Die Rolle Österreich-Ungarns im Ersten Weltkrieg
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rolle Österreich-Ungarns im Ersten Weltkrieg
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rolle Österreich-Ungarns im Ersten Weltkrieg
Aktualisiert: 2023-06-28
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Hinter dem wenig auffälligen Namen Karl Friedrich Nowak verbirgt sich eine interessante Persönlichkeit. Geboren 1882 in Wien, arbeitete er zunächst als Kulturredakteur. Im Ersten Weltkrieg profilierte er sich als Kriegsberichterstatter, schrieb historische Darstellungen und widmete sich später höchst erfolgreich seinem «Verlag für Kulturpolitik». Unbestritten ist sein Naheverhältnis zum Generalstabschef der k. u. k. Armee, Conrad von Hötzendorf; belegt durch eine stattliche Korrespondenz, welche sich im Nachlass Nowaks im Österreichischen Staatsarchiv befindet. Den Mittelpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung der historischen Werke Nowaks, welche sich mit FML Conrad und den Kriegsereignissen befassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rolle Österreich-Ungarns im Ersten Weltkrieg
Aktualisiert: 2023-05-28
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Am 21. November 1916, mitten in den Wirren des Ersten Weltkrieges, trat der junge Erzherzog Karl von Österreich das Erbe eines sich bereits im Zerfall befindlichen Weltreiches an. Der riesige Behördenapparat und die unterschiedlichsten Truppenteile der k. u. k. Wehrmacht erforderten einen kompetenten und gut ausgebildeten Lenker der Geschicke dieser wichtigen Säulen der Monarchie. War der Krieg durch gekonnten Austausch von Personen und Ideologien an den Schaltstellen dieser Säulen noch zu gewinnen? Ein besonderes Privileg zur Bindung der Beamtenschaft und der Wehrmacht an den Herrscher, war die Vergabe des österreichischen oder ungarischen Adels an deren Räte und Offiziere als Führungskräfte. Offiziere hatten sogar das auf kais. Verordnungsbasis gewährleistete Recht nach 30 bzw. 40 erfolgreichen Dienstjahren in den Adelsstand erhoben zu werden. Eine Vielzahl an Verleihungen des Adelsstandes durch Kaiser bzw. König Karl während seiner kurzen Regierungszeit brachten ihm den spöttischen Beinamen "Sehadler" ein (eine Zusammensetzung der Wörter "sehen" und "adeln"), da er angeblich jeden der ihm begegnete adelte. Dies entsprach aber bei weitem nicht der Wahrheit. Diejenigen sozialen Gruppen, welche hier als Empfänger von Standeserhöhungen gemeint waren, Industrielle und Bankiers, bildeten nur einen kleinen Teil der geadelten Personen jener Zeit und waren auch zahlenmäßig nicht höher veranschlagt als in den Regierungsjahren seines Vorgängers Kaiser Franz Joseph. Der durch die außergewöhnlichen Umstände des Krieges - auf Kriegsstärke gebrachte militärische Einheiten, Unmengen an Gefallenen sowie zahlreiche Witwen und Waisen - hervorgerufene enorme Einsatz an Menschen und damit auch an Offizieren, ließ die Zahl der benötigten Führungskräfte bzw. die Zahl an verwaisten Kriegerfamilien enorm ansteigen. Damit einher ging auch ein Ansteigen der Anzahl der Adelserhebungen in diesem Segment - Witwen und Waisen gefallener Offiziere hatten unter gewissen Voraussetzungen ebenfalls das Recht auf Erhebung in den Adelsstand - und war ausschlaggebend für den Eindruck, welchen der Kaiser im Zuge seiner Adelspolitik hinterließ.
Folgen Sie in diesem Werk dem Weg des Kaisers auf seinen Stationen, an denen er Adelserhebungen aussprach und gewinnen Sie einen umfassenden Einblick in eine versunkene Welt, als das Wörtchen "von" der schönste Dank war.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Das Burgenland war vor hundert Jahren ein heiß umkämpftes Land, das die Ungarn nicht hergeben wollten. „Nie, nie, niemals“, wie es in einer Kampfparole hieß. Niemals würden sie ihr Deutsch-Westungarn aufgeben, das fast tausend Jahre unter ungarischer Herrschaft war. Der Kampf um Westungarn von 1919 bis 1921, die Bandengefechte der Freischärler, die Gründung eines eigenen Staates auf burgenländischem Boden werden in dem Buch vielschichtig dargestellt. Die beiden Autorinnen haben sich auf das Abenteuer eingelassen, die historischen Ereignisse von zwei Seiten zu betrachten – aus österreichischer und ungarischer Sicht – und sind dabei auf viele neue Erkenntnisse gestoßen. Der Versuch Kaiser Karls I., in Ungarn die Macht zurückzuerlangen, wird oft als Putsch dargestellt. Aus ungarischer Sicht erscheint nach der Wiedererrichtung der Monarchie im März 1920 Karl Habsburgs Rückforderung der Königsmacht verfassungsmäßig berechtigt. In den historischen Quellen fanden sich neue Sichtweisen zu den Lebensbedingungen der Roma. Sie waren im Osten Ungarns, auch unter osmanischer Herrschaft, als Waffenschmiede und Musiker gefragt. Sie spielten in den Kapellen der großen Adelshäuser und bei Festen. Auch auf die spannende Frage, weshalb sich die Österreicher jahrhundertelang als Deutsche gefühlt haben, haben die Autorinnen interessante Erklärungen gefunden.
