Als die Schiffe tauchen lernten, war es keinesfalls klar, welche technischen Konstruktions-Prinzipien einmal im U-Bootsbau vorherrschend angewandt werden sollen und so kaufte die Kriegsmarine 6 Boote von 3 Herstellern. Aufgrund der gewonnenen Erfahrungen erfolgte eine Ausschreibung, aus der 2 Werften in die engere Wahl gelangten und letztlich die Germania-Werft obsiegte. Wohl wegen des geringeren Preises als der vom heimischen Konkurrenten Whitehead, Erfinder des Torpedos, geforderte. Da der WK I unmittelbar bevorstand, wurden diese Boote von der Deutschen Reichsmarine übernommen. Nun mussten sehr schnell moderne U-Boote beschafft werden, wobei auf den Entwurf der von Whitehead für Dänemark entwickelten Typ der Havmanden-Boote zurückgegriffen wurde, die als S. M. U 20-21 nach zahlreichen Verzögerungen 1917 in Dienst gestellt wurden.
Der Autor widmet sich nicht nur detailliert mit unzähligen Originalzitaten der Beschaffung der Boote, sondern insbesondere dem Schicksal der vier Boote. Dabei bezieht sich der Buchtitel auf das tragische Ende von S. M. U 20, das im August 1918 nicht mehr zurückkehrte. Erst 44 Jahre später, 1962, konnte sein Verbleib geklärt werden. Die sterblichen Überreste des österreichischen Teils der Besatzung wurden in der Militärakademie in Wr. Neustadt beigesetzt, der Turm befindet sich seitdem im Heeresgeschichtlichen Museum. Aber auch S. M. U 23 ging im Krieg verloren, während S. M. U 21 und 23 nach dem Krieg abgebrochen wurden.
Soweit nur irgend möglich, wird auch das Schicksal der Bemannung der Boote besprochen, der Offiziere, wie der Mannschaften. Ein ungewöhnlicher Detailreichtum, der weit über das in vergleichbarerer Literatur übliche Maß hinausgeht und ein bezeichnendes Bild auf die Mannschaften des Vielvölkerstaats wirft.
Aktualisiert: 2022-09-09
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Hans Freiherr Jordis v. Lohausen wurde im Schloss Waldegg/Kirchbach in der Steiermark am 4. Juli 1894 geboren, Sohn des k.u.k. Oberst d. Infanterie Otto Freiherr Jordis v. Lohausen und Emilie geborene Edle v. Frölichsthal. Er besuchte das Gymnasium in Laibach, Graz, Olmütz und die letzten zwei Jahre in Pola, wo er auch maturierte. Im September 1912 begann er seine Marineoffiziersausbildung am k.u.k. Marinestützpunkt in Pola.
In weiterer Folge durchlief er die Laufbahn eines Marineoffiziers der k.u.k. Kriegsmarine. Die Beförderung vom Seeaspiranten zum Seekadett erfolgte am 1. Februar 1914, zum Seefähnrich am 1. Juli 1915 und die Ernennung zum Fregattenleutnant am
1. November 1915.
Das Tagebuch beschreibt die Zeit von Juli 1914 auf der S.M.S. „Radetzky“ bis September 1918. Die längste Zeit war Jordis auf dem Torpedoboot S.M.S. „Lika“ stationiert, das am 29.12.1915 vor Durazzo in der südlichen Adria nach Versenkung eines feindlichen Dampfers auf Minen lief und brennend sank. Weiters diente er auf dem S.M. „Unterseeboot 5“, das besonders durch den Linienschiffsleutnant Georg v. Trapp bekannt wurde.
Jordis heiratete im Jahr 1934 Margarethe Freiin v. Eiselsberg, die Tochter des berühmten Chirurgen Anton Freiherrn von Eiselberg, ehemaliger k.u.k. Admiralstabsarzt. Im Zweiten Weltkrieg diente er aktiv als Korvettenkapitän bei der Seekriegsleitung und später bei der Waffenstillstandskommission.
Hans Freiherr Jordis v. Lohausen starb am 3. Juni 1984. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof St. Peter in Salzburg.
