Die lange Einstellung

Die lange Einstellung von Kaiser,  Christian
Der Autor untersucht Varianten der langen Kameraeinstellung und analysiert, welche Funktion dieses Stilmitel hat, insbesondere welche Funktion es bei der Evokation von Mystik hat. Er legt seiner Untersuchung Standard-Texte zur Mystik – von Arthur Schopenhauer, William James und Bertrand Russell über Georges Bataille bis hin zu Reinhard Margreiter –zugrunde und weist nach, dass sich die Charakteristika der mystischen Erfahrung zum Teil auch bei der Betrachtung langer Einstellungen finden lassen. Darüber hinaus zeigt er auch, auf welche unterschiedlichen Weisen verschiedene Filmemacher, die vermehrt mit der langen Einstellung arbeiten, ein Zusammenspiel der langen Einstellung mit Motiven und Themen der mystischen Erfahrung nutzen. Herangezogen werden Filme von Carlos Reygadas, Andrej Tarkowskij, Alexander Sokurov, Theo Angelopoulos, Miklós Janscó, Béla Tarr, Gus Van Sant und Gaspar Noé .
Aktualisiert: 2023-05-11
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Herr Maiwald, der Armin und wir

Herr Maiwald, der Armin und wir von Westerman,  Kai von
Herr Maiwald, der Armin und wir ... ...ist ein erzählendes Sachbuch über den Erfinder der Sachgeschichten. Die Sachgeschichten haben Die Sendung mit der Maus berühmt gemacht. Sachgeschichten sind kurze Filme, die erklären, wie etwas geht, wo etwas herkommt oder wie etwas gemacht wird. Weil es sie mittlerweile seit 50 Jahren gibt, gehören die Sachgeschichten in der Sendung mit der Maus hierzulande zum Kulturgut und sind ein wichtiger Teil deutscher Fernsehgeschich
Aktualisiert: 2023-05-11
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Camera Acting

Camera Acting von Dalchow,  Claudia, Dong-Sik,  Nick
Dein Begleiter für alle Arbeitsphasen des Film- und Fernsehschauspiels: Trainiere mit Nick Dong-Sik Deine Körpersprache als Schlüssel zum Schauspielerfolg. Während es in der Szenenarbeit häufig ausschließlich um Gefühls- und Denkprozesse oder Dramaturgie geht, legt Nick Dong-Sik den Fokus ganz auf unseren Körper. Denn unser Körper ist kontrollierbar und bietet so Schauspielern, die am FilmSet punktgenau funktionieren müssen, einen sicheren Anker – ganz unabhängig von Tagesform und Gefühlslage. Optimale Kamerapräsenz mit künstlerischem Ausdruck zu verbinden, ist dabei das Ziel: Wie zeigt man authentische Emotionen, Gedanken und Bewegungen in verschiedenen Einstellungsgrößen für egal wie viele Takes? Wie bewahrt man kreative Spielfreude, aber ebenso Erdung und Stillness, während man sich am FilmSet auf so vieles gleichzeitig konzentrieren muss? Dieses Buch führt Schauspieler durch Theorie und Praxis – vom Drehbuch bis zum Drehtag. Es richtet sich an jeden, der sich für Filmschauspiel interessiert bzw. in diesem Bereich professionell arbeiten möchte: vom Schauspielschüler bis zum Berufsschauspieler, vom Theaterschauspieler, der zum Film wechseln möchte, bis hin zum engagierten Hobbyschauspieler. Aber auch Regisseure und Regiestudenten können von diesem Buch profitieren, weil sie darin eine Menge guter Werkzeuge für die Schauspielführung am Set finden werden. Mit 39 exklusiven Trainingsvideos, die zeigen, wie es vor der Kamera funktioniert. Unter Mitarbeit von Claudia Dalchow. Mit einem Vorwort von Iris Baumüller (Casting-Direktorin: u.a. "Stromberg").
Aktualisiert: 2023-05-11
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Storyboarding

