Der Club der Nobelpreisträger

Der Club der Nobelpreisträger von Kröher,  Michael
Otto Hahn und Lise Meitner entdecken die Kernspaltung, Max Planck legt den Grundstein der modernen Quantenphysik, Otto Warburg erforscht den Krebs. Im Berliner Villenvorort Dahlem entsteht in der Weimarer Republik ein bedeutender Forschungscampus, eine Art "deutsches Stanford". Im Zentrum: Das Harnack-Haus, wo im Lauf der Jahre 35 Nobelpreisträger zu Gast sind. Werden die wunderbaren Erfindungen und Technologien dem Fortschritt der Menschheit dienen oder ihrer Vernichtung? Michael Kröher porträtiert diesen einzigartigen Ort, an dem bahnbrechende Wissenschaft auf Macht und Geld trifft und der zum historischen Momentum wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Club der Nobelpreisträger

Der Club der Nobelpreisträger von Kröher,  Michael
Otto Hahn und Lise Meitner entdecken die Kernspaltung, Max Planck legt den Grundstein der modernen Quantenphysik, Otto Warburg erforscht den Krebs. Im Berliner Villenvorort Dahlem entsteht in der Weimarer Republik ein bedeutender Forschungscampus, eine Art "deutsches Stanford". Im Zentrum: Das Harnack-Haus, wo im Lauf der Jahre 35 Nobelpreisträger zu Gast sind. Werden die wunderbaren Erfindungen und Technologien dem Fortschritt der Menschheit dienen oder ihrer Vernichtung? Michael Kröher porträtiert diesen einzigartigen Ort, an dem bahnbrechende Wissenschaft auf Macht und Geld trifft und der zum historischen Momentum wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Club der Nobelpreisträger

Der Club der Nobelpreisträger von Kröher,  Michael
Otto Hahn und Lise Meitner entdecken die Kernspaltung, Max Planck legt den Grundstein der modernen Quantenphysik, Otto Warburg erforscht den Krebs. Im Berliner Villenvorort Dahlem entsteht in der Weimarer Republik ein bedeutender Forschungscampus, eine Art "deutsches Stanford". Im Zentrum: Das Harnack-Haus, wo im Lauf der Jahre 35 Nobelpreisträger zu Gast sind. Werden die wunderbaren Erfindungen und Technologien dem Fortschritt der Menschheit dienen oder ihrer Vernichtung? Michael Kröher porträtiert diesen einzigartigen Ort, an dem bahnbrechende Wissenschaft auf Macht und Geld trifft und der zum historischen Momentum wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kalorien, Kautschuk, Karrieren

Kalorien, Kautschuk, Karrieren von Heim,  Susanne
Von Kalorien bis Kautschuk: Susanne Heim untersucht die Rolle der Agrarforschung und Pflanzenzucht in der nationalsozialistischen Expansionspolitik. Politik und Wissenschaft gingen im NS-Staat eine Symbiose ein. Für ihren Beitrag zu den Kriegsanstrengungen erhielten die Wissenschaftler zusätzliche Fördergelder, wurden vom Wehrdienst freigestellt und durften an der Eroberungspolitik partizipieren. Die Besetzung weiter Teile Osteuropas eröffnete ihnen bislang wenig erforschte Gebiete, erlaubte vielen die Übernahme leitender Funktionen in Forschungsinstituten in den besetzten Ländern und gestattete auch den Daheimgebliebenen Zugang zu kostbaren Sammlungen, wissenschaftlichem Inventar und ganzen Bibliotheken. Am Beispiel verschiedener Institute der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft untersucht Susanne Heim, wie Wissenschaftler sich gegenüber den Anforderungen und Angeboten des NS-Staats verhielten. Im Zentrum stehen dabei diejenigen Institute, die Fragen der Agrar- und Ernährungswirtschaft erforschten, die für das Durchhaltevermögen im Krieg, aber auch für die künftige Gestaltung der eroberten Territorien unter deutscher Herrschaft eine wesentliche Rolle spielten. Untersucht wird die Anpassung der wissenschaftlichen Fragestellungen an die Bedürfnisse der Expansionspolitik sowie die Zusammenarbeit des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Züchtungsforschung mit dem Konzentrationslager Auschwitz bei der Entwicklung einer kautschukhaltigen Pflanze. Ferner wird den Biographien einzelner Wissenschaftler nachgegangen, die ihre Qualifikation in den Dienst eines Regimes stellten, mit dem sie keineswegs immer politisch einverstanden waren. Doch offerierte es ihnen gerade im Kontext der Ostexpansion hervorragende Möglichkeiten, wissenschaftliches Neuland zu betreten und die eigene Forscherkarriere auch im Krieg weiterzuverfolgen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ernst Rabel und das Kaiser-Wilhelm-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht 1926-1945