Das Burgenland ist das fröhlich lachende, feiernde Land, das die wilde, leidenschaftliche Herzenswärme aus Westungarn als Erbe mitgebracht hat. In Österreich hat das Land Karriere gemacht. Es ist das Land der Sonne geworden, ein selbstbewusstes Bundesland, das auf seinen Erfolg stolz sein kann.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Die Rolle Österreich-Ungarns im Ersten Weltkrieg
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2020-06-30
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Bis zum Herbst 1917 waren die Italiener insgesamt elf Mal zum Großangriff am Isonzo angetreten, um einerseits die Hafenstadt Triest und dessen Hinterland, die Halbinsel Istrien, in die Hand zu bekommen, um andererseits durch das Kanaltal nach Österreich-Ungarn bis nach Kärnten mit Stoßrichtung Wien vorzudringen. Aber jeder dieser Großangriffe konnte unter einer letzten gewaltigen Kraftanstrengung von den k. u. k. Truppen abgeschlagen werden, sodass die Verteidiger schließlich ohne ausreichenden Nachschub und Reserven erschöpft und ausgeblutet im Karst und in ihren Hochgebirgsstellungen in den Julischen Alpen ausharrten, als die Italiener zu einer alles entscheidenden Offensive rüsteten.
In dieser Stunde der Not kam der deutsche Bundesgenosse zur Hilfe und rückte mit der 14. Armee sowie im Gebirgskrieg in den Dolomiten und Karpaten bewährten Truppen heran, um den Italienern durch eine Gegenoffensive zwischen Flitsch und Tolmein zuvorzukommen. Bereits einen Tag nach Angriffsbeginn waren am 25. Oktober 1917 alle gegnerischen Schlüsselstellungen an der Isonzofront in der Hand der Mittelmächte. Die Italiener zogen sich, in die Flucht geschlagen und kaum noch einen nennenswerten Widerstand leistend, über den Tagliamento bis zur Piave zurück, wo sie mit Unterstützung der Franzosen und Amerikaner eine neue Front aufbauten, da die Mittelmächte nicht energisch genug nachstießen.
Die 12. Isonzoschlacht, die als „Wunder von Karfreit“ in die Kriegsgeschichte eingegangen ist, war Österreich-Ungarns letzter Sieg vor dem Untergang der Donaumonarchie, der zunächst durch die gescheiterte Piaveschlacht der k. u. k. Armee ohne deutsche Unterstützung im Kriegsjahr 1918 und die erfolgreiche italienische Gegenoffensive eingeleitet wurde. Darüber berichtet der 2. Teil dieses umfangreichen Werkes über „Die Schlachten am Isonzo“.
Aktualisiert: 2023-03-14
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„Irgendeine ganz lächerliche Angelegenheit auf dem Balkan wird den nächsten Krieg auslösen“, hatte einst der deutsche Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck prophezeit. So war es in der Tat. Denn selten hat wohl ein politischer Mord so gravierende Folgen ausgelöst, wie jener, am 28. Juni 1914, auf den Neffen des greisen österreichischen Kaisers Franz Josef I. In Wien fasste man sogleich den Entschluss, den „Königsmord“ zum Anlass zu nehmen, um die latent schwebende serbische Frage im Sinne Österreich-Ungarns sofort zu lösen, sofern das Deutsche Kaiserreich zur Vernichtung der serbischen Selbstständigkeit die notwendige Rückendeckung gewährte, was der Bundesgenosse in seiner Nibelungentreue auch tat. Mit der „Blankovollmacht“ aus Berlin hatte Wien nun freie Hand zu seiner Strafaktion, die sich jedoch sehr schnell zu einem europäischen Flächenbrand ausweitete. Nach der Kriegserklärung Italiens im Mai 1915 an die Donaumonarchie standen zunächst nur schwache k. u. k. Truppen zur Verteidigung in Südtirol, Kärnten und am Isonzo gegen die italienischen Angriffe zur Verfügung, die jedoch wenig später durch das Deutsche Alpenkorps wirkungsvoll verstärkt wurden. Die Isonzofront war ein Teil der langgestreckten südwestlichen Front, die von der Schweizer Grenze bis zur Adria vor Triest verlief. Bis zum Herbst 1917 fanden am Isonzo nicht weniger als zwölf mörderische Schlachten statt, bei denen Italien über eine Million und Österreich-Ungarn rund 550.000 Mann verlor. Die ersten neun Isonzoschlachten fanden in den Kriegsjahren 1915 bis 1916 statt. Davon berichtet der 1. Teil dieses umfangreichen Werkes über „Die Schlachten am Isonzo“ und ihre Vorgeschichte im Kriegsjahr 1914.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Autor zeichnet anhand von Originalunterlagen aus dem Ministerratspräsidium, dem Innenministerium und den Ministerratsprotokollen die Entwicklung hinsichtlich einer Verfassungsreform vom Tode Kaiser Franz Joseph bis zum Ende der Monarchie 1918 nach.
