Wachstum durch Rechtssicherheit Justizpolitik als Standortfaktor

Wachstum durch Rechtssicherheit Justizpolitik als Standortfaktor von Fökehrer,  Cindy
Die 25. Europäischen Notarentage, die am 18. und 19. April 2013 in Salzburg stattgefunden haben, waren der Bedeutung von Rechtssicherheit als Standortvorteil in Europa gewidmet. Die Rolle des Notariats in effizienten Justizsystemen und dessen Beitrag zu Innovation, Beschäftigung und Wirtschaftswachstum standen im Mittelpunkt der Diskussionen zum Jubiläum der Veranstaltung. In diesem Tagungsband finden sich die gehaltenen Vorträge sowie die anschließenden Podiumsdiskussionen rund um das Thema „Wachstum durch Rechtssicherheit - Justizpolitik als Standortfaktor“.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wachstum durch Rechtssicherheit Justizpolitik als Standortfaktor

Wachstum durch Rechtssicherheit Justizpolitik als Standortfaktor von Fökehrer,  Cindy
Die 25. Europäischen Notarentage, die am 18. und 19. April 2013 in Salzburg stattgefunden haben, waren der Bedeutung von Rechtssicherheit als Standortvorteil in Europa gewidmet. Die Rolle des Notariats in effizienten Justizsystemen und dessen Beitrag zu Innovation, Beschäftigung und Wirtschaftswachstum standen im Mittelpunkt der Diskussionen zum Jubiläum der Veranstaltung. In diesem Tagungsband finden sich die gehaltenen Vorträge sowie die anschließenden Podiumsdiskussionen rund um das Thema „Wachstum durch Rechtssicherheit - Justizpolitik als Standortfaktor“.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wachstum durch Rechtssicherheit Justizpolitik als Standortfaktor

Wachstum durch Rechtssicherheit Justizpolitik als Standortfaktor von Fökehrer,  Cindy
Die 25. Europäischen Notarentage, die am 18. und 19. April 2013 in Salzburg stattgefunden haben, waren der Bedeutung von Rechtssicherheit als Standortvorteil in Europa gewidmet. Die Rolle des Notariats in effizienten Justizsystemen und dessen Beitrag zu Innovation, Beschäftigung und Wirtschaftswachstum standen im Mittelpunkt der Diskussionen zum Jubiläum der Veranstaltung. In diesem Tagungsband finden sich die gehaltenen Vorträge sowie die anschließenden Podiumsdiskussionen rund um das Thema „Wachstum durch Rechtssicherheit - Justizpolitik als Standortfaktor“.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wachstum durch Rechtssicherheit Justizpolitik als Standortfaktor

Wachstum durch Rechtssicherheit Justizpolitik als Standortfaktor von Fökehrer,  Cindy
Die 25. Europäischen Notarentage, die am 18. und 19. April 2013 in Salzburg stattgefunden haben, waren der Bedeutung von Rechtssicherheit als Standortvorteil in Europa gewidmet. Die Rolle des Notariats in effizienten Justizsystemen und dessen Beitrag zu Innovation, Beschäftigung und Wirtschaftswachstum standen im Mittelpunkt der Diskussionen zum Jubiläum der Veranstaltung. In diesem Tagungsband finden sich die gehaltenen Vorträge sowie die anschließenden Podiumsdiskussionen rund um das Thema „Wachstum durch Rechtssicherheit - Justizpolitik als Standortfaktor“.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Deutsche Kaiserreich und seine Justiz.

