Christian Kammlott untersucht das Kapitalbeteiligungsgeschäft der Sparkassen-Finanzgruppe und beleuchtet Geschäftsvolumen und -erfolg, rechtliche Rahmenbedingungen sowie spezifische Corporate-Governance-Strukturen dieser Unternehmen. Er identifiziert potentielle Kontrolllücken und Zielkonflikte und überprüft die Wirksamkeit der installierten Kontrollinstrumente sowie Elemente der Zieladaption im Rahmen empirischer Analysen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Christian Kammlott untersucht das Kapitalbeteiligungsgeschäft der Sparkassen-Finanzgruppe und beleuchtet Geschäftsvolumen und -erfolg, rechtliche Rahmenbedingungen sowie spezifische Corporate-Governance-Strukturen dieser Unternehmen. Er identifiziert potentielle Kontrolllücken und Zielkonflikte und überprüft die Wirksamkeit der installierten Kontrollinstrumente sowie Elemente der Zieladaption im Rahmen empirischer Analysen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Christian Kammlott untersucht das Kapitalbeteiligungsgeschäft der Sparkassen-Finanzgruppe und beleuchtet Geschäftsvolumen und -erfolg, rechtliche Rahmenbedingungen sowie spezifische Corporate-Governance-Strukturen dieser Unternehmen. Er identifiziert potentielle Kontrolllücken und Zielkonflikte und überprüft die Wirksamkeit der installierten Kontrollinstrumente sowie Elemente der Zieladaption im Rahmen empirischer Analysen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Diese Untersuchung befaßt sich mit der Finanzierung kleiner und mittlerer Unter nehmungen. Sie beansprucht besonderes Interesse in einer Zeit, die gekennzeichnet ist durch eine Beschleunigung des wirtschaftlichen Konzentrationsprozesses, durch starkes Wachstum der Unternehmungen und durch eine große Zahl von Unternehmungszu sammenschlüssen. Diese Entwicklung weckt erneut Sorgen um das zukünftige Schick sal der kleinen und mittleren Unternehmungen, deren Erhaltung und Förderung aus gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Gründen erwünscht ist. Es geht dabei nicht darum, überholte Strukturen zu konservieren; andererseits sollte aber auch jede insti tutionelle Benachteiligung kleiner und mittlerer Unternehmungen vermieden werden. Es wird allgemein anerkannt, daß eine solche Benachteiligung im Bereich der Finan zierung gegeben ist. Sie erklärt sich aus den strukturellen Besonderheiten des Kapital marktes in der Wettbewerbswirtschaft. Es geht hier vor allem um die Beschaffung von risikotragendem Eigenkapital, die für Großunternehmungen wesentlich leichter ist als für Unternehmungen, die keinen Zugang zum organisierten Kapitalmarkt haben. Das ist der Grund, warum während des letzten Jahrzehnts in vielen Industrieländern eine neue Art von Finanzierungsinstituten entwickelt wurde, deren Aufgabe darin besteht, Unternehmungen, für die der Zugang zum Kapitalmarkt verschlossen ist, mit Eigen kapital zu versorgen. Da es sich dabei vielfach um kleine und mittlere Unternehmun gen handelt, interessierte sich die staatliche Wirtschaftspolitik schon früh für diesen neuen Unternehmenstyp und förderte die Gründung von gemeinwirtschaftlich aus gerichteten Kapitalbeteiligungsgesellschaften. Im Hinblick auf die Differenziertheit des Bedarfs lag es nahe, diese neue Idee auch privatwirtschaftlich zu nutzen, und so ent standen bald auch Kapitalbeteiligungsgesellschaften erwerbswirtschaftlicher Art.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Diese Untersuchung befaßt sich mit der Finanzierung kleiner und mittlerer Unter nehmungen. Sie beansprucht besonderes Interesse in einer Zeit, die gekennzeichnet ist durch eine Beschleunigung des wirtschaftlichen Konzentrationsprozesses, durch starkes Wachstum der Unternehmungen und durch eine große Zahl von Unternehmungszu sammenschlüssen. Diese Entwicklung weckt erneut Sorgen um das zukünftige Schick sal der kleinen und mittleren Unternehmungen, deren Erhaltung und Förderung aus gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Gründen erwünscht ist. Es geht dabei nicht darum, überholte Strukturen zu konservieren; andererseits sollte aber auch jede insti tutionelle Benachteiligung kleiner und mittlerer Unternehmungen vermieden werden. Es wird allgemein anerkannt, daß eine solche Benachteiligung im Bereich der Finan zierung gegeben ist. Sie erklärt sich aus den strukturellen