Einzigartige Konzepte, publizierte und anonyme Vorschläge aus den Jahren 1915 – 1917 bilden den Ausgangspunkt. Die Ideen und Vorstellungen des jungen Kaisers fließen danach hinein, schließlich die Konzepte der verschiedenen Ministerpräsidenten.
Dazu kommen die Ansätze der einzelnen Nationalitäten, die teilweise im Parlament, teilweise in den Zeitungen ihre Meinung sehr deutlich zum Ausdruck brachten. Geschildert wird der Einfluss der Alliierten auf die Meinung in Österreich.
Nach der Verlautbarung des Völkermanifests beleuchtet er Reaktionen in den einzelnen Nationalitäten sowie die Vorbereitungen innerhalb der Behörden auf die Umwandlung des Staates. Dazu kommen noch die Versuche der letzten k.k. Regierung, die Monarchie mit Ausnahme der Tschechen zu erhalten, die Abspaltung Ungarns.
Den Schlusspunkt stellt die Verzichtserklärung des Kaisers und seine Ausreise aus Österreich dar. Ein Ausblick auf die weitere Geschichte der Länder der ehem. Monarchie bis hin zum Beitritt zur EU rundet die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2020-07-19
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Von Jänner 1917 bis November 1918 ist die Stadt Baden Sitz des Allerhöchsten Hoflagers und des k. u. k. Armeeoberkommandos (AOK). Vom Kaiserhaus am Hauptplatz aus macht Kaiser Karl I. Politik, hier empfängt er Staatsgäste und befehligt die Armeen der Habsburgermonarchie während der beiden letzten Jahre des Ersten Weltkrieges. Damit erlangen das Kaiserhaus wie auch die Stadt Baden welthistorische Bedeutung. Das Buch zur Ausstellung beleuchtet die »große Politik« der obersten militärischen Führung, die Funktion von Kriegstechnik und Fernmeldewesen, die Triumphe und Niederlagen in den letzten großen Schlachten des Ersten Weltkrieges, aber auch das Leben der Soldaten im Feld und die
Verelendung des Volkes. Die besondere Rolle Kaiser Karls und seiner vergeblichen Friedensbemühungen stehen dabei im Vordergrund. Anhand von historischen Dokumenten, persönlichen Erinnerungsstücken und umfangreichem Bildmaterial aus öffentlichen und privaten Sammlungen erweckt der Band die letzten Jahre der Donaumonarchie eindrücklich zum Leben.
Aktualisiert: 2021-06-10
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2018 wird Österreich den 100jährigen Bestand der Republik feiern; unterbrochen nur durch die Zeit von 1938 - 1945; als die damaligen Österreicher begeistert in den Sumpf der braunen Verbrecher
Aktualisiert: 2021-09-24
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Alltag in Wien im Schicksalsjahr 1918: Der Historiker Edgard Haider begibt sich erneut auf Spurensuche in die vom Ersten Weltkrieg gezeichnete Großstadt. Ist diese zu Jahresbeginn noch Kaiserstadt und Zentrum der Habsburgermonarchie, so wird sie Monate später nach Zusammenbruch des Reiches zur Hauptstadt einer zum Kleinstaat geschrumpften Republik. Ein Jahr, das die Stadt und ihre Bevölkerung vor enorme Herausforderungen stellt. Kenntnisreich beleuchtet Edgard Haider anhand zahlreicher Dokumente das gesellschaftliche und kulturelle Leben in Wien 1918: Einst Eldorado der Gaumenfreuden und unbeschwerter Lebenslust, ist die Kaiserstadt zu einer Metropole am Bettelstab herabgesunken. Wien durchlebt das letzte Kriegsjahr. Es herrscht bitterste Not, wohin man schaut und zahllose Gebote und Verbote machen das Leben zur Qual. Die Jagd nach dem Notwendigsten zum Überleben ist längst Kräfte verzehrender Alltag. Heerscharen von Kindern sind durch Unterernährung und Krankheit für ihr Leben gezeichnet. Die Stadt gleicht einer belagerten Festung, die durch Aushungern sturmreif gemacht werden soll. Der Todesschatten legt sich auch über die Welt der Kultur, die das Ableben von Gustav Klimt, Egon Schiele, Koloman Moser, Otto Wagner, Alexander Girardi und Peter Rosegger zu beklagen hat. An der Spitze des bröckelnden Reiches steht der junge Kaiser Karl I., redlich bemüht, einen Krieg zu beenden, den er nicht verursacht hat. Jeden bewegt die Frage, wann dieser Albtraum enden wird. Im November 1918 liegt die Monarchie dann in den letzten Atemzügen und es folgt die Gründung der Republik. Ihr Anfang ist unglückselig, ihre Zukunft ungewiss.