Das Deutsche Kaiserreich und seine Justiz. von Wilhelm,  Uwe
Kritik an der Justiz war im Deutschen Kaiserreich ein Dauerthema. Die Vorwürfe richteten sich gegen alle Teile des Justizsystems und verdichteten sich in den 1890er Jahren zu einer handfesten "Vertrauenskrise", die trotz vielfältiger Reformbemühungen bis 1914 anhielt. Die vorliegende Arbeit interpretiert die Zusammenhänge in erster Linie als Folge der zwiespältigen Modernisierung Deutschlands: Während der rapide ökonomische und gesellschaftliche Wandel die Gerichte fortwährend mit neuen brisanten Streitsachen konfrontierte, hielt vor allem Preußen an der Strafgewalt als Instrument gegen politisch Andersdenkende fest. Die rechtsstaatlichen Grenzen blieben dabei zwar im großen und ganzen gewahrt, gleichwohl trug die Kritik maßgeblich dazu bei, die Legitimität des monarchischen Staates zu untergraben. Die Studie beruht auf einer breiten Materialbasis und greift zeitlich bis zur Revolution von 1848/49 zurück.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Deutsche Kaiserreich und seine Justiz.

Das Deutsche Kaiserreich und seine Justiz. von Wilhelm,  Uwe
Kritik an der Justiz war im Deutschen Kaiserreich ein Dauerthema. Die Vorwürfe richteten sich gegen alle Teile des Justizsystems und verdichteten sich in den 1890er Jahren zu einer handfesten "Vertrauenskrise", die trotz vielfältiger Reformbemühungen bis 1914 anhielt. Die vorliegende Arbeit interpretiert die Zusammenhänge in erster Linie als Folge der zwiespältigen Modernisierung Deutschlands: Während der rapide ökonomische und gesellschaftliche Wandel die Gerichte fortwährend mit neuen brisanten Streitsachen konfrontierte, hielt vor allem Preußen an der Strafgewalt als Instrument gegen politisch Andersdenkende fest. Die rechtsstaatlichen Grenzen blieben dabei zwar im großen und ganzen gewahrt, gleichwohl trug die Kritik maßgeblich dazu bei, die Legitimität des monarchischen Staates zu untergraben. Die Studie beruht auf einer breiten Materialbasis und greift zeitlich bis zur Revolution von 1848/49 zurück.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zur Praxis des politischen Strafrechts in der Honecker-Zeit

Zur Praxis des politischen Strafrechts in der Honecker-Zeit von Knabe,  Bernd
Im Fokus stehen Mitarbeiter der DDR-Justiz, des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) und politische Häftlinge. Sie waren in der Honecker-Zeit (1971–1989) im Untersuchungsgefängnis Berlin-Hohenschönhausen inhaftiert und sind anschließend von Ostberliner Gerichten verurteilt worden. Der Häftling war dem abgestimmten Agieren von „Untersuchungsorgan“ (MfS) und „aufsichtsführendem Staatsanwalt“ ausgeliefert. Die angestrebte propagandistische Auswertung der Verfahren und „Kollektivaussprachen“ haben im Verlauf der Honecker-Zeit an Bedeutung verloren. Zeitpunkt und Modus der Entlassung konnten vom MfS, dem Innenministerium und der Staatsanwaltschaft manipuliert werden. Die Untersuchung möchte zur nach wie vor erforderlichen Aufarbeitung der DDR-Geschichte beitragen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wachstum durch Rechtssicherheit Justizpolitik als Standortfaktor

Wachstum durch Rechtssicherheit Justizpolitik als Standortfaktor von Fökehrer,  Cindy
Die 25. Europäischen Notarentage, die am 18. und 19. April 2013 in Salzburg stattgefunden haben, waren der Bedeutung von Rechtssicherheit als Standortvorteil in Europa gewidmet. Die Rolle des Notariats in effizienten Justizsystemen und dessen Beitrag zu Innovation, Beschäftigung und Wirtschaftswachstum standen im Mittelpunkt der Diskussionen zum Jubiläum der Veranstaltung. In diesem Tagungsband finden sich die gehaltenen Vorträge sowie die anschließenden Podiumsdiskussionen rund um das Thema „Wachstum durch Rechtssicherheit - Justizpolitik als Standortfaktor“.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wachstum durch Rechtssicherheit Justizpolitik als Standortfaktor

