Kaum jemand hat die subtile Gewalt, die im real existierenden Sozialismus herrschte, so eindrücklich beschrieben wie der DDR-Bürgerrechtler und Sozialpsychologe Jürgen Fuchs. Basierend auf den Erlebnissen des Schriftstellers während seiner Gefangenschaft in der zentralen Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit der DDR in Berlin-Hohenschönhausen 1976/77, sind seine „Vernehmungsprotokolle“ ein einzigartiges dichterisches Werk und ein zeithistorisches Dokument zugleich. Schonungslos dekouvriert der damals 26-jährige Autor den menschenverachtenden Umgang der DDR-Diktatur mit ihren Gegnern.
Fuchs vermerkte über viele Monate hinweg im Gedächtnis und auf kleinen Zetteln die zermürbenden Verhörmethoden und unmenschlichen Haftbedingungen, denen er ausgesetzt war. Im Herbst 1977 erschienen seine „Vernehmungsprotokolle“ zunächst unter dem Titel „Du sollst zerbrechen“ als „Spiegel“-Serie, anschließend überarbeitete und ergänzte der Autor seine Erinnerungen für die erste Buchausgabe, die 1978 bei Rowohlt erschien.
Sonderedition anlässlich 10. Todestages des Schriftstellers Jürgen Fuchs, herausgegeben von der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Mit Fotografien von Tim Deussen und einem Nachwort von Hubertus Knabe.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Kaum jemand hat die subtile Gewalt, die im real existierenden Sozialismus herrschte, so eindrücklich beschrieben wie der DDR-Bürgerrechtler und Sozialpsychologe Jürgen Fuchs. Basierend auf den Erlebnissen des Schriftstellers während seiner Gefangenschaft in der zentralen Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit der DDR in Berlin-Hohenschönhausen 1976/77, sind seine „Vernehmungsprotokolle“ ein einzigartiges dichterisches Werk und ein zeithistorisches Dokument zugleich. Schonungslos dekouvriert der damals 26-jährige Autor den menschenverachtenden Umgang der DDR-Diktatur mit ihren Gegnern.
Fuchs vermerkte über viele Monate hinweg im Gedächtnis und auf kleinen Zetteln die zermürbenden Verhörmethoden und unmenschlichen Haftbedingungen, denen er ausgesetzt war. Im Herbst 1977 erschienen seine „Vernehmungsprotokolle“ zunächst unter dem Titel „Du sollst zerbrechen“ als „Spiegel“-Serie, anschließend überarbeitete und ergänzte der Autor seine Erinnerungen für die erste Buchausgabe, die 1978 bei Rowohlt erschien.
Sonderedition anlässlich 10. Todestages des Schriftstellers Jürgen Fuchs, herausgegeben von der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Mit Fotografien von Tim Deussen und einem Nachwort von Hubertus Knabe.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Kaum jemand hat die subtile Gewalt, die im real existierenden Sozialismus herrschte, so eindrücklich beschrieben wie der DDR-Bürgerrechtler und Sozialpsychologe Jürgen Fuchs. Basierend auf den Erlebnissen des Schriftstellers während seiner Gefangenschaft in der zentralen Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit der DDR in Berlin-Hohenschönhausen 1976/77, sind seine „Vernehmungsprotokolle“ ein einzigartiges dichterisches Werk und ein zeithistorisches Dokument zugleich. Schonungslos dekouvriert der damals 26-jährige Autor den menschenverachtenden Umgang der DDR-Diktatur mit ihren Gegnern.
Fuchs vermerkte über viele Monate hinweg im Gedächtnis und auf kleinen Zetteln die zermürbenden Verhörmethoden und unmenschlichen Haftbedingungen, denen er ausgesetzt war. Im Herbst 1977 erschienen seine „Vernehmungsprotokolle“ zunächst unter dem Titel „Du sollst zerbrechen“ als „Spiegel“-Serie, anschließend überarbeitete und ergänzte der Autor seine Erinnerungen für die erste Buchausgabe, die 1978 bei Rowohlt erschien.