Storyboarding von Häusler,  Anna, Henschen,  Jan
Dieser Band dokumentiert die Ergebnisse eines Workshops, der verschiedene Kulturwissenschaften mit Filmpraktikern sowie Kinoarchivaren und Ausstellungsmachern in ein Gespräch über Storyboards zusammenbrachte. Die Fragestellungen zielten dabei überwiegend auf Möglichkeiten und Grenzen nachträglicher Sichtbarmachung von Storyboards als Ausstellungs- und Archivmaterial ab, auf einen möglichen Status als eigenständiges Kunstwerk, aber auch auf Prozesse verschiedener Zeichensysteme und Materialformen bei der Gestaltung von Bildern und Bildräumen. In drei Kapiteln werden dazu historische, systematisch-theoretische und objektbezogene Zugänge zu den Formen des Storyboards und den Verfahren und Techniken des Storyboardings eröffnet. Darin zeigen die Beiträge des Bandes, dass Umfang, Grad der Ausführung und Funktionalität ganz unterschiedliche Gestalt annehmen können und von groben, rein technischen Skizzierungen bis zu ausgestalteten, detaillierten Zeichnungen und individuellen Stilmerkmalen reichen. Titelgebend wird daher vom Storyboarding gesprochen, weil es um ein Verfahren geht. Andererseits ist es kaum weniger das eigenmächtige 'Ding' Storyboard in seinen Techniken und Praktiken adressiert,das materialiter weder dem Drehbuch noch dem fertigen Film zugehört und in seiner produktionstechnischen Funktionalität allein nicht aufgeht. Die Beiträge des Bandes fragen danach, wie Storyboards selbst als dynamische "Blickanleitungen" verstanden sein können: Wie dienen Storyboards der Vorstellung und Vorschreibung, ohne verbindlich oder gar eindeutig zu sein und die Bilder des Filmes tatsächlich vorwegnehmen zu können und zu wollen? Wie zerlegt das Storyboard Texte in Bilder, in Bewegungsabläufe und Kameraeinstellungen, wie löst es diese auf? Welche Wirkmacht kann in den eingezeichneten Pfeilen, Rahmen und anderen kinetographischen Zeichen erkannt werden? Und wie stellt sich das Storyboard daraus folgend als Bewegungsskript dar? Denn der Projektionsraum, den das Storyboard entfaltet, vollzieht ein Erzählen in Texten und Bildern, in Zeichen der Bewegung und Bewegtheit, der Bewegbarkeit und stellt in diesem Sinne ein dynamisches Storymodell dar, das in besonderer Weise die Imagination anspricht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Camera Acting

Camera Acting von Dalchow,  Claudia, Dong-Sik,  Nick
Dein Begleiter für alle Arbeitsphasen des Film- und Fernsehschauspiels: Trainiere mit Nick Dong-Sik Deine Körpersprache als Schlüssel zum Schauspielerfolg. Während es in der Szenenarbeit häufig ausschließlich um Gefühls- und Denkprozesse oder Dramaturgie geht, legt Nick Dong-Sik den Fokus ganz auf unseren Körper. Denn unser Körper ist kontrollierbar und bietet so Schauspielern, die am FilmSet punktgenau funktionieren müssen, einen sicheren Anker – ganz unabhängig von Tagesform und Gefühlslage. Optimale Kamerapräsenz mit künstlerischem Ausdruck zu verbinden, ist dabei das Ziel: Wie zeigt man authentische Emotionen, Gedanken und Bewegungen in verschiedenen Einstellungsgrößen für egal wie viele Takes? Wie bewahrt man kreative Spielfreude, aber ebenso Erdung und Stillness, während man sich am FilmSet auf so vieles gleichzeitig konzentrieren muss? Dieses Buch führt Schauspieler durch Theorie und Praxis – vom Drehbuch bis zum Drehtag. Es richtet sich an jeden, der sich für Filmschauspiel interessiert bzw. in diesem Bereich professionell arbeiten möchte: vom Schauspielschüler bis zum Berufsschauspieler, vom Theaterschauspieler, der zum Film wechseln möchte, bis hin zum engagierten Hobbyschauspieler. Aber auch Regisseure und Regiestudenten können von diesem Buch profitieren, weil sie darin eine Menge guter Werkzeuge für die Schauspielführung am Set finden werden. Mit 39 exklusiven Trainingsvideos, die zeigen, wie es vor der Kamera funktioniert. Unter Mitarbeit von Claudia Dalchow. Mit einem Vorwort von Iris Baumüller (Casting-Direktorin: u.a. "Stromberg").
Aktualisiert: 2023-05-11
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Découpage