Besonderheiten des Kapital marktes in der Wettbewerbswirtschaft. Es geht hier vor allem um die Beschaffung von risikotragendem Eigenkapital, die für Großunternehmungen wesentlich leichter ist als für Unternehmungen, die keinen Zugang zum organisierten Kapitalmarkt haben. Das ist der Grund, warum während des letzten Jahrzehnts in vielen Industrieländern eine neue Art von Finanzierungsinstituten entwickelt wurde, deren Aufgabe darin besteht, Unternehmungen, für die der Zugang zum Kapitalmarkt verschlossen ist, mit Eigen kapital zu versorgen. Da es sich dabei vielfach um kleine und mittlere Unternehmun gen handelt, interessierte sich die staatliche Wirtschaftspolitik schon früh für diesen neuen Unternehmenstyp und förderte die Gründung von gemeinwirtschaftlich aus gerichteten Kapitalbeteiligungsgesellschaften. Im Hinblick auf die Differenziertheit des Bedarfs lag es nahe, diese neue Idee auch privatwirtschaftlich zu nutzen, und so ent standen bald auch Kapitalbeteiligungsgesellschaften erwerbswirtschaftlicher Art.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Diese Untersuchung befaßt sich mit der Finanzierung kleiner und mittlerer Unter nehmungen. Sie beansprucht besonderes Interesse in einer Zeit, die gekennzeichnet ist durch eine Beschleunigung des wirtschaftlichen Konzentrationsprozesses, durch starkes Wachstum der Unternehmungen und durch eine große Zahl von Unternehmungszu sammenschlüssen. Diese Entwicklung weckt erneut Sorgen um das zukünftige Schick sal der kleinen und mittleren Unternehmungen, deren Erhaltung und Förderung aus gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Gründen erwünscht ist. Es geht dabei nicht darum, überholte Strukturen zu konservieren; andererseits sollte aber auch jede insti tutionelle Benachteiligung kleiner und mittlerer Unternehmungen vermieden werden. Es wird allgemein anerkannt, daß eine solche Benachteiligung im Bereich der Finan zierung gegeben ist. Sie erklärt sich aus den strukturellen Besonderheiten des Kapital marktes in der Wettbewerbswirtschaft. Es geht hier vor allem um die Beschaffung von risikotragendem Eigenkapital, die für Großunternehmungen wesentlich leichter ist als für Unternehmungen, die keinen Zugang zum organisierten Kapitalmarkt haben. Das ist der Grund, warum während des letzten Jahrzehnts in vielen Industrieländern eine neue Art von Finanzierungsinstituten entwickelt wurde, deren Aufgabe darin besteht, Unternehmungen, für die der Zugang zum Kapitalmarkt verschlossen ist, mit Eigen kapital zu versorgen. Da es sich dabei vielfach um kleine und mittlere Unternehmun gen handelt, interessierte sich die staatliche Wirtschaftspolitik schon früh für diesen neuen Unternehmenstyp und förderte die Gründung von gemeinwirtschaftlich aus gerichteten Kapitalbeteiligungsgesellschaften. Im Hinblick auf die Differenziertheit des Bedarfs lag es nahe, diese neue Idee auch privatwirtschaftlich zu nutzen, und so ent standen bald auch Kapitalbeteiligungsgesellschaften erwerbswirtschaftlicher Art.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Gewinn- und Kapitalbeteiligungsmodelle spielen in der Wirtschaftspraxis eine immer größere Rolle. Die Autoren stellen diese Partizipationsformen vor und analysieren detailliert ihre einzel- und gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen, ihren Einfluss auf Wachstums- und Beschäftigungsprozesse sowie ihre operationale Umsetzung. Mitarbeiter-Kapitalbeteiligungen als möglicher Finanzierungsweg für die Altersrente werden ebenfalls kritisch reflektiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gewinn- und Kapitalbeteiligungsmodelle spielen in der Wirtschaftspraxis eine immer größere Rolle. Die Autoren stellen diese Partizipationsformen vor und analysieren detailliert ihre einzel- und gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen, ihren Einfluss auf Wachstums- und Beschäftigungsprozesse sowie ihre operationale Umsetzung. Mitarbeiter-Kapitalbeteiligungen als möglicher Finanzierungsweg für die Altersrente werden ebenfalls kritisch reflektiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gewinn- und Kapitalbeteiligungsmodelle spielen in der Wirtschaftspraxis eine immer größere Rolle. Die Autoren stellen diese Partizipationsformen vor und analysieren detailliert ihre einzel- und gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen, ihren Einfluss auf Wachstums- und Beschäftigungsprozesse sowie ihre operationale Umsetzung. Mitarbeiter-Kapitalbeteiligungen als möglicher Finanzierungsweg für die Altersrente werden ebenfalls kritisch reflektiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Fachbuch gibt Unternehmern, Führungskräften und Betriebsräten konkrete Hilfestellung bei der Einführung oder Weiterentwicklung von Beteiligungsmodellen im Mittelstand. Finanzielle Mitarbeiterbeteiligung bietet weitreichende Vorteile: Die Mitarbeiter partizipieren direkt am Erfolg des Unternehmens und erfahren Wertschätzung, die Unternehmen wiederum schaffen sich ein Alleinstellungsmerkmal im Wettbewerb um qualifizierte Fach- und Führungskräfte, erzielen eine bessere Performance und bilden Eigenkapital. Die Autoren stellen die Grundlagen und die praktische Umsetzung verschiedener Modelle der Erfolgs- und Kapitalbeteiligung vor. 12 aktuelle Fallstudien verdeutlichen individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Diese Auflage berücksichtigt die aktuelle, ab dem 01.07.2021 maßgebliche Steuerförderstruktur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Marcel Reichart untersucht die italienischen Kapitalmarkt- und Steuerreformen und ihre Auswirkungen und zeigt, dass sich der Aktien- und Kapitalbeteiligungsmarkt zu einem attraktiven Finanzierungsinstrument für Familienunternehmen gewandelt hat.
Aktualisiert: 2023-07-03
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§ 340g Abs. 1 HGB erlaubt Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten zur Sicherung gegen allgemeine Bankrisiken die Bildung eines – gemäß § 340g Abs. 2 HGB offen auszuweisenden – Sonderpostens „Fonds für allgemeine Bankrisiken“ auf der Passivseite der Bilanz, welcher ausweislich des Wortlauts der Norm der Höhe nach unbegrenzt ist.
Dieser Sonderposten kann – je nach Ausgestaltung der konkreten Beteiligung – das Risiko, mit der Beteiligung ganz oder teilweise auszufallen und/oder zumindest die vereinbarte Vergütung für die Kapitalbeteiligung nicht oder nicht in der erwarteten Höhe zu erhalten, signifikant erhöhen. Aufgrund dieser möglichen Beeinträchtigung ihrer Interessen durch die Dotierung des Sonderpostens nach § 340g HGB werden Investoren erwägen, inwieweit sie die mögliche Dotierung des Sonderpostens als Risiko in ihre Investitionsentscheidung miteinfließen lassen müssen. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Bestimmung dieses Sonderpostens nach § 340g HGB und seiner Spezifika. Investoren sollen die mit der Bildung dieses Sonderpostens einhergehenden Risiken besser erfassen und bewerten können.
Aktualisiert: 2023-06-30
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§ 340g Abs. 1 HGB erlaubt Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten zur Sicherung gegen allgemeine Bankrisiken die Bildung eines – gemäß § 340g Abs. 2 HGB offen auszuweisenden – Sonderpostens „Fonds für allgemeine Bankrisiken“ auf der Passivseite der Bilanz, welcher ausweislich des Wortlauts der Norm der Höhe nach unbegrenzt ist.
Dieser Sonderposten kann – je nach Ausgestaltung der konkreten Beteiligung – das Risiko, mit der Beteiligung ganz oder teilweise auszufallen und/oder zumindest die vereinbarte Vergütung für die Kapitalbeteiligung nicht oder nicht in der erwarteten Höhe zu erhalten, signifikant erhöhen. Aufgrund dieser möglichen Beeinträchtigung ihrer Interessen durch die Dotierung des Sonderpostens nach § 340g HGB werden Investoren erwägen, inwieweit sie die mögliche Dotierung des Sonderpostens als Risiko in ihre Investitionsentscheidung miteinfließen lassen müssen. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Bestimmung dieses Sonderpostens nach § 340g HGB und seiner Spezifika. Investoren sollen die mit der Bildung dieses Sonderpostens einhergehenden Risiken besser erfassen und bewerten können.
Aktualisiert: 2023-06-30
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§ 340g Abs. 1 HGB erlaubt Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten zur Sicherung gegen allgemeine Bankrisiken die Bildung eines – gemäß § 340g Abs. 2 HGB offen auszuweisenden – Sonderpostens „Fonds für allgemeine Bankrisiken“ auf der Passivseite der Bilanz, welcher ausweislich des Wortlauts der Norm der Höhe nach unbegrenzt ist.