Ernst Rabel und das Kaiser-Wilhelm-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht 1926-1945 von Kunze,  Rolf-Ulrich
Im Blickpunkt der Studie steht die Frage, wie sich das international führende Kaiser-Wilhelm-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in die nationalsozialistische Herrschaft bis zur »Kriegswichtigkeit« einfügen und zugleich nicht wenige dem Nationalsozialismus distanziert gegenüberstehende Spitzenjuristen beschäftigen konnte. Innerhalb weniger Jahre nach seiner Gründung 1926 entwickelte sich das Kaiser-Wilhelm-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht unter seinem Leiter Ernst Rabel (1874-1955) zum weltweit führenden Forschungszentrum für internationales Privatrecht auf rechtsvergleichender Grundlage mit einem ausgeprägten Schwerpunkt im anglo-amerikanischen Recht. Rolf-Ulrich Kunze fragt, welche inhaltlichen Konzepte die Gründung trugen und durch welche Projekte und Strategien sich das ausgeprägt internationale Institut in der rechtsvergleichenden Forschungslandschaft profilierte. Sein Hauptinteresse richtet sich dabei auf die Institutsstruktur sowie die Veröffentlichungs- und gutachterliche Dienstleistungsstruktur im »Dritten Reich« vor und nach Rabels erzwungenem Rücktritt von der KWI-Leitung im Februar 1937. Besonders dokumentiert wird die Entwicklung des Instituts unter Rabels Nachfolger Ernst Heymann nach 1937 und im Zweiten Weltkrieg unter dem Aspekt der »Kriegswichtigkeit«.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Adolf Butenandt und die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft

Adolf Butenandt und die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft von Schieder,  Wolfgang, Trunk,  Achim
Die Rolle des Nobelpreisträgers Adolf Butenandt in Wissenschaft und Wissenschaftspolitik vor und nach 1945. Der Nobelpreisträger, Präsident und Ehrenpräsident der Max-Planck-Gesellschaft Adolf Butenandt (1903-1995) gehörte zu den herausragenden Persönlichkeiten der deutschen Naturwissenschaft im 20. Jahrhundert. Neuerdings ist gegen ihn der Vorwurf erhoben worden, im »Dritten Reich« als Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Biochemie in Berlin an ethisch fragwürdigen Forschungen beteiligt gewesen zu sein. Ausgehend von dieser Kritik werden in diesem Band die wissenschaftlichen und wissenschaftspolitischen Aktivitäten Butenandts, seine Rolle in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft sowie sein Verhältnis zur Industrie und zur Politik in der Zeit des Nationalsozialismus untersucht. Erörtert werden auch sein wissenschaftlicher Neubeginn und seine wissenschaftspolitischen Aktivitäten nach 1945 im Übergang von der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Max-Planck-Gesellschaft. Die Autorinnen und Autoren kommen zu einem durchaus differenzierten Ergebnis: Butenandt stand nicht im Zentrum einer ideologisch entgrenzten Naturwissenschaft, er kann aber auch nicht als bloße Randfigur nationalsozialistischer Wissenschaftspolitik angesehen werden. Insofern war er typischer Repräsentant der Wissenschaft im »Dritten Reich«.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Schicksale und Karrieren