Découpage von Kirsten,  Guido
Das zentrale Element der Regiearbeit sei für ihn die Découpage, ließ Eric Rohmer 2004 in einem Interview mit den Cahiers du cinéma seine Gesprächspartner wissen: "Zu filmen, das heißt zu wissen, wo man die Kamera platziert und wie lange sie dort verharren soll. Die Découpage ist für mich das Geheimnis." Dem Geheimnis von Praxis und Theorie der Découpage begibt sich dieses Buch auf die Spur. Es verfolgt das Konzept zurück bis in die Zeit seiner Entstehung in den 1910er-Jahren und begleitet es durch die wechselhafte Filmgeschichte des 20. Jahrhunderts: von der Entwicklung und Verbreitung durch den Publizisten, Produzenten und Regisseur Henri Diamant-Berger, für den die Découpage im Film so wichtig war wie die Zeichensetzung im schriftlichen Text, über die künstlerische Aneignung des Konzepts durch die impressionistische Avantgarde der 1920er (Louis Delluc, Germaine Dulac, Jean Epstein), seine Ausdifferenzierung im Zuge zunehmender Kommerzialisierung und Arbeitsteilung im Tonfilm der 1930er und erste Höhepunkte in der Auseinandersetzung mit dem Konzept in der cinephilen Publizistik der 1940er- und 50er-Jahre. Zu jener Zeit avancierte die Découpage zum zentralen Begriff in einflussreichen Schriften des Filmkritikers und -theoretikers André Bazin und bei vielen seiner Zeitgenossen (Alexandre Astruc, Albert Laffay, Roger Leenhardt). Im Zuge späterer Entwicklungen der französischen Filmtheorie (Semiologie, Ideologiekritik, textuelle Analyse) wurde das Konzept dann verdrängt und marginalisiert und behielt nur vereinzelt – so im Werk des Theoretikers Noël Burch – einen wichtigen Stellenwert. Die Verdrängung des Konzepts und die bald mangelnde Kenntnis seiner Bedeutung trugen zu falschen oder missverständlichen Übersetzungen bei. Im Englischen wurde das Wort meist als cutting oder editing wiedergegeben, im Deutschen als "Schnitt". Semantisch liegt dies insofern nahe, als découper tatsächlich "zerschneiden, ausschneiden, aufteilen, zerlegen" heißt. Im dominanten Wortsinn, als Bezeichnung einer bestimmten filmischen Praxis, ist damit jedoch nicht das physische Zerschneiden (und anschließende Zusammenkleben) des Filmstreifens gemeint, sondern das Zerlegen des filmischen Raums in einzelne Einstellungen und damit die Aufteilung einer Handlung auf eine Einstellungsfolge. Im Deutschen kommt dem der Ausdruck "szenische Auflösung" am nächsten. Die Découpage lässt sich entsprechend verstehen als Über- oder Umsetzung eines in textlicher oder gedanklicher Form existierenden raumzeitlichen oder narrativen Kontinuums in eine gegliederte bewegtbildliche Form. Dazu gehört die Festlegung der Einstellungsgrößen und ihrer Dauer, die Situierung der Kamera im Verhältnis zu den Darsteller*innen und dem Dekor (die Kadrierung) sowie die Entscheidung für bestimmte Kamerabewegungen und -winkel. Während der Schnitt nach dem Dreh erfolgt, wird die Découpage üblicherweise vor den Dreharbeiten entworfen. Für Bazin (und andere nach ihm) kam in der Découpage die Handschrift eines auteur zum Ausdruck. So wie sich in Romanen und Erzählungen eine Weltsicht im Schreibstil offenbare, könne die szenische Auflösung im Film psychologische und metaphysische Implikationen haben: Jede Kamerabewegung, jeder Einstellungswechsel oder die Entscheidung für lange, tiefenscharfe Einstellungen mit mehreren Handlungsebenen wird nun signifikant. In Bezug auf William Wylers The Best Years of Our Lives sprach Bazin gar davon, dass die Zuschauerinnen und Zuschauer ihre eigene Découpage vollziehen könnten: Durch Verlagerung ihrer perzeptiven Aufmerksamkeit auf diesen oder jenen Teil des Kinobildes hätten sie nun die Hoheit über jene Operation, die normalerweise durch die Regie für sie übernommen werde. Diese Technik zeige den liberalen und demokratischen Geist von Wylers Film.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die lange Einstellung

Die lange Einstellung von Kaiser,  Christian
Der Autor untersucht Varianten der langen Kameraeinstellung und analysiert, welche Funktion dieses Stilmitel hat, insbesondere welche Funktion es bei der Evokation von Mystik hat. Er legt seiner Untersuchung Standard-Texte zur Mystik – von Arthur Schopenhauer, William James und Bertrand Russell über Georges Bataille bis hin zu Reinhard Margreiter –zugrunde und weist nach, dass sich die Charakteristika der mystischen Erfahrung zum Teil auch bei der Betrachtung langer Einstellungen finden lassen. Darüber hinaus zeigt er auch, auf welche unterschiedlichen Weisen verschiedene Filmemacher, die vermehrt mit der langen Einstellung arbeiten, ein Zusammenspiel der langen Einstellung mit Motiven und Themen der mystischen Erfahrung nutzen. Herangezogen werden Filme von Carlos Reygadas, Andrej Tarkowskij, Alexander Sokurov, Theo Angelopoulos, Miklós Janscó, Béla Tarr, Gus Van Sant und Gaspar Noé .
Aktualisiert: 2023-05-11
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Découpage

