den Plejaden und den Hyaden). Für ihre Taten wurden sie zur Rechenschaft gezogen. Sie starben durch den Stich von Skorpionen.
In der Aufzählung von Denkmälern der Frühzeit darf der berühmte Sonnenwagen von Trundholm nicht fehlen. Bei dem Artefakt tritt das naturwissenschaftliche Interesse noch deutlicher hervor.
Aktualisiert: 2019-05-22
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Bereit für eine Reise in die Galaxie? In diesem tollen Sachbuch wird erklärt, was ein Planet überhaupt ist, wie Weltraumforschung funktioniert und eine Expedition zu Mars, Mond, Sonne, Venus oder Jupiter unternommen – inklusive anschaulicher Erläuterungen zum Sonnensystem. Die beliebte Kindersachbuchreihe memo Wissen entdecken verpackt faszinierendes Wissen für Kinder in kurze, lesefreundliche Texte und viele detailreiche Bilder. Jetzt sogar im frischen, übersichtlichen neuen Layout und mit einem illustrierten Chamäleon-Charakter, der durchs Buch begleitet und beeindruckende Details erklärt oder kommentiert. Dazu gibt‘s ein beidseitig bedrucktes Poster zum Aufhängen im Kinderzimmer – mit einem spektakulären Foto auf der einen und einer informativen Grafik auf der anderen Seite.
Interessante Rubriken wie „Erstaunliche Fakten“, „Fragen und Antworten“ oder „Rekordverdächtig“ vertiefen das erworbene Wissen für Kinder zusätzlich und ein Glossar am Ende des Buches sorgt abschließend noch einmal für einen super Überblick. Das ist großes Wissen in kleinen Häppchen – mit Aha-Erlebnis und Wow-Effekt auf jeder Seite!
Das Lieblingsthema „Planeten“ wird in memo Wissen entdecken sachlich kompetent, gleichzeitig leicht verständlich und unterhaltsam vermittelt. Perfekt für junge Leser – als Ergänzung zum Schulunterricht oder für Referate. Dieses Buch ist bei Antolin.de verfügbar.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Bild von Giorgio da Castelfranco, gen. Giorgione (1478-1510), enthält eine revolutionäre Entdeckung: die Beobachtung der vier großen Jupitermonde 105 Jahre vor Galileo Galilei. Giorgione hat neben Aristarch von Samos, dem ersten Vertreter der Heliozentrischen Hypothese im Altertum, Claudius Ptolemäus aus Alexandria und Pythagoras von Samos (alias Nicolaus Copernicus) in Szene gesetzt. Die ersten Jupiter-Beobachtungen sind im Fries von Castelfranco, einem Frühwerk, dokumentiert. Die Methode der Studie ist inter- bzw. transdisziplinär ausgerichtet. Folgende Disziplinen wurden berücksichtigt: die Astronomiegeschichte, die Kunst- und Bibliotheksgeschichte, die Kunstwissenschaft, die Philosophie sowie die Astronomie und Physik.
Aktualisiert: 2019-09-28
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Das Jahr 2009 wurde von der UNESCO zum "Internationalen Jahr der Astronomie" erklärt - Anlass dazu waren zwei historische Ereignisse des Jahres 1609:
- die Veröffentlichung der 'Astronomia Nova', in der Johannes Kepler die ersten beiden seiner drei berühmten Gesetze aus Beobachtungen ableitet,
- die Veröffentlichung des 'Sidereus Nuncius', in dem Galileo Galilei die ersten teleskopischen Beobachtungen des Himmels vorstellt.
Die Vortragsreihe geht von dem zweiten Ereignis aus. Nie zuvor war versucht worden, mit Hilfe der Technik weiter und besser zu sehen als mit dem bloßen Auge. Und schon bei seinem ersten Versuch sieht Galilei "Dinge, die nie zuvor ein Mensch gesehen hat". Damit erhält die beobachtende Astronomie eine gänzlich neue Qualität und Dynamik, und diese radikale Erweiterung des Erfahrungshorizonts bringt das herkömmliche Weltbild ins Wanken.
Die drei ersten Beiträge sind den Ereignissen von 1609 gewidmet und versuchen die Einordnung von Galileis Werk in das damalige technische, naturwissenschaftliche und kosmologische Denken. Es folgen sechs Beiträge über die Astronomie des 20. und 21. Jahrhunderts. Sie beschreiben das Weltbild, zu dem die damals zuerst wirksam gewordene, enge Verflechtung der astronomischen Beobachtungskunst mit dem technologischen Fortschritt geführt hat, und zeigen, wie auch heute noch jede technologische Neuerung dazu führt, dass die Astronomen immer wieder Dinge sehen, "die nie zuvor ein Mensch gesehen hat". Die von Galilei ausgelöste, stürmische Entwicklung der Astronomie setzt sich noch heute beschleunigt fort.
Der abschließende Beitrag untersucht den Zusammenhang des Weltbildes der Menschen mit ihren astronomischen Vorstellungen.
Mit Beiträgen von Jürgen Renn, Wilhelm Schmidt-Biggemann, William Shea, Eva K. Grebel, Joachim Wambsganß, Thomas Henning, Dietrich Lemke, Norbert Straumann, Matthias Bartelmann, Stefan Baugerger
Aktualisiert: 2021-02-23
Autor:
Matthias Bartelmann,
Ulrich Bastian,
Stefan Bauberger,
Eva K. Grebel,
Thomas Henning,
Dietrich Lemke,
Jürgen Renn,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
William R Shea,
Jakob Staude,
Norbert Straumann,
Joachim Wambsganß
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