Sonderedition anlässlich 10. Todestages des Schriftstellers Jürgen Fuchs, herausgegeben von der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Mit Fotografien von Tim Deussen und einem Nachwort von Hubertus Knabe.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Kaum jemand hat die subtile Gewalt, die im real existierenden Sozialismus herrschte, so eindrücklich beschrieben wie der DDR-Bürgerrechtler und Sozialpsychologe Jürgen Fuchs. Basierend auf den Erlebnissen des Schriftstellers während seiner Gefangenschaft in der zentralen Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit der DDR in Berlin-Hohenschönhausen 1976/77, sind seine „Vernehmungsprotokolle“ ein einzigartiges dichterisches Werk und ein zeithistorisches Dokument zugleich. Schonungslos dekouvriert der damals 26-jährige Autor den menschenverachtenden Umgang der DDR-Diktatur mit ihren Gegnern.
Fuchs vermerkte über viele Monate hinweg im Gedächtnis und auf kleinen Zetteln die zermürbenden Verhörmethoden und unmenschlichen Haftbedingungen, denen er ausgesetzt war. Im Herbst 1977 erschienen seine „Vernehmungsprotokolle“ zunächst unter dem Titel „Du sollst zerbrechen“ als „Spiegel“-Serie, anschließend überarbeitete und ergänzte der Autor seine Erinnerungen für die erste Buchausgabe, die 1978 bei Rowohlt erschien.
Sonderedition anlässlich 10. Todestages des Schriftstellers Jürgen Fuchs, herausgegeben von der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Mit Fotografien von Tim Deussen und einem Nachwort von Hubertus Knabe.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Gleich nach dem Mauerfall ging STERN-Autorin Birgit Lahann in die DDR – für sie als Westdeutsche ein "Land mit sieben Siegeln". Begleitet von den Fotografinnen Ute Mahler und Karin Rocholl traf sie Heiner Müller, Ulrich Mühe, Friedrich Schorlemmer, Tamara Danz, Kurt Böwe, Gregor Gysi, Sascha Anderson, Eva-Maria Hagen, Wolf Biermann, Jürgen Fuchs oder Thomas Brussig und viele andere mehr. Und die Reise ging noch 30 Jahre weiter…
Sie sah auch Stefan Heym und den Radrenn-Helden Täve Schur im Wahlkampf. Sie reiste Tausende Kilometer durch die "neuen Länder". Ein Schild an der Straße, eine Notiz im Regionalblatt führte sie zu Nationalisten am Stammtisch, zur Jugendweihe oder einer Schulstunde mit Abiturienten. Lahann hörte den Menschen mit Neugier und Empathie in ihrem Glück und ihrer Zerrissenheit zu, auch Frank Castorf, Marion Brasch oder Ines Geipel, und schrieb ihre spannenden, traurigen, komischen und bitteren Geschichten auf, Geschichten einer untergegangenen Welt – aus einem Land, das es so nicht mehr gibt.
Mit Fotografien von Ute Mahler, Karin Rocholl, Dieter Bauer u.a.
Aktualisiert: 2023-05-04
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»Gefunden // Ich ging im Walde / So für mich hin, / Und nichts zu suchen, / Das war mein Sinn.« Wie Altmeister Goethe hatte Torsten Unger schon im ersten Band die Wälder der Thüringer Literaturgeschichte durchschritten. Nun hat er seine Wanderung fortgesetzt und wieder jede Menge alter und neuer Spuren gefunden. Kennen Sie die »Jungfrau von Weimar«, wissen Sie, wer beim Lesen von Schillers Gedicht »Lied von der Glocke« vor Lachen fast vom Stuhl fiel oder welche Schriftstellerin die Aufl age einer Zeitschrift von 100.000 auf 400.000 trieb und welchem Literaturnobelpreisträger fast die Ehrendoktorwürde der Friedrich-Schiller-Universität Jena verweigert wurde?