Aktualisiert: 2022-05-14
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Aufsatzband zur Tagung anlässlich des 90. Sterbetages von Kaiser Karl I., bei welcher ein möglichst ausgewogenes Lebensbild des Kaisers präsentiert wurde.
Aktualisiert: 2021-01-07
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Mit dem Tod von Kaiser Karl I. (1887-1922) am 01. April 1922 stirbt nicht nur der letzte regierende Monarch von Österreich-Ungarn sondern es ist gleichzeitig auch der Beginn eines Verfahrens zur Seligsprechung Karls. Am 03. Oktober 2004 erhebt dann der sel. Papst Johannes Paul II. (1978-2005) den Habsburgerkaiser zur Ehre der Altäre und nimmt ihn in die Schar der Seligen auf. Daneben wird versucht, Antworten auf die Vielzahl an Fragen zu diesem strittigen Seligsprechungsverfahren zu geben, wie "Was war das Besondere an Kaiser Karl I. und worin lag dessen "heiliges" Leben?" oder "Kann ein Kaiser in Kriegszeiten überhaupt heilig leben?". Insgesamt erweist sich das Buch zum letzten Kaiser der Donaumonarchie als ein aufschlussreiches Werk zur Biographie Karls I. von Österreich inklusive dessen Seligsprechungsverfahren und darüber hinaus als informative Quelle zum Selig- und Heiligsprechungsverfahren in der katholischen Kirche.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Das ehemalige Benediktinerkloster von Muri im Freiamt des Kantons Aargau hat eine fast tausendjährige Geschichte. Es ist die älteste Stiftung des Adelshauses Habsburg. Daran erinnert die Habsburger Gruft in der Loretokapelle, in der die Herzen des letzten österreichischen Kaiserpaars bestattet sind.
Erstmals liegt nun eine reich bebilderte historische Gesamtschau zum Kloster Muri vor. Sie gibt Einblicke in die Gründungszeit und das Leben hinter den Klostermauern, zeigt die Rolle Muris in den Klosterreformen um 1600 auf und beschreibt die Auseinandersetzungen rund um die Aufhebung und Umsiedlung nach Sarnen und den Neuanfang im südtirolischen Gries bei Bozen. Die Klosteranlage wird heute vielseitig genutzt: Sie beherbergt die kantonale Pflegeanstalt, eine Primarschule und verschiedene Amtsstellen. Die umfassende Renovation in den letzten Jahrzehnten und die Konzertreihen in der Klosterkirche verleihen Muri wieder eine starke kulturelle Ausstrahlung.
Historische Abbildungen und einmalige Fotografien von Architektur- und Kunstschätzen, von religiösen Utensilien und Alltagsgegenständen führen durch diese spannende Klostergeschichte. Ein Fotobuch mit viel Substanz über die Geschichte des Klosters Muri.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Kaiser Karl I. regierte von 1916 bis 1918 als letzter Monarch des Hauses Habsburg-Lothringen. Im Mittelpunkt dieses Bildbandes stehen jedoch nicht seine Leistungen als Herrscher der österreichisch-ungarischen Monarchie, vielmehr rückt Karl als Privatperson ins Zentrum. Mit rund 150 Abbildungen und Dokumenten zeichnet der Historiker Bernhard A. Mace die Lebenswege des letzten österreichischen Kaisers und seiner Nachkommen nach.
Aktualisiert: 2021-10-13
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Dieser wunderschön gestaltete kleine Bildband des Fotografen Christoph Hurnaus enthält Aufnahmen aus dem Privatarchiv der Familie Habsburg, der Seligsprechungsfeier für Kaiser Karl I. in Rom und aus Madeira, wo der Selige bestattet ist. Mit Texten des neuen Seligen. Vorwort: Otto von Habsburg.
Aktualisiert: 2022-12-07
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