Schicksale und Karrieren von Rürup,  ReinhardSchüring,  Michael, Schüring,  Michael
Biographische Porträts der unter der NS-Diktatur von Kaiser-Wilhelm-Instituten vertriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Für die 1911 gegründete Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, die 1933 zu den international angesehensten Forschungseinrichtungen gehörte, bedeutete die NS-Diktatur einen tiefen Einschnitt. Zahlreiche Institutsdirektoren, Abteilungsleiter und wissenschaftliche Mitarbeiter wurden aus »rassischen«, einige auch aus politischen Gründen aus ihren Positionen vertrieben. Für die meisten von ihnen hatte das zur Folge, innerhalb der Grenzen des Deutschen Reiches jeder Möglichkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten beraubt zu sein, und sie emigrierten. Einige konnten ihre Karrieren in den Aufnahmeländern fortsetzen, für viele andere war das allenfalls in sehr eingeschränktem Umfang möglich. Sie alle litten unter der Vertreibung und mussten sich oft unter schwierigsten Verhältnissen neu einrichten. Nach Deutschland zurückgekehrt sind nach dem Ende der NS-Herrschaft nur wenige - und nur in Ausnahmefällen gelang es ihnen, an ihre frühere Tätigkeit anzuknüpfen. Mit diesem Buch wird die Erinnerung an die Menschen wach gehalten, die Verfolgung und Vertreibung zu erdulden hatten. Den Hauptteil des Bandes bilden biographische Skizzen, für die Informationen aus zahlreichen Archiven und Sammlungen und oft auch entlegenen Publikationen zusammengetragen wurden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Schicksale und Karrieren

Schicksale und Karrieren von Rürup,  ReinhardSchüring,  Michael, Schüring,  Michael
Biographische Porträts der unter der NS-Diktatur von Kaiser-Wilhelm-Instituten vertriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Für die 1911 gegründete Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, die 1933 zu den international angesehensten Forschungseinrichtungen gehörte, bedeutete die NS-Diktatur einen tiefen Einschnitt. Zahlreiche Institutsdirektoren, Abteilungsleiter und wissenschaftliche Mitarbeiter wurden aus »rassischen«, einige auch aus politischen Gründen aus ihren Positionen vertrieben. Für die meisten von ihnen hatte das zur Folge, innerhalb der Grenzen des Deutschen Reiches jeder Möglichkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten beraubt zu sein, und sie emigrierten. Einige konnten ihre Karrieren in den Aufnahmeländern fortsetzen, für viele andere war das allenfalls in sehr eingeschränktem Umfang möglich. Sie alle litten unter der Vertreibung und mussten sich oft unter schwierigsten Verhältnissen neu einrichten. Nach Deutschland zurückgekehrt sind nach dem Ende der NS-Herrschaft nur wenige - und nur in Ausnahmefällen gelang es ihnen, an ihre frühere Tätigkeit anzuknüpfen. Mit diesem Buch wird die Erinnerung an die Menschen wach gehalten, die Verfolgung und Vertreibung zu erdulden hatten. Den Hauptteil des Bandes bilden biographische Skizzen, für die Informationen aus zahlreichen Archiven und Sammlungen und oft auch entlegenen Publikationen zusammengetragen wurden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Schicksale und Karrieren