Zum Herausgeber: Hans-Andreas Jordis, geb. 1940 in Graz, ältester Sohn von Hans Jordis. Er führte das vom Vater begonnene Textilunternehmen weiter, welches heute in der 3. Generation besteht. Das umfangreiche Bild- und Textmaterial entstammt aus dem Familienarchiv.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Es gab es über 4.400 Ansuchen für den Maria-Theresien-Orden. 26 Ansuchen von Marineoffizieren wurden abgelehnt. Diese werden erstmals vorgestellt und die Gründe der Ablehnung erläutert.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Im Oktober 1884 bricht des Kanonenboot "Nautilus" der k.u.k. Kriegsmarine zu einer 27-monatigen Seereise nach Ostasien auf. Unter dem Kommando von Fregattenkapitän Karl Spetzler besuchen Schiff und Besatzung zahlreiche Häfen in den europäischen Kolonien und den unabhängigen Reichen Ostasiens. Sie begegnen dort den Repräsentanten der Kolonialmächte und Handelsniederlassungen und werden von Fürsten und Würdenträgern empfangen. "Nautilus" durchkreuzt endlose Meere und schwierige Küstengewässer. Die Belastungen durch ein ungewohntes Klima erschweren die Reise. Im Ostchinesischen Meer übersteht das Schiff sogar einen Taifun. Nach 43.000 Seemeilen unter Dampf und Segeln kehrt "Nautilus" im Januar 1887 wohlbehalten in den Heimathafen Pola zurück. Ein faszinierender Bericht aus der Zeit, als die Welt noch eine andere und eine Reise nach Ostasien ein richtiges Abenteuer war.
Aktualisiert: 2022-04-15
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In diesem Band werden zwei, oft zitierte aber selten dokumentierte Verbände eingehend dargestellt: Das "k.u.k. Seebataillon Triest" und die "k.u.k. Lagunenflotille", anfänglich
mit dem Decknamen "Aquädukt" bezeichnet.
Die k.u.k. Kriegsmarine erkannte die Notwendigkeit der Bildung einer Marineinfanterie zu Beginn des Krieges nicht, hatte aber hervorragend infanteristisch ausgebildete Marineangehörige.
Im vorliegenden Buch werden Bildung, Gliederung, Ausrüstung und Einsätze der österreischischen "Marineinfanterie", resp.
der Marine-Landungseinheiten erstmals beschrieben.
Aus dem Inhalt:
– Die k.u.k. Kriegsmarine im Rahmen der Verteidigung des südlichsten Abschnittes der Isonzofront
– Die k.u.k.Seebataillone
– Das k.u.k Seebataillon Triest
– „Aquädukt“ – Die k.u.k. Lagunenflottille
– Das Unternehmen, das nicht realisiert werden konnte
Aktualisiert: 2021-02-16
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Das Kriegsende der k.u.k. Kriegsmarine anhand des Tagebuchs des Chefs der Aufklärungsstelle "Großradio Pola".
Auf Grund der Fülle der Unterlagen und der Tatsache daß es sich durchgehend um "publizierungswürdiges" Material handelt, gibt es nun zwei Bände!
Der erste Band beinhaltet das Jahr 1917 und den technischen Teil, weiters ist eine genaue Karte der Küstenregion mit Ortsindex beigelegt ( ca. 60 x 70 cm)
der Zweite Band stellt dann das Jahr 1918 dar!
Zum ersten Mal wird hier, durch die damalige, strenge Geheimhaltung bedingt, ein bisher nicht publiziertes Thema behandelt! Die Auswertung der Unterlagen des Chefs von Großradio Pola, Linienschiffsleutnant Peter Handel-Mazzetti, ermöglichen diese Arbeit. Neben der Dokumentation dramatischer Ereignisse durch Handel - Mazettis Tagebucheintragungen die, wenn nötig kommentiert sind, wird auch die technische Seite der Funkanlagen beschrieben. Bislang unveröffentichte Fotos machen den Band zu einem weiteren wertvollen Beitrag zur Geschichte der k.u.k. Kriegsmarine
Aktualisiert: 2021-02-16
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In der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts erweckte das schwach gewordene Kaiserreich China die Gier der europäischen Großmächte, die sozusagen in der vollen Blüte des Zeitalters des Kolonialismus standen.
Etwa ab 1890 kann man zusätzlich von der Methodik des Navalismus sprechen, also der Durchsetzung europäischer Expansionswünsche mit Hilfe von Kriegsschiffen. Selbst das kontinentale Österreich-Ungarn hatte schon in den 80er Jahren regelmäßig Kriegsschiffe in den ostasiatischen Gewässern, in den 90er Jahren kann man dann von einer permanenten Anwesenheit jeweils eines k.u.k. Kriegsschiffes sprechen.
Nach dem Boxeraufstand 1900 gab es ein östererichisch-ungarisches Marine-Detachement in Peking und eines in Tientsin.