Wachstum durch Rechtssicherheit Justizpolitik als Standortfaktor von Fökehrer,  Cindy
Die 25. Europäischen Notarentage, die am 18. und 19. April 2013 in Salzburg stattgefunden haben, waren der Bedeutung von Rechtssicherheit als Standortvorteil in Europa gewidmet. Die Rolle des Notariats in effizienten Justizsystemen und dessen Beitrag zu Innovation, Beschäftigung und Wirtschaftswachstum standen im Mittelpunkt der Diskussionen zum Jubiläum der Veranstaltung. In diesem Tagungsband finden sich die gehaltenen Vorträge sowie die anschließenden Podiumsdiskussionen rund um das Thema „Wachstum durch Rechtssicherheit - Justizpolitik als Standortfaktor“.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Deutsche Kaiserreich und seine Justiz.

Das Deutsche Kaiserreich und seine Justiz. von Wilhelm,  Uwe
Kritik an der Justiz war im Deutschen Kaiserreich ein Dauerthema. Die Vorwürfe richteten sich gegen alle Teile des Justizsystems und verdichteten sich in den 1890er Jahren zu einer handfesten "Vertrauenskrise", die trotz vielfältiger Reformbemühungen bis 1914 anhielt. Die vorliegende Arbeit interpretiert die Zusammenhänge in erster Linie als Folge der zwiespältigen Modernisierung Deutschlands: Während der rapide ökonomische und gesellschaftliche Wandel die Gerichte fortwährend mit neuen brisanten Streitsachen konfrontierte, hielt vor allem Preußen an der Strafgewalt als Instrument gegen politisch Andersdenkende fest. Die rechtsstaatlichen Grenzen blieben dabei zwar im großen und ganzen gewahrt, gleichwohl trug die Kritik maßgeblich dazu bei, die Legitimität des monarchischen Staates zu untergraben. Die Studie beruht auf einer breiten Materialbasis und greift zeitlich bis zur Revolution von 1848/49 zurück.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Recht, das die Gesellschaft braucht

Ein Recht, das die Gesellschaft braucht von Bodendieck-Engels,  Hildegard, Kühling,  Jürgen
Jürgen Kühling, Bundesverfassungsrichter in der Zeit von 1989 bis 2001, hat sich in engagierten Beiträgen für das Recht, das die Gesellschaft braucht, eingesetzt und dabei die juristische Ausbildung, das Berufsbeamtentum und das Verhältnis von Kirche und Staat radikal in Frage gestellt. Das Buch richtet sich an alle, die fundierte Kenntnisse zum Funktionieren eines Rechtsstaats suchen und verstehen wollen, was die Grundrechte im praktischen Leben bedeuten. Die glasklare Sprache macht Recht, wie selten, verständlich. Es geht im Einzelnen um Interna von Justiz und Justizpolitik, um die Konkretisierung der Grundrechte in der Rechtsprechung, um Probleme und Herausforderungen durch die Sicherheitsbedürfnisse unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Ein Recht, das die Gesellschaft braucht

Ein Recht, das die Gesellschaft braucht von Bodendieck-Engels,  Hildegard, Kühling,  Jürgen
Jürgen Kühling, Bundesverfassungsrichter in der Zeit von 1989 bis 2001, hat sich in engagierten Beiträgen für das Recht, das die Gesellschaft braucht, eingesetzt und dabei die juristische Ausbildung, das Berufsbeamtentum und das Verhältnis von Kirche und Staat radikal in Frage gestellt. Das Buch richtet sich an alle, die fundierte Kenntnisse zum Funktionieren eines Rechtsstaats suchen und verstehen wollen, was die Grundrechte im praktischen Leben bedeuten. Die glasklare Sprache macht Recht, wie selten, verständlich. Es geht im Einzelnen um Interna von Justiz und Justizpolitik, um die Konkretisierung der Grundrechte in der Rechtsprechung, um Probleme und Herausforderungen durch die Sicherheitsbedürfnisse unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mut zum Recht!