Découpage von Kirsten,  Guido
Das zentrale Element der Regiearbeit sei für ihn die Découpage, ließ Eric Rohmer 2004 in einem Interview mit den Cahiers du cinéma seine Gesprächspartner wissen: "Zu filmen, das heißt zu wissen, wo man die Kamera platziert und wie lange sie dort verharren soll. Die Découpage ist für mich das Geheimnis." Dem Geheimnis von Praxis und Theorie der Découpage begibt sich dieses Buch auf die Spur. Es verfolgt das Konzept zurück bis in die Zeit seiner Entstehung in den 1910er-Jahren und begleitet es durch die wechselhafte Filmgeschichte des 20. Jahrhunderts: von der Entwicklung und Verbreitung durch den Publizisten, Produzenten und Regisseur Henri Diamant-Berger, für den die Découpage im Film so wichtig war wie die Zeichensetzung im schriftlichen Text, über die künstlerische Aneignung des Konzepts durch die impressionistische Avantgarde der 1920er (Louis Delluc, Germaine Dulac, Jean Epstein), seine Ausdifferenzierung im Zuge zunehmender Kommerzialisierung und Arbeitsteilung im Tonfilm der 1930er und erste Höhepunkte in der Auseinandersetzung mit dem Konzept in der cinephilen Publizistik der 1940er- und 50er-Jahre. Zu jener Zeit avancierte die Découpage zum zentralen Begriff in einflussreichen Schriften des Filmkritikers und -theoretikers André Bazin und bei vielen seiner Zeitgenossen (Alexandre Astruc, Albert Laffay, Roger Leenhardt). Im Zuge späterer Entwicklungen der französischen Filmtheorie (Semiologie, Ideologiekritik, textuelle Analyse) wurde das Konzept dann verdrängt und marginalisiert und behielt nur vereinzelt – so im Werk des Theoretikers Noël Burch – einen wichtigen Stellenwert. Die Verdrängung des Konzepts und die bald mangelnde Kenntnis seiner Bedeutung trugen zu falschen oder missverständlichen Übersetzungen bei. Im Englischen wurde das Wort meist als cutting oder editing wiedergegeben, im Deutschen als "Schnitt". Semantisch liegt dies insofern nahe, als découper tatsächlich "zerschneiden, ausschneiden, aufteilen, zerlegen" heißt. Im dominanten Wortsinn, als Bezeichnung einer bestimmten filmischen Praxis, ist damit jedoch nicht das physische Zerschneiden (und anschließende Zusammenkleben) des Filmstreifens gemeint, sondern das Zerlegen des filmischen Raums in einzelne Einstellungen und damit die Aufteilung einer Handlung auf eine Einstellungsfolge. Im Deutschen kommt dem der Ausdruck "szenische Auflösung" am nächsten. Die Découpage lässt sich entsprechend verstehen als Über- oder Umsetzung eines in textlicher oder gedanklicher Form existierenden raumzeitlichen oder narrativen Kontinuums in eine gegliederte bewegtbildliche Form. Dazu gehört die Festlegung der Einstellungsgrößen und ihrer Dauer, die Situierung der Kamera im Verhältnis zu den Darsteller*innen und dem Dekor (die Kadrierung) sowie die Entscheidung für bestimmte Kamerabewegungen und -winkel. Während der Schnitt nach dem Dreh erfolgt, wird die Découpage üblicherweise vor den Dreharbeiten entworfen. Für Bazin (und andere nach ihm) kam in der Découpage die Handschrift eines auteur zum Ausdruck. So wie sich in Romanen und Erzählungen eine Weltsicht im Schreibstil offenbare, könne die szenische Auflösung im Film psychologische und metaphysische Implikationen haben: Jede Kamerabewegung, jeder Einstellungswechsel oder die Entscheidung für lange, tiefenscharfe Einstellungen mit mehreren Handlungsebenen wird nun signifikant. In Bezug auf William Wylers The Best Years of Our Lives sprach Bazin gar davon, dass die Zuschauerinnen und Zuschauer ihre eigene Découpage vollziehen könnten: Durch Verlagerung ihrer perzeptiven Aufmerksamkeit auf diesen oder jenen Teil des Kinobildes hätten sie nun die Hoheit über jene Operation, die normalerweise durch die Regie für sie übernommen werde. Diese Technik zeige den liberalen und demokratischen Geist von Wylers Film.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Découpage