Auch der zweite Band macht sich auf die Suche nach den zu Recht im Licht stehenden, genauso wie den zu Unrecht vergessenen, deren Nachlässe in Archiven verstauben. »Im Schatten sah ich / Ein Blümchen stehn, / Wie Sterne leuchtend, / Wie Äuglein schön.«
Bei der Zusammenstellung fast jedes einzelnen »Steckbriefs « hat Torsten Unger noch kleine oder größere Geheimnisse gefunden, auf die sich der Leser freuen kann. Alle Portraitierten verbindet, dass sie einen unverwechselbaren und dauernden Beitrag zum geistigen Reichtum Thüringens geleistet haben. Und bei jedem gibt es Tipps für die folgende Lektüre, getreu: »Und pflanzt‘ es wieder / Am stillen Ort; / Nun zweigt es immer / Und blüht so fort.«
Aktualisiert: 2023-04-13
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Herbst 1976, Leipzig. Die Liedermacher Gerulf Pannach und Christian Kunert und der Schriftsteller Jürgen Fuchs nehmen ein geheimes Tonband mit ihren Liedern und Texten auf. Zwei Musiker der im Jahr zuvor verbotenen Band „Renft“ helfen dabei. Trotz Stasi-Überwachung gelingt es, das Tape in den Westen zu bringen. Die drei jungen Künstler werden wenige Wochen nach der Aufnahme verhaftet. Nach neun Monaten Untersuchungshaft werden sie, dank internationaler Proteste, nach West-Berlin ausgebürgert.
Doris Liebermann schildert kenntnisreich die beklemmende Geschichte von Behinderung, Einschüchterung und Verfolgung der drei Künstler in der DDR, die ebenso einzigartig wie typisch für diese Zeit ist.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Gleich nach dem Mauerfall ging STERN-Autorin Birgit Lahann in die DDR – für sie als Westdeutsche ein "Land mit sieben Siegeln". Begleitet von den Fotografinnen Ute Mahler und Karin Rocholl traf sie Heiner Müller, Ulrich Mühe, Friedrich Schorlemmer, Tamara Danz, Kurt Böwe, Gregor Gysi, Sascha Anderson, Eva-Maria Hagen, Wolf Biermann, Jürgen Fuchs oder Thomas Brussig und viele andere mehr. Und die Reise ging noch 30 Jahre weiter…
Sie sah auch Stefan Heym und den Radrenn-Helden Täve Schur im Wahlkampf. Sie reiste Tausende Kilometer durch die "neuen Länder". Ein Schild an der Straße, eine Notiz im Regionalblatt führte sie zu Nationalisten am Stammtisch, zur Jugendweihe oder einer Schulstunde mit Abiturienten. Lahann hörte den Menschen mit Neugier und Empathie in ihrem Glück und ihrer Zerrissenheit zu, auch Frank Castorf, Marion Brasch oder Ines Geipel, und schrieb ihre spannenden, traurigen, komischen und bitteren Geschichten auf, Geschichten einer untergegangenen Welt – aus einem Land, das es so nicht mehr gibt.
Mit Fotografien von Ute Mahler, Karin Rocholl, Dieter Bauer u.a.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Joachim Walther legt nach dreijähriger Forschungsarbeit seine mit Spannung erwartete Gesamtdarstellung über die Kontrolle und Beeinflussung der DDR-Literatur durch das Ministerium für Staatssicherheit vor. Er bietet zu den literarischen Primärtexten nunmehr die konspirativen Kontexte.
Dabei behandelt er das Verhältnis von Auftraggeber SED zu Auftragnehmer MfS genauso wie die strukturelle und personelle Entwicklung des zuständigen Sicherheitsapparates. Den Hauptteil seiner Studie bildet die Analyse der Methoden des MfS zur Überwachung, Unterwanderung und gezielten Beeinflussung des literarischen Lebens in der DDR, die von "Abschöpfen" bis "Zersetzen" reichten. An ausführlichen Fallbeispielen wird plastisch beschrieben, wie als "feindlich-negativ" eingestufte Schriftsteller operativ bearbeitet wurden und welche Rolle dabei inoffizielle Mitarbeiter spielten. Ein gesonderter Abschnitt beschäftigt sich unter Nennung von Klar- und Decknamen mit diesen "literarischen" IM, ihren Motiven und höchst unterschiedlichen Entwicklungswegen. Ein ausführliches Personen- und Decknamenregister ermöglicht die Nutzung dieser 888 Seiten umfassenden Überblicksdarstellung zugleich als Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2021-01-02
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„Unter Nutzung der Angst" führt die Aktivitäten des Ministeriums für Staatssicherheit gegen Bürgerrechtler in der DDR-Provinz und in West-Berlin ebenso nüchtern wie beklemmend vor Augen. Der Bürgerrechtler und Schriftsteller Jürgen Fuchs schreibt hier auch aus eigenem Erleben von politischer Haft und sogenannten Zersetzungsmaßnahmen der Stasi gegen seine Person.