Mut zum Recht! von Scheiber,  Oliver
Oliver Scheiber zeigt auf, was einer modernen Justiz fehlt. Er berichtet aus seiner Erfahrung in Rechtsprechung und Justizpolitik, wo Schwächen bestehen und wie sie sich ausbessern ließen. Der Horizont seines Buchs reicht von Kunst und Literatur bis zu Journalismus und Geschichte und zur Realität des Gerichtssaals. Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine Justiz, die ihren Anspruch nicht aufgeben darf, moderner, das heißt menschengerechter zu werden.
Aktualisiert: 2021-06-25
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Mut zum Recht!

Mut zum Recht! von Scheiber,  Oliver
Oliver Scheiber zeigt auf, was einer modernen Justiz fehlt. Er berichtet aus seiner Erfahrung in Rechtsprechung und Justizpolitik, wo Schwächen bestehen und wie sie sich ausbessern ließen. Der Horizont seines Buchs reicht von Kunst und Literatur bis zu Journalismus und Geschichte und zur Realität des Gerichtssaals. Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine Justiz, die ihren Anspruch nicht aufgeben darf, moderner, das heißt menschengerechter zu werden.
Aktualisiert: 2021-06-25
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Mut zum Recht!

Mut zum Recht! von Scheiber,  Oliver
Oliver Scheiber zeigt auf, was einer modernen Justiz fehlt. Er berichtet aus seiner Erfahrung in Rechtsprechung und Justizpolitik, wo Schwächen bestehen und wie sie sich ausbessern ließen. Der Horizont seines Buchs reicht von Kunst und Literatur bis zu Journalismus und Geschichte und zur Realität des Gerichtssaals. Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine Justiz, die ihren Anspruch nicht aufgeben darf, moderner, das heißt menschengerechter zu werden.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Mut zum Recht!

Mut zum Recht! von Scheiber,  Oliver
Oliver Scheiber zeigt auf, was einer modernen Justiz fehlt. Er berichtet aus seiner Erfahrung in Rechtsprechung und Justizpolitik, wo Schwächen bestehen und wie sie sich ausbessern ließen. Der Horizont seines Buchs reicht von Kunst und Literatur bis zu Journalismus und Geschichte und zur Realität des Gerichtssaals. Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine Justiz, die ihren Anspruch nicht aufgeben darf, moderner, das heißt menschengerechter zu werden.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die Strafvollzugsreform im Zuge der Föderalismusreform

Die Strafvollzugsreform im Zuge der Föderalismusreform von Figgen,  Sandra
Im Herbst 2006 blickte die Fachöffentlichkeit in gespannter Erwartung zur Verabschiedung des Föderalismusreformgesetzes nach Berlin. Ein Vorschlag erregte im Zuge der Reformdiskussion die Gemüter der Fachwelt im besonderen Maße: die Übertragung der Gesetzgebungskompetenz für den Strafvollzug vom Bund auf die Länder. Neben der Kritik an der Art der Entscheidungsfindung dominierte in den ablehnenden Reaktionen von Experten aus Politik, Wissenschaft und Praxis die Sorge um die weitere Entwicklung des Strafvollzugs. Die Kompetenzübertragung wurde, mit wenigen Ausnahmen, von der Fachöffentlichkeit als Irrweg bezeichnet. Strafvollzugsexperten stuften diese Entscheidung als kontraproduktiv, wenn nicht sogar als schädlich, für die weitere Entwicklung des Strafvollzugs ein. Man befürchtete eine Abkehr von den Grundsätzen des Bundesstrafvollzuggesetzes und sprach in diesem Zusammenhang von einem drohenden „Wettbewerb der Schäbigkeit“, der durch die Kompetenzübertragung nunmehr unter den Ländern ausgerufen worden sei. Nachdem inzwischen alle Bundesländer von der Gesetzgebungskompetenz Gebrauch gemacht haben, bietet es sich an, die umstrittene Kompetenzübertragung nunmehr retrospektiv in den Blick zu nehmen. Der erste Themenschwerpunkt liegt hierbei in der Kompetenzübertragung selbst und der Frage, ob die Kompetenzverlagerung ohne erkennbare Notwendigkeit erfolgte und, wie vielfach angemahnt, lediglich Ergebnis eines politisch motivierten Austauschgeschäfts war. Den zweiten Schwerpunkt der Begutachtung bilden die Auswirkungen der Kompetenzübertragung. Durch die exemplarische Untersuchung der normativen und rechtstatsächlichen Entwicklung des offenen Vollzugs in den Bundesländern Bayern, Hamburg, Niedersachsen, Baden-Württemberg und Hessen soll eine erste Tendenzaussage darüber getroffen werden, ob die Kompetenzübertragung, wie von den Kritikern befürchtet, zu einer verstärkt sicherheitsorientierten Ausrichtung des Strafvollzugs und einer Vernachlässigung des Resozialisierungsauftrages geführt hat.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Zur Praxis des politischen Strafrechts in der Honecker-Zeit