Dieser Sonderposten kann – je nach Ausgestaltung der konkreten Beteiligung – das Risiko, mit der Beteiligung ganz oder teilweise auszufallen und/oder zumindest die vereinbarte Vergütung für die Kapitalbeteiligung nicht oder nicht in der erwarteten Höhe zu erhalten, signifikant erhöhen. Aufgrund dieser möglichen Beeinträchtigung ihrer Interessen durch die Dotierung des Sonderpostens nach § 340g HGB werden Investoren erwägen, inwieweit sie die mögliche Dotierung des Sonderpostens als Risiko in ihre Investitionsentscheidung miteinfließen lassen müssen. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Bestimmung dieses Sonderpostens nach § 340g HGB und seiner Spezifika. Investoren sollen die mit der Bildung dieses Sonderpostens einhergehenden Risiken besser erfassen und bewerten können.
Aktualisiert: 2023-06-29
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§ 340g Abs. 1 HGB erlaubt Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten zur Sicherung gegen allgemeine Bankrisiken die Bildung eines – gemäß § 340g Abs. 2 HGB offen auszuweisenden – Sonderpostens „Fonds für allgemeine Bankrisiken“ auf der Passivseite der Bilanz, welcher ausweislich des Wortlauts der Norm der Höhe nach unbegrenzt ist.
Dieser Sonderposten kann – je nach Ausgestaltung der konkreten Beteiligung – das Risiko, mit der Beteiligung ganz oder teilweise auszufallen und/oder zumindest die vereinbarte Vergütung für die Kapitalbeteiligung nicht oder nicht in der erwarteten Höhe zu erhalten, signifikant erhöhen. Aufgrund dieser möglichen Beeinträchtigung ihrer Interessen durch die Dotierung des Sonderpostens nach § 340g HGB werden Investoren erwägen, inwieweit sie die mögliche Dotierung des Sonderpostens als Risiko in ihre Investitionsentscheidung miteinfließen lassen müssen. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Bestimmung dieses Sonderpostens nach § 340g HGB und seiner Spezifika. Investoren sollen die mit der Bildung dieses Sonderpostens einhergehenden Risiken besser erfassen und bewerten können.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Broschüre befasst sich ausschließlich mit der betrieblichen Mitarbeiter-Beteiligung, also mit den Konzepten, bei denen Mitarbeiter an ihrem arbeitgebenden Unternehmen beteiligt werden. Die betriebliche Mitarbeiter-Beteiligung beinhaltet materielle und immaterielle Komponenten. Zu den immateriellen Komponenten gehören Personalsysteme wie z.B. Führungsverhalten, Leistungsbeurteilung und kooperative Mitarbeitergespräche. Bestandteile der materiellen Komponente sind die Erfolgsbeteiligung und die Kapitalbeteiligung. Wie von Experten und Praktikern immer betont wird, benötigt die erfolgreiche Umsetzung eines Beteiligungskonzepts die materielle und die immaterielle Komponente. Die Broschüre stellt die materielle Komponente dar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Broschüre befasst sich ausschließlich mit der betrieblichen Mitarbeiter-Beteiligung, also mit den Konzepten, bei denen Mitarbeiter an ihrem arbeitgebenden Unternehmen beteiligt werden. Die betriebliche Mitarbeiter-Beteiligung beinhaltet materielle und immaterielle Komponenten. Zu den immateriellen Komponenten gehören Personalsysteme wie z.B. Führungsverhalten, Leistungsbeurteilung und kooperative Mitarbeitergespräche. Bestandteile der materiellen Komponente sind die Erfolgsbeteiligung und die Kapitalbeteiligung. Wie von Experten und Praktikern immer betont wird, benötigt die erfolgreiche Umsetzung eines Beteiligungskonzepts die materielle und die immaterielle Komponente. Die Broschüre stellt die materielle Komponente dar.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Broschüre befasst sich ausschließlich mit der betrieblichen Mitarbeiter-Beteiligung, also mit den Konzepten, bei denen Mitarbeiter an ihrem arbeitgebenden Unternehmen beteiligt werden. Die betriebliche Mitarbeiter-Beteiligung beinhaltet materielle und immaterielle Komponenten. Zu den immateriellen Komponenten gehören Personalsysteme wie z.B. Führungsverhalten, Leistungsbeurteilung und kooperative Mitarbeitergespräche. Bestandteile der materiellen Komponente sind die Erfolgsbeteiligung und die Kapitalbeteiligung. Wie von Experten und Praktikern immer betont wird, benötigt die erfolgreiche Umsetzung eines Beteiligungskonzepts die materielle und die immaterielle Komponente. Die Broschüre stellt die materielle Komponente dar.
Aktualisiert: 2023-05-15
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