Aktualisiert: 2022-08-26
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Aktualisiert: 2023-04-25
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Im Vis à vis alter und neuer Totalitarismen: Literatur-, musik-, kunst-, kultur- und religionsphilosophische Beiträge
Erstveröffentlichung früher Gedichte von Jürgen Fuchs
Geistig-kulturelles Widerstehen von Jürgen Fuchs bis Edward Snowden
Kunst als Freiheits- und Intelligenzenergie?
Was Intelligenz und Freiheit bedeuten – erläutert anhand von Platons Höhlengleichnis
Die Totalitarismusverstrickung und der »kapitale Systemdefekt« von Musik und Musikwissenschaft
Kultur – Teil der Lösung oder Teil des Problems?
Religiosität – aufgeklärt-modern gedacht: 25 Thesen
Demokratie als Know-how- und Kompetenz-Akquise
Aufklärung – Moderne – Postmoderne – Anthropozän
Aktualisiert: 2020-02-10
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Fällt der Name Jürgen Fuchs, so denkt man zunächst an den DDR-Bürgerrechtler, den Oppositionellen, den Dissidenten des DDR-Regimes. Doch neben Wolf Biermann und Erich Loest war Fuchs ebenso Künstler: In Gedichten und Prosawerken gab er seiner Haltung und seinen Gedanken zur zweiten Diktatur Deutschlands Ausdruck.
Aus Anlass seines 60. Geburtstages fand im November 2010 ein Literaturseminar mit dem Titel „Jürgen Fuchs zum 60. – Ein Leben zwischen Anspruch und Wirklichkeit“ in Jena statt, in dem Fragen debattiert wurden wie: Auf welche Art und Weise versuchte die SED, die öffentliche Sprache in der DDR zu kontrollieren? Welche Verbote erließ sie in Blick auf „missliebige“ Begriffe und Wendungen? Wie ging sie gegen die in Ungnade gefallenen Schriftsteller vor?
Die Beiträge der Veranstaltung und des vorliegenden Bandes gehen nicht nur diesen Fragen nach, sondern versuchen ebenso die zahlreichen Versuche der Schriftsteller und Künstler der DDR dazulegen, sich ihren Weg zwischen Anpassung und Widerspruch zu suchen.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Selten sind persönliches Schicksal und deutsche Geschichte so eng verwoben wie bei Wolf Biermann. Ein Leben zwischen West und Ost, ein Widerspruchsgeist zwischen allen Fronten. Mit sechzehn ging er in die DDR, die er für das bessere Deutschland hielt. Hanns Eisler ermutigte ihn, Lieder zu schreiben, bei Helene Weigel assistierte er am Berliner Ensemble. Dann fiel er in Ungnade, erhielt Auftritts- und Publikationsverbot. Die Stasi observierte ihn rund um die Uhr, während er im Westen gefeiert und geehrt wurde. Die Proteste gegen seine Ausbürgerung 1976 gelten als Anfang vom Ende der DDR.
Eindringlich erzählt Biermann vom Vater, der als Jude und Kommunist in Auschwitz ermordet wurde, von der Mutter, die ihn aus dem Hamburger Bombeninferno rettete, vom väterlichen Freund Robert Havemann, mit dem er das Los des Geächteten teilte. Er führt uns in die absurde Welt der DDR-Diktatur mit ihren Auswüchsen, aber auch ihren täglichen Dramen menschlicher Widerständigkeit. Und er erzählt von seinen in den Westen geschmuggelten, im Osten heimlich kursierenden Liedern, deren »Verskunst, robuste Rhetorik und gewaltige Sprachkraft« Marcel Reich-Ranicki lobte. Bei aller Heftigkeit des Erlebten lesen sich Biermanns Erinnerungen wie ein Schelmenroman in bester schweijkscher Manier. Ein einzigartiges Zeitzeugnis.