Vor allem gab es aber ab 1901 den Begriff des "Stationsschiffes in Ostasien"! Es wechselten die Schiffe in bunter Reihenfolge, doch die beiden Schwesternschiffe KAISER FRANZ JOSEF I und die KAISERIN ELISABETH waren am häufigsten eingesetzt.
So war es eben zufällig die KAISERIN ELISABETH der bei Kriegsausbruch 1914 die Rückkehr in die Heimat unmöglich wurde.
Dieses letzte Kapitel der Kriegsmarine in asiatischen Gewässern behandelt der Hauptteil dieses Bandes.
Der zweite Teil behandelt die subjektive Seite dieses Einsatzes. Das Tagebuch des Kärntners Valentin Perkonig gibt Auskunft darüber, wie ein Matrose die Kämpfe und Gefangenschaft in Asien erlebte.
Aktualisiert: 2021-02-16
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Eine Darstellung der großen Seeschlacht, die auf den originalen Kommandantenberichten basiert. Ergänzt durch zahlreiche Abbildungen und Karten ergibt sich ein umfassendes Bild über diese große Seeschlacht zwischen Österreich und Italien.
Der zweite Teil beinhaltet eine Biographie Admiral Tegetthoffs, die auf den neuesten Erkentnissen basiert.
Aktualisiert: 2021-02-16
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Ein Gang durch die Geschichte unserer österreichischen Marinetradition, die sich in den wunderschönen Exponaten (Modelle, Gemälde und Erinnerungsstücke) des Wiener Marineverbandes museal widerspiegelt. Durchgehend neu fotografiert spannt die Festschrift einen Bogen von den Anfängen, über die Präsidenten , die Aktivitäten bis zum heutigen Stand und bietet ein prächtiges Panorama der Marinetradition in Wien.
Aktualisiert: 2021-02-16
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Ein Gang durch die Geschichte unserer österreichischen Marinetradition, die sich in den wunderschönen Exponaten (Modelle, Gemälde und Erinnerungsstücke) des Wiener Marineverbandes museal widerspiegelt. Durchgehend neu fotografiert spannt die Festschrift einen Bogen von den Anfängen, über die Präsidenten, die Aktivitäten bis zum heutigen Stand und bietet ein prächtiges Panorama der Marinetradition in Wien.
Modelle, Gemälde u. Erinnerungsstücke neu fotografiert
Aktualisiert: 2021-02-16
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Die österreichisch-ungarische Kriegsmarine im Kampf gegen Japans Streitkräfte 1914-18
Aktualisiert: 2021-09-24
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Die österreichisch-ungarische Kriegsmarine im Kampf gegen Japans Streitkräfte 1914-18
Aktualisiert: 2021-09-24
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Die Donaumonarchie war bis zu ihrem Untergang im Jahre 1918 ein Konglomerat aus den verschiedensten Nationalitaeten, das sich auch in der k.u.k. Kriegsmarine widerspiegelte. In der Marine dienten Tschechen, Deutsch-Österreicher, Bewohner Dalmatiens, Italiener, Polen. Sie alle brachten ihre individuellen Eigenheiten mit, die immer wieder Anlass zu grotesken Situationen gaben und damit den mitunter harten Dienstalltag ertraeglicher werden liessen. Kein Wunder, das Matrosen wie der Seekadett Sturmvogel, hohe Offiziere der Marine Seiner Majestaet und Personen in ihrem Umfeld haeufig zum Gegenstand von Geschichten und Anekdoten wurden.
Der Autor hat die maritimen Schnurren und Karikaturen zusammengetragen und liebevoll aufbereitet.
Sie entfuehren den Leser auf einer heiteren Reise in die maritime Vergangenheit Oesterreich-Ungarns ,
in der sich die Eigenschaften des Wiener Hanswurst, des Leporello der italienischen, komischen Oper und des braven Soldaten Schwejk zur besonderen Spezies des k.u.k. Menschen vermengt hatten.
LESEPROBE
Seekadett Sturmvogel
Wer kannte ihn im Pola der Neunzigerjahre nicht, den Seekadetten Sturmvogel, der mit fliegenden Flottenrockstoessen durch die engen Gassen dieser Hafenstadt eilte. Sein kleiner Kopf, aus welchem fröhliche blaue Augen blickten, sass auf breiten Schultern und seine langen, sehnigen Glieder liessen Kraft und Ausdauer erahnen.