Schicksale und Karrieren von Rürup,  ReinhardSchüring,  Michael, Schüring,  Michael
Biographische Porträts der unter der NS-Diktatur von Kaiser-Wilhelm-Instituten vertriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Für die 1911 gegründete Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, die 1933 zu den international angesehensten Forschungseinrichtungen gehörte, bedeutete die NS-Diktatur einen tiefen Einschnitt. Zahlreiche Institutsdirektoren, Abteilungsleiter und wissenschaftliche Mitarbeiter wurden aus »rassischen«, einige auch aus politischen Gründen aus ihren Positionen vertrieben. Für die meisten von ihnen hatte das zur Folge, innerhalb der Grenzen des Deutschen Reiches jeder Möglichkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten beraubt zu sein, und sie emigrierten. Einige konnten ihre Karrieren in den Aufnahmeländern fortsetzen, für viele andere war das allenfalls in sehr eingeschränktem Umfang möglich. Sie alle litten unter der Vertreibung und mussten sich oft unter schwierigsten Verhältnissen neu einrichten. Nach Deutschland zurückgekehrt sind nach dem Ende der NS-Herrschaft nur wenige - und nur in Ausnahmefällen gelang es ihnen, an ihre frühere Tätigkeit anzuknüpfen. Mit diesem Buch wird die Erinnerung an die Menschen wach gehalten, die Verfolgung und Vertreibung zu erdulden hatten. Den Hauptteil des Bandes bilden biographische Skizzen, für die Informationen aus zahlreichen Archiven und Sammlungen und oft auch entlegenen Publikationen zusammengetragen wurden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Club der Nobelpreisträger

Der Club der Nobelpreisträger von Kröher,  Michael
Otto Hahn und Lise Meitner entdecken die Kernspaltung, Max Planck legt den Grundstein der modernen Quantenphysik, Otto Warburg erforscht den Krebs. Im Berliner Villenvorort Dahlem entsteht in der Weimarer Republik ein bedeutender Forschungscampus, eine Art "deutsches Stanford". Im Zentrum: Das Harnack-Haus, wo im Lauf der Jahre 35 Nobelpreisträger zu Gast sind. Werden die wunderbaren Erfindungen und Technologien dem Fortschritt der Menschheit dienen oder ihrer Vernichtung? Michael Kröher porträtiert diesen einzigartigen Ort, an dem bahnbrechende Wissenschaft auf Macht und Geld trifft und der zum historischen Momentum wird.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Club der Nobelpreisträger

Der Club der Nobelpreisträger von Kröher,  Michael
Otto Hahn und Lise Meitner entdecken die Kernspaltung, Max Planck legt den Grundstein der modernen Quantenphysik, Otto Warburg erforscht den Krebs. Im Berliner Villenvorort Dahlem entsteht in der Weimarer Republik ein bedeutender Forschungscampus, eine Art "deutsches Stanford". Im Zentrum: Das Harnack-Haus, wo im Lauf der Jahre 35 Nobelpreisträger zu Gast sind. Werden die wunderbaren Erfindungen und Technologien dem Fortschritt der Menschheit dienen oder ihrer Vernichtung? Michael Kröher porträtiert diesen einzigartigen Ort, an dem bahnbrechende Wissenschaft auf Macht und Geld trifft und der zum historischen Momentum wird.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Alfred Kühn (1885 bis 1968) – Lebensbilder in Briefen

Alfred Kühn (1885 bis 1968) – Lebensbilder in Briefen von Mocek,  Reinhard
Der Zoologe Alfred Kühn (1885–1968) zählte mit wegweisenden Forschungen, insbes. zum Orientierungsverhalten der Tiere und zur Genwirkung bei der Entwicklung von Insekten, und auflagenstarken Lehrwerken zur Allgemeinen Zoologie (1922–69), Vererbungslehre (1939–65) und Entwicklungsphysiologie (1955–65) zu den bedeutendsten Biologen seiner Zeit. Der Philosoph und Kühn-Biograph Reinhard Mocek („Ein Forscherleben“, Rangsdorf 2012) lässt uns mit knapp 700 Briefen an und von 160 Korrespondenzpartnern an den Umbrüchen einer wissenschaftlich bewegten und politisch unruhigen Zeit teilhaben. Die vorliegende, spannende „Briefgeschichte“ ist ein umfassendes, wertvolles Zeitdokument eines rastlosen Wissenschaftlerlebens mit einer faszinierenden Lebensphilosophie zwischen Kaiserreich und Bundesrepublik, das mit exklusiven Kurzbiographien und hilfreichen Sach- und Personenregistern ausgestattet wurde. „Man darf den Mut nicht verlieren. Ich selbst bin ja ein pessimistischer Optimist, immer aufs Schlimmste gefasst und handelnd, als ob das Beste möglich wäre.“ (Alfred Kühn an Werner Richter, 19. Mai 1948)
Aktualisiert: 2021-06-10
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Arbeitswissenschaft im Nationalsozialismus