Aktualisiert: 2021-04-30
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Kaum jemand hat die subtile Gewalt, die im real existierenden Sozialismus herrschte, so eindrücklich beschrieben wie der DDR-Bürgerrechtler und Sozialpsychologe Jürgen Fuchs. Basierend auf den Erlebnissen des Schriftstellers während seiner Gefangenschaft in der zentralen Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit der DDR in Berlin-Hohenschönhausen 1976/77, sind seine „Vernehmungsprotokolle“ ein einzigartiges dichterisches Werk und ein zeithistorisches Dokument zugleich. Schonungslos dekouvriert der damals 26-jährige Autor den menschenverachtenden Umgang der DDR-Diktatur mit ihren Gegnern.
Fuchs vermerkte über viele Monate hinweg im Gedächtnis und auf kleinen Zetteln die zermürbenden Verhörmethoden und unmenschlichen Haftbedingungen, denen er ausgesetzt war. Im Herbst 1977 erschienen seine „Vernehmungsprotokolle“ zunächst unter dem Titel „Du sollst zerbrechen“ als „Spiegel“-Serie, anschließend überarbeitete und ergänzte der Autor seine Erinnerungen für die erste Buchausgabe, die 1978 bei Rowohlt erschien.
Sonderedition anlässlich 10. Todestages des Schriftstellers Jürgen Fuchs, herausgegeben von der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Mit Fotografien von Tim Deussen und einem Nachwort von Hubertus Knabe.
Aktualisiert: 2019-01-25
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Vom Bürgerrechtler in Jena über die kritische Fernseharbeit in der ARD bis zum Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen – die erste Biografie von Roland Jahn.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Collegium Europaeum Jenense an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (CEJ) beschäftigt sich seit seiner Gründung mit den Ereignissen im Osten Deutschlands, die als "Friedliche Revolution" Weltgeschichte geschrieben haben. Das im Juni 2009 veranstaltete Kolloquium "Zwanzig Jahre Friedliche Revolution. Warschau - Leipzig - Berlin - Jena" ist noch heute im Gedächtnis aller Teilnehmer und die dazugehörige Publikation des CEJ (Schriftenreihe des CEJ, Band 41, 2010) fand großen Anklang. Es war für uns deshalb eine große Freude, dass wir auch aus Anlass des 25. Jahrestages der Friedliche Revolution am 16. Oktober 2014 ein ganztägiges Kolloquium "Leben ohne Freiheit - Jürgen Fuchs und die DDR - Welche Lehre?" durchführen konnten, das den Ansprüchen an ein solch bedeutendes Ereignis gerecht wurde.
Der hier vorliegende Band des CEJ enthält die überarbeiteten Vorträge des am 16. Oktober 2014 stattgefundenen Kolloquiums, das unter der Schirmherrschaft der damaligen Staatssekrtärin des Freistaates Thüringen, Frau Hildigung Neubert stand.
Aktualisiert: 2019-08-05
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Fällt der Name Jürgen Fuchs, so denkt man zunächst an den DDR-Bürgerrechtler, den Oppositionellen, den Dissidenten des DDR-Regimes. Doch neben Wolf Biermann und Erich Loest war Fuchs ebenso Künstler: In Gedichten und Prosawerken gab er seiner Haltung und seinen Gedanken zur zweiten Diktatur Deutschlands Ausdruck.
Aus Anlass seines 60. Geburtstages fand im November 2010 ein Literaturseminar mit dem Titel „Jürgen Fuchs zum 60. – Ein Leben zwischen Anspruch und Wirklichkeit“ in Jena statt, in dem Fragen debattiert wurden wie: Auf welche Art und Weise versuchte die SED, die öffentliche Sprache in der DDR zu kontrollieren? Welche Verbote erließ sie in Blick auf „missliebige“ Begriffe und Wendungen? Wie ging sie gegen die in Ungnade gefallenen Schriftsteller vor?
Die Beiträge der Veranstaltung und des vorliegenden Bandes gehen nicht nur diesen Fragen nach, sondern versuchen ebenso die zahlreichen Versuche der Schriftsteller und Künstler der DDR dazulegen, sich ihren Weg zwischen Anpassung und Widerspruch zu suchen.
Aktualisiert: 2021-01-11
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