Découpage von Kirsten,  Guido
Das zentrale Element der Regiearbeit sei für ihn die Découpage, ließ Eric Rohmer 2004 in einem Interview mit den Cahiers du cinéma seine Gesprächspartner wissen: „Zu filmen, das heißt zu wissen, wo man die Kamera platziert und wie lange sie dort verharren soll. Die Découpage ist für mich das Geheimnis.“ Dem Geheimnis von Praxis und Theorie der Découpage begibt sich dieses Buch auf die Spur. Es verfolgt das Konzept zurück bis in die Zeit seiner Entstehung in den 1910er-Jahren und begleitet es durch die wechselhafte Filmgeschichte des 20. Jahrhunderts: von der Entwicklung und Verbreitung durch den Publizisten, Produzenten und Regisseur Henri Diamant-Berger, für den die Découpage im Film so wichtig war wie die Zeichensetzung im schriftlichen Text, über die künstlerische Aneignung des Konzepts durch die impressionistische Avantgarde der 1920er (Louis Delluc, Germaine Dulac, Jean Epstein), seine Ausdifferenzierung im Zuge zunehmender Kommerzialisierung und Arbeitsteilung im Tonfilm der 1930er und erste Höhepunkte in der Auseinandersetzung mit dem Konzept in der cinephilen Publizistik der 1940er- und 50er-Jahre. Zu jener Zeit avancierte die Découpage zum zentralen Begriff in einflussreichen Schriften des Filmkritikers und -theoretikers André Bazin und bei vielen seiner Zeitgenossen (Alexandre Astruc, Albert Laffay, Roger Leenhardt). Im Zuge späterer Entwicklungen der französischen Filmtheorie (Semiologie, Ideologiekritik, textuelle Analyse) wurde das Konzept dann verdrängt und marginalisiert und behielt nur vereinzelt – so im Werk des Theoretikers Noël Burch – einen wichtigen Stellenwert. Die Verdrängung des Konzepts und die bald mangelnde Kenntnis seiner Bedeutung trugen zu falschen oder missverständlichen Übersetzungen bei. Im Englischen wurde das Wort meist als cutting oder editing wiedergegeben, im Deutschen als „Schnitt“. Semantisch liegt dies insofern nahe, als découper tatsächlich „zerschneiden, ausschneiden, aufteilen, zerlegen“ heißt. Im dominanten Wortsinn, als Bezeichnung einer bestimmten filmischen Praxis, ist damit jedoch nicht das physische Zerschneiden (und anschließende Zusammenkleben) des Filmstreifens gemeint, sondern das Zerlegen des filmischen Raums in einzelne Einstellungen und damit die Aufteilung einer Handlung auf eine Einstellungsfolge. Im Deutschen kommt dem der Ausdruck „szenische Auflösung“ am nächsten. Die Découpage lässt sich entsprechend verstehen als Über- oder Umsetzung eines in textlicher oder gedanklicher Form existierenden raumzeitlichen oder narrativen Kontinuums in eine gegliederte bewegtbildliche Form. Dazu gehört die Festlegung der Einstellungsgrößen und ihrer Dauer, die Situierung der Kamera im Verhältnis zu den Darsteller*innen und dem Dekor (die Kadrierung) sowie die Entscheidung für bestimmte Kamerabewegungen und -winkel. Während der Schnitt nach dem Dreh erfolgt, wird die Découpage üblicherweise vor den Dreharbeiten entworfen. Für Bazin (und andere nach ihm) kam in der Découpage die Handschrift eines auteur zum Ausdruck. So wie sich in Romanen und Erzählungen eine Weltsicht im Schreibstil offenbare, könne die szenische Auflösung im Film psychologische und metaphysische Implikationen haben: Jede Kamerabewegung, jeder Einstellungswechsel oder die Entscheidung für lange, tiefenscharfe Einstellungen mit mehreren Handlungsebenen wird nun signifikant. In Bezug auf William Wylers The Best Years of Our Lives sprach Bazin gar davon, dass die Zuschauerinnen und Zuschauer ihre eigene Découpage vollziehen könnten: Durch Verlagerung ihrer perzeptiven Aufmerksamkeit auf diesen oder jenen Teil des Kinobildes hätten sie nun die Hoheit über jene Operation, die normalerweise durch die Regie für sie übernommen werde. Diese Technik zeige den liberalen und demokratischen Geist von Wylers Film. Das filmästhetische Konzept der Découpage zielt so auf einen zentralen Aspekt der Bewegtbildgestaltung,der im Zeichen der Digitalisierung, Diversifizierung und Multiplikation audiovisueller Medien weiter an Bedeutung gewinnt. Das Buch leistet in diesem Zusammenhang dreierlei: Mit den Mitteln der historischen Semantik (inspiriert insbesondere durch Reinhart Koselleck, Quentin Skinner und Michel Foucault) und anhand einer Recherche in frankophonen Publikationen von 1910 bis 2010 wird die Geschichte des Konzepts nachvollzogen, werden verschiedene semantische Schichten differenziert und Verschiebungen in der Begriffsbedeutung herausgearbeitet. Dies dient zweitens dem besseren Verständnis von Theorien, die bis heute zum Kanon der Film- und Medienwissenschaft gehören, oft jedoch aufgrund mangelnder Begriffsreflexion in ihrem Aussagegehalt nicht vollständig erfasst wurden. Drittens schließlich zeigt sich, dass das Verständnis der Découpage auch die Analyse gegenwärtiger Bewegtbildproduktionen und damit die Theoriebildung enorm bereichern kann. Als erste Monografie, die sich diesem Thema widmet, hat Découpage das Potenzial zum film- und medienwissenschaftlichen Grundlagenwerk.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Herr Maiwald der Armin und wir