Arbeitswissenschaft im Nationalsozialismus von Raehlmann,  Irene
Die Arbeitswissenschaft in der NS-Zeit war bislang kaum ein Forschungsthema. Die wissenschaftssoziologisch orientierte Studie versucht, diese Lücke zu schließen. Ihrem Gegenstand nähert sie sich aus unterschiedlichen Perspektiven. Untersucht wird die Institutionalisierung der Arbeitswissenschaft in den Hochschulen sowie in Forschungsanstalten wie etwa in dem Kaiser-Wilhelm-Institut für Arbeitsphysiologie, dem Arbeitswissenschaftlichen Institut der Deutschen Arbeitsfront. Zudem werden die Akteure des Wissenschaftssystems - die Hochschullehrer - in den Blick genommen. Auf zwei Dimensionen des Handelns richtet sich dabei die Analyse: Wissenschaft als soziales - im Kern politisches - und Wissenschaft als erkenntnis-produzierendes Handlungssystem.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Festschrift der Kaiser Wilhelm Gesellschaft ƶur Förderung der Wissenschaften ƶu ihrem Ƶehnjährigen Jubiläum Dargebracht von ihren Instituten

Festschrift der Kaiser Wilhelm Gesellschaft ƶur Förderung der Wissenschaften ƶu ihrem Ƶehnjährigen Jubiläum Dargebracht von ihren Instituten von Kaiser-Willhelm-Gesellschaft zur Forderung der wiss., Neuberg,  Carl
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Der Club der Nobelpreisträger

Der Club der Nobelpreisträger von Kröher,  Michael
Otto Hahn und Lise Meitner entdecken die Kernspaltung, Max Planck legt den Grundstein der modernen Quantenphysik, Otto Warburg erforscht den Krebs. Im Berliner Villenvorort Dahlem entsteht in der Weimarer Republik ein bedeutender Forschungscampus, eine Art "deutsches Stanford". Im Zentrum: Das Harnack-Haus, wo im Lauf der Jahre 35 Nobelpreisträger zu Gast sind. Werden die wunderbaren Erfindungen und Technologien dem Fortschritt der Menschheit dienen oder ihrer Vernichtung? Michael Kröher porträtiert diesen einzigartigen Ort, an dem bahnbrechende Wissenschaft auf Macht und Geld trifft und der zum historischen Momentum wird.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Des Kaisers Nachmieter