Zur Praxis des politischen Strafrechts in der Honecker-Zeit von Knabe,  Bernd
Im Fokus stehen Mitarbeiter der DDR-Justiz, des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) und politische Häftlinge. Sie waren in der Honecker-Zeit (1971–1989) im Untersuchungsgefängnis Berlin-Hohenschönhausen inhaftiert und sind anschließend von Ostberliner Gerichten verurteilt worden. Der Häftling war dem abgestimmten Agieren von „Untersuchungsorgan“ (MfS) und „aufsichtsführendem Staatsanwalt“ ausgeliefert. Die angestrebte propagandistische Auswertung der Verfahren und „Kollektivaussprachen“ haben im Verlauf der Honecker-Zeit an Bedeutung verloren. Zeitpunkt und Modus der Entlassung konnten vom MfS, dem Innenministerium und der Staatsanwaltschaft manipuliert werden. Die Untersuchung möchte zur nach wie vor erforderlichen Aufarbeitung der DDR-Geschichte beitragen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Aufbau eines Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts in Europa

Der Aufbau eines Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts in Europa von Kraus-Vonjahr,  Martin
Die Terroranschläge des 11. September 2001 haben die internationale Zusammenarbeit in der Innen- und Justizpolitik in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Die EU hat sich bereits 1999 mit Inkrafttreten des Vertrags von Amsterdam zum Ziel gesetzt, einen Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts in Europa zu schaffen. Der Vertrag legt den Grundstein für eine eigenständige europäische Innen- und Justizpolitik. Der aktuelle politische Begriff einer «europäischen inneren Sicherheit» macht deutlich, dass die Abgrenzung der Bereiche äußere und innere Sicherheit neu definiert werden muss. Der Autor gibt einen handbuchartigen Gesamtüberblick über die Herausforderungen, Hindernisse und rechtlichen Bedingungen für den Aufbau eines Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts in Europa.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wachstum durch Rechtssicherheit Justizpolitik als Standortfaktor

Wachstum durch Rechtssicherheit Justizpolitik als Standortfaktor von Fökehrer,  Cindy
Die 25. Europäischen Notarentage, die am 18. und 19. April 2013 in Salzburg stattgefunden haben, waren der Bedeutung von Rechtssicherheit als Standortvorteil in Europa gewidmet. Die Rolle des Notariats in effizienten Justizsystemen und dessen Beitrag zu Innovation, Beschäftigung und Wirtschaftswachstum standen im Mittelpunkt der Diskussionen zum Jubiläum der Veranstaltung. In diesem Tagungsband finden sich die gehaltenen Vorträge sowie die anschließenden Podiumsdiskussionen rund um das Thema „Wachstum durch Rechtssicherheit - Justizpolitik als Standortfaktor“.
Aktualisiert: 2023-04-01
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