Herr Maiwald der Armin und wir von Armin,  Maiwald, Heidrun,  Wilkening, von Westerman,  Kai
Herr Maiwald, der Armin und wir ... ...ist ein erzählendes Sachbuch über den Erfinder der Sachgeschichten. Die Sachgeschichten haben Die Sendung mit der Maus berühmt gemacht. Sachgeschichten sind kurze Filme, die erklären, wie etwas geht, wo etwas herkommt oder wie etwas gemacht wird. Weil es sie mittlerweile seit 50 Jahren gibt, gehören die Sachgeschichten in der Sendung mit der Maus hierzulande zum Kulturgut und sind ein wichtiger Teil deutscher Fernsehgeschichte. Die Erzählung ist korrekt, aber nicht wissenschaftlich, weil ausgesprochen subjektiv. Dafür wird aus einem Blickwinkel erzählt, der keinem Wissenschaftler und keinem Journalisten zugänglich ist: kein Kameramann hat über einen so langen Zeitraum (28 Jahre) für Armin Maiwald gedreht, wie der Autor dieser Erzählungen. Die Geschichte der Sachgeschichten und die Arbeit daran wird hier anders beschrieben, als bei Armin Maiwald – ohne seinen Erzählungen zu widersprechen. Die beiden Perspektiven ergänzen sich.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Herr Maiwald, der Armin und wir

Herr Maiwald, der Armin und wir von Westerman,  Kai von
Herr Maiwald, der Armin und wir ... ...ist ein erzählendes Sachbuch über den Erfinder der Sachgeschichten. Die Sachgeschichten haben Die Sendung mit der Maus berühmt gemacht. Sachgeschichten sind kurze Filme, die erklären, wie etwas geht, wo etwas herkommt oder wie etwas gemacht wird. Weil es sie mittlerweile seit 50 Jahren gibt, gehören die Sachgeschichten in der Sendung mit der Maus hierzulande zum Kulturgut und sind ein wichtiger Teil deutscher Fernsehgeschich
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die lange Einstellung

Die lange Einstellung von Kaiser,  Christian
Der Autor untersucht Varianten der langen Kameraeinstellung und analysiert, welche Funktion dieses Stilmitel hat, insbesondere welche Funktion es bei der Evokation von Mystik hat. Er legt seiner Untersuchung Standard-Texte zur Mystik – von Arthur Schopenhauer, William James und Bertrand Russell über Georges Bataille bis hin zu Reinhard Margreiter –zugrunde und weist nach, dass sich die Charakteristika der mystischen Erfahrung zum Teil auch bei der Betrachtung langer Einstellungen finden lassen. Darüber hinaus zeigt er auch, auf welche unterschiedlichen Weisen verschiedene Filmemacher, die vermehrt mit der langen Einstellung arbeiten, ein Zusammenspiel der langen Einstellung mit Motiven und Themen der mystischen Erfahrung nutzen. Herangezogen werden Filme von Carlos Reygadas, Andrej Tarkowskij, Alexander Sokurov, Theo Angelopoulos, Miklós Janscó, Béla Tarr, Gus Van Sant und Gaspar Noé .
Aktualisiert: 2023-02-14
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eins zu hundert