Des Kaisers Nachmieter von Walther,  Christian
Das Schloss in der historischen Mitte Berlins war seit seinen Ursprüngen im 15. Jahrhundert symbolbeladene Hohenzollernresidenz. Doch damit war am 9. November 1918 Schluss. Kaiser Wilhelm II. dankte ab, am Reichstagsgebäude rief der Sozialdemokrat Philipp Scheidemann die Republik aus, woraufhin der Führer des Spartakusbundes Karl Liebknecht die „freie sozialistische Republik Deutschland“ proklamierte. Daraus wurde bekanntlich nichts, doch wurde das Schloss nach dem Ende der Monarchie verstaatlicht. Aber was geschah danach, bis der Monumentalbau im Zweiten Weltkrieg von Bomben getroffen wurde und die SED ihn 1950 schließlich sprengen ließ? Christian Walther zeigt, dass das Schloss zu Zeiten der Weimarer Republik zu einem Zentrum von Wissenschaft und Kultur wurde: Kunstgewerbemuseum, Museum für Leibesübungen, Deutscher Akademischer Austauschdienst, Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft – sie alle hatten ihren Sitz im Schloss. Der Schlüterhof wurde zur Kulisse festlicher Freiluftkonzerte, und das Studentenwerk betrieb in der ehemaligen Schlossküche eine Mensa. Das Schloss nach der Revolution wurde zum Schloss der Republik – und zum Schloss der Frauen: zumeist Akademikerinnen, die als Wissenschaftlerinnen, Museumsdirektorinnen und Politikerinnen für die zaghaften Anfänge beruflicher Chancengleichheit standen. Mit dem Machtantritt der Nationalsozialisten kam die Gleichschaltung, aber auch das Museum der Preußischen Staatstheater. Am Ende propagierte Karl Liebknechts Neffe Kurt 1950 den Abriss – und vieles spricht dafür, dass er dabei gegen seine innerste Überzeugung handelte.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Rhoda Erdmann, Else Knake

Rhoda Erdmann, Else Knake von Niedobitek,  Christa, Niedobitek,  Fred, Sauerteig,  Eberhard
Die Lebenswege und die Arbeit der beiden Wissenschaftlerinnen Rhoda Erdmann und Else Knake wurden von den Ereignissen des 1. und 2. Weltkriegs sowie der Nachkriegsjahre beeinflusst. Rhoda Erdmann war familiär geprägt und von Jugend an mit Naturbeobachtungen in Botanik und Zoologie beschäftigt. In späteren Jahren war sie die wichtigste Protagonistin der experimentellen Zellforschung und Gewebezüchtung in Europa. Bei Else Knake war ein abgeschlossenes Medizinstudium die Grundlage für die Beschäftigung mit der experimentellen Naturwissenschaft. Zugleich erzählt dieses Buch anhand der beiden Biografien auch ein Stück Berliner Wissenschaftsgeschichte. Die rassistische Ideologie der NS-Zeit hat zu der vollständigen Zerstörung einer vorwiegend von jüdischen Wissenschaftlern getragenen Forschungsrichtung (Tumorforschung) geführt. Rhoda Erdmann wurde zweimal auf Grund falscher Verdächtigungen und Denunziationen inhaftiert. Else Knake verlor nach dem Ende des 2. Weltkriegs durch ihre unnachgiebige demokratische Gesinnung ihre politischen Ämter an der Berliner Universität. All dies wird eingeordnet in die Entwicklung der Berliner Lehr- und Forschungsinstitutionen Humboldt-Universität (früher Friedrich-Wilhelms-Universität), Freie Universität Berlin und Max-Planck-Gesellschaft (früher Kaiser Wilhelm-Gesellschaft).
Aktualisiert: 2020-02-13
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Der Club der Nobelpreisträger

Der Club der Nobelpreisträger von Kröher,  Michael
Otto Hahn und Lise Meitner entdecken die Kernspaltung, Max Planck legt den Grundstein der modernen Quantenphysik, Otto Warburg erforscht den Krebs. Im Berliner Villenvorort Dahlem entsteht in der Weimarer Republik ein bedeutender Forschungscampus, eine Art "deutsches Stanford". Im Zentrum: Das Harnack-Haus, wo im Lauf der Jahre 35 Nobelpreisträger zu Gast sind. Werden die wunderbaren Erfindungen und Technologien dem Fortschritt der Menschheit dienen oder ihrer Vernichtung? Michael Kröher porträtiert diesen einzigartigen Ort, an dem bahnbrechende Wissenschaft auf Macht und Geld trifft und der zum historischen Momentum wird. Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2021-09-30
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