Sein Gang aber, der etwas vom Fluge eines Seevogels an sich hatte, trug ihm den Spitznahmen "Sturmvogel" ein. Wenn er aber bei Sturm und Regen im Takelwerk arbeitete, sah man erst, wie passend dieser Nahme gewaehlt war, denn es schien, als ob seine Kraefte mit jeder Boee sich verdoppelten, sein Wagemut mit jedem Schauer wuchs.
Waehrend die Offiziere und andere Kadetten ihre Uniformen dem Schneider zum Ausbessern ueberliessen, flickte Sturmvogel aus finanziellen Gruenden seine Kleidung selbst. So sass er in der Kadettenmesse nach
Schneiderart mit gekreuzten Beinen auf dem Tisch und flickte seine Hosen.
Mit Sturmvogels Adjustierung sah es schlecht aus, oft musste dem bis auf die Haut durchnaessten von einem grossherzigen Kameraden ausgeholfen werden. Von seinem Flottenrock ging das Geruecht um, dass er ihn
selbst zugeschnitten und genaeht haette. trotz dieser Aeusserlichkeiten zollten ihm Vorgesetzte und Matrosen Achtung und Anerkennung.
Aktualisiert: 2021-02-16
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In der österreichisch-ungarischen Monarchie hatten Marinepostkarten immer schon eine große Tradition. Gemälde bedeutender Marinemaler wurden in dieser verkleinerten Form dargestellt und diese künstlerisch durchaus wertvollen Postkarten präsentierten die Schiffe der Kriegsmarine in einer oft farbenprächtigen Art und Weise, die auch Stolz auf die Flotte der Monarchie vermittelte.
Im vorliegenden Band wird die weltweit wohl umfangreichste Sammlung farbiger Marinepostkarten Österreich-Ungarns vorgetellt: größtenteils bislang unveröffentlicht; absolute Raritäten solcher Karten, durchgehend in Farbe, inklusive zahlreicher Schiffs- und Markenstempel, die nach Schiffklassen geordnet sind, machen den Band nicht nur für Marinefreunde, sondern auch für Kunstinteressierte und Philatelisten zu einem absoluten Erlebnis.
Zur Erläuterung und als ergänzende Information werden die historischen Bildunterschriften durch eine Schiffsklassen-Übersicht ergänzt.
Die Farbenpracht und die Vielfalt der künstlerischen Abbildungen bieten ein sehr lebendiges Bild einer Seegroßmacht, wie es Österreich eben einmal war!
Aktualisiert: 2023-03-28
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Wahrscheinlich im Jahr 1872 wandte sich der Fotograf Johann B. Rottmayer an die Marinesektion des Reichskriegsministeriums in Wien mit dem Vorschlag, sämtliche Schiffe der k.u.k. Kriegsmarine, sowie die wichtigsten Marine-Einrichtungen an Land fotografisch aufzunehmen.
Das Ergebnis sollte ein Album werden, das alle Einheiten der Kriegsmarine, wesentliche Einrichtungen der Kriegsmarine an Land und alle Typen der Artillerie zeigen sollte.
Bis 1880 erschienen rund 100 Aufnahmen dieses "Flotten-Albums der österreichischen Marine".
Den Autoren ist es gelungen, zu den 74 Aufnahmen des Albums, das heute in der Österreichischen Nationalbibliothek bewahrt wird, weitere Blätter aus Privatsammlungen zusammenzutragen und zu beschreiben.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Dies ist die Geschichte von Oberstleutnant Anton Holzinger. Am 30. Dezember 1901 in Pola, dem Standort des ehemaligen österreichischen Seekriegshafens auf der Halbinsel Istrien geboren, trat er am 6. August 1918 als Kriegsfreiwilliger in die k. u. k. Armee ein, wo er seinen ersten militärischen Schliff im Schützenregiment 3 erhielt. Um Seeoffizier zu werden, ließ er sich wenig später als Matrose in die k. u. k. Kriegsmarine versetzen.
Nach dem Zusammenbruch der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie und der Beendigung seines Studiums, beteiligte er sich am Grenzschutzdienst im Burgenland gegen die ungarischen Freischärler. Im österreichischen Bundesheer der Ersten Republik war er beim Alpenjägerregiment 9, in dem er als Oberleutnant eine Kompanie führte. 1938 wurde Anton Holzinger in die Deutsche Wehrmacht übernommen. Als Hauptmann und Chef der 1. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 138 in der 3. Gebirgsdivision des Generals Eduard Dietl nahm er am Polenfeldzug teil. Nach kurzer Stationierung an der Westgrenze des Reiches führte ihn sein Weg nach Norwegen. Dort wurde er für seine Verdienste als Führer einer Kampfgruppe beim waghalsigen Unternehmen „Wildente“ mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.