eins zu hundert von Dunker,  Achim
Der Filmemacher und Hochschuldozent Achim Dunker erklärt unterhaltsam und provokant die Möglichkeiten der Kameraarbeit und deren Verbindung zu den anderen Aspekten des Filmemachens. Durch seinen ganz eigenen, stets professionellen Blick zeigt sich vermeintlich Bekanntes, wie Einstellungsgrößen, Bildgestaltung oder Kameraperspektiven, in überraschend neuem Licht und verführt uns zum exzessiven Filmeschauen, um der Kameraarbeit auf die Schliche zu kommen. Achim Dunker nimmt uns an die Hand, um »Sehen« zu lernen und geht dabei ungewöhnliche Wege: Er stellt u.a. die Kameraästhetik von »Vom Winde verweht« »Slumdog Millionaire« gegenüber, zeigt uns mit einem Daumenkino den Unterschied zwischen Kamerafahrt und Zoom und wir erfahren, was »Der Pate« mit Rembrandt zu tun hat. Immer regt er zum aktiven Ausprobieren an und verlockt zum eigenständigen Denken und Sehen. Mit aktuellen, klassischen und avantgardistischen Filmbeispielen sensibilisiert er unsere Wahrnehmung und lädt unser inneres Bildarchiv auf. Er führt uns mit Geschick und Raffinesse durch einen spannenden Parcour von Beobachtungen, Assoziationen und Fachwissen. Mit der zweiten Auflage zeigt Achim Dunker die Unterschiede zwischen Filmkamera- und Fotooptiken, er entzaubert den Mythos »Filmlook«, löst die Frage, was fotografische Filter leisten können, und führt uns in das Filmen mit DSLR-Kameras ein. Blog des Autors: http://chinesische-sonne.blogspot.com/
Aktualisiert: 2020-01-01
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eins zu hundert

eins zu hundert von Dunker,  Achim
Der Filmemacher und Hochschuldozent Achim Dunker erklärt unterhaltsam und provokant die Möglichkeiten der Kameraarbeit und deren Verbindung zu den anderen Aspekten des Filmemachens. Durch seinen ganz eigenen, stets professionellen Blick zeigt sich vermeintlich Bekanntes, wie Einstellungsgrößen, Bildgestaltung oder Kameraperspektiven, in überraschend neuem Licht und verführt uns zum exzessiven Filmeschauen, um der Kameraarbeit auf die Schliche zu kommen. Achim Dunker nimmt uns an die Hand, um »Sehen« zu lernen und geht dabei ungewöhnliche Wege: Er stellt u.a. die Kameraästhetik von »Vom Winde verweht« »Slumdog Millionaire« gegenüber, zeigt uns mit einem Daumenkino den Unterschied zwischen Kamerafahrt und Zoom und wir erfahren, was »Der Pate« mit Rembrandt zu tun hat. Immer regt er zum aktiven Ausprobieren an und verlockt zum eigenständigen Denken und Sehen. Mit aktuellen, klassischen und avantgardistischen Filmbeispielen sensibilisiert er unsere Wahrnehmung und lädt unser inneres Bildarchiv auf. Er führt uns mit Geschick und Raffinesse durch einen spannenden Parcour von Beobachtungen, Assoziationen und Fachwissen. Mit der zweiten Auflage zeigt Achim Dunker die Unterschiede zwischen Filmkamera- und Fotooptiken, er entzaubert den Mythos »Filmlook«, löst die Frage, was fotografische Filter leisten können, und führt uns in das Filmen mit DSLR-Kameras ein. Blog des Autors: http://chinesische-sonne.blogspot.com/
Aktualisiert: 2020-01-01
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Camera Acting

Camera Acting von Dalchow,  Claudia, Dong-Sik,  Nick
Dein Begleiter für alle Arbeitsphasen des Film- und Fernsehschauspiels: Trainiere mit Nick Dong-Sik Deine Körpersprache als Schlüssel zum Schauspielerfolg. Während es in der Szenenarbeit häufig ausschließlich um Gefühls- und Denkprozesse oder Dramaturgie geht, legt Nick Dong-Sik den Fokus ganz auf unseren Körper. Denn unser Körper ist kontrollierbar und bietet so Schauspielern, die am FilmSet punktgenau funktionieren müssen, einen sicheren Anker – ganz unabhängig von Tagesform und Gefühlslage. Optimale Kamerapräsenz mit künstlerischem Ausdruck zu verbinden, ist dabei das Ziel: Wie zeigt man authentische Emotionen, Gedanken und Bewegungen in verschiedenen Einstellungsgrößen für egal wie viele Takes? Wie bewahrt man kreative Spielfreude, aber ebenso Erdung und Stillness, während man sich am FilmSet auf so vieles gleichzeitig konzentrieren muss? Dieses Buch führt Schauspieler durch Theorie und Praxis – vom Drehbuch bis zum Drehtag. Es richtet sich an jeden, der sich für Filmschauspiel interessiert bzw. in diesem Bereich professionell arbeiten möchte: vom Schauspielschüler bis zum Berufsschauspieler, vom Theaterschauspieler, der zum Film wechseln möchte, bis hin zum engagierten Hobbyschauspieler. Aber auch Regisseure und Regiestudenten können von diesem Buch profitieren, weil sie darin eine Menge guter Werkzeuge für die Schauspielführung am Set finden werden. Mit 39 exklusiven Trainingsvideos, die zeigen, wie es vor der Kamera funktioniert. Unter Mitarbeit von Claudia Dalchow. Mit einem Vorwort von Iris Baumüller (Casting-Direktorin: u.a. "Stromberg").
Aktualisiert: 2023-03-01
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Camera Acting