Bei seinem anschließenden Einsatz an der Lizafront schwer verwundet, kam er zur Genesung in die Heimat und wurde anschließend zum Kommandeur des II. Bataillons des Gebirgsjägerregiments 756 ernannt. Mit diesem Verband ging es im Eilmarsch nach Afrika und zum Einsatz im Brückenkopf von Tunesien, um Rommels Truppen zu Hilfe zu eilen, die sich durch die Landung der Alliierten in Algerien in einen Zweifrontenkrieg gezwungen sahen.
Nach Kampfeinsätzen mit Gebirgseinheiten der Waffen-SS auf dem Balkan, wurde er zum Regimentskommandeur des Gebirgsjägerregiments 136 in der 2. Gebirgsdivision ernannt und erlebte das Kriegsende in der Alpenfestung.
In der Zweiten Republik Österreichs trat Anton Holzinger als Oberst in die B-Gendarmerie ein, um dann im Bundesheer als Brigadier und General bis zum Militärkommandanten von Kärnten aufzusteigen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die österreichisch-ungarische Kriegsmarine im Kampf gegen Japans Streitkräfte 1914-18
Aktualisiert: 2019-09-08
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In diesem Buch werden die wohl ereignisreichsten Lebensjahre des k.u.k. Marineoffiziers Peter Freiherr von Handel-Mazzetti (1892-1981) in der Zeit zwischen 1910 bis 1920 dokumentiert.
Zunächst Zögling der Marineakademie in Fiume, dann Linienschiffsleutnant bei der k.u.k. Kriegsmarine während des ersten Weltkrieges; vom Zusammenbruch der Österreichisch-Ungarischen Monarchie 1918 bis zum Aufbau einer neuen Existenz.
Die umfangreiche Korrespondenz mit seinem Varer, einem k.u.k. Generalmajor a.D., und seinen Akademiekameraden ist der "rote Faden", um den sich die Ereignisse dieser spannenden Jahre - die bis in unsere Zeit hineinwirken - knüpfen.
"[...] so bin ich ganz der Meinung, dass etwas geschehen müsste, um unserer alten Marine einen Denkstein zu setzen, damit sie nicht ebenso spurlos wie sie vom Weltbild verschwunden ist, auch aus der Geschichte verschwindet." - Kontreadmiral a.D. Erich Heyssler an Korvettenkapitän a.D. Peter Handel-Mazzetti, 1920)
Aktualisiert: 2021-12-03
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Die Rapidkreuzer der k.u.k. Kriegsmarine nehmen in der Berichterstattung über den 1. Weltkrieg eine herausragende Rolle ein. Die kleineren Einheiten, Torpedoboote und Rapidkreuzer, hatten die Hauptlast des Marinealltags zu tragen: Geleitzugdienste, Aufklärung, Minensuche, Unterstützung der Fliegerei und der U-Boote und offensive Aktionen gegen die generische Schifffahrt und Einrichtungen an Land. Die HELGOLAND wurde gut geführt, war technisch sehr qualitätvoll und hatte bis zuletzt hoch motivierte Besatzungen, die sich auch am Matrosenaufstand in Cattaro nicht beteiligten. Neben der spannenden Ereignisgeschichte gibt der Autor zu mehreren Zeitpunkten einen Größenvergleich der gegnerischen Schiffe und Flotten, Listen des Stabes sowie Verzeichnisse der verliehenen Auszeichnungen der Verluste. Der Leser erhält dadurch ein umfassendes und in seiner Vollständigkeit bisher einzigartiges Bild dieses Schiffs.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Jene österreichisch-ungarischen Kriegsschiffe, die nach dem Ersten Weltkrieg am längsten im Dienst blieben, waren die „Hochseetorpedoboote“ mit einer Verdrängung von 250 t. Der Begriff „Hochseetorpedoboot“ ist irreführend, da diese Schiffe wegen ihrer geringen Reich-weite nur in der Adria operierten. Damit sollten aber auch die Gründe verschleiert werden, weshalb die „richtigen“ Hochseetorpedoboote zwar geplant, jedoch nicht gebaut wurden.
Zvonimir Freivogel gibt einen Überblick über die Geschichte dieses Schiffstyps unter der rot-weiß-roten Flagge der k. u. k. Marine, hat überdies das Schicksal der Schiffe nach dem Ersten Weltkrieg nachverfolgt, als die Boote unter rumänischer, portugiesischer, griechischer, jugoslawischer und italienischer Flagge fuhren.
Aktualisiert: 2022-03-18
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