Camera Acting von Dalchow,  Claudia, Dong-Sik,  Nick
Dein Begleiter für alle Arbeitsphasen des Film- und Fernsehschauspiels: Trainiere mit Nick Dong-Sik Deine Körpersprache als Schlüssel zum Schauspielerfolg. Während es in der Szenenarbeit häufig ausschließlich um Gefühls- und Denkprozesse oder Dramaturgie geht, legt Nick Dong-Sik den Fokus ganz auf unseren Körper. Denn unser Körper ist kontrollierbar und bietet so Schauspielern, die am FilmSet punktgenau funktionieren müssen, einen sicheren Anker – ganz unabhängig von Tagesform und Gefühlslage. Optimale Kamerapräsenz mit künstlerischem Ausdruck zu verbinden, ist dabei das Ziel: Wie zeigt man authentische Emotionen, Gedanken und Bewegungen in verschiedenen Einstellungsgrößen für egal wie viele Takes? Wie bewahrt man kreative Spielfreude, aber ebenso Erdung und Stillness, während man sich am FilmSet auf so vieles gleichzeitig konzentrieren muss? Dieses Buch führt Schauspieler durch Theorie und Praxis – vom Drehbuch bis zum Drehtag. Es richtet sich an jeden, der sich für Filmschauspiel interessiert bzw. in diesem Bereich professionell arbeiten möchte: vom Schauspielschüler bis zum Berufsschauspieler, vom Theaterschauspieler, der zum Film wechseln möchte, bis hin zum engagierten Hobbyschauspieler. Aber auch Regisseure und Regiestudenten können von diesem Buch profitieren, weil sie darin eine Menge guter Werkzeuge für die Schauspielführung am Set finden werden. Mit 39 exklusiven Trainingsvideos, die zeigen, wie es vor der Kamera funktioniert. Unter Mitarbeit von Claudia Dalchow. Mit einem Vorwort von Iris Baumüller (Casting-Direktorin: u.a. "Stromberg").
Aktualisiert: 2019-09-09
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Camera Acting

Camera Acting von Dalchow,  Claudia, Dong-Sik,  Nick
Dein Begleiter für alle Arbeitsphasen des Film- und Fernsehschauspiels: Trainiere mit Nick Dong-Sik Deine Körpersprache als Schlüssel zum Schauspielerfolg. Während es in der Szenenarbeit häufig ausschließlich um Gefühls- und Denkprozesse oder Dramaturgie geht, legt Nick Dong-Sik den Fokus ganz auf unseren Körper. Denn unser Körper ist kontrollierbar und bietet so Schauspielern, die am FilmSet punktgenau funktionieren müssen, einen sicheren Anker – ganz unabhängig von Tagesform und Gefühlslage. Optimale Kamerapräsenz mit künstlerischem Ausdruck zu verbinden, ist dabei das Ziel: Wie zeigt man authentische Emotionen, Gedanken und Bewegungen in verschiedenen Einstellungsgrößen für egal wie viele Takes? Wie bewahrt man kreative Spielfreude, aber ebenso Erdung und Stillness, während man sich am FilmSet auf so vieles gleichzeitig konzentrieren muss? Dieses Buch führt Schauspieler durch Theorie und Praxis – vom Drehbuch bis zum Drehtag. Es richtet sich an jeden, der sich für Filmschauspiel interessiert bzw. in diesem Bereich professionell arbeiten möchte: vom Schauspielschüler bis zum Berufsschauspieler, vom Theaterschauspieler, der zum Film wechseln möchte, bis hin zum engagierten Hobbyschauspieler. Aber auch Regisseure und Regiestudenten können von diesem Buch profitieren, weil sie darin eine Menge guter Werkzeuge für die Schauspielführung am Set finden werden. Mit 39 exklusiven Trainingsvideos, die zeigen, wie es vor der Kamera funktioniert. Unter Mitarbeit von Claudia Dalchow. Mit einem Vorwort von Iris Baumüller (Casting-Direktorin: u.a. "Stromberg").
Aktualisiert: 2019-09-09
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